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Ein Blick in die Zukunft

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Vorbereitungen

„Kagome. Kagome, wach auf.“, sagte Kiba und stupste mich im Gesicht an. „Hmmm…? Was ist denn Kiba?“, fragte ich müde. „Du musst etwas essen Kagome. Sieh nur.“, sagte Kiba und deutete mir in die Richtung. Ich sah in Richtung Tür, die einen kleinen Spalt offen stand und dahinter stand auf der Veranda das Essen. Der Essensgeruch stieg mir in die Nase und atmete die Luft genüsslich ein. „Riecht lecker.“, sagte ich und richtete mich vorsichtig auf. „Au.“, sagte ich und hielt mir sogleich den rechten Arm. „Hast du Schmerzen?“, fragte Kiba besorgt. „Bei der Dummheit kein Wunder. Hatte mich auf meinen Arm gestützt.“, sagte ich. Ich sah zu den Kindern, die friedlich Hand in Hand schliefen. Nachdenklich blickte ich zum Spalt in der Tür und betrachtete das dampfende Essen. „Nataku hatte es dir hingestellt.“, erklärte Kiba. Ich stand auf, ging zur Tür und öffnete sie ganz. Blickte mich um, aber die Veranda sah verlassen aus. Behutsam zog ich das Tablett vorsichtig in mein Zimmer hinein und schob die Tür wieder zu. „Er hat ein schlechtes Gewissen dir gegenüber.“, bemerkte Kiba, als er sah, das ich dass Mittagessen nachdenklich anstarrte. „Scheint so. Im Moment kann ich ihm nicht unter die Augen treten.

Ich verstehe seinen Ärger, aber er muss mich auch verstehen. Vielleicht ist es besser so.“, sagte ich nachdenklich, nahm die Schale Eintopf und ließ es mir schmecken. Kiba stand auf, gähnte, reckte und streckte sich. „Keine Sorge, ihr werdet euch wieder vertragen. Ihm tut es sehr leid und er bereut es zu tiefst. Bevor wir aber abreisen, werde ich auf die Jagd gehen, damit ich bei Kräften bin. Bin gleich wieder zurück.“, sagte er und stand vor der verschlossenen Tür. Ich machte sie ihm auf, ließ ihn ins Freie und schob die Tür bis zu einem kleinen Spalt zu. Der Eintopf schmeckte köstlich. Ich aß meine Schale auf und stellte das leere Tablett wieder auf die Veranda. Danach legte ich mich seitlich wieder zu meinen Kindern und beobachtete sie im Schlaf. Bald werdet ihr euren Vater kennen lernen, es dauert nicht mehr lang. Er wird stolz auf euch sein, hoffe ich zu mindest. Ich schloss meine Augen und ließ meine Gedanken schweifen.

Plötzlich rief mich jemand und ich schreckte auf. Verwirrt sah ich mich um und erkannte mein Zimmer. Ich muss tatsächlich eingeschlafen sein. „Kagome?“, fragte Nataku vorsichtig. „Ich möchte dein Verband wechseln.“, sagte er und wartete auf meine Antwort. Schlaftrunken stand ich auf, schob die Tür auf ohne ihn eines Blickes zu würdigen, setzte ich mich auf mein Bett und lockerte mein Kimonooberteil. Es glitt mir von den Schultern, befreite meinen linken Arm aus dem Ärmel und nahm das Stück Stoff vor und presste es an meine Brust. Nataku trat sprachlos an mich heran und setzte sich hinter mich. Er lockerte mein Verband und wickelte ihn schließlich von meinem Rücken. Vorsichtig nahm er das Tuch von meinen Wunden, das bei dieser Prozedur ziepte. Ich biss die Zähne zusammen und ließ mir nichts anmerken. Behutsam wusch er meine Wunden sauber, was natürlich brannte, und tupfte behutsam sie trocken. „Sie verheilen sehr gut Kagome. Es ist wichtig, dass du darauf achtest das die Wunden nicht aufreisen.“, erklärte er mir. Ich nickte nur stumm, unfähig mit ihm ein Wort zu wechseln. Ich kann seine Reaktion verstehen und ich bin auch nicht wütend auf ihn, aber trotzdem hatte es mich sehr verletzt, als ihm die Hand ausgerutscht war.

