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Mystery of Shun

ItaSaku
von

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Kapitel 4

Ganz außer Atem erzählte ich Itachi von meinen Vermutungen und was geschehen war. Itachi sah nur nachdenklich drein. Dann ging er in den Stall und brachte Shun sein Frühstück. Bald darauf kam er wieder ins Freihe, stand eine Weile nachdenklich da und starrte in den Wald.
 

,,Was sollen wir jetzt machen? Soll ich wieder zum Weg reiten, ob sie noch da sind?" fragte ich ihn und zu meiner großen Erleichterung schüttelte Itachi den Kopf. Er fuhr sich mit den Händen druchs Haar und lachte mich an. ,,Nach dieser Geschichte hier fügen sich einige Teile des Puzzels zusammen." sagte er endlich.
 

,,Anscheinend haben die den Waldweg rein zufällig entdeckt und dachten, es wäre geschickt, Shun von der Weide zu holen und ihn ein Stück weiter zu verladen. Unser Hof liegt ja am Ende des Feldwegs. Mit dem Auto und dem Transporter bis hierher zu fahren, wäre wohl etwas zu riskant gewesen, das sie dabei beobachtet werden konnten. Besonder, da sie auch am Hof vorbeifahren müssten."
 

,,Aber warum haben sie Shun dann wieder auf die Weide zurück gebracht?" wollte ich wissen. ,,Das ist völlig verrückt." ,,Die haben ihn sicher nicht in den Transporter hineingekommen." meinte Itachi und schnippte mit den Fingern. ,,Jetzt wird mir erst so einiges klar. Die komischen Abdrücke, die ich bei Shun hinten gefunden habe, stammen sicher von Riemen oder Stricken." Itachi ging wieder in den Stall und Nanami und ich folgten ihm.
 

,,Als der Kerl am Montag mit Shun hierher kam, drehte Shun Im Transporter fast durch." sagte Itachi. ,,Er schlug wie wild um sich und als wir ihn losgebunden hatten, schoss er wie ein geölter Blitz nach draußen. Das ist ein Zeichen dafür, dass er sich nicht leicht transportieren lässt." ,,Hm. Das halte ich auch für eine gute Erklärung." stimmte ich zu.
 

Er betrat die Box und strich Shun über Shuns Fell, das sich ganz weich anfühlte und glänzte. Nur nicht an den Hinterläufen, wo es den Anschein hatte, als ob irgendetwas das dünne und feine Fell abgerieben hätte. ,,Ich meine es müssten zwei oder drei gewesen sein." stellte Itachi fest. ,,Sie haben sicher versucht, ihn mit einem Seil in den Transporter zu zerren. Als das nicht gelang, brachte sie ihn wieder zurück auf die Weide und hofften es würde niemanden auffallen, dass er verschwunden war. Anscheinend wollten sie so schnell wie möglich wieder einen neuen Versuch starten."
 

Wir lächelten uns an und Itachi gähnte. ,,Ich brauche dringend ein Kaffee, sonst überlebe ich das Ganze nicht." sagte er noch immer lächelnd. ,,Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schlecht man auf diesem Sofa schläft." ,,Ja, hast du denn nicht Angst, dass die wiederkommen und Shun stehlen, während du hier frühstückst?" wollte ich wissen und wusste im selben Augenblick wie dumm und kindisch diese Frage war.
 

,,Nein, denn die vermuten ja keine Gefahr. Ich sperre den Stall ab und von Küchenfenster aus kann ich den ganzen Hof überblicken. Sollten die kommen, rufe ich die Polizei an. Übrigens, möchtest du auch etwas frühstücken?" Ich sah auf die Uhr und war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite werden sich meine Eltern und Ino wundern, wo ich abgeblieben bin. Doch auf der anderen Seite würde ich gerne mit Itachi Kaffee trinken. Wie soll ich mich entscheiden?
 

