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Who's afraid of the bogeyman? Nobody?

And when he comes?!?
von

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Die folgende Geschichte ist war:

Als ich noch klein war (cia. 4 Jahre alt) wohnte ich mit meinen Eltern in einem großem Mehrgenerationenhaus, zusammen mit meinen Großeltern, meinen beiden Tanten, meinem Onkel und meiner Cousine. Mein Vater arbeitete damals für die Firma Hülsta und war oft auf Montage. Manchmal nahm er auch meine Mutter mit.

Eines Abends waren meine Eltern beide auf Montage, aber das hatte ich vergessen. Deswegen wollte ich zu ihnen ins Schlafzimmer und bei ihnen im Bett schlafen. Eine Tür verband mein Zimmer mit dem Schlafzimmer meiner Eltern. Also stand ich auf und ging zu Tür.

Es muss schon sehr spät gewesen sein, denn draußen war es schon dunkel und es war Sommer. Zu dieser Zeit hatte ich das Rollo nie heruntergelassen und vor dem Fenster hingen keine Gardienen. Aber vor unserm Haus stand eine Straßenlaterne und ihr Licht viel in mein Zimmer, weswegen ich mir nicht die Mühe machte die Lampe auf meinem Nachttisch einzuschalten.

Ich versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschossen. Ich wollte mich wieder in mein Bett legen, als ich hinter mir ein Rascheln hörte. Ich drehte mich um und vor mir stand ein Mann der so groß war, dass er mit Leichtigkeit die Zimmerdecke hätte berühren können ohne sich großartig zu strecken. Durch die Dunkelheit der Nacht und das grelle Licht das durch mein Fenster fiel konnte ich nur seine Umrisse sehen, der Rest war schwarz, den er stand mit dem Rücken zum Fenster. Aber ich konnte ganz klar erkennen, dass es ein Mann war und dass er schulterlange Haare hatte. Er stand einfach nur da und starrte mich an. Ich konnte seinen Atem hören und die Wärme die von ihm ausging fühlen.

Für den Bruchteil einer Sekunde standen wir nur da und sahen uns an. Doch dann fing ich an zu schreien, drehte mich um und verkroch mich unter meiner Bettdecke. Ich schreite immer weiter, bis die andere Tür zu meinem Zimmer aufging. Ich hob vorsichtig den Kopf. In der Tür standen meine Oma, eine meiner Tanten und meine Cousine, die durch meine Schreie geweckt wurden. Ich erzählte ihnen was geschehen war, doch sie sagten, dass sei nur ein Traum gewesen. Doch ich habe das nicht geträumt. Ich war hellwach! Und seit diesem Tag habe ich das Gefühl von diesem schwarzem Mann verfolgt zu werden. Wer weiß, vielleicht beobachtet er mich gerade ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich schwöre, dass mir das genau so passiert ist. Ich hab keine Ahnung wer das war, wie er in mein Zimmer gekommen ist, wie er so plötzlich wieder verschwinden konnte und wo er jetzt ist, aber eins weiß ich: Dass diese Geschichte wahr ist ... und dass ich seitdem paranoid bin und vor jedem Angst habe der über 2m groß ist. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dassy
2015-06-25T17:52:27+00:00 25.06.2015 19:52
Wenn du das wirklich erlebt hast, dann glaube ich dir (: ich liebe solche geschichten und finde es total interessant dass andere auch gruselige erlebnisse haben in dem Alter hattebich auh viel Angst und habe Dige esehen, aber vorallem Dife geträumt die echt abartog waren... riesiges Trauma.
Antwort von:  Rubysan
26.06.2015 13:40
Da bist du die Erste die mir glaubt. Aller anderen sagen immer: "Das hast du sicher nur geträumt" oder "Ach komm, hör auf. Das hast du dir nur ausgedacht". Aber ich schwöre bei allem was mir heilig ist, dass das wirklich genau so passiert ist und dass das kein Traum war.
Antwort von:  Dassy
27.06.2015 15:56
Du erkläre mich für verrückt aber ich bi total fasziniert von solchen ereignissen und klar kann man das so oder so sehen ich glaube sowieso an alles wieso sollte es keine geisterhaften gestalten geben? Wieso sollte es keine ailien geben? Gab es jeh Beweise dass solche sachen nicht eexistieren?


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