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Mystery of Shun

ItaSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dankeschön für die ganzen Favos. Habe mich sehr gefreut :) Komplett anzeigen

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Kapitel 2

,,Ich geh mit Lucky etwas spazieren." rief ich und nahm den Berner Sennenhund an die Leine. ,,Das ist gut. Mach das." rief meine Mom geistabwesend zurück. Sie saß in der Hängematte und las ein dickes Buch über Rosen, denn sie liebte ihren Garten.
 

Ich verstehe einfach nicht, wie man so gerne im Garten arbeiten konnte. Nein, Gott sei Dank hatte ich mein Pferd! Dad war immer noch mit der Arbeit beachäftigt und Ino war schon vor einiger Zeit zu ihrer Freundin TenTen geradelt. Sie wohnte ein paar Kilometer von uns weg in einer Villenanlage in der Nähe der Hauptstraße. Ino war in letzter Zeit ständig dort. Anscheind war es wegen TenTens überaus netten Bruder, in den- und das weis ich- Ino verknallt war.
 

Ich maschierte Richtung Wald, während Lucky an allem, was in den Weg kam, interessiert war und fast an jedem Grashalm das Bein hob. Ich konnte ja verständlicherweise nicht erzählen, dass ich mich auf den Weg zu Jirajas und Tsunades Haus machte, deshalb nahm ich den Pfad entlang des Waldes, statt den um einiges kürzeren Feldweg. Eigentlich fand ich es selbst nicht ganz in Ordnung einfach so zu Jiraja und Tsunade zu gehen, doch klang Itachi am Telefon so verzweifelt, als er mich bat rüber zu kommen. Ich konnte es ihm nicht abschlagen.
 

Außerdem waren Jiraja und Tsunade auch nicht zu Hause. Sie waren die ganze Wochen in England, denn dort wollte Tsunades Schwester einen Engländer heiraten. Und Itachi, der keine Menschenseele in diesem Ort kannte, war ganz allein mit 5 Zuchtstuten, deren Fohlen und ein paar Jungtieren.
 

Alle Tiere waren natürlich auf der Weide, auch Shun, der einige Tage zuvor angekommen war. Als ich am Waldrand entlang lief, dacht ich über das nach, was mir Itachi am Telefon gesagt hat. Er ist mit Shun vor einigen Stunden nach Hause gekommen und hat ihn gleich auf die Weide gebracht. Als er nach einer Weile wieder hinaus ging, um ihn in den Stall zu bringen, war der Hengst verschwunden.
 

Mich hätte schon sehr interessiert, was Tsunade und Jiraja mit dem Hengst vor hatten. Von Früher wusste ich, das Jiraja eigentlich keine Pferde wollte, die trainiert werden mussten. Er meinte Training sei zu teuer und darum verkaufte er die Jungtiere, nachdem sie ein paar mal an Rennen gestartet sind.
 

Doch Shun war in fantastischer Laufkondition. Er war muskulös und hatte eine Statur wie ein Windhund. Außerdem war er nicht aus Jirajas eigener Zucht. Er hatte zwar vor ein paar Jahren zwei fuchsfarbene Fohlen, doch die hatten eine helle Blesse auf der Stirn, wenn ich mich noch richtig erinnere.
 

Itachi wartete vor dem Stall auf uns. Lucky freute sich und wedelte mit dem Schwanz, denn er lernte gern neue Leute kennen. Itachi streichelt ihn nur kurz ganz abwesend und wir gingen danach rüber zur Weide. Es war eine kleine, sehr hübsche Weide. Sie wurde von einem hohen, weißen Holzzaun umrahmt, der im hinteren Teil in einer kleinen Waldung verschwand. Für mich sah sie perfekt aus. Hier fanden Pferde genügend Futter und durch die Bäume wurden sie auch vor der Sonne geschützt.

Wenn ich Nanami auf so eine schöne Weide geführt hätte, hätte sie sich zu tode gefressen. Sie ist ein richtiger Vielfrass.
 

