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( ❤ )Die Sternenfänger

Ein lebenlang mit dem Wind
von

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Speicher dich ein, Freund.

Eiichi war in der Menschenmenge ein wenig verloren gegangen und die einzige Frage die ihm in dem Moment durch den Kopf flog war, warum genau er das eigentlich noch mal alles macht? Achja, weil der Jahrestag seiner Beziehung ist. Durch das ganze anrempeln von allen Seiten hatte er versucht sich auf den Füßen zu halten und war mehr fixiert darauf, dass ihn niemand komplett überrannte, weshalb er nicht schneller gegangen war. Dass dies ein Problem für Emi gewesen war, wusste er in diesem Moment nicht, bis er sie komplett in der Menschenmenge verloren hatte. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen blickte er über die Menschen so gut es ging und konnte sie sogar aufspüren. Als sie ihre wohl sehr nervösen Blicke einfangen konnte, hob der Brünette einen Arm und ging leicht auf Zehenspitzen. Er war noch da und Sie war es auch. Sehr gut. Fleissig robbte er sich durch die ganzen Leute und plötzlich spürte er eine weitere Hand die seine umfasste. Ehe er sich versah, stand er vor den Toren des Bahnhofs und war trotz seiner vielen sportlichen Aktivitäten, außer Puste. Emi entgegnete ihm ein leicht peinlich berührtes Lächeln worauf ihr gegenüber ein sanftes und recht fröhliches Grinsen parat hatte. Was tat man nicht alles für seine Beziehung. In dem Moment der ausgepowerten Situation fiel Emi wieder ein das sie gerne etwas zu trinken haben würde, doch der Geldbeutel sagte nein. Ich glaube du solltest etwas trinken" schoss aus dem Jungen heraus, wie als hätte er ihre Gedanken lesen können. Dabei hob er die Hand hoch, wo Emi immer noch ihre eigene umklammerte und fügte, ohne Rot um die Nase zu werden, hinzu " deine Hand ist nämlich verschwitzt." Vom Glück verfehlt und der Peinlichkeit berührt sah sie schockierend zu ihrer Hand und zuckte sie zurück. Irgendwie fand Eiichi, dass dem Mädchen die roten Wangen gut standen, was ihn dazu brachte, zu schmunzeln. Allein dass sie so überfordert wirkte, ließ ihn doch noch all die Zweifel über Bord werfen, weil er ihre heillose Überforderung einfach zu lustig fand. Augenblicklich schalteten ihre Wangen auf Rot um. "Tut mir Leid." vor sich fluchend zuckte sie aus ihrer Tasche ein Taschentuch hervor, das ausnahmsweise nicht vom Dieb mitgenommen wurde und trocknete ihre verschwitzten Handflächen ab. Ganz bedrückt also, nickte sie nur und beide gingen die Straßen entlang zu einem Laden mit kühlen Getränken. Der Laden war wahnsinnig voll gewesen und sie blieb ihm nah auf den Fersen. Es war ihr etwas unangenehm, aber so fühlte sie sich etwas sicherer.Kurz überkam sie ein mulmiges Gefühl, gerade als sie in den Laden eintreten wollten so dass sie abrupt stehen blieb und ihre Blicke hin und her wanderten. Es kam ihr so vor als würde sie jemanden beobachten, aber sie konnte weit und breit nicht festellen wer es sein könnte. „Ich dachte da wäre jemand, tut mir leid.“ Und ging ihm hinterer. während sie gemeinsam einen Laden betraten, der kalte Getränke anbot, bekam er gar nicht mit, wie sie an seinen Fersen heftete, bis sie es plötzlich nicht mehr tat. Dann überkam ihn nämlich irgendwie das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte, vielleicht sogar fehlte, und als er sich umdrehte und sehen konnte, wie sie tatsächlich stehen geblieben war und um sich blickte, erntete sie von ihm lediglich einen fragenden Gesichtsausdruck. „Jemand? Jemand, den du kennst?