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Göttlicher Stolz

von

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Kapitel XIII

Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere zu beanspruchen oder ähnliches!

Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an was?) und ist somit mein Eigentum! d.h. falls es jemand wagen sollte dies hier als sein Werk auszugeben, wird einfach von mir in die ewigen Abgründe gestoßen!
 

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| = Göttlicher Stolz - Kapitel XIII = |

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Es war nicht gut, dass der Älteste gestorben war. Jetzt musste Ashitaka wohl die ganze Sache alleine in die Hand nehmen. Nun, vielleicht doch nicht so allein. Er sah noch einmal zurück, sah San, die am Boden immer noch schlief, bevor er durch die Tür ins Freie trat. Es war bereits späte Mittagszeit. Sie hatten gestern wirklich lange geredet, so lange bis Kaya schliesslich einfach eingeschlafen war. Er selbst hatte schlecht geschlafen. Zu viel ging ihm durch den Kopf! Was sollte er tun? Er musste einen Weg finden den Fluch von Nago aufzuheben, er musste auf Kaya und San aufpassen und das wohl schwierigste, er musste mit seinen Dorfbewohnern ins Reine kommen. Aber zu aller erst, musste er noch etwas tun, wozu er gestern keine Zeit gehabt hatte. Er wollte die Gräber besuchen und einige Gebete sprechen.

Der Weg zu denk Gräbern war nicht lang, er würde Yakul nicht brauchen.

Es war eigenartig, die Grabstätte zu sehen. Im laufe der Jahre war sie nur sehr langsam vergrössert geworden. Aber seit dem er das letzte mal hier war, schien alles gewaltiger. Erst wenn man hier war, konnte man sich wirklich vorstellen, wie viele Leben Nago schon ausgelöscht hatte. Die Atmosphäre war bedrückend. Es war kaum zu glauben das so viele Menschen innerhalb von nur zwei Monaten gestorben sind. Man konnte gut erkennen welche Gräber frisch waren und wenn man darüber nachdachte, dass 500 Jahre einen Friedhof geschaffen hatten, der innerhalb einiger Monate fast um ein Viertel gewachsen war, dann sollte man darüber nachdenken, was man der Natur angetan haben musste das sie so zurückschlägt.. Er drehte sich gerade um, als er sah das eines der Gräber frisch zugeschüttet und noch geschmückt war.

Er trat nähre an das Grab heran. Er wusste, es Nod's Grab war, er spürte es. Die Leute mussten ihn heute morgen geholt und sofort begraben haben.

Ashitaka ging auf die Knie, schnürte sich sein Kurzschwert ab und legte es auf sein Grab. Er schloss die Augen, stand auf und ging. Auch Nod hatte es nicht verdient! Er würde sie retten!
 

Als er diesmal durch das Dorf ging, starrten ihn wieder alle Dorfbewohner an, alle erwarteten etwas von ihm und er wusste was es war. Er sollte die Führung des Dorfes beanspruchen... Aber das konnte er nicht! Es war unmöglich... er war nicht mehr Teil dieses Dorfes er war ein Teil von Irontown, vom Wald und vor allem gehörte er San. Das Dorf musste seinen Führer selber wählen, denn er konnte ihnen nicht die Entscheidung abnehmen..

Ausserdem, fand er es verblüffend. Er war nun schon 2 Tage im Dorf, war so vielen Menschen begegnet aber niemand, ausser Nod und Kaya sprachen mit ihm. Sie waren alle wie stumme Sklaven ihrer eigenen Gesetze. Sie konnten nicht vergessen, dass er eigentlich Tot war aber sie konnten sich auch nicht mit seinem Tod abfinden.
 

Als Ashitaka wieder in der Hütte angekommen war, hörte er von drinnen Stimmen. Es waren Kaya und San. Sie waren mittlerweile aufgewacht und Kaya erzählte etwas.
 

"...Er war immer für mich da, ich konnte es nicht ertragen als er weg musste. ich hatte wirklich Angst..."
 

