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Fesselnde Angst

~Wenn Liebe zur Angst wird!~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben.
Es tut mir Wahnsinnig Leid, dass ihr auf diesen Teil so lange warten musstet. Aber mir war meine Muse dafür nicht holt. Und wie ihr sehen könnt, kommt auch noch ein zweiter Teil raus. Sobald ich Zeit habe.
Auch tut es mir Wahnsinnig leid, *gomen*

Ich hoffe ihr könnt mir für die Lange Wartezeit verzeihen und habt Spaß an diesem Kapitel ^^

eure Lu ^^ Komplett anzeigen

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"Fesseln - 8 Teil 1"

Der Duft von Roastbeef zieht durch mein Loft. Seit geschlagenen zwei Stunden frage ich mich, warum ich das hier eigentlich mache. Ich kann mich nicht erinnern, jemals für jemanden gekocht zu haben. Beim Blick auf die Uhr schnaufe ich verächtlich. Viertel nach sechs. (Mir war ja klar, dass er nicht pünktlich sein würde) Siedend heiß fällt mir etwas ein. Vielleicht kommt er ja überhaupt nicht? Weil die ganze Sache nur ein Witz war und ich Idiot darauf reingefallen bin. Oder weil er sich mit seinen Kumpels über mich lustig machen will.

(Ich hab meine öde Nachbarin zwar nicht ins Bett gekriegt, aber die dumme Kuh hat für mich gekocht. High Five.)

Als es klingelt, stöhne ich vor Erleichterung leise auf. Allerdings lasse ich mir viel Zeit, bevor ich zur Tür gehe. Ich schiebe ganz gemütlich den Pudding in den Backofen, trinke einen Schluck Wasser und warte, bis es ein zweites Mal läutet.

„Komme!“ Ich wische meine Hände an der schwarzen Schürze ab und öffne ihm.

„Zwanzig Minuten zu spät.“ Ich mache eine einladende Geste mit der Hand, doch er bleibt dicht vor mir stehen und schnuppert. Seine Haare sind ordentlich, nicht so durcheinander wie sonst, ich möchte sie mit den Fingern zerwuseln, kann mich aber zum Glück beherrschen.

„Hey. Das riecht genial. Roastbeef? Wow!“ Vegeta haucht mir einen Kuss auf die Wange, und obwohl seine Lippen meine Haut kaum berühren, stellen sich die Härchen auf meinen Armen auf.

„Nun komm schon rein, ich bin gleich fertig“, sage ich und eile zum Herd zurück, als ob ich dort eine Bombe entschärfen müsste. Er sieht sich mit unverhohlener Neugier in meiner Wohnung um, die Hände in den Taschen seiner Jeans. Sein schwarzes Shirt hat einen weiten Ausschnitt, sodass sein Schlüsselbein zu sehen ist. Leicht gebräunte Haut ohne störende Härchen. Und natürlich sein Schweif nicht zu vergessen das sich um seine schmale Hüfte schmiegt.

„Wann genau bist du hier eingezogen?“, fragt er.

„Vor drei Monaten. Wieso?“

„Es sieht aus wie eine Musterwohnung. So ein Maklerding, das sie einem zeigen, bevor man kauft.“

Ich zucke mit den Achseln und unterdrücke ein Schmunzeln.

„Hast du so wenig Zeug? Keine Bücher, DVDs, CDs … so was halt?“

„Alles digital“, sage ich. „Bücher auf dem E-Reader, Musik auf dem iPad und dem Computer, genau wie Filme. Ich mag es nicht, wenn so viel Kram rumsteht. Setzt dich. Möchtest du was trinken?“

Er schlendert gemächlich auf mein Designersofa zu und sieht sich dabei weiter um.

„Klar, gerne. Ein Bier.“

Hitze schießt durch meinen Körper.

„Äh, ich habe … Wasser, Cola, Saft. Keinen Alkohol, sorry.“ Entschuldigend zucke ich mit den Achseln, bevor ich schon wieder meine feuchten Hände an der Schürze abwischen muss. Ich Idiot. Daran hab ich beim Einkaufen überhaupt nicht gedacht, aber er hat natürlich recht. Zum Roastbeef passt Bier einfach perfekt. Vegeta zieht eine Braue hoch.

