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Auf deinen Schwingen

....Haruka ohne Michiru?
von

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Am Limit...

Das Ende ist meist der Anfang für etwas neues. Viele Menschen sehen in einem Ende, den neuen Anfang. Das das aber auch umgekehrt sein kann, dass das Ende eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung sein kann, daran hat niemand gedacht. Am wenigsten ich. Alle Menschen glauben immer, sie hätten unendlich viel Zeit, doch mit dieser Mutmaßung fehlen Sie weit... Sehr sehr weit.. Viele Jahre zogen ins Land, und ohne es zu merken, war ich nun schon 5 Jahre mit der Frau die ich über alles liebte zusammen. Damals waren wir 19, als ich mich endlich getraut hatte Ihr meine Liebe zu gestehen. Es war am Meer. Den Platz den sie so sehr liebte. Das auch hier, der Ort sein würde, wo alles vorbei sein wird.....
 

Es war ein herrlicher Freitag Abend, wir lagen gemeinsam im Bett und Michiru war über mir gebeugt. Sanft strich Sie mit ihren schlanken Fingern durchs Haar und ich hatte die Augen zur hälfte geschlossen. Diese Art der Berührung war einfach so unglaublich überwältigend. Ihr Duft, Ihre Nähe, einfach alles waren in diesen Momenten so vollkommen. Und ich war einfach nur absolut glücklich. Und der Blick mit dem sie mich jedes mal versehen hat, er strahlt soviel Liebe und zuneigung aus. Für mich war jetzt schon klar, dass Sie es sein würde, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will. Leise seufzte ich wohlig und legte meine Hände an die Wangen meiner Liebsten um meine Stirn an Ihre zu lehnen. Ihr Atem auf meinen Lippen, zwang mir ein warmes Lächeln ab, eher ich ihre Nase sanft mit meiner anstieß bevor ich Ihre Lippen mit den meinen versiegelte. Ich hielt den Moment einen Augenblick lang aufrecht eher ich unseren Kuss löste und Michiru mit mir sprach.
 

"Lass uns morgen doch in den Park gehen..." flüsterte Sie mir zu und ich lächelte. "Wenn du Lust hast gerne.." war meine Antwort und sie stieß mir in die Hüfte. "Hätte ich sonst gefragt du Dummerchen?" neckte mich meine Partnerin und ich fing an zu lachen. "Nein, wahrscheinlich nicht!" konterte ich und wälzte mich mit Ihr durchs Bett und zog die Decke über unsere Köpfe. Nun war ich über ihr gebeugt, und sie Strich mir durchs Haar.
 

Leona Lewis – Run
 

"Ich liebe dich Haruka.." meinte Sie plötzlich mit einem komischen Ton in Ihrer Stimme. Verwirrt legte ich den Kopf schief und sah Sie an. Doch Michiru lies mich nicht zu Wort kommen und legte mir einen Ihrer Finger auf die Lippen und lachte. "Hinterfrag doch nicht immer alles, und lass Dinge einfach stehen Wie sie kommen..Lass uns schlafen...Gute Nacht!" sie grinste und gab mir einen weiteren Kuss, eher Sie sich umdrehte um sich in meine Arme zu schmiegen.

Ich dachte noch etwas darüber nach, bis ich meine Arme um Sie geschlungen hatte um Sie fest an mich zu drücken. Mit einem sanften Kuss auf Ihr Haar, verabschiedete ich mich ins Land der Träume . Ich schlief in dieser Nacht sehr unruhig, und wurde in einen sehr unschönen Traum gefangen. Michiru starb. Schweißgebadet, riss ich meinen Körper hoch und tastete panisch um mich herum. Hier war niemand!! Ich sprang aus dem Bett und rannte durch die Wohnung.

"Michi...Michiru!???" rief ich erschrocken und rang nach Luft. Ich griff mir ins Haar und rannte in die Küche, und dort war sie dann auch. Erleichtert seufzte ich aus und griff mir an die Brust.
 

"Haruka? Ist alles in Ordnung?" meinte Sie und kam auf mich zu um nach meiner Hand zu greifen. Einen Moment sah ich Sie an als wäre Sie ein Geist doch dann lächelte ich und nickte. "Ja, alles in Ordnung. Ich habe nur schlecht geträumt.. Guten Morgen!" ich gab ihr einen Kuss auf die Lippen und dann auf die Stirn eher ich Sie genauer betrachtete. Sie stand in meinem Hemd vor mir und ich grinste breit. Ich liebte es, wenn Sie das tat. "Steht dir gut.." flüsterte Ich und sie grinste mich an. "Ja, das finde ich auch, und das viel besser als dir!" neckte Sie mich weiter und ich schnappte Sie mir um Ihr in die Hüften zu pieksen. "Oh! Jetzt wirst du aber Frech!" tadelte Ich Sie spielerisch und hob Sie hoch. Wir alberten Rum wie Kinder. Völlig unbeschwert und Frei. So waren wir nur Zuhause, aber das genoss ich.

