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Blue Eyes of Shinra

Final Fantasy 7 Story
von

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Blaue Katzenaugen

Fest hielt mich dieser Kerl in seinen Griff. Ich zog an meinen Arm, bis dieser zu schmerzen begann. Dann sah ich in sein Anglitz. Sein rotbraunes Haar umrahmte sein Gesicht, und seine Augen wirkten ernst. Seine blauen Augen fixierten mich. „Warum so wild, du kommst mit!“ Er setzte sich in Bewegung und ich konnte mich nicht währen. So folgte ich ihm, ohne Gegenwehr. Bis ich zu einigen Anzugträgern gebracht wurde. „Diese hier ist eine Wildkatze, eine starke junge Frau. Ich denke sie eine gute Bereicherung!“ Obwohl er mich los ließ, rannte ich nicht weg. Er wurde sicher mir folgen, was würde er dann mit mir machen? So fügte ich mich und wurde von den Anzugträgern in einen Wagen gebracht. Der rote Mann ging derweilen weiter. Nicht weit war das Haus von Bartholomäus. Er sah mich und viel auf die Knie. Das letzte was ich sah waren die Tränen in seinen Augen. Im Wagen waren außer mir noch andere junge Frauen, sie hatten Angst. „Was werden sie mit uns machen?“ Eine blonde kleine Frau schaute erschrocken um sich. „Sicher werden sie uns, was schlimmes antun!“ Eine dicke Frau mit blauen Haaren schaute ernst in die Runde. Ich setzte mich schweigend neben sie. Der Wagen setzte sich in Bewegung und die anderen schreckten auf. Mir wurde es ums Herz schwer, als ich Juno verließ, hier war ich Glücklich gewesen und nun wurde ich wieder durch Shinra von meinen Glück getrennt.

Ich konnte nicht sagen wie lange wir gefahren waren. Neben der dicke Frau mit blauen Haaren und der blonden waren noch drei weitere hier in den Wagen. Die weinten und jammerten.

