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How to Love

alternatives Ende // GaaNaru / keine FemGaara
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
How to "Feign" -> Feign bedeutet "vortäuschen" Komplett anzeigen

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How to Feign

~Naruto~
 

Die Feier hielt nicht lange an, zumindest nicht für mich, da ich mich entschloss abzuhauen bevor die Hokage mich ansprechen konnte. Ich wusste, dass sie aller Voraussicht nach mir nur helfen wollte. Aber jemandem zu helfen war unweigerlich mit der Stellung von Fragen verbunden, welches ich fürs erste vermeiden wollte. Kurama hatte Recht mit dem, was er sagte. Meine Gedanken waren ein einziges Chaos. Ich brauchte ein wenig Abstand.

Ich war nie der Typ, der gerne Hilfe bei anderen suchte. Unterstützung vielleicht, doch statt Hilfe zu ersuchen, bot ich sie meinen Mitmenschen an. Die Menschen um mich herum zu beschützen, war von Anfang an mein Ziel gewesen. Hokage zu werden, egal was es auch kosten mochte, so lautete doch mein Motto? Doch nun wollte es nicht ganz zu meiner derzeitigen Situation passen. Schon gar nicht während ich auf einer Bank im Kirschblütenpark saß, wie bestellt und nicht abgeholt. Bei Nachteinbruch war der Park verlassen, da die meisten Bürger zu Bett gingen. Doch hier und da wurden die Wege von Laternen erleuchtet.

Nach Hause zu gehen, nach dem ich mich mehr oder weniger vor der Zeremonie gedrückt hatte, erschien mir nicht attraktiv.

Erinnerungen an meine Kindheit, Gefühle und Gedanken kamen auf, Tage an denen es mir besonders schlecht ging. Mich in der Wohnung zu verstecken, war nie eine gute Lösung gewesen. Im Gegenteil sogar, es verschlechterte nur alles. In den Erinnerungen des Tages förmlich erstickend kauerte ich unter den Bettlaken, versuchte verzweifelt das Flüstern der Erwachsenen zu vergessen.

So lange ich draußen war mit nichts weiter als dem entfernten Himmelszelt als Decke, konnte ich atmen. In Zeiten wie jenen bot der Park ohne eine Menschenseele den einzigen Ort an, an dem ich nicht riskierte von der Realität überwältigt zu werden.

Ich atmete tief durch, fühlte wie die Luft meine Lungen füllte und roch den ausgeprägten Duft einer sich nähernden Sommernacht in Konoha.

Es riecht auch nach Regen.

Du solltest dich langsam wieder auf den Rückweg machen.

Ich schmunzelte. Da war was dran.

Zu schade. Ich wünschte, ich hätte den Sternenhimmel noch sehen können.

Ich konnte Kurama leise etwas vor sich hin brummen hören, dass schwer nach törichter Narr klang. Leicht amüsiert, streckte ich meine Arme bei dem Versuch ein Gähnen zu unterdrücken als plötzlich mein Brustkorb unter der Bewegung schmerzte.

Ich fluchte leise über meine Unachtsamkeit. Meine Hand schnellte sofort zur schmerzenden Körperregion. Ich konnte den dicken Verband unter meinen Fingern fühlen, der meinen Rumpf umfasste. Sie hielt die gebrochenen Rippen an ihrer rechtmäßigen Stelle. Wären nicht Kuramas eindrucksvolle Heilkräfte gewesen, läge ich wohl noch immer im Krankenbett.

Dem Vorschlag nachgebend begab ich mich in die Richtung meiner Wohnung. Noch bevor die ersten Tropfen mich erreichten, war ich unter der Bettdecke verschwunden. Das rhythmische Klopfen an der Fensterscheibe lullte mich schneller in den Schlaf als erwartet.

Doch es sollte nicht bei einer friedvollen Nacht bleiben.

Schon bald holten mich die Erinnerungen des vergangenen Kampfes gegen Sasuke ein und ließen mir keine Ruhe.
 