"Na los! Mach dich fertig! Ich will in den Park!" grinste Sie und schubste mich in Richtung Bad, Zuvor griff Sie mir an den Hemdkragen und zog mich zu sich herunter um sich einen Kuss zu stehlen. Immer wenn Sie das tat, ging es mir durch Mark und Bein. Eines der schönsten Dinge um in den Tag zu starten. "Wie Ihr wünscht Prinzessin.." scherzte ich und machte noch einen Knicks eher ich ins Bad verschwand um mich Anzuziehen und zu Duschen. Es dauerte eine Weile bis wir beide fertig waren, doch dann verließen wir das Haus. Ich bestand darauf das Motorrad zu nehmen. Sowie sie Ihre Arme um meinen Oberkörper geschlungen hatte, sausten wir los. Natürlich legte ich großen Wert auf Ihre Sicherheit und bestand darauf das Sie einen Helm trug. Wir fuhren durch die Stadt und kamen in der Nähe des Juuban Parks an. Dort stiegen wir ab und liefen das Stück einfach weiter. Sie harkte sich bei mir ein und so schlenderten wir gemütlich durch die Gegend.
 

"Hey Haruka! Schau mal!"

"Hm?" kam es von mir, eher ich ihrem Blick folgte und den Foto Automaten sah.

"Komm schon, lass uns ein paar Bilder machen, das ist sicher witzig!" sie zog mich einfach mit und ich stolperte hinterher. Natürlich war das jetzt nicht das schönste das ich mir vorstellen konnte, aber hauptsache Sie war glücklich. Also zwängte ich mich mit ihr in diesen Automaten. Mit Ihr auf meinem Schoß, war das alle schon erträglicher. Ich legte meine Arme um Ihre Hüfte und sah bei dem ersten Bild relativ unbegeistert aus. Michiru gab mir beim nächsten Bild einen Kuss auf die Wange, wodurch ich gezwungenermaßen lächeln musste. Beim 3. Bild sahen wir uns an, ich strahlte über beide Ohren und beim 4. Bild lehnte sie die Stirn an meine. Das 5 war das perfekteste, wir haben uns geküsst und sie hatte Ihre Hände in meinen Haaren vergraben. Dieses Bild strahlte einfach alles aus was uns ausmachte. Tiefe und innige Liebe.

Als wir aus dem Automaten raus kamen, nahm Sie die Streifen an sich, und ich sah mir die Bilder an. Ein warmes lächeln trat auf mein Gesicht und ich sah zu Ihr. Sie sah sich die Fotos zufrieden an und strahlte mich glücklich an. "Siehst du! War doch gar nicht so schlimm!" ärgerte Sie mich wieder und ich legte einen Arm um Ihre Hüfte. "Nein, das war es wirklich nicht.." mit einem sanften Kuss auf Ihre Stirn, gingen wir dann weiter. alles schien perfekt. Und das war es auch. Ich hätte nie gedacht, das man mit einem Menschen über einen derart langen Zeitraum so glücklich sein konnte.

Inzwischen verstand ich Bunny mit ihrer ganzen Mamoru Geschichte. Gerade als ich Michiru fragen wollte wo Sie nun hin wollte, ging unser Pieper. Genervt verdrehte ich die Augen und steckte das Ding Provokant in die Hosentasche. Doch Michiru lächelte mich nur an. "Haruka, vielleicht brauchen Sie uns.." flüsterte Sie und ging ran. "Michiru hier?" hörte Ich Sie sagen, und als ich Setsuna schon in dem kleinen Bildschirm sah, hätte ich am liebsten los geflucht. "Die Prinzessin ist in Gefahr! Wir brauchen eure Hilfe! Kommt schnell zum Strand etwas auf der Höhe der Imbisbude von Yamako! Beeilt euch!"

"Alles klar wir haben verstanden!" antwortete Sie und sah mich an. Mit rollenden Augen visierte ich mein Motorrad an und wir machten uns auf den Weg. "Mir geht dieses niemals erwachsen werden wollende Gör auf die Nerven! Nie haben wir unsere Ruhe!" meckerte ich rum und startete das Motorrad.
 

"Haruka ärgere dich nicht, heute Abend werd ich dich entspannen, dann hast du den Stress vergessen.." Ihr Unterton gefiel mir dabei besonders, und sie gewann mir sogar ein Lächeln ab. Mit lautem Motorengeheule, rasten wir also los und waren relativ Zeitnah bei den Inneren Kriegerinnen angekommen. Michiru und ich verwandelten uns, und stießen dann zum geschehen hinzu.