“ Allgemein fragte er sich, ob sie ein Mädchen war, das Schwierigkeiten wie magisch anzog. Und er fragte sich, ob er, jetzt wo er mit ihr unterwegs war, wohl in diese Schwierigkeiten hineingezogen wurde. Immerhin hatte sie ihm eine verpasst! Wenn man das mal nicht 'Schwierigkeit' nennen wollte.. Ein guter Anfang war das ja nicht. Schließlich stoppte er und öffnete die Kühltheke. „Was möchtest du haben? Wasser? Such dir etwas aus“ Vor der Kühltheke schob Emi sich die Ärmel ihres Pullovers über die Handflächen und legte ihre Arme um sich, denn die Kälte kam ihr ziemlich nah. Sie blickte zu Mihaya und dann in die Theke und suchte nach einer Erfrischung. Allzu auf den Taschen wollte sie jetzt nicht sitzen bleiben, nahm aber dennoch eine Cola heraus. Ihr Kreislauf war nicht in Ordnung und für die Tablette ist das auch kein Problem. Zwar ist es nicht die beste Lösung, aber ein wenig Zucker ist jetzt genau das richtige. Tabletten kann man auch mit solchen Getränken nehmen, nur Milch ist eben eine Flüssigkeit, die der Tablette nicht beim auflösen helfen und der Wirkstoff somit untergeht. Eine Cola ist in Ordnung - sollte man aber auch nicht immer machen. Der Anblick reichte aus, um Eiichi auch ein wenig Lust auf Zucker zu bescheren, weswegen er, als sie beide zur Kasse trotteten, eine Packung Pocky - Stäbchen aus Milchschokolade - im Vorbeigehen aus einem Regal rupfte. Schließlich schob er, als sie bei der Kasse angekommen waren, die Pocky über den Tresen und nahm Ichinose auch kurzzeitig die Colaflasche ab, sodass die nette Kassiererin, die mit ihrer riesigen Brille wie eine zu groß geratene Libelle aussah, abkassieren konnte. Er bezahlte bar - und hätte bei der Frage, die ganz unverblümt an ihn gerichtet wurde, all sein Kleingeld beinahe über den gesamten Tresen verteilt. „Entschuldigung“, meinte er schließlich, als er das 100-Yen-Stück einsammelte, das als einziges von seinen Brüdern flüchten wollte, ehe er es der Dame hinhielt. Anschließend wandte er sich um und streckte der Rothaarigen die doch sehr kalte Flasche Cola entgegen, weswegen er, nachdem sie die Flasche an sich genommen hatte, die Finger - auch wegen des Kondenzwassers - am eigenen Hemd abwischte. „Kobayashi“, antwortete er schließlich und wie selbstverständlich, denn.. nun.. selbst bei ihr machte er keine Ausnahme und nannte sie nur beim Nachnamen, als wäre sie ein x-beliebiges Mädchen. Emi hatte sich fast gar nicht mehr an die Frage erinnert, die sie ihm im Zug richtung Shibuya gestellt hatte, bis sie ihr schließlich wieder einfiel. Sie hatte ihn ja gefragt, wie ihr Name war. Beim rausgehen steuerte sie gleich die Hauswand des Ladens an, kniete sich hin und baute sich auf ihren Knien einen kleinen Tisch, wo sie ihre Notfalltasche auspackte, die Tablette zückte und sie mit der Cola runterschluckte. Ohne sich zu verschlocken, packte sie alles wieder in ihre Tasche ein und die Flasche nun mit dazu. "Kobayashi ..." murmelte sie vor sich her. "Und ihr Vorname? Kobayashi wird es wohl kaum sein. Ich frage, weil eventuell wir durch die Bedeutung ihres Namens ein passendes Geschenk finden könnten." mittlerweile war sie wieder auf beiden Beinen gestanden und ging langsam mit ihm die Straßen entlang und bog einige Gassen ab um den Laden mit Sakai an der Seite ausfindig zu machen. Gemächlichen Schrittes trottete Eiichi neben ihr her, nachdem sie all die Dinge wieder eingepackt und sich in Bewegung gesetzt hatte. Irgendwie machte es ihm mehr Sorgen, dass seine Begleitung womöglich so starke Kopfschmerzen besaß, dass sie selbst zu einer Tablette greifen musste, anstatt dass ihm im ersten Augenblick tatsächlich nicht Kobayashis Name einfiel. Natürlich wusste er ihn - das wusste er wirklich -, andererseits.. wenn man monatelang nur einen Namen benutzte, durfte man doch ein bisschen Zeit brauchen, um sich an den anderen zu erinnern, oder? Daran war nichts verwerfliches, richtig? Fragend blickte sie nach einer weile zu ihm, da er doch anscheinend lange brauchte um den Namen seiner Freundin zu offenbaren. Hatte er sich geschämt oder ihn tatsächlich einfach nicht gewusst? Hoffentlich war letzteres nicht der Fall gewesen, da würde man sich beim Einjährigen doch ein paar Gedanken machen. Vielleicht hatte er auch schon wieder vergessen was Emi ihn gefragt hatte, weshalb sie die Frage einfach nochmal wiederholte. "Den Namen, deiner Freundin. Weißt du ihn etwa nicht?" kicherte sie etwas und scherzte so ein wenig. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass er ihn wirklich nicht wüsste.
