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Sono Shitsuji - Eine Liebe zwischen Teufel und Herr.

Kuroshitsuji
von

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11. Junger Herr, eine Unerwartete Nacht.

-5 Stunden vergehen-
 

Ich schlief noch immer in meinem Bett. Die Stunden vergingen schnell. Ich fühlte mich komisch. Mir war warm. So warm. Mein schlafender Körper drehte sich im Bett mal rechts und nach links. Plötzlich kam mir das Bild meiner toten Eltern vor die Augen. Meine Eltern die ich im Brand sterben sah. Wofür ich alles aufgegeben hatte. Wegen ihnen machte ich das hier durch! Doch ich wollte mich für alles Rächen. Mitten im Schlaf schreckte ich hoch. Ohne nachzudenken sprang ich aus meinem Bett und lief ins Badezimmer. Sofort übergab ich mich bei dem Gedanken, an meine Eltern, die im Feuer verbrannten.
 

Mein Körper zitterte heftig. Es wollte garnicht mehr aufhören! Diese Bilder wollten einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden! Ein Husten überkam mich. Ich krallte meine zitternden Hände in meine Haare und drückte mich gegen die nächste Wand. Ich lies mich zu Boden fallen. Meine Beine zog ich nah an mein zitternden Körper. Das Feuer im Anwesen, loderte vor meinen Augen. "Aufhören!!!" sagte ich mit einer geqüalten Stimme. Plötzlich wurde die Badezimmer Tür aufgerissen und Sebastian stand dort. "Bocchan!" sagte er besorgt und kam direkt zu mir.
 

Er beugte sich zu mir runter und sah mich prüfend an. "Alles okay?" fragte er. Ich schüttelte immer wieder mein Kopf.

"Alles ist ...warm...Es brennt..alles..!" sprach ich vom Anwesen. Meine Stime war Panisch. Ich kniff meine Augen zu. Das kam alles durch meinen Fieber. Diese Halluzination, die mir so real schienen, nahmen meine Gedanken ein. Sebastian nahm ein Handtuch und machte dieses mit kaltem Wasser nass. Er hielt es an meine Stirn und sprach beruhigend auf mich ein. "Ihr müsst euch beruhigen." sagte er. Ich lies mein Kopf auf meine Knie sinken. "Heiß...immer mehr..." murmelte ich.
 

Mein Vertrags Auge leuchtete Knall Lila. "Ihr hattet nur wieder ein Albtraum, es ist alles okay. Ihr seid in Sicherheit. Ihr seid bei mir." sagte Sebastian. Er strich mir beruhigend über meinen Kopf. "Ein Traum..nur ein Traum.." murmelte ich immer wieder. "Sebastian...Ich werde...mich für alles rächen..." sagte ich mit zitternder Stimme. "Für...alles..."
 

Sebastian strich mir weiter über meinen Kopf. "Ja, das werdet ihr. Ich werde euch dabei bestehen. Bis zum ende." sagte er. Langsam löste ich meine Hände von meinen Haaren. "Bis...zum Schluss.." murmelte ich. "Ja...bis eure rache vollzogen ist, bleib ich stehts an eurer Seite, als euer treu untergebener Butler." sagte er. Langsam beruhige ich mich wieder und fand in die realität zurück. "Ja...Du darfst mich nie hintergehen...Sebastian.." murmelte ich weiterhin. "Gewiss werde ich dies niemals tun." sagte er.
 

Meine Stirn lag noch immer auf meinen Knien. "Wollt ihr nicht lieber wieder in euer warmes, genütliches Bett?" fragte er und stand auf. "Anstatt hier, auf einen kalten, harten Boden zu sitzen?" fragte er. Ich hörte ihn aber reagierte erst nach wenigen Minuten. Langsam stand ich von meinem Platz auf. Meine Haare verdeckten meine Augen. Ich stützte mich an der Wand ab. Alles drehte sich. Sebastian hielt mich sofort fest um mich abzustützen. Mit Hilfe von ihm gingen wir zurück in mein Zimmer.
 