Es war klar das Kaya über ihn redete. Ashitaka hatte gewusst wie sie sich damals fühlte, doch er konnte nichts tun. Er konnte sie damals nicht mitnehmen, einerseits weil seine Eltern noch lebten und andererseits weil er nicht wusste ob er überleben würde. Er konnte sie nicht einfach mitnehmen ohne sicher zu sein das er ihr ein Leben garantieren konnte. Wenn er gestorben währe, währe sie alleine in einer fremden Welt geblieben.
 

"...Aber ich konnte immer fühlen das er in Sicherheit war und nicht gestorben war."
 

Kaya hatte ihre Erzählung wohl beendet weil er ein schnaufen hörte, ehe eine neue Stimme ertönte.
 

"Ich weiss was du meinst... ich denke ich würde verrückt werden wenn Ashitaka mich verlassen oder sterben würde..."
 

Ashitaka lächelte leicht denn San fühlte dasselbe wie er hätte es auch nicht aushalten können von ihr getrennt zu sein.

Er musste sich dieses Gespräch nicht weiter anhören. Es ging zwar über ihn aber war nicht für seine Ohren bestimmt. Er drehte sich um und entfernte sich wieder vom Haus. Er konnte es immer noch nicht fassen das San wirklich so offen mit Kaya redete. Sie war zu ihr sogar aufgeschlossener als sie es zu ihm war. Nun, es war gut, dass sie sich so gut verstanden trotzdem konnte Ashitaka nicht bestreiten, dass er wohl etwas eifersüchtig auf seine kleine Schwester war. Sie konnte mit San viel ungezwungener sprechen als er es konnte.

Er lachte bei der Erkenntnis wirklich Eifersüchtig zu sein.
 

Wenn San und Kaya sich noch unterhielten, wollte er sie nicht stören also wollte er losgehen und sich ein neues Schwert holen. Er hoffte nur, dass er eines bekommen würde, schliesslich war er nicht mehr Teil des Dorfes. nun, er würde einfach fragen gehen.
 

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"... Ich denke nicht das du ihn suchen musst... er wird bald wiederkommen."
 

Kaya zuckte zurück als sie grade den Vorhang berührt hatte.
 

"Was? Aber er war schon so lange nicht mehr da..."
 

San sass vollkommen ruhig auf eine Strohmatte und beobachtete Kaya Interessiert. Warum wollte sie ihn nur suchen? Diese Mädchen sorgte sich wohl sehr um ihn, obwohl er nur einige Stunden weg zu sein schein.
 

"...Ich werde ihn jetzt auf jeden Fall suchen gehen!"
 

Mit diesen Worten verschwand Kaya auch schon hinter dem Türvorhang und man konnte nur noch ihre schnellen Schritte hören die sich vom Haus entfernten.
 

San war verblüfft, dass sie dieses Mädchen so mochte. Sie kannte sie nur eine Nacht und doch fühlte sie sich ihr verbunden wie einer Schwester. Nun vielleicht brauchte sie auch einfach eine weibliche Person um mit ihr zu reden. Seit Moro gestorben war, hatte sie nun schon nicht mit einer Frau oder einem Mädchen ernsthaft gesprochen. Ashitaka hatte recht, seine Schwester war wirklich ein guter Mensch!
 

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Ashitaka betrachtet sein neues Schwert, nun eigentlich war es fast schon ein Dolch. Es war im Gegensatz zu seinem alten spitz zulaufend und noch ein bisschen kürzer. Aber die Klinge war unglaublich scharf. Er hatte die Schneide nur leicht berührt und schon spürte er die Wärme seines Blutes über seine Hand fliesen. Der Griff war aus verziertem Eichenholz und an einigen stellen schimmerten kleine Kristalle heraus. Auch die Scheide war ein Meisterwerk, es war eine Holzscheide die innen mit Hirsch Leder verkleidet war und Außen eine wirklich dicke, rotgefärbte Seidenschicht trug. Dieses Schwert war ein wahrer Schatz! Er hatte nicht erwartet das der Alte Schmied ihm ein so wertvollstes Stück anvertrauen würde. Er war nur hingegangen und hatte den alten Mann angeschaut und schon zog er ein in ein Seidentuch gewickeltes Schwert heraus, als hätte es nur auf ihn gewartet. Ohne ein Wort zu sagen, drückte er es ihm in die Hand und sah ihm dabei tief in die Augen. Es war ein Blick der Ehrfurcht und Freude und zugleich auch Unsicherheit ausstrahlte.

