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Mystery of Shun

ItaSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich stehe gerade ein bisschen unter Prüfunsstress und die Lehrer kamen auf die super Idee in der fast letzten Schulwoche drei Klassenarbeiten zu schreiben, obwohl wir die Woche davor auf Klassenfahr waren. Tut mir leid.

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Kapitel 10

Das nächste, an dass ich mich erinnern konnte, war, dass jemand mit einer grellen Taschenlampe mir ins Gesicht leuchtete. Irritiert nahm ich den Arm hoch, um meine Augen abzuschirmen und fauchte die Person an, mich gefälligst nicht zu blenden.
 

,,Idiot" hörte ich jemanden sagen, ,,Was wolltest du denn auf dem Pferd? Ein Glück, dass wir dich noch einholen konnten! Doch verflixt das ist ja ein Mädchen!" ,,Ein Mädchen?" , hörte ich die Stimme eines anderen. ,,Wo kommt denn die her wir sollten jedoch nur einen Kerl vorfinden."
 

Benebelt versuchte ich mich aufzurichten. Es war mir wieder ganz schwindelig im Kopf. ,,Bleib' still liegen", sagt der, der mich mit der Taschenlampe anleuchtete. ,,Bist du verletzt? Hast du dir irgendwo wehgetan?" ,,Mir ist nur etwas schwindelig" ,antwortete ich und ich merkte, wie der Boden unter mir anfing, sich in großen Wellen zu bewegen.
 

Es war irgendwie schon sonderbar, dass eine zwielichtige Gestalt hier vor mir stand und sich freundlich mit mir unterhielt. Ich war ganz und gar darauf gefasst gewesen, dass mir eine Pistole oder etwas ähnliches an den Kopf gehalten würde.
 

Als meine Augen sich an die Dunkelheit im Wald gewöhnt hatten, erkannte ich den alten Kerl mit den kurz geschnitten Haaren wieder, den ich, und mir schien das wie vor einer Ewigkeit, in der Stadt auf dem Parkplatz gesehen hatte.
 

,,Was zum Teufel hast du auf dem Pferd oben zu suchen", zischte die andere Stimme und ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Dort stand der große Kerl mit dem karierten Hemd und hielt Sora fest. ,,Da hatten wir aber verdammtes Glück, dass wir ihn fangen konnten", fuhr er fort. ,,Er hätte in den Wald laufen können. Das hier musst du wissen, ist ein wertvolles Turnierpferd. Es ist kein Pony, mit dem man herumtollen kann."
 

,,Das ist nicht Shun" , sagte ich und versuchte meine Stimme stark klingen zu lassen. ,,Das ist Sora." ,,Hör auf", schnaubte der, der Sora festhielt. ,,Jetzt erzähl uns auch noch die Geschichte vom Rotkäppchen." ,,Es ist wahr", sagte ich und merkte, wie mir die Tränen in den Augen brannten. ,,Dieses Pferd gehört meinem Vater." ,,Ja, ja", erwiderte der Kerl mit der Taschenlampe und er klang wenigstens etwas freundlicher.
 

,,Dann steh' erst einmal auf." Es glückte mir auf die Beine zu kommen und langsam gingen wir wieder zurück zum Hof. Ich fühlte mich krank und konnte - wie mir schien - keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen. Was hatten die Männer mit Sora vor? Und was werden Sie mit mir machen? Alles war so durcheinander und verwirrend, und es gelang mir einfach nicht, einen listigen Ausweg zu finden.
 

Als sie auf dem Platz vor dem Hof ankamen, ließen sie die Rampe des Pferdetransporters herunter. Verzweifelt versuchte ich sie daran zu hindern. ,,Das ist nicht das richtige Pferd", heulte ich verzweifelt und versuchte, den groß Kerl daran zu hindern, Sora ein Halfter und eine Trense anzulegen. ,,Das Pferd gehört meinem Vater. Lasst ihn los."
 

