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The lawless girl with these black wings.

von

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Entkommen

2 Wochen später:

Ich saß noch immer in dem kleinen Raum seit 2 Wochen hatte ich nun schon nichts mehr zu essen und zu trinken, aber das machte mir nichts aus, ich konnte sogar mehrere Monate ohne Essen und trinken aus kommen. Plötzlich drehte sich ein Schlüssel im Türschloss, ich schloss meine Augen damit es so wirkte als würde ich schlafen. Ich konnte schwere Schritte am Boden vernahmen die auf mich zu kamen. Er hockte sich vor mich hin. Als er gerade an meine Blutschlagader fassen wollte, um zu sehen ob ich noch lebe, schlug ich die Augen auf. Vor mir stand Kid. „Sieh an es lebt ja noch, hätte ich nicht erwartet.“ ,,Ach halt doch die Klappe.“ flüsterte ich. „Wie bitte?“ ,,Nichts.“
 

Kids Sicht:

Ich schloss die Tür auf um nach der frechen göre zu sehen. Sie lag am Boden, ich konnte keine Hebung und Senkung ihres Brustkorbes entdecken. Um sicher zu gehen hockte ich mich vor sie hin um ihr an die Halsschlagader zu fassen, doch plötzlich schlug sie die Augen auf. Ich war erstaunt lies mir jedoch nichts anmerken. „Sieh an es lebt ja noch, hätte ich nicht erwartet.“ Sie flüsterte irgendetwas unverständliches. ,,Wie bitte?“ ,,Nichts.“ antwortete sie mit einer ziemlich festen Stimmen, die Meisten hätten einen dermaßen trockenen Hals das sie nicht einmal mehr reden könnten, oder wären schon dehydriert. „Was willst du von mir.“ fragte sie schroff. „Was ich will weißt du ganz genau.“ ,,Du wirst es aber nicht erfahren.“ ,,Dann bleibst du eben noch länger hier drinnen.“ Mit diesen Worten verschwand ich aus der Tür, schloss ab und ging in meine Kajüte.
 

Ich saß gerade an meinem Schreibtisch als Whire herein kam und sagte: ,,In 1 Tag erreichen wir die nächste Insel.“ ,,Welche Insel? Die nächste dürfte doch erst in 1 Woche kommen.“ „Ja aber da ist eine Insel, die nicht auf der Karte steht und der Log Port zeigt sie auch nicht an.“ Ich ging mit ihm an Deck.
 

Kuraikos Sicht:

Ich hörte wieder Schritte die sich meinem Zimmer näherten. Zwei Personen, sie reden. Die Stimmen kamen immer näher. Ich konnte hören über was sie reden. „Wie sieht diese Insel überhaupt aus?“ ,,Naja es liegt Nebel um die Insel, man kann ungefähr 10 Meter weit sehen und dann nichts mehr.“
 

Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich hatte gar nicht darüber nach gedacht dass das passieren könnte. Während ich in Gedanken versunken war wurden die Stimmen immer leiser. „ Ich muss vor ihnen dort sein. Auch wenn meine Deckung auffliegt, das ist wichtiger.“

So machte ich mich ans Werk. Meinen Mantel legte ich ab und die Schuhe ebenso. Die Strumpfhose jedoch funktioniere ich kurzerhand zu einer Leggins um. Ich stopfte die Gegenstände in meine Tasche und legte los. Ich verwandelte mich und mein normales aussehen kam zum vor schien.

Zwei riesige Flügel ragten zwischen meinen Schulterblättern hervor. Der weiße Teil meiner Augen wurde Blutrot, meine Fingernägel färbten sich Schwarz und wurden zu richtigen Klauen. Am Hintern hatte ich meinen schwarzen Feder Schweif und meine Füße wurden zu Krallen. Es war Jahre her seit ich diese Form angenommen hatte also ließ ich meine wieder zurückgewonnene Macht auf mich einströmen. Mit meinen Fingernägel knackte ich die Tür in Sekunden Schnelle. Da sich meine Sinne durch die Verwandlung um das Tausendfache verstärkt hatten folgte ich einfach dem lauen Wind der mich zum Deck trug. An der Türe zum Deck blieb ich stehen. Ich schob Sie einen Spalt breit auf. Niemand war zu sehen. Ich quetschte mich durch die Tür, so gern ich meinen Körper auch mochte die Flügel waren Manchmal etwas unpraktisch. Ich wagte es ich ging ganz ans Deck. Mit einem kräftigem Ruck erhob ich mich in die Lüfte. Ich flog in die Höhe. In 100 Metern Höhe sah ich nochmal auf das Schiff herab und flog dann los, direkt auf die Insel zu. Durch den Nebel hindurch.
 