Auch der Alte war sich nicht sicher gewesen wie er ihn behandeln sollte. Als König oder als Toten. Darum behandelte er ihn wie beides...

Trotzdem war Ashitaka glücklich, dass er nicht nur als Toter gesehen war.

Aber Jetzt wollte er zurückgehen. Er musste mit San reden, sie würde vielleicht eine Idee haben wie man Nago bannen könnte. Doch dann blieb er abrupt stehen... was würde sein, wenn San wieder Angst haben würden. Er würde sie vielleicht nicht beschützen können falls sie noch einmal in Ohnmacht fallen würde.

Er wurde genauso abrupt aus seinen Gedanken gerissen wie er mit ihnen begonnen hatte.

Er hatte jemanden seinen Namen rufen hören. Er sah sich um und sah plötzlich eine kleine Person auf ihn zurennen.
 

"Guten Morgen Kaya oder besser gesagt, guten Nachmittag."
 

Kaya blieb stehen und Atmete schnell. Sie musste lange gelaufen sein, so ausser Atem wie sie war.
 

"Na, was ist denn los, warum rennst du wie eine Verrückte durchs Dorf?"
 

Er versuchte eine lächeln aufzusetzen um ihr zu verschleiern dass er sich wirklich Sorgen machte. Sie konnte ihm nicht helfen und er wollte sie nicht belasten. Sie sah zu ihm auf und begann langsam zu sprechen.
 

"Ich...habe.. dich überall gesucht! Wo warst.. du nur?"
 

"Ach, ich war nur in der Schmiede. Ich brauchte ein neues Schwert."
 

Etwas verduzt sah in Kaya an. Er log nicht. Sie hatte erwartet er losgegangen um herauszufinden wie er dem Dorf helfen konnte. Das er sich nur ein Schwert holen gegangen ist war zu einfach als, dass sie es sich vorstellen konnte.
 

"Es scheint, das San dich schon jetzt besser kennt als ich!"
 

Mit fragendem Blick sah Ashitaka sie an. Was meinte sie nur? Es hatte wohl etwas mit ihrem Gespräch von vorhin zu tun.
 

"Nun, ich denke ihr kennt mich beide ziemlich gut... Lass uns jetzt zu San zurückgehen."
 

"Ich muss noch zu den Reisfeldern, seitdem wir nun immer erst bei Sonnenaufgang arbeiten können, müssen wir fast immer arbeiten bis die Dunkelheit hereinbricht."
 

"Hmm... Ich verstehe, das heisst wir sehen dich erst heute Abend wieder?"
 

Sie starrte einen Augenblick nachdenklich in den Himmel bevor sie ihm antwortete.
 

"Nun, ich weiss nicht vielleicht lassen sie mich früher gehen. Ich bin jetzt zwar sowieso schon viel zu spät aber vielleicht erbarmen sie sich ja meiner."
 

Ein grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht.
 

"Ja, dann sehen wir uns nachher. Pass gut auch dich auf, kleine Schwester."
 

Sie grinste und schlug ihm, als sie an ihm vorbeilief verspielt auf die Rippen.
 

"Aber nicht, dass du und San auf dumme Ideen kommt, ja?"
 

Ashitaka wurde rot. Dass er so etwas ausgerechnet von seine Schwester hören musste, war ziemlich peinlich. Ausserdem wusste er nicht wie er reagieren sollte. Wenn er zu ernst antworten würde, könnte sie denke sie würden wirklich... und wenn er im Spass antworten würde, würde es aussehen als währe es ihm nicht ernst... Verflucht, er hasste solche Fragen! Das Beste in dieser Situation war einfach vom Thema abzulenken.