Bunny wurde gerade angegriffen und bekam ordentlich etwas ab, sie sah ganz schön lädiert aus wodurch ich sofort zum Angriff blies. Ich riss meine Arme in die Luft und schoss meinen Planeten auf den Dämonen. "URANUS! FLIEG!" rief ich und meine Attacke traf das Monster. Mit verschränkten Armen traten wir Rücken an Rücken auf, und noch bevor wir uns vorstellen konnten, hatte mich das Vieh schon anvisiert. Stets kampf bereit, holte ich zum Schlag aus, doch das Monster war schneller als ich und beförderte mich einige Kilometer über den Boden. "Ich bin beeindruckt!" bluffte ich, und hielt mir den Arm. Gerade wieder aufgestanden, stand das Biest erneut vor mir und rammte mir seine Krallen in die Schulter. So hatte ich mir das nicht gedacht...Das war ein verdammt unschöner Verlauf. Schmerzerfüllt schrie ich auf. "Sailor Moon! Los! Verwandle es zurück!" schrie ich der Blondine zu, doch diese stand nur so bedröppelt wie immer herum und starrte mich erschrocken an.
 

"STARR MICH NICHT SO AN!!! UNTERNIMM WAS!!" Doch da mischte sich Michiru ein, ihr Neptun, traf den Dämon am Kopf und er lies von mir ab. Die Geschwindigkeit die das Biest an den Tag legte brachte mir ein ungeheuer mulmiges Gefühl in die Magengrube, ich sprang auf die Füße und versuchte das Tempo des Biestes aufzunehmen, doch ich scheiterte. Es griff Michiru an und auch Sie flog durch die Luft. "NEPTUN!!!" keuchte ich erschrocken hervor und rannte in Ihre Richtung. Meine Verletzung war nun völlig irrelevant, ungeheure Sorge um Michiru machte sich breit. Auf sie zu rennend, rappelte Sie sich auf, und schüttelte den Kopf. "HARUKA PASS AUF!" wollte Sie mich warnen, doch als ich mich umdrehte, schlug das Biest mir erneut die Krallen in die Schulter und drückte mich zu Boden. Es drückte mich einige Zentimeter in die Erde, und fesselte mich mit seiner Kralle an Ort und Stelle, ich konnte mich kaum rühren. Doch solange es bei mir war, war Michiru in Sicherheit. Ich ergriff es mit meiner freien Hand und versuchte es Irgendwie festzuhalten, doch erneut griff Michiru den Dämon an.. Und er löste sich von mir, um seine Angriffe auf Sie fortzuführen.
 

Langsam ging er auf Michiru zu, es kam mir vor als wäre er in Zeitlupe gegangen. Wild windete ich mich mit den Krallen in meiner Schulter auf dem Boden, doch ich kam nicht frei, eher im Gegenteil. Die Stacheln bohrten sich nur noch tiefer in meiner Schulter. Jetzt konnte nur noch Bunny etwas tun. Doch sie schien immer noch in diesem Schock zustand zu verharren. Die anderen rüttelten an Ihr, und wollten Michiru retten, doch das Biest baute eine Barriere auf. Alle waren auf Sailor Moon angewiesen.

"SAILOR MOON ICH FLEHE DICH AN! RETTE NEPTUN!!! DU MUSST AUFWACHEN! HILF IHR!! LOS! SOFORT!!!!!" ich strampelte wie wild doch Bunny wurde nicht wach und dann geschah es, der Angriff traf Neptun in voller Montur und der Boden färbte sich langsam rot. Meine Augen weiteten sich und alles wurde plötzlich still.
 

Ein kurzer Knall, war zuhören. Neptun hatte den Dämon mit letzter Kraft pulverisiert. Nun stand Sie alleine auf dem Schlachtfeld, hielt sich zitternd auf den Beinen und sah mich mit einem Lächeln auf den Lippen an. Einige Regentropfen trafen mein Gesicht, ein Gewitter zog auf. Wie wild rüttelte ich an den Krallen des Monsters herum bis mir Makoto aufhalf und die Krallen entfernte. Ich schlug Ihre Hand weg und rannte auf Michiru zu. Wie ein Pferd mit Scheuklappen, rannte ich so schnell ich konnte. Mir stockte der Atem und dann passierte es. Alles spielte sich für mich in Zeitlupe ab. Sie lächelte mich an, und ging langsam in die Knie. Ich rannte nur noch schneller und warf mich auf den Boden um unter ihr her zu schlittern, damit ich sie auffangen konnte. Und das gelang mir auch, sie landete direkt in meinen Armen. Meine Arme schlangen sich um Ihren Körper, und meine Augen ketteten sich an Ihre. "Du sollst doch nicht solche Aktionen starten wenn du verletzt bist Haruka.." flüsterte Sie und lehnte Ihren Kopf an meine Brust.

