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The Moon over the purple Rain

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist meine erste Fanfiction . Und wenn ich fertig bin weiß ich das es mir Spaß gemacht hat . Komplett anzeigen

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Die Begegnung

Da muss es noch was anderes geben . Etwas was all die anderen Mädchen in meiner Umgebung so glücklich macht. Ein Gefühl welches ich noch nicht kenne .Eins was sie alle so glücklich macht .

Ich ging nach draußen auf die Terasse die von meinem Zimmer ausging . Das tat ich immer wenn ich nachdenken musste . Draußen war es stock dunkel ,am Himmel waren unzählige Sterne . Max mein Hund hatte bestimmt das Bedürfnis sein Geschäft zu erledigen , und ich musste auch mal Raus ich brauch Freiraum . Ich schlich auf Zehen nach unten in der Hoffnung das meine Eltern nicht wach wurden, schnappte ich mir Max leine und strich ihm leicht übers Fell und bedeutete ihm durch die bereits von mir geöffnete Haustür zu laufen . Dann schlenderte ich mit ihm durch die Straßen ,zur Hauptstraße . Es war so lehr, auf der mir sonst so bekannten gefährlichen und lauten Straße . So ruhig . Ich war mir nicht sicher aber ich dachte eine Gestalt keine 30 meter weiter von mir zu erkennen. Dann war ich mir sicher . Sie kam auf mich zu .Als sie nur noch 10 meter entfernt von mir zu stehen schien , erkannte ich einen Jungen , wohl in meinem Alter er schaute auf den Display eines I Phone s . Jetzt bemerkte er mich auch und sah leicht , erschroken aus er starrte mich mit einem verstörten Gesichts Ausdruck an und fing mich an zu mustern . Dann kam er bei meinem Gesicht an und lächelte . " Sorry ich dachte hier niemanden anzutreffen " sagte er peinlich berührt . "kein Problem " gab ich lächelnd wieder. " Wie heißt du ? " fragte er . "Luna " gab ich leise wieder "und du ? "

" Ardy " Sagte er . "Was macht jemand wie du ,mitten in der Nacht so alleine , auf den Straßen " "Sieht man das nicht ?" sagte ich gelassen . "Hm , anscheinend gehst du mit deinem Hund Gassi ." sagte er immer noch lächelnd. " Villleicht sehen wir uns ja nochmal, Luna" Dann ging er weg. ich sagte nichts mehr und sah ihm so lange hinterher bis er im dunkeln verschwand . Ich war leicht verwirrt und schleifte Max hinter mir her , ich suchte in dieser vollkommenen Dunkelheit unser Haus auf , immer noch mit den Gedanken bei Ardy . Nun lag ich in meinem Bett ,starrte die Decke an und dachte an ihn. Es waren villeicht 30 Sekunden in denen wir uns einander zu wanden , trotzdem konnte ich nur an ihn denken .An seine Art .An seine Wunderschönen tief dunkel blauen Augen ,als die ich sie im Licht der Straßenlaterne erkennen konnte . Dann schlief ich ein .



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