,,Hoffentlich macht er dieses Mal nicht zu viele Umstände beim Einladen", murmelte der alte. ,,Nein, der scheint jetzt so friedlich wie ein Lamm zu sein,",antwortete der andere. ,,Wie dick er geworden ist!" ,,Er ist ja auch eine knappe Woche über nur stillgestanden", erwiederte der Alte und wandte sich zu mir.
 

,,Nebenbei, dies ist eigentlich mein Pferd. Und ich hole es ab, wann immer es mir passt. Verstanden?"

,,Er gehört nicht Ihnen!", schrie ich, doch ich konnte mich nicht befreien. Obwohl der Alte klein und drahtig war, war er doch stark wie ein Ochse und er hielt mich mit einem Griff am Arm fest, der einem Schraubstock ähnlich war, während der andere Sora zum Transporter führte.
 

Sora sah missmutig stein, und ich hoffte aus vollem Herzen, dass er sich weigern würde, auf die Rampe zu gehen. Ich wusste ja, dass er zwischendurch auch mal Schwierigkeiten machen konnte. Doch die meiste Zeit war er gutmütig und das war er natürlich auch dieses Mal, obwohl ihm die ganze Sache hätte komisch vorkommen müssen.
 

Nach einer Weile stapfte er mit schweren Schritten in den Transporter hinauf. Ich war verzweifelt. Sora! Die wollten Sora mitnehmen, doch was werden sie tun, wenn sie entdecken, dass sie einen Fehler gemacht und das falsche Pferd genommen haben? Ich wollte diesen Gedanken gar nicht erst zu Ende denken.
 

Meine Tränen liefen nur so und schluchzend versuchte ich immer wieder zu erklären, dass Shun gar nicht hier war, doch die zwei Männer scherten sich nicht datum. Der große Kerl verschloss den Transporter und sprang in den Pick-up. Als ich den Motor des Autos hörte und die Rücklichter des Transporters angingen, sah ich alle meine Hoffnungen schwinden. Der Alte tätschelte unbeholfen meinen Arm und sagte mir, dass er Jiraja am nächsten Morgen anrufen würde, worauf er ebenfalls ins Auto sprang, das dann langsam vom Hof rollte.
 

Vollkommen erschöpft sank ich zu Boden, hielt die Hände goes Geaicht und fing fürchterlich an zu weinen. Ich wusste, dass ich jetzt etwas Nützlicheres hätte tun müssen, wie zum Beispiel ins Haus rennen und die Polizei anrufen, doch meine Beine wollten mir nicht gehorchen.
 

Ich weinte und schluchzte und ich hörte gleichzeitig, wie der Motorenlärm des Autos langsam leiser wurde. Sora war weg und das vielleicht für immer. Verzweifelt weinte ich weiter, aber ich wusste, dass ich trotzdem versuchen musste, die Polizei zu verständigen... Ich musste erst einmal versuchen, mich ins Haus zu anschleppen!
 

Es war mir eben geglückt, mich aufzurichten, als ich plötzlich die Lichter eines weiteren Autos auf den Hof zukommen sah. Könnte es sein...?

Ja! Plötzlich war es, als ob die Lähmung von mir abfallen würde und ich mich wieder bewegen konnte. Auf wackeligen Beinen lief ich über den Kiesweg, dorthin, wo das Auto mit dem Transporter angehalten hatte, dort, wo Itachi sein kleines, weißes Auto quer über die Straße gestellt hatte und die anderen am weiterfahren gehindert hatte. Itachi stand da und diskutierte mit den zwei Männern und meine Schwester stand daneben und starrte auf sie, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was eigentlich vor sich ging.
 

Ich rannte, so gut es ging zu ihnen hinüber und erreichte sie genau in den Augenblick, als Itachi das einzig Vernünftige sagte: ,,Sora ist nicht Shun und das ist einfach zu beweisen!" ,,Wie denn?", fragte der große Kerl misstrauisch. ,,Shun ist ein Hengst, nicht wahr? Und ihr habt einen Wallach in eurem Anhänger."
 

Die beiden Männer sagen sich entgeistert an. Danach murmelte der Alte etwas und ging um den Transporter herum, um die Rampe zu öffnen und um Sora auszuladen, damit sie sich vergewissern konnten. Ich war so glücklich, dass meine Tränen nur so liefen, während die Gauner unser altes Pferd ausluden.
 