Wer hätte es gedacht? Die zweie Möglichkeit gewann und nachdem ich Nanami in einer leeren Box untergebracht und sie mit Heu versorgt habe, trottete ich hinter Itachi her in die kleine Stube, die er bewohnte. Dort stand ein altes Feldbett. Ich wusste, dass die Stallburschen bei Jiraja und Tsunade wohnten, doch war ich selbst noch nie hier gewesen.
 

Die Küche ist wirklich hübsch mit ihren weißen Wänden, den gelben Schränken und den karierten Gardinen. Itachi hatte es richtig ordentlich hier, dachte ich. Bei ihm ist es wesentlich ordentlicher als in meinem Zimmer. Ich setzte mich auf die äußerste Kante des Küchenstuhls. Auf der einen Seite empfand ich es als richtig entspannend und auf der anderen Seite war ich doch etwas nervös, dass ich Itachi auf sein Zimmer gefolgt war.
 

Das kam daher, weil wir uns ja nur ganz kurz kannten. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich und ich wusste nicht richtig, wie ich mich verhalten oder was ich sagen sollte. Darum saß ich einfach nur stumm rum, während Itachi Kaffee aufsetzte, zwei Tassen, Milch und Zucker hervorholte.
 

,,Leider habe ich nur Knäckebrot da. Ist das in Ordnung?" sagte er und sah mich an. ,,Vollkommen in Ordnung. Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte ich. ,,Nein, das brauchst du nicht. Bleid ruhig sitzen." antwortete er mir und stellte einen Brotkorb mit Knäckebrot hin. Danach öffnete er die Kühlschranktür und murmelte irgendwas, was ich nicht verstehen konnte.
 

,,Es tut mir Leid, aber es sieht ganz danach aus, als ob ich auch keine Butter hier habe... auch keinen Aufschnitt. Gehts mit Preiselbeermarmelade? Die esse ich immer aufs Butterbrot und es schmeckt super..." ,,Es ist wirklich okay." sagte ich nochmal. Er hätte mir genauso gut ein Stück Spanplatte mit Ketchup zum Frühstück vorsetzen können, wenn ich nur hier zusammen mit Itachi sitzen bleiben durfte und dieses Kribbeln verspüren durfte und ein wenig...
 

Im selben Augenblick klingelte das Telefon und Itachi hob den Hörer ab. ,,Hallo?" sagte er leise und ich bin mir ganz sicher, dass Jiraja am anderen Ende war und nachfragen wollte, wie es mit den Pferden lief. Aber es war nicht Jiraja. Itachi schaute etwas verdutzt drein und schüttelte leicht den Kopf, als er sich nach dem Kugelschreiber streckt, der auf dem Tisch lag. Ich beugte mich vor und reichte ihm den Stift und eine Zeitung, die ebenfalls auf den Tisch lag.
 

,,Nein, wir erwarten kein Paket... Ach so, jaja... Ich habe keine Nachicht bekommen. Wo kann ich es denn abholen? Okay geben sie mir die Nummer..." Itachi kritzelte ein paar Zahlen auf den Rand der Zeitung und legte auf. ,,Das ist aber komisch." sagte er und zog die Augenbrauen hoch. ,,Die haben von der Post angerufen und gesgt, das ein wichtiges Paket für Jiraja dort liegt. Doch Jiraja hat mir kein Wort darüber gesagt."
 

Er sah sich das Geschriebene noch einmal an und runzelte nachdenklich die Stirn. ,,Normalerweise rufen die von der Post doch nicht an oder?" meinte ich. ,,Man bekommt eine Benachrichtigung in den Briefkasten geworfen und wenn man das Paket nicht rechzeitig abholt, bekommt man eine weitere Nachricht." ,,Genau." erwiederte Itachi und sah auf die Küchenuhr, die viertel nach sieben anzeigte.
 

,,Warum rufen die schon so früh an? Die haben bestimmt noch nicht mit der Arbeit begonnen." ,,Außerdem sind das von hier aus mehrere Kilometer bis zum nächsten Postamt. Wir mussten noch nie unsere Pakete dort selbst abholen und um die Zeit ist die Post noch nicht geöffnet." sagte ich. Wir sahen uns an und ich wusste, dass wir beide den selben Gedanken hatten: Es konnte nicht die Post gewesen sein, die angerufen hatte! Doch wer war es dann?
 

