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Digimon X-Tamers

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Disclaimer:
Ich besitze keinerlei Rechte an Digimon und möchte auch damit kein Geld verdienen. Meine Rechte beziehen sich nur auf meine eigenen OC.

Erklärungen:

bla - innere Gedanken
bla - Wunsch Komplett anzeigen

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1. Episode: Willkommen in der realen Welt - Teil 3

Mit knurrenden Zähnen standen sich die Kontrahenten gegenüber. Der eine davon glich einer Mischung aus einem Fuchs und Drachen mit violettem Fell, der auf seinen zwei Hinterbeinen stand. Wohin gegen der Andere an einen Dobermann erinnerte. Dabei trug dieser eine große Kette aus Stahl, die mit vielen kegelförmigen Stacheln besetzt war.
 

Keiner der Beiden wagte den ersten Angriff, als sie sich umkreisten. Dabei knurrten sie sich gegenseitig an. Doch hatte dabei der Dobermann einen entscheidenden Vorteil. Denn zwischen seinen Fängen befand sich TokomonX. Dadurch weigerte sich der violette Drachenfuchs seinen Gegner anzugreifen. Denn dieser wollte doch nicht seinen Freund gefährden.
 

Hingegen wartete der Dobermann auf eine Chance, das sein Gegner seine Verteidigung vernachlässigen würde. Denn in seinem geistigen Auge sah der Doberman, wie es den violetten Drachenfuchs mit einem gezielten Schlag seiner Pfote ins Reich der Träume schicken würde. Danach würde der Dobermann seine neue Beute auf seinem Rücken zu seinem Meister transportieren.
 

Doch für den Dobermann wäre es leichter gewesen, wenn er seine andere Beute auf den Boden fallen lassen hätte und sogleich dann den Drachenfuchs angreifen und KO schlagen würde. Doch das Risiko, das seine kleinere Beute wach werden und weglaufen würde, war für den Dobermann zu hoch. Es fürchtete, dass es seine kleinere Beute nicht mehr finden würde. Anderseits ging es dem Dobermann ziemlich an die Nerven mit dem ganzen herum kreisen einander. Seine Frustration wuchs und wuchs. Mit jeder weiteren Minute immer mehr. Lies den Dobermann blind werden und seine eigene Deckung vernachlässigen.
 

Dies war die Chance für den violetten Drachenfuchs. Blitzschnell überbrückte es die kurze Distanz zwischen ihnen und schlug seine Zähne in einem der Hinterläufe von seinem Gegner. Dieser heulte laut auf vor Schmerz. Welcher dabei seine Beute - TokomonX – auf den Boden fallen lies.
 

Durch den harten Aufprall erwachte TokomonX mit einem schmerzenden Gefühl in seinem Körper. Blinzelnd sah es sich um. Doch registrierte es nicht in welcher Situation es sich befand. Es dauerte eine kleine Weile ehe es zu sich kam. Doch dann beobachtete TokomonX wie der violette Drachenfuchs und der Dobermann immer wieder stürzend aufeinander mit ihren Zähnen aufeinander schlugen. Dies Geschah in einem wilden Tanz aus Angriff und Ausweichen.
 

Doch im nächstem Moment wurde TokomonX erneut von Zähnen gepackt und davon getragen. Vor Schreck quiekte es laut auf. Ein wohlbekanntes Schnaufen beruhigte es aber wieder. Seine schwarzen Knopfaugen flogen nach oben und erkannten, zwar nur die Umrisse, seinen Freund. Diesen begrüßte es sogleich freudestrahlend mit: „Mon." Welches es ohne eine Sorge ausdrückte. Unbeeindruckt von der Situation, in der sie sich befanden, dank ihm.
 

Doch der Drachenfuchs war alles andere als Zufrieden mit der Situation und hatte auch keine Zeit die Begrüßung zu erwidern. Statt dessen lief es nur weiter. Denn dicht auf ihren Fersen folgte der Dobermann ihnen. Daher musste der violette Drachenfuchs weiter, wollte er denn nicht zusammen mit seinen Freund als Sklave oder Laborratte enden. Daher blieb ihm nur, das es immer weiter lief. So schnell seine kräftigen Hinterbeine ihm gestattenden.
 