Itachi sah immer noch grimmig drei und der kleine Alte ging einige Male um Sora herum und untersuchte ihn sehr genau. Er leuchtete mit der Taschenlampe mal hierhin und mal dorthin. Danach murmelte er eine so lange Reihe von Flüchen vor sich hin, dass es einem ganz Angst und Bange werden konnte.
 

,,Wo ist dann mein Pferd?", schnaubte er wütend und leuchtete mit der Taschenlampe direkt in Itachis Gesicht. ,,Es ist auf jedenfall nicht hier", antwortete Itachi. ,,Es ist an einem sicheren Platz. Es hatte nämlich jemand versucht es zu stehlen, genauso, wie Sie es mir schon am Telefon angekündigt hatten."

,,Wer hat die Genehmigung gegeben, das Pferd an einen anderen Ort zu bringen?", brüllte der kleine Alte wütend und wedelte mit der Tachenlampe durch die Luft.
 

,,Jiraja sagte, es ginge in Ordnung", antwortet Itachi ruhig, ,,und hören sie jetzt auf zu schreien. Sagen Sie mir stattdessen, warum Sie mich nicht angerufen und mir gesagt haben, dass Sie heute Abend kommen wollten. Warum taught ihr auf diese Art und Weise mitten in der Nacht hier auf?"

,,Keiner nahm das Telefon ab, als ich Angriff", sagte der Alte verärgert. ,,Ich hole mein eigenes Pferd dann ab, wann es mir passt, verstanden."
 

Ich sah zu Itachi hinüber, dann zum Alten und wieder zu Itachi.
 

Der Alte was also der Eigentümer von Shun. Ich verstand absolut nichts mehr. Noch jemand erging es wie mir, und das war meine Schwester. Sie starrte mich mit riesengroßen Augen an und ich war mir bewusst, dass es wohl eine Weile dauern würde, bis ich ihr alles erklärt hatte.
 

Der Alte beruhigte sich nach und nach ein wenig und sagte kurz angebunden, dass er Shun abholen wollte, weil er sich nicht mehr so sicher war, ob Shun bei Itachi auch gut aufgehoben war. Nachdem sie zuerst eine Panne mit dem Auto gehabt und sich dadurch verspätet hatten und sie glaubten Sora sei Shun... und den Rest kannten wir ja bereits. Itachi sagte kein Wort und als der Alte mit seiner Rede fertig war, wurde es ganz still. Zum Schluss sagte der Alte: ,,Ich komme morgen wieder her. Dann muss das Pferd an seinem Platz stehen. Verstanden? Kannst du jetzt dein Auto auf die Seite fahren oder sollen wir die ganze Nacht hier drehen bleiben?"

,,Aber natürlich kann ich das", sagte Itachi gelassen. ,,Wann wollt ihr denn so ungefähr kommen?" ,,Das kann ich jetzt noch nicht sagen", antwortet der Alte irritiert. ,,Ich rufe dich vorher an."
 

Der Alte und sein großer Kumpel sprangen ins Auto und starteten. Itachi ging, um seinen Wagen wegzufahren und meine Schwester und ich gingen langsam mit Sora auf dem Feldweg zum Haus. Es begann gerade wieder hell zu werden, die Vögel sangen und der Himmel war so dunkelblau, wie er nur sein kann, wenn ein richtig warmer Tag bevorstand.
 

,,Jetzt musst du mir aber erzählen, was passiert ist", sagte Ino ganz aufgeregt, als wir ein Stück des Weges gegangen waren. ,,Was treibst du und Itachi da eigentlich? Ich begreife gar nichts mehr." ,,Ich werde es dir erzählen", erwiederte ich müde, ,,doch zu allererst bringen wir Sora heim."
 