„Ich habe ja nicht vor, mich bei dir zu betrinken, aber ein Bier zum Essen …? Warte, ich hol was.“

„Nein, ich … Oh Mann.“ Stöhnend sehe ich ihm nach, wie er aus meiner Wohnung verschwindet und die Tür sperrangelweit offen lässt. Kurz darauf kommt er zurück, zwei geöffnete Bierflaschen in der Hand.

„Nur eins, Mrs Frost“, sagt er, dicht an meinem Ohr, und stellt eine Flasche neben den Herd. Dann streckt er seine Hand nach dem Roastbeef aus, das ich gerade aufschneiden will. Genervt klopfe ich ihm mit dem Messer auf die Finger, die er mit gespieltem Schmerz zurückzieht.

„So eine bist du also, dachte ich`s mir doch.“ Er grinst breit.

„Pfoten weg. Setz dich hin.“ Er trinkt geräuschvoll einen Schluck, dann lässt er sich an meinem Esstisch nieder. Ich hypnotisiere den Pudding im Ofen, das Bier vor mir ignoriere ich.

„Wieso trinkst du nicht? Ich meine, nicht mal ein Bier oder ein Glas Wein oder so?“

Ich antworte, ohne mich zu ihm umzudrehen: „Bevor du weiterfragst … Ich bin weder schwanger noch krank, und ich fahre auch nicht Auto.“

Er lacht auf. „Nie? Du fährst nie Auto?“

„Nein. Ich bin viermal durch die Prüfung gerasselt und hab`s dann aufgegeben. Aber hier ist das zum Glück kein Problem, zumal ich eh Fliegen kann.“

„Stimmt. Man findet sowieso keinen Parkplatz. Und fliegen ist angenehmer.“

Der Pudding sieht gut aus, das Roastbeef ist schon seit einer halben Stunden fertig. Ich schiebe es noch kurz zum Aufwärmen in den Ofen und bereite die Teller vor. Gemüse, Sauce. Der Duft lässt meinen Magen knurren.

„Hast du schlechte Erfahrungen mit Alkohol gemacht?“ Statt zu antworten, zucke ich nur mit den Achseln. Kein gutes Thema, und zum Glück bohrt er nicht weiter nach. Ich konzentriere mich auf das Essen und zähle die Spargelstangen ab, die ich gleichmäßig auf zwei Teller verteile. Sechs für jeden. Bevor ich das Essen auf den Tisch stelle, ziehe ich die schwarze Schürze aus. Darunter trage ich ein orangenes Kapuzenshirt und eine schwarze Leggings, die coolsten Klamotten, die ich in meinem Kleiderschrank gefunden habe.

Wir sitzen uns gegenüber, und ich beobachte angespannt, wie er das Fleisch zerschneidet und den ersten Bissen probiert. Er kaut langsam (Ungewöhnlich für einen Saiyajin), sieht dabei aus dem Fenster, dann schluckt er, und sein Mund verzieht sich zu einem Lächeln.

„Das ist großartig.“

Meine Ohren werden warm, ich winke lässig ab.

„Freut mich, wenn es dir schmeckt“, sage ich bescheiden und bin so erleichtert, dass ich auch endlich anfangen kann zu essen.

„Nein, ehrlich, das ist perfekt. Zart und saftig.“ Er nimmt einen weiteren Bissen. Es sieht aus, als würde er sich das Essen regelrecht auf der Zunge zergehen lassen.

„Gilt Spargel nicht als Aphrodisiakum?“ Er deutet mit der Gabel auf mich und kräuselt die Stirn.

„Mrs Frost, ich muss schon sagen … perfide Methoden, die Sie hier anwenden.“

„Um Himmelswillen! Bild dir bloß nichts ein!“, rufe ich entsetzt und tue so, als wollte ich ihm den Teller wegziehen. Er umklammert ihn mit beiden Händen und lacht mich mit seinen perfekten weißen Zähnen an (Was für eine Kraft, ist er womöglich sogar stärker als ich?).

