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Liebe seit der Vergangenheit sowie auch in der Zukunft

von

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Begierde

„Also?“ Sie haben sich gerade auf die Couch gesetzt. Fragend sitzt Link neben Ghirahim, der gerade seinen Kaffee zu seinen Lippen geführt hat und einen Schluck daraus trinkt. Er stellt die Tasse wieder zurück auf den Tisch. „Du willst also mehr erfahren?“ „Ja!“ Links Augen beginnen Kindlich zu glänzen. Er weiß zwar nicht woher seine plötzliche Interesse an Wahrsagerei herkommt, aber ihn kümmert das nicht weiter. Ghirahim schmunzelt leicht, als er sprach. „ Weißt du, dass der Dunkelfürst den Helden umbringen wolle und umgekehrt auch so war?“  „Warum wollte er das?“  Ghirahim seufzt „Das wüsstest du schon, wenn du mich nicht unterbrechen würdest!“ Schuldbewusst senkt Link seinen Kopf und nuschelt ein ˋtschuldigungˋ. Ghirahim geht nicht darauf ein und spricht einfach weiter. „Wie gesagt sie wollten, haben aber nicht…okay am Anfang schon. Naja zuerst dachte der Held noch, er würde auf die Göttin stehen, aber….“ „Was sag schon!“ Ghirahim kichert in seine Hand rein. „Ich glaub der Teil ist nicht Jugendfrei.“ Augenblicklich schoss das Blut in Links Kopf. „Ich…äh…bin aber schon älter!“ beleidigt, aber immer noch leicht rot, verschränkt Link seine Arme vor der Brust. „Ach wirklich?“ Ghirahim beugt sich zu Link und sieht in seine Augen, bis sein Blick weiter nach unten gleiten, zu den leicht geöffneten Mund von Link. Er leckt leicht über seine Trockenen Lippen. Sein Blick gleitet wieder etwas weiter nach oben zu den blauen Augen. Einer seiner Hände gleitet wie von selbst zu einem der Oberschenkel und fuhr sie rauf und runter. „G-Ghirahim…“ flüstert Link leise. „Ja?“ flüstert er genau so leise zurück. Langsam bewegten sich ihre Köpfe zu den jeweiligen anderen. Ihre Hälse knicken leicht ein, bis sich ihre Lippen berühren. Erst zaghaft, dann Leidenschaftlicher. Ghirahim beugt sich jetzt genau über Link und drückt seine Arme in die Couch. Ihre Lippen sind im Einklang und spielen miteinander. Ghirahim schob seine Hand unter das Shirt von Links Anzug und berührt dabei eine von Links Brustwarzen, dieser keucht leicht in den Kuss. Gerade als Link auch seine Hand zu Ghirahim’s Brust legt und unter sein Shirt wandern lassen wollte, klingelt sein Handy. Erschrocken davon, schuppst er Ghirahim von sich und stellt sich sofort hin. Seine Ohren glühen, als er nach sein Handy griff.

 

Auf dem Display ist Zelda zu sehen, mit zittrigen Händen nimmt er den Anruf entgegen. Ghirahim beobachtet das ganze Missmutig, vor allem weil Link ihn zu ignorieren scheint. Erst war das so schön, genau vor den vielen Jahrtausenden und jetzt? Muss dieses blöde Gör Anrufen. 

 

„Ja Zelda?“ Link ist noch immer Feuerrot und meidet die giftigen Blicke von Ghirahim.

 

„Hey Link-„ begann Zelda unsicher „-ich wollte nur sagen das es mir Leid tut und…können wir uns nicht wieder vertragen? Ich komme auch zu dir!“

 

„Schön können wir machen!“ Link lächelt vor Erleichterung. Eigentlich wollte er sich ja entschuldigen…

 

„Gut dann komme ich ja zu dir!“

 

„Äh warte Zelda! Ich bin gerade wo anders…“ sein Gesicht verfärbt sich wieder dunkelrot, als er wieder an das zuvor geschehene dachte.

 

„Ach und wo bist du?“

 

„Ähm ich…äh… bin bei Ghirahim...“

 

„Gut dann komm ich zu euch.“ Wütend beendet Zelda das Telefonat und sucht die Adresse von Ghirahim heraus.