Zum Glück hatten wir über den Feldweg nur noch ein paar hundert Meter nach Hause zu gehen. Mein Knie tat wie verrückt weg und ich merkte, wie mich jetzt viel stärker als vorher eine Überlkeit überkam. Ich dachte, wenn ich schon das erste Mal keine Gehirnerschütterung bekommen hatte, so hatte ich mir beatimmt jetzt eine geholt, als ich in der Dunkelheit im hohen Bogen von Sora flog.
 

Als wir nach Hause Namen, brachte Ino Sora in seine Box, während ich schnurstracks ins Wohnzimmer ging und mich dort vorsichtig auf das Sofa legte.
 

Mein Kopf tat weh, ich war erschöpft und wie gerädert und mein einziger Wunsch war: Ich wollte nur schlafen. Doch daraus wurde nichts, denn nun kam meine Schwester herein und hatte Itachi im Schlepptau.

,,Jetzt erzählt ihr mal", bestand Ino darauf. ,,Übrigens, hättet ihr Lust auf eine Tasse heiße Schokolade? Ich selbst hätte Appetit." ,,Das hört sich gut an", antwortet Itachi. ,,Ich möchte gar nichts", meinte ich und gähnte schon zum wiederholten Mal.
 

Itachi und Ino gingen in die Küche, um die heiße Schokolade zuzubereiten, während ich auf dem Sofa liegen blieb. Kurz darauf kamen sie wieder ins Wohnzimmer zurück und ich hatte keine Lust und auch keine Kraft mehr, mich ordentlich hinzusetzen. Ich hatte das Gefühl, ich würde durch die Luft schweben und alles, inklusive Ino würde gegen sich bewegende Wände stoßen.
 

Itachi erzählte alles, was sich so in den letzten Tagen ereignet hatte, und meine Schwester saß dieses eine Mal wirklich ganz still da und hörte nur zu. Die Geschichte, wie Shun ganz überraschend bei Jiraja untergestellt wurde, wie er von der Weide verschwunden und wieder zurückgekommen war und wie wir entdeckt hatten, dass jemand das alte Gatter, das sonst die benutzt wurde, aufgebrochen und geöffnet hatte, war ganz schön lang.
 

Danach berichtete Itachi noch über das sonderbare Telefonat, bei dem sich einer als Postangestellter ausgegeben hatte und von dem Einbruchsversuch, als er kurz den Hof verlassen hatte. Und schließlich war da ja noch diese merkwürdige Tatsache, dass der Besitzer von Shun plötzlich mitten in der Nacht aufgetaucht war, um sein Pferd abholen zu wollen.
 

Das Ganze hörte sich wie ein spannender Krimi an, jetzt. wo Itachi das so im Nachhinein erzählte. Mir wurde Klar, dass meine Schwester sich gewünscht hätte, statt meiner bei dieser spannenden Geschichte dabeigewesen zu sein.

,,Das ist wieder typisch", beklagt sie sich auch sofort, als Itachi mit den Ausführungen fertig war. ,,Warum sagt ihr auch nichts? Ich hätte auch mithelfen und nach den Schurken Ausschau halten können."
 

,,Natürlich", murmelte ich. ,,Das hättest du sicher machen können." Meine Schwester merkte wohl den kleinen ironischen Unterton in meiner Stimme, denn sie sah mich ärgerlich an, während sie einen Schluck Schokolade nahm. Ich sah zu Itachi hinüber. ,,I h meine, die ganze Sache ist von Anfang bis Ende vollkommen verrückt."

Itachi nickte und lächelte mir zu.

,,Da stimme ich dir voll und ganz zu."

Ino verdrehte die Augen. ,,Ihr seid aber schwer von Begriff", sagte sie daraufhin. ,,Der Besitzer von Shun ist immer noch draußen und hat immer noch vor sein eigenes Pferd zu stehlen, um es dann verschwinden zu lassen."
 

Itachi und ich sahen Ino an und fragten gleichzeitig: ,,Woher weißt du das"

,,Ach", antwortet sie und zuckte mit den Schultern, ,,das weiß man einfach, denn das steht so in den Kriminalromanen. Er hat bestimmt Geldprobleme und jetzt versucht er auf diese Weise von der Versicherung Geld zu ergaunern... Aber zuerst muss das Pferd auf irgendeine mysteriöse Art und Weise verschwinden, deshalb stiehlt er zuerst Shun hier draußen in der Einöde und danach stiehlt er es aus seinem eigenen Stall."
 