„Stille Wasser uns so“, murmelt er vor sich hin, bevor er einen weiteren Bissen nimmt.

„Bist du mit deinem Kollegen schon weitergekommen? Mit … James?“

„Jaden. Und nein, natürlich nicht. Nachtisch?“, frage ich, um ihn abzulenken.

„Ich hab eine Mousse aus Bitterschokolade gemacht.“

„Oh Mann. Du weißt, dass Liebe durch den Magen geht, ja? Das ist ziemlich gefährlich, was du hier abziehst.“

Ich muss kichern. „Du hast dich selbst eingeladen, also leb mit den Konsequenzen.“
 

Gemeinsam räumen wir den Tisch ab, und er hilft mir, das Geschirr in die Spülmaschine zu stellen. Selbst meine Kopfhaut prickelt, als wir uns beide gleichzeitig hinunterbeugen und mir sein unverwechselbarer Geruch in die Nase steigt. Leder, Minze, Mann. (Wohl eher Saiyajin) Ich halte die Luft an und versuche, durch den Mund zu atmen, weil sein Duft schon wieder Gefühle in mir auslöst. Die Mousse ist im Kühlschrank zum Glück steif geworden und duftet köstlich. Ich fülle zwei Schälchen mit dem Dessert und kehre zum Tisch zurück. Er seufzt leise, nachdem er den ersten Löffel probiert hat.

„Hammer! Das ist echt … wow.“ Mein Bauch kribbelt vor Freude über sein Kompliment. (Ich werde mich doch wohl nicht in ihn verlieben?) Es fühlt sich verdammt gut an, gelobt zu werden. Nicht, dass ich so eine Bestätigung bräuchte, aber nach all den Jahren tut es wirklich gut, auch mal was Nettes zu hören.

„Aber ich fürchte, jetzt sind wir wieder quitt. Jetzt schulde ich dir was“, sagt er. „Das war besser als in den meisten Restaurants.“

Ich winke lässig ab. „Kein Problem. Außerdem hab ich das gern gemacht.“ Wärme kriecht meinen Hals hoch (Was sage ich da eigentlich).

„Oh nein. So leicht kommst du mir nicht davon. Ich überleg mir was.“ Er löffelt seine Mousse genießerisch weiter. Sein Mund ist wirklich schön, ich mag es, wie sich die sinnlich geformten Lippen um den Löffel schließen. Ein Prickeln wandert durch meinen Körper, irgendwer schickt Stromstöße in meinem Leib. (Himmel, Kakarott, guck woandershin!)

„Also, immer noch keine Annäherungsversuche von deinem Kollegen?“, hakt er nach. Verdammt, warum kümmert ihn das?

„Wieso interessierst du dich so für meine Männergeschichten?“, frage ich.

„Geschichten? Oha, Mrs Frost. Gibt es etwa noch mehr Konkurrenten, auf die ich eifersüchtig sein muss?“

Mein Körper versteift sich. Will er sich wieder über mich lustig machen?

„Als ob du Konkurrenz fürchten müsstest. Sehr witzig.“

„Normalerweise nicht. Aber ich wüsste immer noch gern, was Jaden hat, was ich nicht habe.“

„Zuerst mal behandelt er Frauen nicht wie Sexobjekte, sondern wie gleichberechtigte Partner.“

„Beim Training okay, im Bett ...“ Vegeta wiegt skeptisch den Kopf und schmunzelt. Ich ignoriere seinen Einwand.

„Er ist nicht oberflächlich, sitzt abends gern vor seinem Computer und geht selten aus, trinkt nicht und ist verantwortungsbewusst. Und seitdem wir zusammen Trainieren, ist er noch nie zu spät gekommen.“

Vegeta schaut mich abwartend an.

„Außerdem interessiert er sich nicht für Sex“, platzt es aus mir heraus.

Vegeta lacht schallend, dass ich kurz zusammenzucke.