 

Seufzend schiebt Link sein Handy wieder in seine Hosentasche zurück. „Und was will sie?“ Link sieht zu Ghirahim, der sich gerade aufsetzt und zu Link geht um ihn zu Küssen. Link weicht aus. „Ähm…es tut mir leid…aber ich muss jetzt!“ Link Want sich um und lauft Richtung Haustür, doch kurz davor hält ihn Ghirahim am Handgelenk fest und drückt ihn gegen die Wand. Stürmisch küsst er ihn immer wieder. Unter Küssen murmelt er: „Ich habe solange auf dich gewartet! Länger halte ich es nicht mehr aus!“ Seine Hände wandert zu den Hosenbund von Link und zieht seine Hose Hastig runter. Link’s Wangen glühen auf und er versucht immer wieder sich loszukriegen und Ghirahim von sich zu kriegen, doch ohne Erfolg. „Bitte!“ wimmert er. Er will das nicht, nicht so! Ghirahim schenk ihm kein Gehör und zieht ihm das Sakko ab und das Hemd. Die Krawatte zieht er einfach weg. Jetzt steht Link nur noch mit Boxershort vor ihm. Er schleift ihn zu einer Tür und macht sie auf und wirft Link auf sein Bett. Er grinst ob des Ängstlichen Jungen. „Heute gehörst du nur mir! Genauso wie Früher liegst du unten!“ Link schluckt und krabbelt rückwärts weg von Ghirahim, dieser Schnippst einmal und Link’s Armgelenke wurden durch Ketten an das Bett gefesselt. Ein weiterer Schnipp folgt und sie beide sind gänzlich Nackt. Erstaunt und Ängstlich sieht sich Link um, wieder sieht er Ghirahim an und schluckt sein Kloss herunter. Wofür hat er das Verdient? Ghirahim Krabbelt über ihn und umfasst sein Kinn. Er leckt sich über seine Lippen und küsst ihn. Sich lösend sieht er Link an, der Tränen in seinen Augen hatte. „Weißt du, der Held warst du und ich war der Dunkelfürst! Ich habe solange auf dich gewartet.-„ seine Finger gleiten die Brust rauf und runter. Verführerisch sieht er seine Beute an. „-im Blutrausch hält mich keiner mehr auf!“ Seine Zunge gleitet hinab bis zum Bauchnabel, in dieser Tunkt er seine Zunge ein. Unterdrückt stöhnt Link auf. Vor Lust Glänzende Augen, gleitet Ghirahim mit seiner Zunge wieder aufwärts bis zum Hals, in diesem Biss er hinein, das dass Blut rausfloss. Link stöhnt laut auf. Genüsslich leckt Ghirahim das Blut auf und kommt mit seinen Mund zum Ohr des Jungen, in diesem flüstert er hinein. „Na gefällt es dir?“ Nicht hier nickt Link, bis er bemerkt hat was er gemacht hat und schüttelt schnell seinen Kopf. Ghirahim lacht auf und Küsst ihn wieder. „Na sollen wir weiter gehen?“ Seine Zunge wandert wieder hinunter.

 

Ding Dong, an der Tür Klingelt es. Genervt hört Ghirahim mit seiner Tätigkeit auf. „Will dieses Gör uns schon wieder Stören?“ Ghirahim schnippt mit seinen Finger und Link war Geknebelt. „Warte hier. Ich regle das schnell!“ Wieder Schnippt er mit seinen Fingern und er steht Angezogen vor der Tür und macht diese auf. „Was willst du?“ ein genervter Gesichtsausdruck verriet Zelda, das es besser wäre zu gehen, doch nicht mit ihr. Sie lächelt gequält. „Kann ich bitte zu Link?“ Ghirahim schüttelt  mit seinen Kopf. „Er ist nicht hier!“ “Ach?“ Zelda’s Augen zuckten. „Und warum hat er mir dann gesagt er wäre bei dir?“ Ghirahim zieht eine Augenbraue hoch. „Um dich los zu werden?“ „Stimmt gar nicht!“ Langsam verliert Ghirahim die Geduld mit diesem Weib. Ohne weiter Worte wirft er die Tür zu und Ignoriert die Schläge auf dieser. „Ich komme wieder!“ „Ja ja!“ Mit genervten Gesichtsausdruck geht er zu Link. Irgendwie hat er keine Lust mehr, aber als er Link sieht, kehrt seine Lust zurück. Er hat solange gewartet und Länger will er nicht mehr warten!



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