Bei solchen momenten, erinnerte ich mich am nächsten Tag nicht wirklich daran. Aber Sebastian wusste das und deshalb sprach er mich auch nie darauf an. Er half mir ins Bett und ich legte mich wieder hin. Langsam schloss ich meine Augen. Sebastian legte die Decke um mich. Als ich wahr nahm das Sebastian gehen wollte öffnete ich leicht meine Augen. "Sebasian..bleib hier...Solange ich eingeschlafen bin.." murmelte ich leise und kuschelte mich an die Decke.
 

Sebastian:

Als ich seine Stimme hörte, drehte ich mich wieder zurück und ging an sein Bett. Ich setzte mich an sein Bettrand und stricht sanft die Strähnen weg die über seinem Gesicht lagen. Irgendwann schlief Ciel auch wieder ein. Sein Oberteil war offen. Ich strich mit meinen Kalten Händen pber das Verbrennungsmal an Ciels Körper. Durch meine kalte Berührung zuckte er leicht zusammen. //Ob er schon schläft?// dachte ich mir. Ich legte eine Hand an seine Stirn. "Er glüht nicht mehr so stark." murmelte ich. Ciels Gesichtsausdruck sah immer sehr sanft aus wenn er Schlief. Nur dann fiel seine ernste Maske.
 

Bei seinem Anblick lächelte ich und ich bemerkte es nicht einmal. Ohne es bewusst zu machen, beugte ich mich langsam zu seinem Gesicht runter. Plötzlich wurde die Tür auf geknallt. Das nach dem Vorfall ungefähr 3 Stunden vergangen waren bemerkte ich ebenfallst nicht. Ich setzte mich unnormal Schnell wieder auf als Prinz Soma rein platzte. Die Tür knallte gegen die Wand und Ciel zuckte zusammen. Ich sah ihn finster an. "Da seid ihr ja ! Ich habe euch schon gesucht! Was ist los ? Geht es ihm wieder schlechter!?" sagte Soma verheult. "Nein, alles ist okay." sagte ich leicht genervt. Was zum Teufel, hatte ich da gerade vor gehabt?! Als ich Prinz Soma erklärte das alles gut ist und ihn bittete das Zimmer zu verlassen damit er Ciel ruhe gab, ging er auch endlich weg.
 

Langsam wendete ich mich wieder zu Ciel. Er schlief noch immer. Ich nahm etwas die Decke von seinem Gesicht runter und beugte mch zu ihm. Vorsichtig legte ich meine Hand an seine Wange. Ciel bemerkte das im Schlaf und versuchte meine Hand weg zu nehmen von siner Wange. Jedoch das zu erreichen hielt er meine Hand fest. Ich musste wieder unbewusst lächeln und drückte ein Kuss auf sein Handrücken.
 

Ich drehte ihn langsam auf den Rücken und hielt seine Hand immernoch fest. Mit der anderen Hand strich ich seine Haare vom Gesicht. Dann ging alles schnell. Ich beugte mich näher zu seinem Gesicht. Dabei wusste ich garnicht was in mich gefahren ist. Und Plötzlich lagen meine Lippen auf den meines Jungen Herrn.
 

Nach wenigen Sekunden löste ich mich von ihm. Ich musterte seinen Körper. Erneugt beugte ich mich runter und küsste seinen Hals. Ich hauchte einen Sanften Kuss darauf. //Wenn er das erfährt....// dachte ich mir und schob dann den Gedanken ganz weit von mir. Langsam legte ich mich zu ihm, woraufhin Ciel sich direkt an mich schmiegte. Das gute daran war, wenn er einmal tief und fest schlief, dann wachte er auch nicht sofort auf. Ich drückte ihn leicht an mich und küsste seinen Kopf. //Was tu ich hier nur...// dachte ich erneugt und vergrub mein Gesicht in Ciels Haare. Die ganze Nacht verharrte ich in diser Position. Als die Sonne langsam auf ging, stand ich auf, ohne ihn zu wecken.
 

Ich hauchte noch ein Kuss auf seine Lippen bevor ich schließlich ganz raus ging um sein Frühstück vorzubereiten.



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