 

Er öffnete die Verpackung der Pocky, langte mit langen Fingern nach zweien, ehe er die restliche Packung erstmal in seine Jackentasche gleiten ließ, und sich die schokoladige Hälfte eines Pocky in den Mund schob. Gleichzeitig hielt er Ichinose das andere Pocky hin. Gerade, als das eigene Stäbchen zwischen seinen Zähnen durchbrach, hakte Ichinose erneut nach und erinnerte ihn daran, dass er ja noch gar nicht geantwortet hatte, doch nicht nur das: die Formulierung weißt du ihn etwa nicht? ließ ihn das Schokoladenstäbchen nur schwer runterschlucken und für einen Augenblick fühlte es sich so an, als würde es ihm quer im Hals stecken bleiben. Das Kichern wollte er derweil herzhaft erwidern, allerdings kam ihm nur ein Husten über die Lippen, ehe er erneut und ein wenig schmerzhaft schluckte und ganz und gar ertappt dreinsah. „Ama...ya“, antwortete er schließlich, vielleicht sogar ein wenig widerwillig. „Ich glaube, das bedeutet.. Nachtregen.“ Knabbernd am Pocky was Emi dankend von Eiichi entgegen genommen hatte, versuchte sie genauer über die Bedeutung von Amaya nachzudenken. Nachtregen ist ein Wort, das nicht an eine Jahreszeit gebunden ist, da er meinte, sie würde wohl eher ein Sommertyp sein. Als sie dann vor dem Laden standen, fingen Emi ihre Augen an zu leuchten. Es war ihr Lieblingsladen gewesen, wo so vieles aufzufinden war. Neben Schmuck konnte man eindeutig einen Purikura Automaten erkennen und verschiedene Plüschtiere zu Animes. Natürlich Anhänger für Handy und Taschen, Haarschmuck, verschiedene CD's und DVD's zu Musikern und verschiedenen Dramen. Der Laden war eindeutig nicht wirklich für Jungs gemacht, da alles nur so von Rosa erschlagen wurde. Das gute in diesem Laden für Emi war, dass gerade nicht viel los war. Gezielt geht sie zu den Armbändern und drehte den Schmuckständer ein wenig, machte sich auf zum zweiten und dann zum dritten, wo noch mehr war. Als Eiichi hinter Ichinose hertrottete unde den Laden letzten Endes nur wenige Schritte nach ihr betrat, hatte der Brünette das Gefühl von Hello Kitty persönlich verschluckt worden zu sein. Es war.. grausam.. ohhh, es war so grausam..! Für ihn, nicht für sie. Verständlicherweise. Oder? Viele verschiedene Armbänder, mit Anhängern, Namen, verschiedenen Farben und Formen und auch mal einfach ganz schlichte Armkettchen. "Nachtregen kann man weit ausbauen, weißt du?" sprach sie, während sie die Armbänder weiter durchforstete. "Wenn du sagst, sie ist ein Sommermensch und könnte in die Richtung Rosa tendieren ... " murmelte sie weiter vor sich hin, nach und nach immer unverständlich und biss sich dabei nachdenklich auf die Unterlippe. Überfordert sah er sich um, entdeckte PostIts in rosa - was war gegen Gelb einzuwenden..? -, entdeckte Plüschtiere mit viel zu großen Augen - das war doch biologisch gar nicht möglich! - und Werkzeug für das Gesicht. Zumindest sah es wie Werkzeug aus, hing aber neben Schminke und während er sich fragte, ob diese.. Scherenklemme?.., die offenbar für Wimpern gedacht war, da war, um.. um.. um.. wofür war das Ding denn bitte da?! Das sah ja brutal aus! - Miki wurde schließlich aus seinen Gedanken gerissen, weil Ichinose, die ein wenig gezielter und sicherer als er vorging, gar nicht so weit entfernt von ihm das Wort an ihn richtete. Wie von der Tarantel gestochen ließ er die Klemme also fallen und lief zu dem Mädchen, es mit großen, warnenden und vielleicht, ja, vielleicht sogar flehenden Augen ansehend, als bat er sie darum, dass sie ihn in dieser Plüschtierhölle bloß nicht alleine ließ, ehe er endlich registrierte, was sie zu ihm gesagt hatte. Weiter suchte Emi fleißig ein Armband, kniete mittlerweile weiter unten und zog letztens ein hübsches Armband heraus, mit süßen, kleinen Perlen in verschiedenen Rosa und Rottönen, die an einer silbernen Kette hingen. " Wenn ich an Amaya, also an Nachtregen denke, muss ich an den lieblichen Duft denken, wenn der Regen mit der Sonne untergeht und dabei fallen mir spontan solche Farben ein. Es gibt einen Moment, wo die Sonne am Horizont diese Farben wiedergibt." und hielt ihm das Armband vor die Nase. "Was meinst du?" grinste sie "Was meint der starke Mann ?" um eine Anspielung auf die Bedeutung seines Namens zu machen und ihre Wangen wurden dabei leicht rötlich. Eiichi's Gesichtsausdruck besänftigte sich.. nur um anschließend den Blick auf das Armband fallen zu lassen, was ihm Ichinose regelrecht unter die Nase schob, und er - er fasste fasziniert nach den kleinen Perlen, die hell wie Schnee glänzten und doch irgendwie bunt waren. Er nahm es sogleich in beide Hände, und.. nickte wie in Trance. „Die.. nehm ich.