,,Ich kann mir nicht erklären, wie Shun hier rauskommen konnte." sagte Itachi, während sein Blick über die Weide schweifte. ,,Der Zaun ist gute eineinhalb Meter hoch und als ich das letzte Mal nach ihm sah, stand er dahinten bei den Bäumen. Wenn ihn jemand durch das Gatter geholt hätte, wäre mir das aufgefallen. Ich war im Stall mit einigen Arbeiten beschäftigt und hatte die ganze Zeit den vollen Überblick auf den Platz vor den Hof."
 

Itachi hatte Recht. Es wäre wirklich nicht gut machbar gewesen. ,,Hast du die Polizei gerufen?" fragte Ich und Itachi schüttelte den Kopf. ,,Nein, zuerst wollte ich selbst nach ihm suchen. Ich hatte versprochen, dieses Pferd keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Ich schlafe deshalb in der Nacht schon auf dem Sofa im Büro." Ich sah ihn ungläubig an.
 

,,Was? Warum das denn?" ,,Komm ich erzähle es dir, während wir auf der Weide nach ihm suchen. Vielleicht siehst du ja etwas, was ich übersehen habe." Wir öffneten das Gatter und gingen am Zaun entlang. ,,Shun ist am Montag hier eingetroffen. Der Kerl, der ihn hergebracht hat, fuhr das schäbigste Auto, das ich je gesehen habe und der Pferdetransporter war auch schon schrottplatzreif. Er stellte sich als Osamu vor und gab an, dass Shun ihn gehörte."
 

Ich nickte also fuhr Itachi fort: ,,Ich war darüber sehr überrascht, denn Jiraja hatte nicht erwähnt, dass ein neues Pferd angeliefert werden sollte. Der Kerl war jedoch fest davon überzeugt, dass Shun hier untergebracht werden soll. Also macht ich eine Box bereit und der Kerl überließ mir Hafer und Heu. Ich versprach das Shun seine tägliche Bewegung bekommt. Er meine, dass es dem Pferd gut tun würde, wenn er ebenfalls täglich auf die Weide käme."
 

,,Okay, und danach?" fragte Ich neugierig. ,,Als der Kerl dem Hof verlassen hatte, rief ich Jiraja in England an. Der Mann war Jiraja nicht unbekannt, er soll wohl Trainer auf der Galopprennbahn sein. Jiraja hatte die Pferde gezüchtet, die Osamu dann ausgebildet hat." Jiraja kannte bestimmt eine Menge Leute im Pferdesport.
 

Itachi atmet durch und erzählt weiter: ,,Jiraja sagte mir, das er diesem Kerl versprochen hat, diese Pferd für einige Tage bei sich unterzustellen, doch dachte er, dass es in der nächsten und nicht in dieser Woche sein soll. Jiraja wollte jedenfalls mit dem Mann telefonieren und Näheres besprechen. Bis dahin soll Ich mich um das Pferd kümmern." Itachi seufzte, bevor es weiter redet.
 

,,Am Dienstagabend rief der Kerl hier an. Er wirkte außerordentlich nervös und ich hatte Schwierigkeiten ihn zu verstehen, denn er sprach leise und im Hintergrund war ein starkes Rauschen. Es klang, als ob er von einem Restaurant aus anrief. Er sagte, dass ich Shun keine Sekunde aus den Augen lassen lassen darf und, dass das äußerst wichtig ist. Als ich fragte wieso antwortete er: ,Es darf meinem Pferd nichts zustoßen. Es gibt Leute, die es auf Shun abgesehen haben, denn er ist sehr wertvoll. Du hast jetzt die Verantwortung!' Danach knallte er den Hörer auf.
 