Nachdem mein Versuch ihn mit einem letzten Rasengan anzugreifen scheiterte und meine Kräfte mich verließen noch bevor ich ihn erreichen konnte, warf er mich grob gegen die Wand hinter ihm, knockte mich dabei fast aus. Ich hatte viel zu viele Wunden als das ich sie noch hätte zählen können. Es fühlte sich jedoch so an, als ob er ein paar meiner Rippen gebrochen hätte. Selbst das Atmen fiel mir schwer. Meine Brust schmerzte auch ohne jede Bewegung. War es das für mich?

Steine bröckelten aus der Mulde, die sich bei dem Aufprall gebildet hatte, und fielen mit mir auf den Boden. Ein paar Größere waren mit dabei und krachten auf mich drauf, zerquetschten das Gewebe darunter und raubten mir jede weitere Möglichkeit der Bewegung. Meine Sicht verschwamm und ich konnte fühlen wie ich langsam aber sicher mein Bewusstsein verlor. Eine Stimme rief plötzlich nach Sasuke. Richtig! Sasuke, er würde jeden Moment verschwinden, wenn ich ihn jetzt nicht davon abhielt. Ich musste… Ich-

„Komm zurück, Sasuke!“

Ich brauche dich.

„Ich brauche dich.“

Lass mich dir helfen.

„Lass mich dir helfen.“

...

Verdammt, wenn ich bloß mit ihm reden könnte!

„Ich kann dir helfen. Wolltest du nicht schon immer eine Familie? Denk an Itachi, tun es für ihn. Bitte.“

Verdammt!

Warum? Warum konnte ich ihm nicht helfen? Ich war soweit gekommen.

Ich wollte doch bloß,…

„Okay.“

… dass er glücklich wurde.

„Danke.“

…Sakura.

„Das bedeutet mir viel. Ich konnte dich einfach nicht aufgeben, egal was auch passiert ist.“

Du hast aufgegeben.

„Das sehe ich.“

Du wolltest ihn UMBRINGEN!

ICH habe nie aufgegeben, auch als sich jeder gegen mich stellte.

ICH hätte derjenige sein müssen, der ihn überzeugte. Wo war die Erkenntnis in seinen Augen? Ich konnte sie nicht sehen! Meine Sicht verfinsterte sich mit jeder weiteren Sekunde bis ich schließlich den lähmenden Schmerz nicht mehr fühlen konnte und in tiefe Dunkelheit versank.
 

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„Hey, Temari!“

Kankuro kam ins Wohnzimmer spaziert mit einer Schriftrolle in der Hand, die er hin und her schwang.

„Was ist das denn?“

„Wir haben gerade eine Nachricht aus Konoha erhalten. Es scheint so als würde man heute die Rückkehr ihres so wertgeschätzten Sasuke-kun feiern! Hier, fang!“, sagte er und warf ihr die Rolle zu.

Sie fing es auf nicht ohne vorher eine Augenbraue hochzuziehen.

„Eine Feier? Wofür noch mal? Etwa zu Ehren des heiligen letzten Mitgliedes des Uchiha Klans? Tss…“

Kankuro lachte auf die sarkastische Bemerkung hin herzlich auf. Seit dem Ende des letzten Weltkrieges hatte sich der bereits angeschlagene Ruf des Uchihas unter den Bürgern Sunas zum regelrechten Hass auf den jungen Mann umgewandelt. Der Ausgang des Kampfes zwischen dem beliebten Blondschopf aus Konoha und seinem angeblich besten Freund ließ das Volk mit schmerzendem Herzen zurück.

Die Reaktion ihres Kazekagen auf jenes Resultat spielte definitiv eine große Rolle bei der Verstärkung ihrer Gefühle, mehr noch weil es so untypisch emotional ausfiel.

„Das war schon eine außergewöhnliche Vorstellung, was unser Bruder nach dem Kampf dargeboten hat, findest du nicht auch? Ich bin mir nicht sicher, ob wir ihn schon über die Umstände in Konoha in Kenntnis setzten sollten.“

Sorge hallte in seinen Worten wieder.