„Ernsthaft, bist du sicher, dass er ein Mann ist? Oder überhaupt ein Mensch?“

„Ja, bin ich“, gebe ich schnippisch zurück. „Es geht nicht allen Männern nur um Sex. Es gibt auch welche, die an inneren Werten interessiert sind.“

„Ich bin auch an inneren Werten interessiert“, sagt er ruhig und sieht mir fest in die Augen. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl herum.

„Aber was genau hast du gegen Sex einzuwenden?“

„So einiges.“ Ich stehe auf, um die leeren Schälchen abzuräumen. Das Gespräch läuft eindeutig in die falsche Richtung. Vegeta lehnt sich im Stuhl zurück und beobachtet mich, bevor er sein Bier in einem Zug leert. Meine Flasche steht unangetastet in der Küche.

„Ich muss sagen … Ich bin es nicht gewohnt, so eiskalt abserviert zu werden. Aber okay, ich akzeptiere, dass ich nicht dein Typ bin, damit kann ich leben. Nur – wenn du wirklich willst, dass zwischen Jaden und dir was geht, solltest du was dafür tun.“

„Ach ja? Und was bitte?“ Ich bleibe mit verschränkten Armen stehen und lehne mich gegen den Kühlschrank. „Klär mich auf, Mr Chauvi.“

„Ich bin kein Chauvi. Aber ich bin ein Mann, und du bist eine Frau. Es gibt Unterschiede zwischen uns, und diese Unterschiede sind gut. Frauen, die sich nicht wie Frauen benehmen, kommen nicht sonderlich an bei niemanden.“

„Und wie benehmen sich Frauen, deiner Meinung nach?“

„Du musst einem Mann zeigen, dass du ihn toll findest. Dass du ihn willst. Männer lieben das Gefühl, angehimmelt zu werden. Bei aller Gleichberechtigung – wir Männer wollen bewundert werden. Wenn er dann den ersten Schritt macht, kannst du ruhig ein bisschen schüchtern tun, darauf stehen wir. Lass ihn glauben, dass es seine Idee war dich anzumachen.“

„Kami im Himmel.“ Ich ziehe die Nase kraus. „Du glaubst den Mist wirklich , den du erzählst, oder?“

„Na ja, jedenfalls hörst du von mir nachts deutlich mehr Geräusche als ich von dir. Mr Rabbit ist offenbar diskret.“

In meinem Dekollete´ bilden sich rote Flecken. „Ich benutze das Ding doch gar nicht!“

Anzüglich grinsend holt er die zweite Flasche aus der Küche.

„Mach dich locker. Das hier zum Beispiel“ - er hebt die Flasche, als wollte er mir zuprosten - „ist nur ein Bier. Du wirst nicht krank, wenn du ab und zu eins trinkst.“

Ich schlucke. „Nein, das nicht, aber … Ich habe meine Gründe, glaub mir.“ (Oh Mann. Er ist echt penetrant.)

„Ich sterbe vor Neugier.“ Vegeta legt den Kopf schief und sieht mir fest in die Augen. Mein Bauch kribbelt, so durchdringend ist sein Blick.

„Mein Adoptivvater war Alkoholiker“, sage ich schließlich leise.

„Meine Adoptivmutter hat sich deshalb von ihm getrennt, als ich noch ein Baby war. Ich habe ihn selten gesehen als Kind und immer nur im Beisein meiner Mutter. Meine Erinnerungen an ihn sind mager, aber ich weiß, dass er lustig war. An eine Sache erinnere ich mich noch genau: wie ich auf seinem Schoß sitze und den Alkohol in seinem Atem rieche, ohne zu wissen, was es ist, während er Fingerspiele mit mir macht und mir Lieder vorsingt. Bis meine Mutter mich hochreißt und mit mir nach Hause geht. Als sie ihren zweiten Ehemann kennenlernte … da war es vorbei mit den Besuchen. Mein Vater ist vor fünf Jahren gestorben, an Leberversagen.“

„Kakarott, das tut mir leid.“ Er spricht ruhig, und sosehr ich ihn auch mustere, ich kann kein falsches Mitleid in seinem Gesicht entdecken. Erleichtert atme ich aus. Mein Herz hämmert gegen meinen Brustkorb. Ich war noch nie gut im Lügen, und die Geschichte meines Adoptivvaters ist nur die halbe Wahrheit. Schließlich verdanke ich es dem Alkohol, dass ich die letzten drei Jahre damit klarkommen musste, von der halben Welt als Schlampe tituliert zu werden. (Aber er scheint mir zu glauben.)