"Mir geht es gut Michiru" flüsterte ich und legte eine Hand auf Ihren hinterkopf.
 

Es war gerade ein sehr komisches Gefühl, ich wusste was kommt, wollte es nicht wahrhaben, aber spürte genau das ich es nicht ändern konnte. Innerlich, starb ich gerade. Die hoffnung überwältigte mich und ich versuchte Sie hoch zuheben, doch das gelang mir durch meine Verletzung nicht und Sie fiel zu Boden und rollte etwas über diesen. "Michiru! Verdammt! Es tut mir Leid!" ich kroch auf Sie zu, und rollte sie auf den Rücken. "Komm, wir bringen dich ins Krankenhaus und lassen dich flicken hm?!" ich lächelte Sie verunsichert an und Sie erhob Ihre Hand. "Haruka, ich mag deine Augen.." flüsterte Sie und schloss die Augen zur hälfte. "Hey! Hör auf damit!" flüsterte ich und beugte mich zu ihr runter. "Michiru komm, wir kriegen das hin..Wie wir alles hinkriegen.." wir unterhielten uns nur in geflüster, ich wollte nicht das die anderen uns hörten. Diese standen auf angemessenem Abstand und starrten uns an. Langsam brach der Regen aus und ich war über Michiru gebeugt um Sie möglichst gut zu schützen.

"Haruka geh...du erkältest dich..."

"Nicht ohne dich.." antwortete ich und strich ihr durchs Haar. "Soviel verzweiflung in deinen Augen kenne ich gar nicht..." warf sie mir plötzlich entgegen, und dann sah ich es in ihren Augen glitzern. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über Michirus Wangen. Dieser Anblick verunsicherte mich unglaublich, und am liebsten wäre ich gestorben.

"Mi...Michiru.." stammelte ich, und war mit der Situation völlig überfordert. "Haruka hab keine Angst..Ich werde immer bei dir sein.." nun schloss Sie die Augen. "Küss mich...noch einmal.." bat Sie mich und ich neigte mich zu Ihr herunter. Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich tropfte Ihr auf die Stirn, Sie öffnete die Augen zur hälfte. "Du weinst ja..." stellte Sie dann fest, und ich schüttelte den Kopf.

"Nein, das ist nur der Regen..."

"Ich liebe dich Haruka.."
 

Sie schloss die Augen, und ich presste meine Lippen auf Ihre. Meine Arme gruben sich um Ihren Körper und ich spürte allmählich wie das Leben Sie verlies. Nach dem Kuss, lehnte ich mein Ohr auf Ihre Brust, und hörte den letzten Herzschlägen von Ihr zu. Als ihr Herz stoppte, wurde mein Gesichtsausdruck monoton, und der Himmel fing an zu poltern. Mit blitzen die die Dunkelheit erhellten, setzte ich mich auf und zog sie mir in die Arme. Jede Emotion hatte mich verlassen. Ich drückte Ihren Körper so fest wie möglich an mich und schloss die Augen. Langsam kamen auch die anderen auf mich zu, doch ich wechselte kein Wort mit Ihnen.
 

Makoto und Rei hockten sich zu mir und sprachen mich an. Doch ich reagierte nicht. Und dann geschah es. Michiru löste sich in meinen Armen in Sternenstaubpartikel auf. Nachdem sie verschwunden war, tauchte das Verwandlungszepter von Sailor Neptun auf, und fiel mir vor die Füße. Ich verwandelte mich zurück, und warf meines dazu. Artemis und Luna kamen hinzu und sahen mich verwirrt an. Dann stand ich auf und kehrte der gesamten Gruppe den Rücken zu. Und dann geschah etwas,,dass seitens der inneren Krieger ein fataler Fehler war, Bunny lief mir hinterher und griff mir an die Schulter. Ich hörte wie Makoto Sie davon abhalten wollte... "Haruka, lass mich dir helfen!" meinte Sie üblich freundlichkeit und ich platzte Innerlich. Ruckartig hatte ich mich umgedreht, ihr eine schallende Ohrfeige verpasst und sie mit wucht von mir weggestoßen so dass Sie auf den Boden fiel und zu mir aufblicken musste. Ihre Freundinnen kamen sofort heran geeilt und halfen Ihr auf.

"DU WILLST MIR HELFEN?!" brüllte ich Sie an, und ballte die Hände zu Fäusten. "LASS MICH IN RUHE DAMIT KANNST DU MIR HELFEN!" schrie ich weiter und rannte los...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-02-05T08:10:04+00:00 05.02.2016 09:10
Toller Anfang.
Aber Traurig was mit Michiru passiert ist.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  Lost_in_Paradise
06.02.2016 19:52
vielen dank :) Ich denke heut oder morgen gibts das 3 Kapitel :)


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