So hatte ich ihn nicht eingeschätzt. So kannte ich ihn gar nicht. Nataku legte die Kräuter auf die Wunden, darüber ein sauberes frisches Tuch und verband erneut meinen Rücken. Als er fertig war, wollte ich meinen Kimonooberteil anziehen, aber ich hatte Schwierigkeiten dabei. „Warte ich helfe dir.“, sagte Nataku und berührte mich an der Schulter. Ich zuckte zurück und wich von ihm weg. „Na hör mal Kagome. Lass mich dir doch helfen.“, sagte er leicht frustriert. „Geh.“, sagte ich und sah ihn nicht an. „Aber…“, fing er an. „VERSCHWINDE!“, schrie ich und blickte ihn wütend an. Er senkte seine ausgestreckte Hand, kramte sein Zeug zusammen und verließ mein Zimmer. Beschämt senkte ich meinen Blick. Ich zog mir mein Kimonooberteil über, winkelte meine Beine an meine Brust und legte meine Stirn auf die Knie. Ich hatte ihn verletzt, dass sagte mir sein schockiertes Gesichtsausdruck. Das war nicht meine Absicht, aber warum hatte ich so reagiert? Sooft hatte er meine Wunde behandelt und jetzt schrecke ich vor seinen Berührungen zurück. Ob es an der Ohrfeige liegt? Ich war zu streng mit ihm. Ich werde mich später für meine Grobheit und Verhalten entschuldigen. Ich blickte über meine Knie und schaute entschlossen in den Garten hinaus. Nataku hatte die Tür offen gelassen, als er stürmisch mein Zimmer verließ. Heute Nacht wird es soweit sein. Zuallererst werde ich mich in die Kräuterkammer schleichen und ein paar Kräuter mitnehmen, damit ich versorgt bin und für den Fall der Fälle. Danach werden wir zu Kaede gehen, um dort nach Inuyasha zu suchen.

Falls er nicht dort sein sollte, mache ich mich auf den Weg in das Dämonenjägerdorf. Aber bevor ich gehe, werde ich beten gehen. Ich wickelte mir den schlafenden Inuka an den Bauch, der dabei so fest schlief, dass er es gar nicht mitbekam. Izayoi legte ich behutsam in ihr Körbchen, deckte sie zu und ging in Richtung Grabmahl. Dabei kam ich an Kogas Zimmer vorbei. Es war ziemlich ruhig da drin, also hatte er sich beruhigt und schlief sich gesund. Als ich am kleinen Schrein ankam, setzte ich Izayoi vorsichtig ab, öffnete die kleinen Türen, entfernte die Asche von den letzten Räucherstäbchen und zündete neue an. Ich setzte mich vor dem kleinen Schrein und blickte auf das angebrannte Foto. „Hallo Mama, ich hoffe du kannst mich hören. Ich werde eine Zeit lang euch nicht besuchen können. Ich muss Inuyasha finden, denn er steckt in einer Krise und dabei sollte er nicht allein sein. Bei der Suche werde ich vorsichtig sein. Ich werde Inuyasha finden.“, sagte ich entschlossen und schaute in den blauen Himmel. „Ich hoffe euch geht es gut an dem Ort, wo ihr jetzt seit.“, sagte ich beklommen und schaute auf das Foto in das Gesicht von Sota. „Sota. Es tut mir so leid, dass ich dich nicht retten konnte. Du hattest mich gerufen und ich konnte dir nicht helfen. Es tut mir so unendlich leid.“, schluchzte ich und mir liefen die Tränen übers Gesicht. „Ich hoffe du kannst mir vergeben.“, sagte ich traurig und eine sanfte Windeböe strich über mein Gesicht. Ich schloss meine Augen und streckte mein Gesicht in den Wind. Er trocknete meine Tränen und gab mir das Gefühl, dass meine Familie ganz nah bei mir war. Ich legte eine Hand auf mein Herz. „Ich werde euch niemals vergessen und ich vermisse euch sehr.“, sagte ich und lächelte schwach. Ich öffnete meine Augen, blickte zum Foto und nickte meiner Familie zu.

