Zum Inhalt der Seite

Wahrheit

Kagomex???
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapi 1 Entscheidung

Kapi 1 Entscheidung
 

3 Jahre sind nun schon vergangen seit ich in die Vergangenheit zu InuYasha kam, das Shikon no Tama zerbrach und wir uns auf die Suche nach den Splittern machten. Seit einem Monat ist Naraku tot. Das Shikon no Tama ist vervolständigt und wieder in meinem Körper. Die Tote Miko Kikyo lebt im Dorf ihrer Schwester Kaede in Musashi. Sie und InuYasha sind nun zusammen. Miroku ist sein Schwarzes Loch los und ist mit Sango verlobt. Der kleine Shippo, mein lieber kleiner Freund ist beim Schmied und läst sich dort Ausbilden. Sango´s Bruder Kohaku lebt und ist ebenfalls in Musashi. Und ich? Ich habe mich entschieden hier zu bleiben, nur muss ich zuerst mit meiner Familie reden um ihnen meine Entscheidung mitzuteilen.
 

**************************************************************************************************************************************************************************************************************
 

Schweigend verlies ich Kaedes Hütte und sah in den Himmel. Graue Wolken bedeckten ihn, so das nur sehr schwer die Sonne zu erkennen ist. Lustlos, so wie jeder anderer Tag auch ging ich in den InuYasha Wald zum Heiligen Baum und dann in meine Heimat. Ich lies mir Zeit um somit den Weg zu einem Spaziergang zu machen. Vor 2 Jahren habe ich herausgefunden das ich InuYasha nie geliebt habe. Alles war nur eine schwärmerei für ihn. Vielleicht war ich einfach nur beeindruckt von ihm und bewunderte seine Kraft, seine stärke und seinen Mut. Doch heißt es nicht das ich auch keine Kraft, keine stärke und keinen Mut habe. Jedoch zweifle ich schon sehr lange das ich zu meinen Freunden gehöre. Vor 2 Jahren als ich dies herausfand, wurde Kikyo ein neues Mitglied unserer Gruppe. Alle haben sie sofort in die Gruppe mit eingeschleußt doch ich, ich habe sie immer noch verachtet. Das tue ich auch heute noch. Als ich stehen blieb stand ich direkt vor dem Heiligen Baum. Hier hat alles angefangen und hier wird es auch enden. Denn wenn ich zurück bin werde ich eine Reise anfangen und nicht so schnell zurück kommen. Ich werde sehen ob ich mich von ihnen verabschieden werde oder nicht. Der Baum strahlt immer noch so eine unendliche Freiheit aus das ich sie in meinem Herzen spüren kann. Lächeld sah ich zu der Baumkrone nach oben und wandte ihn wieder schnell ab. Dort oben saß InuYasha und Kikyo in seinen Armen. Sie beide scheinen zu schlafen. Achselzuckend verlies ich diese stelle und ging zum Brunnen. Mit einem leichtfüsigen Spung wurde ich von dem blauen, warmen Licht umgeben, nur um wenige Augenblicke später in meiner Zeit, im Brunnen zu erscheinen. Genervt hiefte ich mich aus dem Brunnen und setzte mich dort erstmals an den Rand. Damals wurde ich von Lady Tausendfuß hier hinein gezogen und gelang somit ins Mittelalterliche Japan. Damals habe ich die Zeit gehasst, jetzt beginne ich in dieser Zeit meine wirkliche Heimat zu finden. Hier hält mich nichts mehr außer meine Familie, aber jeder wird erwachsen und geht somit seinen eigenen Weg. Dies ist mein Weg, mein Weg ins Mittelalter und meiner wahren bestimmung. Langsam stand ich auf und verlies somit den Schrein. Wir haben Sommerferien. Perfekt denn somit nerven meine damaligen Klassenkameradinnen nicht mit Hojo oder mit InuYasha. Als ich in die Wohnung ging kam meine Mutter, mein Bruder Souta und mein Grossvater.
 

>Oh hallo Kagome. Wie gehts dir?< fragte Mutter freundlich. >Hallo, es geht. Aber ich bin nicht hier um mich auszu ruhen sondern weil ich mit euch etwas wichtiges besprechen will.< antwortete ich ernst. >Du willst InuYasha Heiraten.< sagte Souta aufgeregt. >NEIN, er ist mit der Leiche Kikyo zusammen. Es gibt etwas anderes was ich euch mitteilen werde besser gesagt muss.< antwortete ich genervt.
 

Meine Mutter sah mich verwirrt an, ehe wir in die Küche gingen und uns hinsetzten. Meine Mutter gab jeden von uns einen Becher schwarzen Tee, den ich so gerne Trinke.
 