Doch grade als er sich umdrehen wollte um ihr eine andere Frage zustellen merkte er, dass sie sich schon umgedreht hatte und weglief. Es war ihr wohl genauso Peinlich gewesen wie ihm selbst.

Nun, es war nichts so wichtig! Erstmal, würde er zu San gehen. Er musste einige Sachen besprechen... vielleicht wusste sie ja eine Möglichkeit wie sie Nago aufhalten konnten. In der Nacht zuvor, waren sie kaum auf Nago zu sprechen gekommen. Sie hatten fast die ganze Nacht darüber geredet, dass Kaya sie begleiten würde und er hatte ihr von Irontown erzählt. San war die ganze Zeit nachdenklich neben ihm gesessen und hatte geschwiegen. Ihre Augen waren zwar die ganze Zeit auf ihn und Kaya gerichtet, doch scheinen sie, Sie nicht zu sehen.
 

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Hass, das war es, was seinen Körper beherrschte, Hass war es was ihn am Dasein erhielt, Hass war es das ihn führte und Hass war es was ihm den Sieg bringen würde!

Dieser verdammte Mensch! Er hatte ihn getötet, als seine Zeit noch nicht reif war. Das würde er büssen, er würde leiden so wie er gelitten hatte! Er würde ihm alle nehmen die er liebte und brauchte, er würde alles zerstören was ihm teuer war und wenn er das getan haben würde, dann würde er... er würde... weiter hassen, würde weiter versuchen Menschen zu töten. Er wusste, dass er verdammt war, verdammt auf ewig auf Erden zu wandeln, immer mit diesem Gefühl des Hasses, immer mit dem Wunsch nach Blut und verderben.

Er würde bis ans Ende seiner Tage in diesem Wald sein und würde jeden Menschen töten der es wagen sollte ihn zu betreten. Es war ein Dasein, das er sich nicht wünschte aber zu dem verpflichtet war. Aber noch war es nicht soweit, noch konnte er das Dorf nicht betreten, er war an diesen Wald gefesselt er war abhängig vom Schatten der Bäume, er war gebunden an die Dunkelheit! Aber der Wald wuchs, und wenn auch nur die Spitze eines Baues das Dorf berühren würde, so würde er da sein, er würde alles vernichten!
 

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Sans Augen waren starr auf den Apfel in ihrer Hand gerichtet. sie biss ab und blickte weiter durch den Apfel hindurch. Ihr Augen waren seltsam leer und nachdenklich. Ihre Mutter hatte sie wirklich viel gelehrt aber sie hatte ihr nie erzählt wie man Geister bannen könnte. Warum war ihre Mutter nur nicht mehr da, warum konnte sie ihr keinen Rat geben? Sie würden diese Mononoke (= rachsüchtiger Geist oder Seele) vernichten müssen. Nicht für die hier lebenden Menschen, die waren ihr egal aber sie musste Nago von seinem Schicksal befreien und wollte für Ashitaka da sein. Ausserdem mochte sie dieses Mädchen, Ashitakas Schwester. Sie war zwar ein Mensch wie die meisten Dorfbewohner die sie in Irontown kennen gelernt hatte. Aber sie sah sie weder mit Furcht noch Missgunst an. Kaya schien sie zu bewundern oder zumindest zu mögen. Vielleicht hatte auch Ashitaka ihr einfach nur gesagt das sie nett zu ihr sein soll? Aber nein, dazu wahren ihre Augen zu ehrlich und ihre Stimme sprach ihren Namen nicht aus wie den Namen eine Person die man verachtet. Sie spürte das Kaya sie nach nur einem Abend bereits in Herz geschlossen hatte. Sie würde auch für sie kämpfen. Sie wusste nicht wieso sie für diesen Menschen kämpfen würde aber sie würde es tun!