Zuerst dacht ich, vergiss es, denn alles klang so übertrieben. Warum rief er nicht die Polizei an, anstatt mich zu bitten, auf sein Pferd aufzupassen? Doch gestern Abend dachte ich mir dann, mach doch lieber das, was der Kerl dir aufgetragen hat und darum schlief ich die Nacht im Stall. Und trotzdem ist er jetzt verschwunden!" Itachi sah wirklich verzweifelt aus.
 

Wer hatte Shun gestohlen? Ich sah mich um. Die einzige Stelle, an der sich ein Pferd auf dieser Weide hätte verstecken können, war zwischen den Bäumen am Ende der Weide, doch dort hatte Itachi gleich am Anfang gesucht. Wir gingen weiter am Zaun entlang und mir fiel mir auf, dass am hinteren Teil die Stangen das Zaunes anders waren. ,,Ist dort hinten nicht ein altes Gatter?" fragte ich, während ich darauf zu lief. Itachi nickte bejahend.
 

,,Ja schon, Doch das wird nicht benutzt. Außerdem ist es mit einem dicken Brett zugenagelt. Jedenfalls war es so, als ich einen Kontrollgang gemacht Habe, bevor ich Shun am Dienstag das erste Mal auf die Weide führte." ,,Schau mal, das Brett ist weg! Das Gatter kann man jetzt ganz leicht zu öffnen." stellte ich fest und tippte gegen das Gatter, welches sich mit leisen Knarren auftat. ,,Irgendjemand hat das Brett entfernt und dann konnte Shun hier heraus kommen." Itachi wurde bleich. ,,Du meinst er wurde gestohlen?" fragte er. ,,Und ich hatte garnicht gemerkt, das das Gatter offen war..."
 

,,Ich kann es mir auch nicht erklären", antwortete Ich nachdenklich. ,,Was denkst du?" ,,Ich weiß nicht" erwiederte Itachi langsam ,,Eigentlich hatte ich gehofft, dass er über den Zaun gesprungen ist und auf den Weg zu einer rossigen Stute war. Sowetwas bringen Hengste ab und zu schon fertig. Aber Nägel herausziehen... Nein, du hast Recht. Jemand muss ihn mitgenommen haben."
 

Ich ging durch das Gatter hindurch und sah auf das lange, dicke Brett weiter entfernt im Gras liegen. Es waren keine Spuren auf dem Boden zu sehen, außer einer Pfütze. In diesem dunklem Lehm war ein äußerst sonderbarer Hufabdruck. ,,Schau." sagte ich und zeigte auf die Stelle. ,,Kennst du diesen Abdruck?" ,,Es ist Shun." antwortete Itachi aufgeregt.
 

,,Irgenetwas stimmt mit dem Vordehuf nicht und deshalb waren seine Hufeisen anders geformt als die von anderen Pferden." Unschlüssig sahen wir uns um. Weit und breit war nichts zu sehen und der Wlad um uns herum wirkte dunkel und düster. Man hörte nur eine Amsel, die Ohr Liedchen zwitscherte. ,,Sollen wir nach ihm suchen? Vielleicht ist er ja noch in der Nähe. Wenn du nach rechts gehst, gehe ich nach links..." Ich schüttelte den Kopf.
 

,,Das ist keine gute Idee. Der Wald erstreckt sich über mehrere Kilometer in alle Richtungen. Außerdem- wenn er wirklich entführt wurde ist er schon über alle Berge. Itachi stimmte mir zu und wir gingen über die Weide zurück zum Haus. ,,Ich muss wohl Jiraja und die Polizei anrufen." sagte Itachi resigniert, als als wir das Gatter zum Hof erreichen.
 

,,Die Polizei ist bestimmt in der Lage herauszufinden, in welche Richtung Shun verschwunden ist. Ich weiß nur nicht, wie ich das Jiraja sagen..." Im selben Augenblick wurde Itachi von gellenden Gewieher unterbrochen, worauf wir uns anstarrten. War das Shun? Plötzlich knackte es am Waldrand und keine Minute später kam Shun.
 