Plötzlich klingelte das Telefon wieder. Wir machten beide einen Satz, weil es uns so erschreckte. Ich konnte sehen wie Itachi zögerte, bevor er abnahm. ,,Hallo?" sagte er und ich merkte, wie sich mein ganzer Körper anspannte. War das wieder die selbe Person wie eben? Doch nach Itachis erleichtertem Gesichtsausdruck war klar, dass es jemand anderes sein musste.
 

,,Sie holen ihn wieder ab? Das ist vollkommen in Ordnung. Nein, aber... Ich habe noch ein paar Fragen, die ich ihn gern stellen würde. Warum haben sie Shun hierher gebracht? Und warum... Hallo... Hallo!" Itachi rief vergebens ins Telefon. Er legte langsam den Hörer auf. ,,Das war Shuns Besitzer. Er holt ihn morgen oder übermorgen ab." sagte er. ,,Wie gut." ,,Ja, was für eine Erleichterung" antwortete Itachi und strich sich durchs Haar.
 

Danach lachte er mich an. ,,Glaubst mir, es wird richtig schön, wenn dieses Pferdeproblem vorüber ist!" ,,Aber was willst du bis dahin mit ihm machen?" fragte ich ihn vorsichtig. ,,Überleg mal, wenn ihn jemand in der Zwischenzeit stiehlt." ,,Ich werde ihn nicht aus den Augen lassen und bis dahin im Stall einsperren." ,,Du solltest trotzdem die Polizei anrufen." drängte ich. Itachi lachte.
 

,,Und was soll ich denen sagen? Das Shun verschwunden aber wieder zurück gekommen ist, und dass irgendjemand angerufen und ein Paket vorgelogen hat?" ,,Vergiss nicht, dass ich ein Auto mit Pferdeanhänger im Wald gesehen habe. Was haben die dort zu suchen? Man muss ja wohl nicht mit einem Pferdeanhänger im Wald herumfahren und das um halb sechs Uhr."
 

Itachi lacht mich an und neigte seinen Kopf zur Seite. Bei seinem Anblick wurde mir ganz anders. ,,Es könnte ja jemand gewesen sein, der sich verfahren hat. Da liegt, wenn ich richtig informiert bin, eine Reithalle auf der anderen Seite des Villenviertels, oder nicht? Und wir wissen auch nicht, ob es dieselben Kerle sind, die diese Lüge mit dem Paket erzählten. Deswegen müsste ich zuerst einmal Telefonieren. Es kann ja sein, dass Jiraja vergessen hat mir davon zu erzählen."
 

Ich nickte. ,,Ja, aber..." ,,Die Polizei würde nur kommen und mich auslachen und mir sagen, dass ich die ganze Angelegenheit vergessen und nicht länger an Geistergeschichten glauben soll." antwortete Itachi. Wir saßen eine Weile stumm da und schlürften unseren Kaffee. Eigentlich mag ich keinen Kaffee, doch mit Milch und Zucker war er ganz erträglich.
 

Als ich meine Tasse ausgetrunken hatte, wusste ich, dass ich mich jetzt wieder auf den Weg nach Hause machen musste. ,,Du, ich muss jetzt heim. Bald werden die anderen sich wundern, wo ich mich herumtreibe." ,,Okay" sagte Itachi und bestrich sein drittes Knäckebrot mit Marmelade. ,,Ich lass von mir hören, wenn sich noch mehr ereignen sollte." ,,Mach das." erwiederte ich und stand auf. ,,Und ich wede auf jeden Fall doch noch die Polizei anrufen. Es kann ja nicht schaden, sie davon zu unterrichten. Ich sage dir dann, was sie gesagt haben."
 