„Du magst Recht behalten, aber sieh dir das mal an. Tsunade hat auch über Narutos derzeitige Kondition geschrieben. Ich wette, dass er eher erleichtert sein wird.“

„Jaa, schon… trotzdem! Ich komm einfach nicht über seinen Ausbruch hinweg. Temari, du hast ihn auch gesehen.“

„Ja, das habe ich“, gab sie gekniffen zu. Nur ungern erinnerte sie sich an jenen Vorfall vor knapp zwei Wochen. Es weckte in ihr Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Kankuros Hand auf ihrer Schulter ließ sie wieder aufblicken.

„Er ist nicht mehr derselbe, Temari. Ich weiß, wie du dich fühlst, mir erging es nicht anders. Die Tatsache, dass es immer noch etwas gibt, das ihn so aus der Haut fahren lässt, hat mich zuerst auch geschockt. Aber wenn ich so darüber nachdenke, bin ich froh darüber.“

Verwirrt legte Temari ihre Stirn in Falten und drehte sich, sodass sie ihn ansehen konnte.

„Wie meinst du das?“

Ein wissendes Lächeln legte sich auf seine Züge bevor er zu einer Antwort ansetzte.

„Im Gegensatz zum alten Gaara hat unser Kazekage die Beherrschung verloren, weil er seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hatte. Früher wäre es aus purer Angriffslust gewesen. Heute sind es seine Gefühle und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich will seine Handlungen nicht damit rechtfertigen. Es war falsch so unüberlegt zu handeln. Vor allem beim Beisein der anderen Länder. Dennoch kann ich diesen Gaara verstehen, findest du nicht?“

Temari sah Kankuro ruhig an. Schließlich nickte sie zustimmend. Das Gesagte machte in der Tat Sinn. Er hatte sich verändert und wenn jemand sich derart ändert, erschien seine Vergangenheit umso abwegiger. So erging es nun auch Temari.

„Ich merke immer wieder wie viel wir eigentlich noch aufzuholen haben, wie wenig wir übereinander wissen. Ich wusste noch nicht einmal wie viel Naruto ihm in Wahrheit bedeutet.“

„Vielleicht wissen wir noch nicht einmal das.“

Er erinnerte sich lebhaft an den Augenblick, an dem sein kleiner Bruder vor Wut nur so schäumte. Wer wusste schon in wie weit er sich hatte an jenem Tag gehen lassen. Er und eventuell auch alle anderen Anwesenden würden diesen Vorfall nicht so schnell vergessen.

Sakura war Gaara etwas voran gelaufen und kam als erste am Schauplatz an. Nachdem die Kämpfe schließlich zum Ende kamen, hatte Gaaras Einheit über den Kampf zwischen Naruto und Sasuke am Tal des Todes Bescheid bekommen. Temari und er folgten Gaara sofort in die angegebene Richtung.

Als sie am Ort des Geschehens ankamen, war der Kampf bereits zu Ende. Die ganze Umgebung war zerstört und große Felsen erschwerten ihnen die Suche nach dem Blondschopf. Er meinte Sakura mit Sasuke reden gesehen zu haben. Sie schien gänzlich auf Sasuke fokussiert zu sein, was Kankuro ziemlich irritiert hatte.

Gaara war der Erste, der die blonden Haare zwischen mehreren Brocken ausfindig machte. Es war ein schrecklicher Anblick.

Die Felsen erschreckten die Gruppe eher weniger. Das Problem war die Menge an Blut, die sich zu einer großen Lache geformt hatte.

Sie rannten zu ihm und halfen Gaara beim umräumen der Brocken, sodass sie den verschütteten Naruto befreien konnten. Man brauchte sich nur die Wunden anzusehen, um einschätzen zu können, wie lebensbedrohlich sie tatsächlich waren. Ohne groß Worte zu verschwenden, hob Gaara ihn mit seinem Sand auf und wollte schon zur Medistation rennen. Auf die Frage hin, was mit Sasuke gemacht werden solle, schüttelte er nur den Kopf, sagte, dass er sich nachher um ihn kümmern würde.

Glücklicherweise war die Hokage bereits mit ihren Assistenten Vorort gewesen. Gaara reichte ihn weiter und ging, gefolgt von uns, mit in das Zelt, um ihre Diagnose zu hören.

