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The Hogwarts-Queen (wird überarbeitet)

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So nahm alles seinen lauf

Kapitel 1 So nahm alles seinen lauf
 

Ich sehe auf zum Himmel was ich da erblicke gefällt mir ganz und gar nicht. Die dunklen Wolken verheißen Chaos zieht auf und andererseits wetterbedingt auch ein Sturm. Das beunruhigt mich sehr und Gedankenverloren ging ich die Londoner Straße entlang. Bis ich mit etwas oder besser gesagt jemand zusammen stieß. Diese Person fiel auf mich und landete, daher auch weicher im Gegensatz zu mir. Man tat das weh! Ich sah auf um zu sehen wer da auf mich gelandet war. Da blickten mir ein paar schönes eisblaue Augen entgegen deren Besitzerin ein kleines blondes Mädchen war. Ich schätze sie ungefähr so in meinen Alter das wäre 4 Jahre. Die Blondine richtet sich auf und hielt mir mit einen entschuldigend Lächeln ihre Hand zum Aufstehen hin. Ich überlegte nicht lang und nahm sie einfach an und lächelte sie schüchtern an. Dann zog sie mich hoch, als ich stand plötzlich tauchte jemand hinter uns ruft: „Narcissa! Wo bist du? Cissy!“ Da kam schon ein großer elegant gut aussehender schwarzhaariger Mann auf uns zu und er schloss das blonde Mädchen in seine Arme. Er murmelte in ihren Haarpracht: „Mach das NIE wieder CISSY! Du bist doch meine Prinzessin.“, dann löste er sich von ihr und sah sie ernst an. Er fügte dann mit ernster und strenger Stimme noch hinzu: „Du darfst nicht einfach so ohne was zu sagen irgendwohin laufen! Was wäre gewesen, wenn dich jemand Fremdes mitgenommen hätte! Versprich mir hoch und heilig, dass du so was dummes NIE WIEDER machst!“, und sah Cissy dabei tief in die Augen.

„Ja, Daddy! Ho un heil! Aber gug ma Daddy!“, sie drehte sich in meine Richtung und zeigte auf mich. Dann klärte ihren Vater auf: „Daddy, ich wa tol..pa..s..ig. Hab si um gehau un aua getan. Tut leid si muss un du gug, ob AUA heile tun. Daddy hilf, bitt?!!“, Narcissa sah ihn dabei unschuldig und fragend an. Er kniete sich zu mir herunter und sah mich mit einem Blick an, denn ich nicht einordnen konnte. Dann lächelte er mich sanft an und hob seine Hand.

Alles in mir schrie: + Nimm deine Beine in die Hand und lauf so schnell du kannst! +, aber ich blieb stehen und hob ängstlich die Arme vor mein Gesicht um die kommenden Schläge abzuwehren. Aber komischer weise blieben sie aus. Alles was ich spürte war, dass mir jemand durch das Haar strich. Überrascht lies ich langsam meine Arme sinken und sah direkt in zwei wunderschöne grau-blaue Augen, die funkelten mir wie pures Silber entgegen.

Der Besitzer dieser tollen Augen lächelte mich weiterhin an und fragte mich: „Hallo, junge Maid. Mit wem hab ich das Vergnügen?“

Ich musste gegen meinen Willen lächeln und flüsterte schüchtern: „Kimberly.“

„Oh, dass ist wirklich ein schöner Name. Ich bin übrigens Lord Orion Draconis Black zu euren diensten Mylady!“, er verbeugte sich bei seinen letzten Satz leicht vor mir und gab mir einen elganten Handkuss. Er wiederholte dann seine Frage an mich wieder, nur war sie dieses Mal anders formuliert: „Und wie ist DEIN vollständigen Namen, junge Lady??“

„…", betretendes Schweigen folgte. Ich stand im zwiespalt, denn ER hatte gesagt das ich keiner Menschenseele meinen Familiennamen anvertrauen sollte. Aber als ich mich gerade dazu entschlossen hatte ihn meinen vollständigen Namen zu sagen kam ER schon angelaufen.

„Hey, SIE! Lassen Sie ihre dreckigen Pfoten von meine Schwester!", schrie mein selbst ernannter Bruder Lord Black wütend an. Mit seinen schmutziger blonder Schopf ist er mir sofort aufgefallen, aber was mir nicht gefiel ist, dass seine Augen bei jeden Wort bedrohlich anfing zu blitzen. Das bedeutete nie etwas Gutes, außerdem bemerkt man dadurch umso deutlicher seine verschieden färbigen Augen. Die Meisten Leuten haben vor ihnen Angst ich hingegen finde sie atemberaubend, wenn sie vor Freude glänzten. Das eine Auge smaragdgrün wie meine beiden und das Andere saphirblau wie der Ozean. Ich muss zu geben, dass ich einer Seits um seine Augen beneide, aber auf der anderen Seite bemitleide, denn jeder der seine Augen sieht meint er sei eine Missgeburt oder der Sohn des Satans.

Aber zum Glück war dieser Mann anders als die anderen Menschen. Er sah zwar zuerst ziemlich überrascht aus, über die direkte Art, meines Bruders, aber dann lächelte er wieder und meinte freundlich zu ihn gewandt: „Nun junger Mann, ich habe mich nur bei deiner Schwester bedankt, da sie meiner Tochter half. Deswegen fragte ich sie auch wie sie hieße."

„Oh!", kam es von meinen Bruder und ich sah ihn an, dass er sich schämte so voreilige Schlüsse gezogen zu haben. Aber das schien auch Lord Black bemerkt es schien ihn zu besänftigt zu haben, denn er stellte sich zu ihn und meinte: „Du gefällst mir junger Mann! Was haltet ihr beiden davon mit mir zu kommen. Und mit meinen kleinen Lady und mir den Tag zu verbringen. Na, was meint IHR?!"

„Oh, ja, Daddy! Bit kom mi es besim luig, BIT!", flehte seine Tochter uns mit einen süßen Welpenblick an. Timothy, mein Bruder in allen außer Blut konnte diesen Blick nicht stand halten. Er seufzte nur auf nickte nur zur Antwort und das Startzeichen für uns Mädchen ihm voller Dankbarkeit um den Hals zu fallen. Lord Black lachte nur erheitert und meinte mitleidig zu meinen Bruder: „Das ist keine Schande, dass du zwei dieser Art von Blicken nicht stand halten konntest. Das ist nur normal, denn ich selbst habe damit auch oft zu kämpfen wie du an Narcissa siehst. Ach, aber wo sind meine Manieren ich habe mich ja noch nicht vorgestellt Lord Orion Draconis Black und wie sind eure werter Namen?"

„Wir heißen Kimberly Jane Peverell und Timothy George Peverell. Danke für ihre Einladung wir nehmen sie dankend an, Mylord!", erwiderte Tim verbeugte sich dankend vor dem Lord.

Lord Black schien sehr beeindruckt von Tim zu sein was ich ihn nicht verdenken kann. Denn Timothy hatte die bessern Manieren und weis punkto Etikette von uns beiden. Ich dagenen war zu schüchtern für so was.
 

Wir begleiteten Lord Black, seine Tochter nach Hausen und hoften nun auf einer bessere Zukunft.
 

So fing alles an. Und das alles nur durch ein kleinen zusammen Stoß. Oft sind es eben die kleinen Dinge im Leben, die ein Sitation vollkommen verändern können.



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