Ich lächelte und verspürte ein wohliges Gefühl, als er sagte, dass er auf mich zählte. ,,Ich habe mein Handy dabei. Was hast du eigentlich für eine Telefonnummer?" Er schrieb mir seine Nummer und die vom normalen Telefon auf ein Stück Papier, das ich in die Tasche meiner Jeans stecke. Danach begleitete Itachi mich zum Stall und sperrte das Tor auf. Als ich Nanami die Trense angelegt und nach draußen geführt hatte, half Itachi mir mit einem Schwung auf ihren Rücken und ich ritt Richtung Wald.
 

Die Uhr zeigte fast halb neun, als ich wieder zu Hause angekommen war, und als ich vor dem Stall von Nanamis Rücken herunterrutschte, wusste ich nicht so recht, wie ich erklären sollte, wo ich war. Ich sage einfach, dass ich auf einem längeren Ritt durch den Wald unterwegs war, dachte ich mir. Wenn mich keiner darauf anspricht muss ich auch garnichts sagen.
 

Doch als ich ankam, war alles still und stumm und es schien, als ob sich wirklich niemand dafür interessieren würde, wo ich mich herumgetrieben habe. Ich lies Yuki und Nanami auf die Weide und ging zum Haus hinüber. Mom saß auf der Terasse und frühstückte. ,,Hattest du einen schönen Ausritt?" fragte sie und blätterte in der Morgenzeitung. Ich murmelte eine Zustimmung und ging in die Küche, um mir ein Butterbrot und kalte Schokolade zu machen.
 

Meine kleine Schweste schlief anseinend noch und mein Vater war auch nicht da, da sein Auto weg war. Was für ein Ausritt dachte ich erleichtert und gähnte. Vor ein paar Stunden war ich hellwach gewesen, doch jetzt war ich unendlich müde. Ich lief in mein Zimmer hinauf und kroch in mein Bett. Ich schloss die Augen und merkte, wie ich ganz langsam in den Schlaf hinüberglitt. Vor dem Fenster summte eine Hummel und ich dachte nur noch, wie schön es war, dass wir Ferien hatten und man schlafen konnte, wann man Lust dazu hat. Doch das war ein Irrtum.
 

Plötzlich knarzte die Tür und herein kam meine kleine Schwester. Sie trug noch ihren Schlafanzug, ein Handtuch um den Kopf gewickelt und irgendeine grüne Masse im Gesicht, die nach zerdrückter Avocado aussah. Sie hatte viel Ähnlichkeit mit einem Marsmensch. In diesem Augenblick wünschte ich mir meine Schwester dahin, wo der Pfeffer wächst, besonders, als ich den neugierigen Blick unter der grünen Maske sah.
 

Sie setzte sich ans Ende meines Bettes, während ich mir demonstrativ die Decke über den Kopf zog. ,,Wo warst du den ganzen Morgen?" fragte sie mich. ,,Draußen. Ich bin geritten. Außerdem geht es dich überhaupt nichts an. Verschwinde ich will schlafen!" ,,So so. Warum warst du bei Jiraja und Tsunade auf dem Hof? Sag mir wenigstens das." Durch ihre neugierigen Fragen wurde ich hellwach und setzte mich verärgert auf.
 

,,Das geht dich nichts an. Außerdem, woher weisst du, dass ich dort war?" Meine Schwester lachte verschmilzt. ,,Tja. Auch ich war schon mit den Hühnern auf und als ich aus dem Fenster sah, das zu deren Hof zeigt, konnte ich erkennen wie ein Schwarzhaarige dich auf dein Pferd hievte. Ich gebe zu, ich war sehr überrascht."
 

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mist! Sonst stand sie nie- wirklich nie- vor halb elf auf, wenn sie frei hatte. Warum musste sie ausgerechnet an diesem Morgen so früh wach sein? Ich entschied mich die Karten auf den Tisch zu legen. Was sollte ich sonst tun?
 

,,Okay. Ich wollte zu diesem Jungen. Er ist besonders nett." murmelte ich. ,,Ach so, Itachi. Er sieht gut aus. Ich habe ihn vorher schon einmal gesehen. Letzten Freitag im Tanz In." ,,Im Tanz In?" wollte ich wissen. ,,Was machst du denn da? Da darf man doch erst mit achtzehn rein."
 