„Ich werde jetzt gehen, werde mich etwas ausruhen, damit ich fit für die Reise bin.“, sagte ich, küsste meine Finger und legte den Kuss auf das Bild meiner verstorbene Familie nieder. Ich schloss die kleinen Türen, nahm Izayoi und blieb noch ein kleines Stück am kleinen Schrein stehen. „Bis Bald.“, sagte ich und ging zurück in mein Zimmer. „Kagome.“, sagte Koga aus seinem Zimmer, als ich daran vorbei lief. „Ja?“, fragte ich und blieb vor seiner Tür stehen. „Komm rein.“, sagte er und ich gehorchte. Behutsam stellte ich Izayoi ab und setzte mich zu Koga. „Wo warst du gerade?“, fragte er mich. „Ich war eben bei meiner Familie und hatte für sie gebetet.“, erklärte ich ihm. „Du gehst ihn suchen. Habe ich Recht?“, sagte er und sah mich mit festem Blick an. Ich senkte meinen Kopf und blickte zu den schlafenden Inuka an meinen Bauch hinunter. Koga kann man nichts vor machen. „Sei vorsichtig.“, sagte er plötzlich und ich sah ihn erschrocken an. „Du hältst mich nicht auf?“, fragte ich erstaunt. „Nein, weil ich weis, dass dich jetzt sowieso niemand aufhalten könnte.“, sagte er. „Wie hast du…?“, fragte ich, als ich sah wie Koga grinste. „Kagome. Ich kenne dich lang genug. Du würdest alles dafür tun ihn zu finden. Es wundert mich nur, dass du noch hier bist.“, sagte er grinsend. „Ich möchte warten bis es dunkel wird. Nataku lässt mich nicht gehen.“, erklärte ich und senkte den Blick. „Ich habe euren Streit mitbekommen.“, sagte er. „Was? Wirklich?“, sagte ich verlegen und wurde leicht rot im Gesicht. „Ich verstehe Natakus Sichtweise, aber ich verstehe auch deine. Und du musst mir versprechen, dass du auf dich auf passt, denn es ist nicht ungefährlich.“, betonte er und sah mir fest in die Augen. Ich straffte meine Schultern und erwiderte seinen festen Blick. „Ich verspreche es, dass ich vorsichtig sein werde und meine Kinder mit meinem Leben beschützen werde.“, sagte ich entschlossen. „Gut. Das ist die Kagome, die ich kenne.“, sagte er und lächelte leicht. „Nun ruh dich aus für deine Reise.“, sagte er und drehte mir den Rücken zu. „Danke Koga.“, sagte ich und verließ sein Zimmer.

In meinem Zimmer, legte ich die schlafende Izayoi in mein Bett, Inuka wickelte ich von meinem Bauch ab und legte ihn zu seiner Schwester. Wie gewohnt suchte er ihre Hand, ergriff diese und schlief weiter. Ich legte mich seitlich zu ihnen hin, beobachtete sie im Schlaf und mir selbst fielen schließlich dann die Augen zu.

„Kagome. Kagome, wach auf.“, sagte Kiba sanft und stupste mich im Gesicht an. Benommen erhob ich meinen gebrochenen Arm, legte ihn auf Kibas Kopf und graulte ihn. „Kagome, wach auf.“, sagte er und leckte über meine Wange. „Hmmm…noch nicht aufstehen.“, sagte ich schlaftrunken. „Es ist soweit.“, sagte er und damit holte er mich aus meinem Schlaf. Ich richtete mich auf und blinzelte in die Dunkelheit. Ich rieb mir meinen Schlafsand aus den Augen und sah zu Kiba. „Ist es schon Nacht?“, fragte ich fassungslos und er nickte. „Du hast sehr tief und fest geschlafen Kagome. Hatte dich kaum munter bekommen.“, erklärte er mir. „Tut mir leid.“, sagte ich und streckte mich. Ich zuckte zusammen, als mir der rechte Arm dabei weh tat. „Schlafen alle?“, fragte ich und Kiba nickte. „Sehr gut.“, sagte ich zufrieden. Eins der Kinder wurde Munter und begann zu jammern. „Bevor wir aber aufbrechen Kiba, werde ich die Kinder noch schnell stillen.“, flüsterte ich und entblößte meine Brust. Legte mich seitlich hin, behutsam zog ich Izayoi an mich heran und legte sie an. Dankend nahm sie meine warme Milch an und saugte gierig an meiner Brust.

Nach dem sie gesättigt war, machte sie ihr Bäuerchen und ich überprüfte gleich ihre Windel. Wie der Zufall es so will, war sie schmutzig. Ich machte Izayoi schnell sauber und wickelte sie frisch. Die gleiche Prozedur musste auch Inuka über sich ergehen lassen, bis er wieder friedlich neben seiner Schwester weiter schlafen konnte. „Schläft Nataku?“, fragte ich Kiba leise und er nickte. „Gut, ich werde mich in die Kräuterkammer schleichen und ein paar Kräuter mitnehmen. Du wirst hier bleiben und auf die Kinder aufpassen.“, erklärte ich ihm und ging zu meinem gepackten gelben Rucksack. Ich kramte darin, bis ich den Gegenstand ganz unten fand. Ich schlich mich aus meinem Zimmer und ging in die Kräuterkammer. Leise schob ich die Tür auf und schloss sie hinter mir. Ich knipste meine Taschenlampe an, die ich ganz unten im Rucksack gefunden hatte. An einem Vormittag, hatte ich meinen Rucksack mit meinen Erinnerungen ausgelehrt gehabt und hatte die Gegenstände begutachtet. Darunter war auch diese Taschenlampe, wo ich dachte, dass ich sie gar nicht mehr hätte. Nun schlich ich hier herum und suchte die Kräuter zusammen die ich brauchte. Nachdem ich fertig war und mir sicher war, dass ich genug hatte, schlich ich mich wieder in mein Zimmer zurück. Dabei fiel mir erst das Tablett auf das vor meinem Zimmer stand. Nataku. Er hatte mir Essen gebracht. Ich nahm das Tablett in mein Zimmer und stellte es an die Seite. „Schlafen sie noch?“, fragte ich leise und Kiba nickte. Ich holte ein sauberes Tuch und breitete es neben dem Tablett aus. Schnell legte ich die Reisbällchen in das Tuch, wickelte sie ein und packte sie mit den Kräutern zusammen in den Rucksack. In der Kommode holte ich meine rote Kimonohose heraus und zog sie an. Meine Kampfkleidung ist im Rucksack verstaut. Ich wickelte mir den schlafenden Inuka an meinem Bauch und Izayoi legte ich in das Körbchen. Ich nahm meinen Umhang, legte ihn über meine Schultern und band in vorn zu. Ich öffnete meine linke Handfläche und es erschien ein magischer Pfeil. „Was hast du vor Kagome?“, fragte Kiba. Mit dem Pfeil ging ich zur Kommode, nahm den Brief, den ich schon am Tag geschrieben hatte und legte ihn zusammen mit meinem Pfeil auf mein Bett. „Mich entschuldigen.“, sagte ich, nahm Izayoi und verließ mit Kiba leise mein Zimmer.