San wurde aus ihren Gedanken gerissen als der Vorhang des Hauses zur Seite gezogen wurde und Ashitaka in der Tür stand und sie mit seinen zärtlichen Augen ansah.

Jedes mal wenn sie ihn sah, viel ihr erneut ein wie sehr sie ihn liebte. Sie würde für ihn durch die Hölle gehen, wenn es sein müsste und sie wusste, dass er es auch für sie tun würde.
 

"Na? Gut geschlafen?"
 

"Ja, aber ich denke ich sollte mir nicht angewöhnen so viel zu schlafen..."
 

Sie lächelte leicht. Wahrscheinlich kam sie sich dumm vor, weil sie nach einem ganzen Tag Schlaf immer noch hatte so leicht einschlafen können.
 

"Nun, du hast ja nicht geschlafen den ganzen Tag, du warst bewusstlos. Das ist nicht wirklich Schlaf!"
 

"Nun, es hat sich aber so angefühlt..."
 

"Hast du Hunger, San?"
 

"..Nur etwas, du brauchst nichts zu machen, wir können heute Abend essen."
 

"Wie du willst..."
 

"Sag mal Ashitaka, wo ist deine Schwester? Kommt sie heute nicht mehr?"
 

"Du magst sie wohl, oder?"
 

"nun, sie ist ein Mensch... aber ich denke ich mag sie wirklich..."
 

Ashitakas blick wurde sanfter. Er hatte sich gewünscht sie würden sich mögen. er wüsste nicht was er hätte tun sollen wenn sich die beiden verachtet oder sogar gehasst hätten. Nun, es war gut so!
 

"Sie kommt heute erst abends wieder. Sie muss auf den Feldern arbeiten. Normalerweise beginnen sie die Arbeit auf den Feldern schon sehr früh, wenn es noch dunkel ist... aber seit Nago sein Unwesen treibt..."
 

San senkte denk Kopf, er musste nicht wissen, dass sie sich Sorgen darüber machte. Doch wusste sie auch das er es herausfinden würde-. Wahrscheinlich wusste er es schon jetzt und es war sinnlos ihm vorzuspielen das alles gut war.
 

"Ashitaka, wir müssen Nago helfen..."
 

Beim Ausdruck "helfen" sah Ashitaka erstaunt auf... helfen? Was meinte sie mit helfen? Helfen die Menschen zu töten? San bemerkte den erstaunten Geschichtsausdruck den er machte und wusste auch das sie sich wohl falsch ausgedrückt hatte.
 

".. Ich... ich meine, wir müssen... wir müssen ihn endgültig sterben lassen. Er ist kein Wesen dieser Welt mehr, er hat hier nichts zu suchen! Es war schlimm genug das er vor dem Tod davonlief und ein Dämon wurde!"
 

Ashitaka entspannte sich wieder. Darum ging es ihr, also! Er verstand sie, sie wollte ihrem früheren Verbündeten helfen, wollte ihn von seinem qualvollen Dasein erlösen!
 

"Ja, wir müssen ihn aufhalten, für das Dorf und für ihn selber..."
 

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| = Ende von Kapitel XIII = |

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Red_Ops
2004-01-02T23:11:32+00:00 03.01.2004 00:11
MIr fällt auf das San daweil immer an schlafen is. "Ich weiss du sagst bestimmt auch schon drauf gekommen das hät ich nich gedacht"
Na also mir macht es nichts aus nur manchmal könnte man glauben San hät Schlaftabletten genommen!
Ok deine antwort kann ich mir denken "Anscheinend nimmst du auch Schlaftabletten"
Na bitte tu das ich halte dich nicht auf in deinen Gedankengängen nur sage ich wieder es war diesmal schon interessant 'nur das San immer schläft war nicht mein ding' murmel. Aber ich will dich nicht beleidigen ich sag nur was ich denke und ich hoffe ich hab dich nicht gekränkt.
Bitte sei mir net böse nun denn auf ein wiedersehen bis dann ^^


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