“ Anschließend sah er auf, zu Ichinose und er konnte gar nicht anders, als sie selig anzugrinsen. Vielleicht auch, weil ihm das sanfte Rot auf ihren Wangen und die Bezeichnung starker Mann eindeutig zu sehr gefielen und sogar ihn, den starken Mann, dazu brachten, peinlich berührt zu erröten. Aber nur ein bisschen! „Ich bin froh, dass ich in deine Faust gelaufen bin“, lachte er leise, fröhlich und.. sehr, sehr zufrieden. Er wusste, dass er sich auf dieses Mädchen verlassen konnte. Er wusste zwar nicht, woher er das wusste, aber er wusste es! Als sie beide in diesen funkelnd großen Laden standen, erschlagen von tausend Farben eines Babyzimmers, verließen Eiichi's Mund Worte auf die Emi nicht vorbereitet war. Als er über eine kitschige Art und Weise von ihrer Faust sprach, betrachtete die rothaarige Dame ihre Hand und belächelt sowohl diese, als auch dann den Jungen, worauf ihre Wangen wieder erröteten. "Ich auch" lächelte sie ihn schließlich an, als ihr dann wieder einfiel, wie es wohl rüberkommen würde. Da fuchtelte sie wild mit den Händen herum "Ich meine natürlich, dass du nicht der Dieb warst, sondern Du, Mihaya Eiichi!" peinlich berührt konnte sie einfach nicht aufören zu quatschen. "Der Junge der weiß wo er dran ist, wenn er nach dem Geschenk seiner Liebsten suchen würde! Emi Ichinose ist ihnen stehts zu diensten!" und posierte dabei wie ein Idiot im Laden herum. Als sie schließlich den Weg zur Kasse fanden, stöberte Emi noch zwischen den verschiedenen Anhängern herum und ist wieder traurig über die Tatsache dass ihr ganzes Geld geklaut worden war und sie keine Möglichkeit hatte diesen wundervollen Anhänger zu kaufen, den sie gerade gefunden hatte. Ein kleiner Plüschball, wunderschön in Weiß gehalten mit goldenen, kleinen Perlen daran und einem rosanen Schnürchen, woran alles fest hing. Er sah so schön aus und würde super an ihr Handy passen, aber leider war das Geld bei einem Typen der es wohl nötiger hatte. Sie hoffte so sehr er habe es wirklich nötig und bräuchte es nicht um ein paar Drogen zu kaufen. Positiv denken, dann war es nicht ganz so traurig! Waren das Handyanhänger? Einen davon hielt das Mädchen in der Hand und auch wenn Eiichi sie nicht gut kannte, besaß er genug Empathie, um ganz genau zu wissen, was in ihr vorging. „Weißt du, wir machen noch einen Deal“, überlegte er laut, den Ball in seiner Hand anblickend und sich fragend, wieso Mädchen dieses kleine, unnütze Zeug so mochten. Der Gedanke brachte ihn zum Schmunzeln, weil Mädchen immer Dinge haben wollten, die Jungen niemals anrühren würden - und es andersrum bestimmt genauso war. „Ich gebe dir etwas für dein Handy“, er zeigte ihr den Plüschball nochmal, „und du gibst mir dafür etwas von deinem Handy.“ Dann zuckte er mit den Schultern und drehte sich um, aber nicht ohne nochmal über die eigene Schulter und zu der Kleineren zu blicken. „Deine Nummer, damit ich ich dich in der Not wieder kontaktieren kann, Freundin“, zwinkerte er - und ging schließlich ohne weiteren Kommentar zur Kasse, um Armband und Handyanhänger zu bezahlen. Wann wurde Emi in den letzten Jahren so genannt und das in so einem lieblichen Ton. Wie versteinert starrte sie in Richtung Kasse und sah den Jungen an der gerade die Sachen bezahlt hatte und ihr Herz wurde plötzlich ganz schwer. Er war so nett gewesen, obwohl sie ihn geschlagen hatte. Sie zückte ihr Handy heraus, klappte es auf und blickte auf den Display. "Hier" und sie reichte ihm ihr rosafarbenes Handy, das einen kleinen Anhänger mit einem Shibahündchen dranhängen hat. "Speicher dich ein! ... Freund."



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