Ich konnte mich gerade noch zur Seite werfen, bevor er über mich hinweg springen wollte und dann am Zaun in Richtung Stall weiterraste. Am Ende verlangsamte er sein Tempo etwas. Dann blieb er mit pumpenden Flanken und erhobenem Kopf stehen. In seinen Augen konnte man totale Panik ablesen. Wir trauten unseren Augen nicht. ,,Da bist du ja." bemerkte ich nicht gerade intelligent, denn ich wusste nicht, was ich sonst sagen soll.
 

,,Wo kommt er her? Kann es sein das wir ihn übersehen haben?" fragte Itachi ganz verwirrt. ,,Auf keinen Fall. Wir haben überall nachgesehen. Außerdem gab es auch Hufabdrücke außerhalb des Zauns." ,,Das war nicht gerade witzig- ganz und gar nicht witzig! Aber ich bin froh, dass er wieder da ist." sagte Itachi und ging zurück zur Weide. Itachi beobachtete Shun, wie er seinen Kopf hin und her warf, während er auf ihn zu ging.
 

Shun wich zurück, so als will er gleich wieder abhauen. Doch Itachi schaffte es ihn vorher am Halfter zu fassen. Gemeinsam führten wir ihn in den Stall. Währen Itachi einen Eimer mit lauwarmen Wasser und einen Schwamm holte, sah ich mich neugierig um. Ich war schon ewig nicht mehr in Jirajas und Tsunades Stall.
 

Der Gang zwischen den Boxen war breit und die Boxen sehr geräumig. Alles war in Grün und Weiß frisch gestrichen. Es war sehr hübsch, dass mich ein gewisser Neid überkam. Das ist etwas ganz anderes im Gegensatz zu unseren Kuhstall. Ich liege Dad schon seit Jahren in den Ohren, dass wir mal neu streichen sollen, aber er sagt die Farbe sei zu teuer. Irgendwann werden wir mehr oder weniger dash gezwungen sein, wenn ich mein neues Pferd bekomme und ich wusste jetzt schon ganz genau, dass der Anstrich genau in diesen Farben gemacht weden muss.
 

Ich stand außerhalb der Box und beobachtete Itachi, wie er Shun untersuchte. Er strich mit den Händen über die Brine und fühlte vorsichtig den Rücken und die Wirbelsäule ab. ,,Es wird immer sonderbarer." sagte Itachi bedächtig und wand sich mit zu. ,,Er scheint in Ordnung zu sein. Doch schau mal hier..." Itachi zeigte auf Shuns hintere Seite und ich ging zu ihm. Genau hinten unterhalb des Schweifs, fast unten an den Sprungelenken, war das Fell an beiden Hinterläufen aufgeraut. Man konnte fast etwas wie Striemen im Fell erkennen. ,,Komisch, was kann das sein?" fragte ich und wir standen für eine Weile da und grübelten.
 

Nach einiger Zeit verließ ich die Box und Itachi folgte mir. Er verschloss die Box und schien sehr nachdenklich. ,,Du musst auf jeden Fall die Polizei benachichtigen." sagte ich. Itachi schüttelte den Kopf. ,,Was soll ich den sagen, dass Shun verschwunden ist aber wieder zurück kam?" ,,Er ist ja nicht freiwillig verschwunden. Irgendjemand hat das Gatter aufgebrochen und ist mit ihn abgehauen." ,,Könnten es nicht ein paar Jugendliche gewesen sein?" fragte er. ,,Vielleicht ein paar Mädchen, die sich einen ferien ritt ergaunern wollten..."
 

Ich schüttelte den Kopf. ,,Ein Jugendlicher hat kaum die benötigten Werkzeuge, um das Brett vom Gatter abzumachen. Es muss schon ein Erwachsener gewesen sein." ,,Okay, stimmt." stimmte Itachi zu. ,,Es kann ja sein, das versucht wurde Shun zu stehlen, aber wenn ich die Polizei anrufe, erfährt Jiraja davon. Er wird dann bestimmt richtig böse." Ich nickte. Jiraja war wegen seines hitzigen Wesens bekannt.
 