Als wir den Garten durchquerten und das Haus hinter uns ließen blieb ich stehe und blickte zurück. „Kagome?“, fragte Kiba. Inuka regte sich an meinem Bauch. Ich sah zu ihm hinunter, strich sanft über sein Köpfchen und bedeckte ihn mit meinem Unhang. Erneut schaute ich nachdenklich zum Haus. „Es tut mir leid.“, flüsterte ich in die Nacht hinein, drehte mich um und verließ mein zu Hause.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid, das ich es jetzt erst hoch lade das Kapitel.
Ich hoffe es ist mir gelungen, denn nach meinem Autounfall konnte ich keinen klaren Gedanken fassen.
Morgen komme ich nicht dazu zum schreiben, aber ich versuche es in der Woche.

Über Kommis freue ich mich immer^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  DreamyInWonderland
2016-01-18T00:28:17+00:00 18.01.2016 01:28
Komme wieder regelmäßiger zum Lesähn ~
Schön, Kagome bricht auf und die Geschichte geht weiter. Seltsam fand ich nur Kogas Verhalten :D er würde sie normalerweise begleiten, bis er das Bewusstsein verloren würde. Ich hätte ihn mitgenommen und auf dem Weg in einem Kampf verloren, damit Inu und Kagome mal mit den Kindern für sich sind :D :D Aber sonst kann ich mich nicht klagen. Bin schon gespannt... so viele Kapiteln. Irgendwann muss Inu erfahren, dass er ein stolzer Vater ist. Diesen Satz hörst du wohl seit Kagome ihre Kinder auf die Welt brachte :D :D :D :D
Antwort von:  DreamyInWonderland
18.01.2016 01:29
Ich lese gerade was.. war... das tut mir leid. Lass es ruhig ganz langsam angehen. Hoffe du erholst dich bald vollständig. Gute Besserung!!!
Von:  sailormoon32
2015-12-08T22:06:05+00:00 08.12.2015 23:06
Scheiße wie geht es dir denn jetzt
ist alles gut bei mir mach langsam
wir wollen dich noch was behalten hier
tolles kapi
Antwort von:  Kazu27
08.12.2015 23:08
Ganz ruhig sailormoon32
Mir geht es gut, Schock saß mir in den Knochen.
Freut mich das ihr mich behalten wollt, ich schreib natürlich weiter😊😊
Danke für dein Lob😁
Von:  Lisanaund1
2015-12-07T20:10:11+00:00 07.12.2015 21:10
Bitte ganz ganz schnell weiter schreiben
Von:  cindy-18
2015-12-06T22:12:25+00:00 06.12.2015 23:12
schreib bald weiter hammer :D und auch von mir gute besserung
lg cindy ;D
Von:  oldBlacklion
2015-12-06T20:18:57+00:00 06.12.2015 21:18
Tolles kapitel ♡♡♡♡ gute Besserung.
Antwort von:  Kazu27
07.12.2015 07:06
Danke, danke. Mir geht es wegen dem Unfall besser, nur meinem Auto nicht😢😢
Ich geb mein bestes in der Woche zu schreiben.
Und danke für die lieben kommis😙
Von:  elfenschwert
2015-12-06T02:01:53+00:00 06.12.2015 03:01
oje,...GUTE BESSERUNG
2015-12-05T20:14:54+00:00 05.12.2015 21:14
Ich hoffe es geht dir gut :o

Und das Kapitel ist toll geworden freue mich schon aufs nächste ...und erhole dich gut :)

Antwort von:  Kazu27
05.12.2015 21:18
Es geht mir soweit gut. Schock sitzt mir noch in den Nerven.
Danke für dein Lob 😊


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