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Mein Butler, der spukt

von

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Unfreundlicher Empfang

Ciel und Sebastian nahmen die Kutsche, die sein Butler extra bestellt hatte.

Es war schon klar, welche Stationen sie anfahren würden. Erst Scotland Yard und anschließend das Beerdigungsinstitut, wo man immer wertvolle Informationen herbekam, wenn der Besitzer zu Hause war.

Es schüttelte Ciel richtig durch.

Ciel sah gelangweilt aus dem Fenster, wo er in Londons Straßen unzählige Menschen vorbeilaufen sah.

Arme, die erbärmlich gekleidet waren, Prostituierte die ihm zuwinkten sowie ganz feine Gentlemen mit einem Hut sowie Leute in die Geschäfte ein und ausgehen.

Irgendwann kamen sie bei Scotland Yard an.

Wie es sich für einen Butler gehörte, stieg Sebastian zuerst aus, um Ciel die Tür aufzuhalten.

Sein junger Herr wiederrum tat so als würde er davon keine Notiz nehmen und ging einfach in das Polizeirevier hinein.

“Ciel Phantomhive, ich möchte Sir Randall sprechen.“

Sofort hörte Ciel eine laute Stimme.

„HALT DICH AUS UNSEREN ANGELEGENHEITEN RAUS!!!“

Der junge in dem Zylinder sowie schwarzen Frack sowie dem blauen Ring war unbeeindruckt.

„Bin im Auftrag Eurer Majestät hier. Sie wird nicht begeistert sein.“

Der Mann mit den Koteletten kam nicht gerade glücklich aus seinem Büro.

„Dann komm mit rein, aber pronto.“

Ciel machte sich auf den Weg als sein Butler in Null Komma Nichts wieder neben ihm ins Büro lief.

Randall knallte die Tür so laut zu, dass der Rest der Polizisten in der Polizeistation zusammenzuckte.

„Also, “ begann er und kramte in den Akten herum, bis er Ciel einen Stapel auf den Tisch knallte. Sobald das Papier das Holz ziemlich schnell berührte, bließ der Staub Ciel direkt ins Gesicht, was ihn zum Niesen brachte.

„Kannst selber lesen. Ich habe wichtigeres zu tun.“

Er sah sich andere Akten an, während Ciel in diesem Pappordner den Faden löste, um sie aufzuschlagen.

Er laß ich durch die Autopsie- sowie Zeugenaussagenberichte. Dabei war das Bild sehr verwirrend.

Angeblich wollten die Fremden das Haus kaufen, um daraus ein Wohnhaus zu machen, aber keiner von denen überlebte.

Daher kam das Gerücht auf, es würde sich um den Geist eines Mörders handeln, der in dem Haus seine ganze Familie sowie Bedienstete umbrachte, deren Geister jetzt dort rumspuken würden.

Als er den letzten Satz gelesen hatte, schloss Ciel die Akte.

„Ich habe alles was ich brauche.“

Kurz, nachdem sich Ciel zur Tür wandte, wurde er mit einem Umschlag beworfen, den Sebastian gekonnt vor seiner Nase blitzschnell fing.

„Eure Bezahlung auf Wunsch Eurer Majestät.“

Sie gingen nun endgültig aus der muffigen Polizeistadion. Ciel war froh als ihm die frische Luft aus Londons Straßen wieder zuatmete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-07-04T13:49:01+00:00 04.07.2015 15:49
huhu
Randalls Reaktion ist so typisch er xD
Also ... das mit dem Haus klingt spannend . . ich les mal weiter
lg Kaltes


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