Doch der Dobermann folgte ihnen hartnäckig. Denn es wollte auf seine Belohnung nicht verzichten. Daher dachte es nach. Mit Schwartz Strahl angreifen? Nein. Schlechte Idee. Vernichte Beute damit. Dann ganze Mühe umsonst. Belohnung dahin. Und mit Grau Lärm? Auch nicht. Fähigkeiten nur versiegelt. Aber Beute weiterhin am weglaufen. Also was? Doch hatte der Dobermann keine zündende Idee und somit keinen Gewinn. Daher bestand seine einzige Option darin seine Beute auf den Fersen zu bleiben.
 

Die Unruhe im violetten Drachenfuchs immer weiter. Zwischen den schnellem Lauf keuchte er immer heftiger und heftiger. Seine Seiten stachen immer zunehmender. Ein Lauf auf längere Sicht war keine Option. Und der Dobermann gab nicht auf. Hartnäckiges Biest! Mit diesen Gedanken schaute der violette Drachenfuchs hin und her. Suchte nach einem Versteck. Doch ohne Erfolg. Dann musste es noch scharf bremsen. Rammte mit seinen Körper seitlich gegen eine hochragende Steilwand. Der Schmerz, der es durchfuhr, lief durch den ganzen Körper. Damit brach es dann zusammen.
 

Nach dem abrupten Halt befreite TokomonX sich aus dem Maul von seinem Freund. Wandte sich ihm besorgt zu. „...Mon...", sprach es und  in seiner Stimme klang die Sorge für seinen Freund nur so mit. Doch ein Rascheln ließ TokomonX sich umdrehen und erblickte wie aus dem Waldeingang der Jäger – der keuchende Dobermann – heraustrat.
 

Dieser ging mit einem gemächlichen Schritt auf sie zu und war sich seines Sieges mehr als bewusst. Doch TokomonX stellte sich schützend vor seinem Freund. Mit seinen weit geöffneten Mund, welches eine Reihe von kleinen, spitzen Zähnen aufwies,  feuerte es eine Salbe von rosafarbenen Seifenblasen auf dem Dobermann. Obwohl diese ihr Ziel trafen, war der Dobermann davon eher unbeeindruckt.
 

Doch unerkannt von diesem Kampf beobachtete ein kleines leuchtendes Wesen diesen Kampf. Mitgefühl für den violetten Drachenfuchs und seinen kleinen Freund stieg in es auf. Somit flog es Scheu und hoher Zuversicht auf sie zu. Doch hielt inne. Es spürte einen starken Wunsch. Ausgehend von dem violetten Drachenfuchs. Ich will zu IHR!!! Las das kleine Wesen und ein Bild zeichnete sich in es ab. In Bruchteilen einer Millisekunde hatte es sogar diese Person dann auch gefunden und so setzte es sich wieder in Bewegung. Doch dieses mal machte es sich sichtbar. Dies bewirkte, das alle inne hielten. Die Verwunderung stand in den Gesichtern der Beteiligten. Doch das kleine Leuchtwesen ignorierte es und schwebte vor dem violetten Drachenfuchs und seinem Freund. Dann quietschte es nur einmal und unter dem violetten Drachenfuchs und seinem Freund öffnete sich ein Portal, welches Sie von dannen trug.
 

Zurück blieb nur der verwunderte Dobermann, der im nächsten Moment begriff, das seine Beute entkommen war. Dabei weiteten sich seine Augen und es wurde ihm damit schmerzlich bewusst, dass nichts mehr da war und es keine Belohnung vom Meister dann geben würde. Mit einem traurigen, lautem Geheul zu den drei Monden tat der Dobermann sein Leid kund.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und der dritte Teil der ersten Episode ist fertig und bereit. Wie fandet ihr es? War die Kampfszene eher mehr zu stark im Hintergrund? Sollte ich dies noch mehr ausbauen?

Nun auch die Frage, wer könnte den Wunsch erfüllt haben von unserem tapferen Duo? Ich hoffe doch ihr hattet Spaß daran.^^

Dann mit freundlichen Grüßen jani1 Komplett anzeigen

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