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Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

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Persephone und Ares

Als ich die Stimme meines Geliebten hörte, wie von einer sehr weiten Entfernung, wollte ich ihm antworten, doch wegen der Schmerzen und der Angst, konnte ich ihm nicht antworten.

Ich merkte jedoch, wie mein Mann meinen Kopf auf seinen Schoß legte und dann wurde mein Körper von einer unbekannten Wärme eingeholt und ich fragte mich, ob er nun heilen könnte, oder wer mich da heilte.

Ich kuschelte mich an meinen Mann. Langsam wurde ich wach und nahm dann die Hand von ihm und drückte sie leicht. Er sollte merken das es mir nun wieder besser geht. Als ich meine Augen öffnete, da sah ich dann meinen Geliebten Hades, Apollon und meine Mutter Demeter.

Sie alle saßen um mich herum und ich versuchte mich nun auf zu setzen, doch Hades, zog mich in seine Arme und hielt mich fest.

"Hades, liebster….was ist mit unserem Baby? Ist es noch am Leben?" fragte ich leise und kuschelte mich an ihn. Ich sah ihn müde und erschöpft an und schloss dann meine Augen.

Ich merkte, wie froh er war das ich noch am Leben war und ich wusste was nun kommen würde….schließlich wollten die drei wissen, wer mir das mit welchem Grund angetan hat. Ich wollte und konnte es niemanden mehr sagen, schließlich war ich nun verängstigt und wollte nicht noch mehr Ärger haben, denn ich war nun eine Sterbliche und so lange ich keine Göttin war, konnte ich auch durch alle möglichen Sachen sterben.

Hades merkte das ich Angst hatte und auch die anderen haben das bemerkt.
 

Ares:

Er bemerkte wo sich Persephone aufhielt und auch das sie wartete. Innerlich wusste er nicht auf wen er wartete, aber wenn es Hades ist, dann sollte er sie finden. In ihrem eigenen Blute liegen und langsam sterben, so dass sie sich niemals wieder sehen sollten, denn Persephone würde in den Elysium gelangen und den durfte der Gott des Todes nicht betreten. So wären sie für immer getrennt und sein Plan würde schneller eintreten.

Er schlich sich leise und mit gezogenem Schwert zu der wartenden Persephone und nahm sie in den Arm. Sie wusste nicht wer es war, der sie im Arm hielt, aber sie sagte zu ihm Hades Liebster, bis sie sich umdrehte und ihn küssen wollte. Da erschrak sie sich und versuchte von ihm zu weichen, doch er war schneller und rammte ihr sein Schwert in den Unterleib. Er wollte nicht nur Persephone sterben lassen, sondern auch das Kind von ihr und dem Herrn der Unterwelt, denn wenn ein Kind existiert, dann würde Hades auch nicht wahnsinnig werden und den Tartaros nicht öffnen, zum Wohle des Kindes. Auch wenn er seine Persephone bei der Geburt verlieren würde, so existiert noch das Kind und das würde Hades auch wie seinen Augapfel beschützen. Niemand dürfte sich dem Kind nähern und das musste er verhindern. Jedenfalls als Persephone zu Boden sank, zog Ares sein Schwert aus ihrem Körper und ging. Er verließ die Erde wieder in die Richtung Olymp. Wollte sich das ganze Spektakel von seinem Thron aus ansehen. Er bemerkte nicht, wie Demeter ihn ansah und auch nicht, wie sie zu Apollon ging. Nur als er das sah, was sich dort auf der Erde abspielte, da wurde er rasend, hatte doch sein Plan nicht funktioniert. Apollon war schneller da, als Persephone starb. "Sie war vom Glück geküsst worden." murmelte er leise und warf sein Schwert an die Wand, wo es dann klirrend auf den Marmorboden fiel.



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