Währenddessen hatte sich eine Menschenmasse vor dem Zelt gebildet, ihrer Freude über den Sieg und Wiedererwerb Sasukes Ausdruck verleihend.

Genau dann sprach Tsunade auf, erzählte uns mit toternster Miene, dass es nicht gut um ihn stand und sie ein paar helfende Hände mehr benötigte.

Im Gegenzug blieb Gaara still und verließ das Zelt. Dies kam unerwartet, weswegen die beiden Geschwister ihrer Forderung nachkamen.

In dem Moment, in dem sie heraustraten, hatte Gaara Sasuke bereits in seinem Sandsarg gefangen.
 

„Was denkst du eigentlich was du da tust, Gaara!? Lass ihn g-“

„Das ist das LETZTE WAS ICH TUN WERDE!!! Naruto ist kurz davor zu STERBEN dank Sasuke! Gib mir auch nur EINEN guten Grund, warum ich ihn nicht augenblicklich zerquetschen sollte!“

Es war das erste Mal überhaupt für mich und meine Schwester ihn seit seinem Amtsantritt so außer sich zu sehen. Gaaras Augen, weit geöffnet, starrten Sakura giftig an, sie dazu herausfordernd noch einmal für Sasuke zu sprechen. Diesmal blieb sie still, ließ die Bedeutung seiner Worte auf sich sacken. Gaara auf der anderen Seite richtete nun seinen Blick auf Sasuke, der in Gaaras Sand immer mehr zusammen gedrückt wurde. Gaaras Atem hatte sich beschleunigt, sein ganzer Körper zitterte unter der Anstrengung sich unter Kontrolle zu halten. Ein eiskalter Schauer rannte über meinen Rücken!

Andererseits sah Sasuke so miserabel und entkräftet aus wie ein Ninja nur sein konnte. Seine Augen hatten jegliche Emotionen verloren. Still ließ er die Prozedur über sich ergehen.

Das pink haarige Mädchen schien dem Denken komplett abgedankt zu haben. Erst dann nahm ich die Masse um uns herum wahr, unter anderem auch die blonde Konoha-nin mit dem Pferdeschwanz.

Ach ja, richtig!

„Hey, Sakura, Ino! Hokage-sama brauchte jede Hilfe, die sie bekommen kann. Ihr müsst schnell rein! Die Situation da drinnen sah nicht gut aus. Wir haben Naruto in einer riesigen Blutlache gefunden, also…“

Dies reichte aus, um sie wieder zurück zur Realität zu befördern. Sie und ein paar andere Medi-nin eilten ins Innere des Zeltes. Ich war drauf und dran Gaara anzusprechen, als Kakashi dazwischen ging und Gaaras ausgestreckten Arm festhielt. Erschrocken hielt ich die Luft an.

„Ich flehe Sie an, Kazekage-sama! Lassen Sie ihn fürs Erste gehen. Falls Naruto es nicht… überleben sollte, haben Sie mein Einverständnis über ihn zu richten wie es Sie verlangt! Aber bitte, belassen Sie es dabei… Naruto zuliebe!“

Kakashi… flehte ihn an?! Es war das erste Mal, dass ich ihn Gaara siezen hörte.

Solche Worte von dem allseits bekannten Kopier-Ninja zu vernehmen, war eine große Überraschung. Gaara schien ihn zumindest ernst zu nehmen.

„Sag mir, Kakashi! Wie kann seine Existenz Naruto von Vorteil sein?

Sasuke verdient seine Freundschaft nicht.“

„Ja, Sie haben Recht. Er verdient ihn nicht… aber Naruto hat zum zigsten-mal sein Leben riskiert, nur um ihn zurück zu holen. Gerade Sie sollten doch wissen wie Naruto reagieren würde, sollte einer seiner engsten Freunde sterben.“

Gaara reagierte zunächst nicht, doch dann lockerte er langsam seinen Griff um den Sand bis Sasuke schließlich zurück auf die Erde glitt.

„Ich habe nur noch eine letzte Frage.“

Kakashi nickte erleichtert und eifrig zu gleich.