>Also was gibt es?< fragte Grossvater neugierig. >Ich habe mich entschlossen im Mittelalter zu bleiben. Mutter ich weis das du mir etwas verscheigst und das werde ich heraus finden und du wirst mir jetzt die Wahrheit über mich erzählen.< erklärte ich ruhig.
 

Während ich sprach sah ich alle an und zuletzt blieb mein Blick an meiner Mutter hängen. Sie sah mich geschockt an, genau wie Grossvater. Nur Souta sah verwirrt zwischen uns drein hin und her. Ich konnte sehen wie meine Mutter mit sich rang, wie sie ihren Kloß hinunter schlucken musste.
 

**************************************************************************************************************************************************************************************************************
 

Eindringlich und fordernd sah ich sie an bis sie endlich begann zu sprechen.
 

>Damals warst du ein Baby als ein Mann aus dem Brunnen sprang. Eiligst verlies er den Schrein. Zu der Zeit war ich den Hof fegen und als die Tür des Schreins plötzlich ruckartig auf ging sah ich erschrocken dort hin. Ein Mann mit schwarzen langen Haaren die er zu einen langen Zopf gebunden hat und einem blauen Yukata an hatte sah mir in die Augen. Sofort rannte er zu mir und ich blieb wie erstarrt stehen. Er sagte ich solle mich um sie kümmern, sie heißt Kagome. Er ist ein Inu DaiYokai und es hersche Krieg. Du wärst dort nicht sicher und deshalb bat er mich, mich um dich zu kümmern. Sofort willigte ich ein. Eigentlich wollte er nach 4 Jahren wieder kommen doch er kam nicht und so behielt ich diese begegnung für mich, nur dein Grossvater weis bescheid. Soviel ich weis bist du eine Inu DaiYokai und so stark wie dieser Inu no Taishou.< erzählte "Mutter" traurig. >Verstehe, gut das ist alles was ich wissen wollte. Jedoch wie heißt er?< fragte ich gelassen. >Sein Name war Ryo Honsho. Er lebte in den Nördlichen Ländern. Doch wo genau hat er nie gesagt.< antwortete sie ernst. >Gut, wie dem auch sei. Ich werde nie wieder kommen und im Mittelalter bleiben und dort Ryo Honsho suchen, fals er noch leben sollte.< sagte ich monoton.
 

Ohne zu achten ob noch einer von ihnen was sagen wollte stand ich auf und ging in mein Zimmer. Komischerweise hat dieses Gespräch mich kalt gelassen. So war ich doch noch nie, oder doch!? Wer weis, vielleicht liegt es daran, weil ich schon lange spüre das irgendwas in mir bricht.
 

**************************************************************************************************************************************************************************************************************
 

In meinem Zimmer angekommen ging ich sofort zu meinem Kleiderschrank und holte dort einen blau-weißen Kampfanzug raus. Er ähnelte den von Sango´s, jedoch hat meiner viel mehr Waffen versteckt. Meine Haare, die mir mittlerweile bis zu meinen Knöcheln gingen und leicht gewellt sind band ich zu einem hohen Zopf. Jedoch lies ich auf jeweils einer Seite eine Haarsträhne in mein Gesicht fallen. Danach holte ich meinen weißen Umhang und band ihn mir um. Unter meinen Klamotten holte ich meine Pfeile und meinen Bogen heraus. Er war weiß, glänzte jedoch wie Silber. Er war leicht wie eine Feder, bestand aus Metall und dennoch war er leicht. Dies war ein Meister Bogen der eine reichweite von 800km besaß. In der innen Seite meines Umhangs versteckte ich einige Dolche, Gift- und Heilpuder in kleinen Döschen. Als ich dies alles hatte nahm ich eine kleine blaue Tasche und tat dort noch lauter Verbandszeug und andere Erste Hilfe dinge hnein. Zum schluss zog ich meine blauen Stiefel an die mir bis zu den Knien gehen und 3cm Absatz haben. Als ich fertig war verlies ich mein Zimmer und ging die Treppen hinunter. An der Tür standen sie nun, meine Zieh Familie. Es schmerzte nicht mal das ich erfahren habe das sie mich alle belogen haben. Sie wollten sich verabschieden doch ging ich einfach an ihnen vorbei. Ich konnte hören wie meine Mutter so wie Souta weinten, doch das alles war mir gerade vollkommen egal. Mit schnellen, eleganten schritten betrat ich den Schrein und ohne noch einmal zurück zu sehen sprang ich hinein. Wie vorhin schon umfing mich blaues, warmes Licht und schon nach wenigen Augenblicken war ich wieder in dem Mittelalter. Kurz sah ich nach Musaschi und fand es besser mich nicht zu verabschieden. Zuletzt versiegelte ich den Brunnen. Kurz Pfiff ich und schon erschien ein weißes Pferd. Vor mir blieb es stehen und schnaubte erfreut, das konnte ich ihm in den Augen erkennen.
 