„Ist schon okay. Ich habe gelernt, damit zu leben.“

„Wie ist deine Adoptivmutter so? Und dein Adoptivvater? Habt ihr ein gutes Verhältnis?“

Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl herum. „Stell dir einfach vor, die Stiefmutter von Schneewittchen und Captain Hook hätten zusammen Kinder gekriegt. Dann weißt du, wie die beiden sind.“

Er lacht. „Interessant.“

„Die beiden bekamen noch einen Sohn nach Jahren. Meinen Stiefbruder Jeremy. Jeremy ist die wahre Pest. Das verzogenste Kind, dass die Welt je gesehen hat, aber das ist wohl kein Wunder bei dem Vater.“

„Oh shit, dass klingt nicht gut. Kein Wunder, dass du solche Probleme bei Männern hast.“

„Ich habe keine ...“, setze ich an, verstumme dann aber und sehe ihm nur in die Augen. Einige Sekunden lang liegt ein angenehmes Schweigen zwischen uns, dass wir mit Blicken füllen. Meine Haut kribbelt, als ob eine ganze Insektenkolonne darüberkrabbeln würde.

„Was ist mit deinen Eltern?“, frage ich, um von uns abzulenken. Außerdem interessiert es mich wirklich. Vegeta zieht erstaunt die Brauen hoch, räusperte sich schließlich aber und fängt an zu erzählen.

„Mein Vater war und ist immer enttäuscht von mir, schon seit ich ein kleines Kind war. Jedoch Lesen und Schreiben hat er mir beigebracht, noch bevor ich in die Schule kam, und gehört zu der Sorte Eltern, die einem Fünfjährigen so Dinger sagen wie; In deinem Alter war ich nicht so Faul. Ich konnte das schon alles und so weiter ...“ Er zuckt mit den Achseln, und ich lachte.

„Das ist nicht dein Ernst?“

„Meine Mutter hat das bis ich Fünf war ausgeglichen, bevor sie mich und Vater alleine gelassen hat ...“

„Das tut mir sehr Leid“, flüsterte ich. „Immerhin hast du eine liebevolle Mutter gehabt.“

„Allerdings. Besser, man hat etwas schönes erlebt und verloren, als es nie erlebt zu haben. Nicht?“ (Da hatte er Recht, ich hätte meine Mama auch gern lieb gehabt.) Ich nickte stumm, obwohl ich mir nicht so sicher bin, dass er recht hat.

„Zurück zu dir“, lenkt er ab. „Wenn du willst, helfe ich dir mit diesem ...“
 

Fortsetzung Teil 2 ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shiva0102
2017-06-23T14:56:06+00:00 23.06.2017 16:56
Juhu 🙌 Endlich geht es weiter *megafreu* Schön dass du weiter machst ^^
Ein sehr schönes Kapi. Freu mich wie immer auf die Fortsetzung!
Antwort von:  Luiako
23.06.2017 19:22
Danke schön. Ja ich werde weiter machen. Wann der zweite Teil jedoch kommt weiß ich noch nicht.
Und schön das es dir gefallen hat ...
Von:  Dark-Moon
2017-06-17T15:53:03+00:00 17.06.2017 17:53
Cool! Tolles Kapitel Ich finde die Atmosphäre hast du gut dargestellt nicht zu Romantisch aber auch nicht zu lam oder verklemmt. Ich freue mich schon darauf wie es weiter geht. Ein bißchen gemein finde ich es schon das du Getas Satz nicht vollendet hast.
LG Moon
Antwort von:  Luiako
17.06.2017 18:18
Tja *fies grins* Das musste ich machen. Das wäre nicht ich ... Und das weißt du ja *hihi*
Aber schön das dir das Kapitel gefallen hat ^^


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