Ein Ruck ging durch das Fahrzeug, es musste wohl angehalten haben. Schritte waren zu hören und dann sah ich sie, diese Männer mit diesen Masken. Genau solche wie damals in das Haus von Melissa gekommen waren und sie getötet haben. „Raus mit euch!“ Sagte einer dieser Soldaten und eine nach der anderen stieg aus außer ich. „He du, brauchst du eine extra Einladung?“ Er hob seine Waffe und hielt mir den Lauf unter die Nase. Ohne ein Wort stand ich auf und verließ den Wagen. Ich schaute mich um, wir waren in einer großen Stadt, grünlich Leuchtend. Wir sechs wurden in ein großes Gebäude gebracht. Dann hörte ich sie, die diese Stimme und mir ging ein kalter Schauer über meinen Rücken. Das war Hojo, dieser Hojo der mich für Versuchen haben wollte. Ich bekam Angst was wollte er von uns? „Die da und die da ins Labor!“ Die blonde und die blau Haarige wurden weg gebracht. „Die drei sind ungeeignet!“ Nun wurden auch die anderen fort gebracht, nur ich stand noch da. „Mmmm, nun..!“ Er schaute mich genau an. „Diese eine wird mich begleiten!“ Ich schaute auf. Der wieder dieser Kerl, dieser Kerl im roten Mantel. „Professor!“ Hojo schaute in anwiderte an. „Nun gut ich kann sie nicht gebrauchen!“ Er ging und ich schaute ihm nach. „ Meine Liebe du kannst mir dankbar sein, das du nicht mit ihm gehst. Er macht versuche mit den jungen Frauen. Nicht immer überleben sie diese. Wenn er nicht braucht wird für andere Arbeiten genutzt!“ Soll ich diesen Kerl nun dankbar sein? Was glaubt er wer er ist? Er ist doch Schuld das ich hier bin. „Soll ich dir nun dankbar sein? Ich bin nur wegen dir hier?“ Ich drehte mich von ihm weg. Da packte er mich und dreht mich um, so das ich ihn wieder in seine blauen Augen sehen konnte. „Mir gefällt es das du wild bist. Wahrlich eine wilde Göttin!“ Göttin hat er sie nicht alle? Ich entzog mich seinen Griff und seine Blick. Ich begann zu rennen, weg von ihm, er schaute mir nur nach. Überall waren solche Soldaten, die mich anschauten und mir mit ihren Blicken folgten doch keiner hielt mich auf. Ich sah den Ausgang aus diesem Gebäude doch eine Sekunde Unachtsamkeit und ich prallte gegen einen Körper. Ein Arm fing mich auf, so das ich nicht auf den Boden fiel. Dann sah ich einen schwarzen Handschuh, in einem schwarzen Mantel. Mein Blick wanderte dem Arm entlang als ich diese silbernen Haare sah und zuletzt diese blauen Katzen Augen. Die mich fixierten, mir wich alle Luft aus den Lugen. Ich war wie erstarrt von diesen Augen. „Na, wo wolltest du denn hin?“ Seine Stimme löste die Versteinerung. Doch war ich nicht Fähig etwas zu sagen, es war so als wäre ich nicht mehr Herrin über meine Stimme. „Ah, du hast sie erwischt!“ Ich schaute zurück der rote war neben uns aufgetaucht. „Genesis, sie gehört zu dir?“ So der rote hieß also Genesis, dieser Genesis lächelte den anderen an. „Sephiroth, ich habe sie in Juno gefunden, ein wildes Ding!“ So der andere hieß also Sephiroth, ein seltsamer Name. „Judo, was willst du mit ihr?“ Eine gute Frage die dieser Sephiroth diesem Genesis stellt. Was wollte er von mir? Genesis grinste. „Sie scheint nicht auf den Kopf gefallen zu sein ich werde sie mal Klarissa sucht doch neue Leute ich denke sie ist perfekt für sie!“ Sephiroth schaute mich an, wieder diese blauen Katzenaugen. Mich durchströmte eine Energie wenn er mich so ansah. „Gut, ich habe noch was zu tun!“ Er ging an mir vorbei und meine Blick folgte ihm. Ich hoffte innerlich das ich ihn wiedersehen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich Genesis wieder am Arm packte und mich mit sich zog. Er brachte mich zu einen Büro. Darin wurde gerade laut gesprochen. „Daher werde wir sie als Oberhaupt der Abteilung leider absetzten. Dieser junge Mann ist viel versprechender!“ Eine schwere und tiefe Stimme. Darauf folgte eine mir bekannte Frauen Stimme. „Heidegger das wird ihnen noch leid tun das sie mich von meiner Position vertreiben und diesen Wutai Knaben an meine Stelle setzten!“ Nun ertönte wieder die andere Stimme. „Seinen sie froh Miss Frost das ich sie nicht von Soldaten für diese Worte abführen lasse. Sie sind hier nicht mehr erwünscht!“ Die Tür wurde aufgerissen und die rot Haarige Frau stürmte hinaus. Sie schien sehr wütend. „Oh Genesis, was brauchst du denn?“ Ein älter Mann und ein junger Mann mit schwarzen Haar waren hinter der Tür. „Sir Heidegger ich wollte eigentlich Miss Frost diese junge Frau zeigen! Ich denke sie wäre gut für die Turk Abteilung!“ Der ältere Mann musterte mich. „Was meinen sie Tseng?“ Nun kam der junge Mann auf mich zu und schaute mich an. Er schien mich genau zu beobachten, gerade deswegen versuchte ich seinen ernsten Blick stand zu halten. „Ich denke sie könnte uns unterstützten, jedoch muss ich sie erst Mal ein wenig beobachten!“ Dieser Heidegger nickte nur und Genesis lächelte. Dann ließen sie mich mit diesen Tseng alleine. „Wie heißt du?“ fragte er mich. „Ich habe keinen Namen!“ Er schaute mich an. „So, so keine Namen. Du bist aus Judo was hast du da gemacht?“ Ich hielt seinen Blick stand. „Ich war auf der durchreise!“ Er schaute mich weiter an! „Nun gut du sollst als Turk einen neuen Namen haben. Ich werde dich Rina nennen. Also Miss Rina hier ihr erster Auftrag, finden sie Reno und lassen sich von ihm in ihre Aufgaben unterrichten!“ Er verwies mich der Tür und ich folgte seiner Anweisung. Vielleicht würde ich wenn ich hier bei Shinra war mehr über Melissa und vielleicht auch etwas über mich herausfinden. So entschied ich mich erst mal hier zu bleiben und als Rina zu leben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Rina wird nun der feste Namen bleiben von meiner Figur.
Genesis hat seine Pläne mit ihr daher hat er sie zu Turk gebracht. Welche werdet ihr noch erfahren. Komplett anzeigen

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