>Na Schattenfell wir Vertrauen uns gegenseitig und mehr brauchen wir nicht. Nicht wahr?< sagte ich sanft.
 

Er nickte und wieherte kurz auf, ehe ich mich auf seinen Rücken setzte und rasant schnell im InuYasha Wald verschwand. Schattenfell konnte Sesshomaru mit der schnelligkeit gleich sein. Auch wenn Sesshomaru etwas schneller sein kann, so kann Schattenfell ihn mit leichtigkeit einholen. Schattenfell war ein weißer Araber Vollblut und somit eines der schnellsten Pferde überhaupt. Der Wind peitschte uns ins Gesicht doch ich genoss die berührungen des Windes, hörte gespannt den Tieren zu und dennoch habe ich mein Sinne vollkommen geschärft um mein Umfeld konzentriert. Plötzlich konnte ich ein nur alzu sehr bekanntes Yoki spüren und innerlich stöhnte ich genervt auf.
 

//Na klasse mister - ich bin Herr der kälte - ist auf der Lichtung, auf die wir gerade zu reiten.// dachte ich säuerlich.
 

Kaum hatte ich zu ende Gedacht kamen wir auf der Lichtung an und ich konnte nur von glück reden das ich meinen Umhang plus Kapuze aufgesetzt habe. Schattenfell blieb stehen als er den Lord des Westens erblickte.
 

>Ruhig Schattenfell alles in ordnung.< flüsterte ich sanft.
 

Auf diese Worte entspannte er sich sofort und ich konnte spüren wie er sich entspannte. Ich gab ihm einen sanften stoß und schon ritten wir in Lichtgeschwindigkeit weiter. Schattenfell war noch Top Fit was mich immer wieder faszinierte. Was mich schon wunderte war das sich Sesshomaru sich in der nähel von Totosai und im Teil des Nordens aufhielt. Dort wo mein Vater Ryo Hinsho wohnt oder wohnte. Ich hoffe nur das er noch lebt um mir mehr über mich zu erzählen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sorvana-
2015-05-16T10:36:52+00:00 16.05.2015 12:36
Ich kann Fiur nur zustimmen am Anfang war es sehr gut geschrieben und gut beschrieben, doch dann als sie zurückkam würde es vielen Sachen viel zu unlogisch. Jede Mutter würde sehr lange zögern um ihr Kind die Wahrheit zu sagen, auch die Reaktion von Kagome war zu unlogisch, selbst wenn sie es gespürt hatte das sie nicht die Tochter ihrer Mutter war wäre ich dennoch geschockt gewesen und hätte erst einmal Zeit gebraucht das zu Verdauen. Und wenn man Kagome von der Serie genau kennt, weiß man das sie ihre Eltern liebt.
Da musst du etwas aufpassen, aber sonst gefällt mir das Kapitel recht gut und ich bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße
Sorvana :)
Antwort von:  -Sorvana-
16.05.2015 12:38
Und lass dich von Kritik nicht entmündigen, sie ist nur dafür da dir zu zeigen wo es ein Fehler gab und will dir Helfen :)
Von:  Fiur
2015-05-15T08:55:23+00:00 15.05.2015 10:55
Also der Anfach war wirklich gut geschrieben, nur ab dem Haus wirds komisch und unlogisch. Auf einmal weiß Sie das irgenwas ist, fragt ihre Mutter (die hat 16 Jahre geschwiegen) und auf einmal verät sie es? Dann auch warscheinlich noch der Fürst der Nördlichen Länder als Papa zu haben ist schon praktisch, ein Herr der Ringe Pferd. Was eigentlich noch?
Auf alle Fälle zu viele zufälle und viel zu viel Mary Sue! Kagome ist am Ende doch sehr sehr ooc, mit ihrer Kälte der Familie gegenüber.

Gruß Fiurstorm

Aber der Anfang hat mir sehr gut gefallen, vor allem als Sie sich am Brunnen noch mal zuück gedacht hat.
Von:  Rinnava
2015-05-13T21:46:58+00:00 13.05.2015 23:46
toller Anfang
mach bitte schnell weiter
weil ich schon gespannt bin wie es weiter geht
Lg Rin


Zurück