„In wie weit kannst du Sakura vertrauen,…“

Kakashi wich einen Schritt zurück und wollte nachhaken, als Gaara unbeirrt fortfuhr.

„…wenn sie Naruto für Sasuke links liegen lässt?“

Punkt für dich, kleiner Bruder.

Kakashi schien perplex. Das hatte er definitiv nicht erwartet, aber er verstand die Nachricht und versicherte Gaara, dass er sich darum kümmern würde.
 

Am Ende hatte Gaara doch von Sasuke losgelassen und war umgekehrt. Erst dann bemerkte ich so wirklich wie einschüchternd er auf die Shinobi gewirkt haben musste. Selbst Kakashi zitterte noch nach seinem Abgang.

Den Kopf schüttelnd hatte ich die Sache dabei belassen.

„Also, ich bin dann mal weg. Muss Gaara noch sein Geschenk überreichen“, sagte Kankuro mit einem ironischen Unterton.

„Ja, tun das. Bleibt nur noch zu hoffen, dass-“, wollte Temari entgegnen als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und einer der Bediensteten mit panischem Gesichtsausdruck auftauchte.

Beide Geschwister waren sofort in Alarmbereitschaft.

„Etwas stimmt nicht mit Kazekage-sama! Bitte, beeilen Sie sich!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Uuuuuuund SCHNITT!!! hihihi
Ich liiiiebe Cliffhanger! Bei mir muss man sich damit wohl oder übel abfinden. ^^
So, meine Lieben. Wie versprochen, viel viel Info.
Vielleicht klärt sich jetzt so das ein oder andere bezüglich der Inhaltsangabe im Infofeld.
Ich bin gespannt auf eure Meinung dazu. Fandet ihr es gut oder gab es Sachen die ihr weniger gut fandet?
Dann hinterlasst mir gerne ein Kommentar. Ich begrüße sie herzlich! ^^
Bis zum nächsten Maaaal. :) Eure Lynn Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hatschepueh
2015-07-12T11:50:11+00:00 12.07.2015 13:50
Gaara ist einfach cool. Ich liebe seinen Ausraster. Und Naruto tut mir leid. Keiner kümmert sich um ihn und freuen sich einfach nur darüber das Sasuke wieder da ist. Klar ist das toll wenn man bedenkt wie lange Naruto dafür gekämpft hat. Teilweise als einziger und doch lassen sie ihn jetzt alle quasi links liegen. Armer Naruto. Da freut es mich umso mehr das wenigstens Gaara sich um ihn sorgt. Ich hoffe nur das Sasuke jetzt nicht plötzlich mit Sakura zusammen kommt. Wäre doch toll wenn dieser eher an Naruto interessiert wäre und Gaara Konkurenz machen würde. Oder zumindest mal darüber nachdenkt was er alles Naruto zu verdanken hat und sich mit ihm anfreunden will. Hauptsache Gaara hat einen Grund zur Eifersucht. XD
Antwort von:  LynnAi
15.07.2015 23:50
Also erst mal: Du hast ja ein genialen Namen! XD Wie kamst du drauf? Und lieben Dank für deine offene Meinung. Ja, ich liebe auch seinen Ausraster <3 Das wollte ich schon immer mal schreiben! hihi ^^ Zum Rest sage ich erstmal nur: Interessanter Gedankengang! Leider musst du die nächsten Kapitel abwarten.
Antwort von:  Hatschepueh
16.07.2015 09:39
Danke. Hab ich aber ehrlich gesagt nur aus einer FF geklaut. Dort ist Hatschepüh der "Spitzname" des Hauptcharakters. Und weil ich diese FF liebe wie keine andere und mir mein alter Nick auf den Senkel ging hab ich ihn einfach geklaut.
Hm... ich sag mal so. Wenn Sasuke sich an Naruto ranmachen würde hättest du noch einen Grund um Gaara zum ausrasten zu bringen XD Aber ich weiss, da muss ich abwarten XD
Von: abgemeldet
2015-07-05T11:22:26+00:00 05.07.2015 13:22
Das Ist spannend.


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