Itachi lachte. ,,Du hast zu viele Krimis gelesen", sagte er zu Ino, die ihn ziemlich ärgerlich ansah, nachdem keiner von uns die Theorie für voll nahm.

,,Auch wenn es so sein könnte, wie du sagst, es klingt doch ziemlich unwahrscheinlich", fuhr Itachi fort. ,,Im Alltag passiert so etwas nicht."
 

,,Sss", kam es von meiner Schwester, ,,das kannst du doch gar nicht wissen. Okay, kümmert euch nicht datum, was ich da von mir gebe. Es war ja nur eine Vermutung."
 

Ich merkte, wie es erneut in meinem Kopf zu surren begann und ich musste immer wieder gähnen. ,,Ich muss mich hinlegen. Ich bin am Ende", stöhnte ich. ,,Das sieht man dir an", sagte Ino und dieses Mal hatte sie so etwas wie Mitgefühl in ihrer Stimme.

Sie stand auf und brachte die Tassen in die Küche und ich humpelte hinter Itachi her in die Eingangshalle.
 

Er gähnte und ich gähnte und am Ende standen wir uns gegenüber und keiner wusste so richtig, was er dem anderen sagen sollte. Mir kam ein Gedanke, den ich noch gerne aussprechen wollte. ,,Es gibt etwas, was ich gern wissen möchte", sagte ich zu Itachi.
 

,,Was haben die zwei so früh am Morgen mit dem Auto und Transporter draußen im Wald zu suchen gehabt?" ,,Hm", meinte Itachi nachdenklich. ,,Ich glaube, dass die, die Shun holen wollten, den Hof beobachtet haben. Wie konnten sie zum Beispiel sonst wissen, dass ich weggefahren war, um auf den Markt einzukaufen? So war es auch am Abend. Ich war ja kaum weggefahren, als der Alte und sein Komplize bereits auftauchten, um das Pferd zu holen. Es kann gut möglich sein, dass sie mich haben wegfahren sehen und sie dachten, dass jetzt niemand mehr zu Hause war."
 

,,Du meiner, dass es vielleicht doch so sein könnte, wie Ino vermutet, dass er praktisch versucht, sein eigenes Pferd zu stehlen", sagte ich bedächtig. ,,Ja", erwiederte Itachi, ,,und eine Antwort darauf werden wir bald bekommen. Morgen fährt Shun wieder nach Hause und dann hat diese ganze Geschichte für uns ein Ende."
 

,,Ja", stimmte ich zu und gähnte. ,,Oh, was bin ich müde..." ,,Ich kann das gut verstehen. Außerdem meine ich, dass du äußerst mutig warts", sagte Itachi sanft.
 

Er war dabei zu gehen, drehte sich aber noch einmal um und strich mir mit der Hand über die Wange. Danach lächelte er etwas verlegen, als er die Treppe hinunter und zu seinem Auto lief. Als er starters, einige er mir zu, gab Gas und verschwand auf dem Feldweg.

Ich stand da und sah ihm nach. Das Knie tat mir weh, im Kopf war mir schwindelig und mein ganzer Körper war ein einziger Schmerz, doch alles war es wert, dachte ich glücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-05-22T22:56:11+00:00 23.05.2016 00:56
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Schön das es weiter geht.
Viel Glück bei den Prüfungen.
Lg
Von:  Anitasan
2016-05-19T17:06:56+00:00 19.05.2016 19:06
Juhu ein neues Kapitel und es war durchweg super.
Ob das mit Shun so einfach endet wenn er abgeholt wird?
Ich weiß ja nicht.
Und was läuft da zwischen Sakura und Itachi?
Na wenn der sich nicht doch in sie verliebt hat dann weiß ich auch nicht.
So dann bin ich mal auf das nächste Kapitel gespannt.
Dir wünsche ich viel Glück für die Prüfungen und bis demnächst.
Gruss Anitasan


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