Ein paar Minuten später kam ich an. Ich flog etwas tiefer um mir besseren Überblick zu über schaffen. Ich war seit Ewigkeiten nicht mehr auf dieser Insel. Meiner Heimatinsel, Black Wing.

Wie ich die Berge, die Flüsse, die Strände und alles andere vermisst habe. Wenn man erst einmal durch den Nebel gekommen war, war Black Wing eine der Wunder schönsten Insel der gesamten Grand Line. Auf einer Klippe setzte ich zur Landung an. Meine Lieblings Klippe, auf dieser habe ich früher immer mit meinen zwei besten Freunden gespielt. Von hier aus gab es einen kleinen Weg der direkt zu unserem Dorf führte. Ich spazierte gemütlich den kleinen Weg entlang. Er führte an einem Fluss vorbei, in dem das Wasser sich türkis spiegelte. Durch Wiesen in denen Blumen und Gräser gedeihten, neben denen Berge standen. Aus einem der Berge floss ein Fluss der sich zu einem Riesigen Meterhohen Wasserfall formierte, wiederum auf einem anderen stand ein kleiner alter Tempel umgeben von Bäumen. Ich ging weiter durch eine enge Schlucht, die gerade mal 1 1halb Meter breit war. Die Schlucht wurde zu einem Tunnel. An dessen Ende man Wasserrauschen hören konnte. Ich ging durch einen Wasserfall und kam in einer riesigen Vertiefung des Bodens an. Sie war ein paar 100 Meter tief. Das Loch (sag ich jetzt mal so schön) wurde von mehreren Seen durchzogen, die sich wie der Fluss türkis spiegelten. Ein paar Vögel flogen am Himmel.
 

Auf einer großen Fläche standen viele alte Häuser die Ähnlichkeit mit dem Tempel hatten. Nur ein Haus war größer als alle anderen. Ich ging auf dieses Haus zu. Der Westflügel war abgebrannt. Ich ging auf den Verbrannten Trümmerhaufen zu und hob ein Foto, das die Flammen verschont hatten auf. Was ich auf diesem Foto sah lies mich in Tränen ausbrechen. Ich lies mich auf die Knie sinken und fing er bitterlich an zu Weinen. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf, alle Emotionen kamen wieder hoch alles was ich bisher unterdrückt hatte, nur durch dieses eine Foto ausgelöst. Gefühle die ich nie wieder fühlen wollte. Nie wieder wollte ich so verletzlich sein nie wieder wollte ich mir die Blöße geben und weinen doch dieser Ort, diese Atmosphäre und dieses Foto ließen alles wieder hoch kommen, Gefühlte Stunden saß ich so da.
 

Als es zu dämmern begann wurde ich durch eine männliche Stimme aus meinen Gedanken gerissen. Schnell stand ich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich ging den stimmen entgegen. Was ich sah verschlug mir die Sprache Kid und seine Crew hatten den Weg hierher gefunden. Mein Aussehen völlig vergessend trat ich aus meinem Versteck. „Was wollt ihr hier?!“ ,,Ah wir hatten uns schon gedacht das wir dich hier finden könnten.“ ,,Ich wiederhole mich nur ungern. WAS WOLLT IHR HIER!!!?“ Meine Trauer hatte sich in Wut umgewandelt. „Na na jetzt wollen wir doch nicht gleich laut werden.“ ,,GEHT WEG IHR HAB NICHT DEN GERINGSTEN GRUND HIER ZU SEIN!!!!“ ,,Was bist du denn so aufgebracht?“ er kam auf mich zu ,,ah wir haben also geweint? Wieso denn?“ ,,DAS GEHT DICH NICHTS AN, REIN GAR NICHTS.“ Doch dann entdeckte er das Foto in meiner Hand. „War es dieses Foto?“ vor lauter Wut hatte ich nicht bemerkt wie er es mir aus der Hand genommen hatte. „GIB DAS SOFORT WIEDER HER WEN DU WEITER LEBEN WILLST!!!!“ „Was ist das, ein Familien Andenken?“ „GIB DAS HER!!!!!!“ Meine Hand schnellte nach Vor an seinen Hals und schnürte ihm die Luftzufuhr ab ,,Ich habe gesagt gib das her.“



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