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A normal Day

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

da ich mich eigentlich um meine Belegarbeit kümmern will beziehungsweise muss (Schande über mein Haupt, dass ich das seit Wochen vor mich herschiebe und jetzt auf dem letzten Drücker mache), nur ganz kurz (vielleicht genauso kurz wie der OS). Eigentlich bin ich hiermit nicht so richtig zu frieden. Das ist mal wieder eine der Geschichten, die sich im Kopf besser anhören als aufgeschrieben. Noch dazu ist das meine erste Geschichte mit Gaara als Hauptcharakter und da ich ihn als äußerst komplizierten Charakter ansehe, bin ich noch ein bisschen unsicherer als so schon, weshalb ich mich sehr über eine konstruktive Meinung freuen würde. Geschrieben habe ich den OS für den Gewinner meines Wettbewerbs bei Animexx, die sich einen OS zu Gaara gewünscht hat.

Nun aber genug gequatscht. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
LG Cherry Komplett anzeigen

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A normal Day


 

A normal Day

 

Wie jeden Tag riss ihn sein Wecker um vier Uhr morgens aus dem Bett. Doch das machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er hatte sich an das frühe Aufstehen gewöhnt. Er hatte sich an den wenigen Schlaf gewöhnt, auch wenn es seine Schwester ziemlich störte. Als Kazekage hatte er keine Wahl. Er musste für sein Volk da sein. Tag und Nacht. Und das war er auch.

 

So schälte er sich auch diesen Morgen aus seinem Bett, um das übliche Morgenritual durchzuführen. Duschen. Zähneputzen. Anziehen. Frühstücken. Jeden Morgen dasselbe, sodass er pünktlich um fünf in seinem Büro sitzen konnte, um zu arbeiten.

 

Natürlich war um diese Uhrzeit noch keiner da. Das war Gaara bewusst. Eigentlich war das auch der Grund, warum er so früh aufstand. Wenn noch ganz Sunagakure schlief, gab es auch keine Probleme, die er lösen musste. So konnte er sich fürs erste auf seine Arbeit konzentrieren, zu der er den Rest des Tages eh nicht mehr kommen würde, da es immer anderes gab, um das er sich kümmern musste, wollte. Dafür zog er sich auch gerne den Zorn seiner Schwester auf sich. Wusste er doch, dass sie es nur gut mit ihm meinte.

 

Seufzend machte er sich also an den riesigen Stapel Dokumente vor sich, während er immer mal wieder an seinem Kaffee nippte. Doch viel zu kurz wehrte diese entspannte Ruhe – er hatte gerade mal die Hälfte geschafft – da trat auch schon Matsuri in sein Büro. Sie würde ihn heute von einem Termin zum nächsten schleifen und immer wieder ein paar Dokumente vorlegen, die er durcharbeiten und unterschreiben musste, wobei sie ihm sicher irgendwo eine Pause freigehalten hatte, in der sie zusammen zu Mittagessen würden. So war es eigentlich immer und so lief es auch an diesem Tag ab.

 

 

Er hatte den ganzen Tag zu tun gehabt und erst jetzt, wo langsam Abend wurde und die Leute nach Hause zu ihren Familien gingen, wurde es allmählich ruhiger in seinem Büro. Er hatte Matsuri nach Hause geschickt und war nun wieder wie auch schon am Morgen allein. Allein mit seiner Arbeit, die über den Tag liegen geblieben war.

 

Gaara wusste, dass auch dieser Zustand nicht lange anhalten würde, denn schon bald kam Temari, um ihn zu holen. Jeden Abend kam sie in Büro und nahm ihn wieder mit nach Hause, sodass er nicht zu lange arbeitete. Ob sie dies friedlich tat oder mit Gewalt, lag ganz bei ihm. Doch meist ließ er es lieber nicht darauf ankommen und ging lieber freiwillig mit ihr mit, schließlich genoss er die freie Zeit mit seinen Geschwistern beim Abendessen oder wenn sie zusammen im Wohnzimmer waren und einfach nur quatschten, auch wenn er dann ab und zu noch in seine Arbeit vertieft war, um den letzten Rest zu beenden. Für ihn war diese Zeit, die Zeit mit Kankuro und Temari, mit seiner Familie, die beste am Tag, auch wenn sie nicht gerade lange wehrte. Doch er wollte sich nicht beschweren. Gaara mochte sein Leben wie es war und er wollte absolut nichts daran ändern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sakura2804
2015-11-10T13:34:16+00:00 10.11.2015 14:34
Schöne OS:9 Ich finde so was sehr interesant und es ist mal etwas anderes als, die anderen OS oder Geschichten. Schreib doch bitte noch mehr dieser Art. Würde mich echt freuen
Antwort von:  Little-Cherry
10.11.2015 16:51
Hey ho,

schön, dass es dir gefallen hat.
Meinst du damit, ich soll mehr Alltagsgeschichten schreiben oder mehr zu Gaara.

Danke für deinen lieben Kommentar.

Liebe Grüße Cherry
Antwort von:  Sakura2804
10.11.2015 17:47
Ich meine Beides:) Ich leibe Allragsgeschichten und Gaara als Charakter.
Bitte
Lg
Antwort von:  Little-Cherry
10.11.2015 20:22
Mal gucken, was sich da machen lässt ;)
Von:  Daelis
2015-11-02T12:03:18+00:00 02.11.2015 13:03
Heyho~

vielen lieben Dank für den OS! Ich finde ihn sehr schön. Einfach mal ein Blick in den Alltag eines Menschen (in diesem Falle Gaara) zu werfen und zu sehen, wo die Routine zwar siegte, aber doch immer noch Freiraum für Momente lässt, die einen die Alltagssorgen vergessen lassen und glücklich machen. Besonders durch den starken Kontrast von "Ist wichtig und erledige ich" zu dem familiären Gefühl, wenn auch nicht immer selbst initiiert, gefällt mir besonders gut.
In diesem Sinne noch einmal herzlichen Dank ^.^

Lieben Gruß,
TanteBaba
Antwort von:  Little-Cherry
02.11.2015 13:08
Hey ho,

das freut mich wirklich sehr zu hören. Vielen dank für dein herzliches Kommentar. Es ist wirklich schön, dass dir dein Preis gefallen hat.

Liebe Grüße Cherry

P.S. Wenn es dir gefällt nach Vorgaben zu schreiben, versuch es doch mal mit dem Zirkel http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/NarutoFanficwichteln/beschreibung/
Antwort von:  Daelis
02.11.2015 13:12
Heyho~
danke für den Zirkel-Tipp, ich seh es mir gleich mal an :3


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