Das Tanz In ist ein Tanzlokal für Erwachsene und auf keinen Fall eine Jugenddisco, in die solche Mädchen wie meine Schwester gingen. ,,Tsss, wir waren auch nur draußen vor der Tür." antwortet sie mir trotzig. ,,TenTen und ich gingen daran vorbei auf dem Weg vom Kino zur Bushaltestelle." ,,Lüg nicht so. Die Bushaltestelle ist ganz wo anders. Und was hat er dort gemacht?" ,,Nichts, er ging nur hinein" sagte Ino und lachte.
 

,,Danach sind wir mit dem Bus nach Hause gefahren. Obwohl wir bestimmt hätten hineingehen können. TenTens Brude kennt den Türsteher." ,,Woher wusstes du, dass es Itachi war?" unterbrach ich sie, da ich wusste, dass sie in TenTens großen Bruder sehr verschossen war und ich mir nicht wieder anhören wollte, wie toll er ist.
 

,,TenTen wusste es. Ihre Eltern verkehren mit Jiraja und Tsunade, im Gegensatz zu unseren. Wusstest du schon, dass Dad und Mom heute Abend weggehen?" ,,Nein. Wohin denn?" ,,Zu unserem Onkel. Ich glaube nicht, dass ich mitgehen werde. Und du?"
 

Bei den Grillfesten unseres Onkels ist es absolut langweilig. Es sind immer viele Erwachsene da, die sich die ganze Zeit über total Uninteressantes unterhalten. Nein, da gehe ich nicht mit.
 

,,Ich bleibe zu Hause." sagte ich. ,,Natürlich, du wirst dich wieder mit diesem Itachi treffen." neckte mich meine Schwester und ich schnitt eine Grimasse. ,,Das geht dich nichts an. Und du wirst nicht einen einzigen Ton zu Mom und Dad sagen, dass ich dort war. Versprich es mir!" Ich warf ihr einen drohenden Blick zu und hoffte, dass sie sich im Klaren war, dass ich es ernst meinte.
 

,,Okay. Doch dann musst du mir versprechen, dass du etwas anderes nicht weitersagts." ,,Und was?" fragte ich. ,,TenTen und ich werden heute Abend in die Stadt fahren- das haben wir jedenfalls vor. Ihr Bruder und einer seiner Freunde haben uns gefragt, ob wir mit ihnen ins Kino gehen wollen." Für eine Weile saß ich still da.
 

Auf der einen Seite fand ich es nicht gut, dass meine kleine Schwester ganz allein in die Stadt fahren wollte, ohne das Mom und Dad davon wissen. Auf der anderen Seite klebe sie mir nicht an den Fersen, sollte Itachi Hilfe brauchen... Zum zweiten Mal an diesem Tag bin ich hin- und hergerissen.
 

Doch am Ende nickte ich langsam. ,,Okay, ich sage nichts. Aber du musst den Bus um halb zwölf nach Hause nehmen! Und du gibst verdammt Acht, dass du den Bus erreichst und gehst mit niemanden anderen außer TenTen. Versprich es mir!" Ino grinste verschmilzt. ,,He, das mit dem Bus hast du dir doch jetzt nur so schnell ausgedacht. Das weiß ich und die Zeit habe ich so im Gefühl. Aber, it's a deal!" An ihrer Stimme erkenne ich, dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn Ino will, kann sie wirklich ganz nett sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anitasan
2016-03-09T10:08:52+00:00 09.03.2016 11:08
Na dann hoffen wir mal das sie wirklich dicht hält.
Und das mit Shun ist wirklich seltsam wieso will der Besitzer ihn plötzlich wieder haben?
Echt komisch.
Mal sehen was jetzt passiert, schreib schnell weiter.
Gruß Anitasan


Von:  Scorbion1984
2016-03-09T08:57:20+00:00 09.03.2016 09:57
Nett geschrieben !


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