,,Jetzt ist Shun ja wieder da und wie es aussieht, hat er es unbeschadet überstanden. Außer diesen seltsamen Stellen an der Rückseite, was aber auch nicht gerade schlimm aussieht." bemerkte er und klopft dem Hengst den Hals. ,,Ich muss absofort einfach nur besser auf ihn aufpassen." fuhr er fort und hängte das Halfter an die Außenseite der Box. Danach ging er noch mal zu Shun und wusch ihn ab. Shun genoss es offensichtlich in vollen Zügen. Ich sah auf die Uhr. Es ist fast zehn und bald wundert sich Mom, wo ich so lange bleibe.
 

,,Ich muss nach Hause." sagte ich und Itachi nickte mir zu. ,,Verstehe. Es war lieb von dir, dass du her gekommen bist. Du bist die Einzige, die ich hier kenne und deshalb habe ich angerufen. Ich hoffe es war in Ordnung. Ich weis ja, dass Jiraja und dein Dad nicht gerade beste Freunde sind" ,,Kein Problem, sonst wäre ich ja nicht gekommen." erwiederte ich. Wie mussten beide lachen und als sich undere Blicke trafen, wurde mir ganz warm.
 

Itachi hatte ein ganz spezielles Lächeln, welches mein ganzen Körper zum kribbeln brachte. Verschämt sah ich zu Lucky, der auf den Stallboden lag. Ich war es nicht gewohnt, dass mich ein Junge auf diese Weise anlächelte. Es war ganz anders und auf gewisse Weise schämte ich mich dafür. ,,Wirst du heute Nacht auch im Stall schlafen?" fragte ich, um auf ein anderes Thema zu kommen. Itachi nickte und kam aus der Box heraus. ,,Ich bin ja dazu gezwungen, weil ich es dem Kerl versprochen habe. Doch Lust habe ich keine. Am liebsten würde ich in meinem eigenem Bett schlafen."
 

,,Wenn etwas ist, kannst du anrufen." bot ich an. ,,Ich hab mein eigenes Handy." Itachi horchte auf. ,,Im Ernst? Das ist toll. Wie ist deine Nummer?" Ich sagte sie ihm und er schrieb sie auf einen Zettel, den er von einem Futtersack abgerissen hat. Er wollte sie auswendig lernen und sagte sie deshalb noch ein paar mal halblaut vor sich hin. ,,Jetzt muss ich wirklich los." sagte ich und zog an Luckys Leine.
 

,,Komm Lucky, wir müssen los." Lucky stand auf und ging zu Itachi, der ihn den Kopf streichelt. ,,Ich lasse von mir hören, sobalt sich etwas tut." sagte er und wir gingen zur Stalltür. Ich wünscht, ich könnte bleiben. Er sah so beunruhigt aus. Aber vielleicht möchte er das garnicht. ,,Du kannst jederzeit anrufen. Ich bin nämlich genauso neugierig, was die Sache betrifft." versuchte ich ihn aufzumuntern. ,,Auch Nachts ich habe das Handy direkt am Bett." Itachi nickte und nahm das Angebot an, als wir und draußen verabschiedeten. Er wollte ins Haus, um etwas zu essen. Lucky und ich liefen den schmalen Waldweg entlang nach Hause. Als ich zu Hause ankam, wusste ich, dass ich eigentlich gar nichts wusste und schon garnicht, was das alles bedeuten soll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-02-29T09:03:56+00:00 29.02.2016 10:03
Sehr spannend ,mal sehen wie es sich entwickelt !
Von:  Anitasan
2016-02-23T18:37:48+00:00 23.02.2016 19:37
Das klingt ja total suspeckt.
Echt seltsam. Mal sehen wie es weiter geht.
Gruß Anitasan


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