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Persephone und Hades 2 - Das Leben mit den Kindern

von
Koautor:  Daelis

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Lilian und Persephone

Da lag ich nun, mitten in der Küche und neben mir meine jüngste Tochter Hanna, welche mit einer solchen Intensität schrie, das sie wirklich jeden aus dem Bett holen konnte und sogar mit den Walküren mithalten konnte.

Plötzlich erschien nun auch mein geliebter Mann und auch der Vater meiner Kinder in der Küche.

„Liebster….bitte ich will nicht ins Bett….mir geht es doch gut“ sagte ich leise und innerlich wusste ich das es eine Lüge war, aber ich wollte nicht ins Bett, schließlich geht es mir doch gut und mir war es auch bekannt, das mein Mann keinerlei Erfahrungen mit den Kindern hatte. Dennoch gab ich mich geschlagen und ließ mich widerwillig ins Bett bringen.

„Liebster...soll ich euch nicht helfen?“ fragte ich leise und sah ihn an. Dabei machte ich eine so erstklassige Schmolllippe, da hätte sich jeder etwas von abgucken können. Aber mein Geliebter Mann Hades war nun mal ein wirklich harter Regent und wenn er etwas wollte….dann konnte ich ihm das genauso wenig abschlagen...so lag ich nun mit einer hochroten Stirn im Bett und sollte mir die Ruhe gönnen, die ich brauchte um wieder gesund zu werden.
 

Lilian:

Ich lag in meinem Bett und gähnte Herzhaft als ich wieder wach wurde...was war nur gestern passiert? Ich wusste es ehrlich nicht mehr...aber als ich auf die Uhr sah, da wurde ich plötzlich ganz blass..

„Oh nee...Ich komme zu spät...Nein“ schrie ich los und fiel regelrecht aus meinem Bett. Ziemlich eilig rannte ich zu meinem Schrank und zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus dem Schrank raus, nur um zu sehen, ob es für den heutigen Tag das richtige war, aber das war es nicht.

„Mist, Mist, Mist“ fluchte ich laut und nahm nun das hübsche rosafarbene Kleid mit schwarzen aufgesticken Rosen aus dem Schrank….//Naja Besser als nichts// dachte ich und machte mich nun fertig für die Schule...gerade als ich am Zimmer meines kleinen Bruders vorbei ging und sah das dieser noch gemütlich in seinem Bett schlief, da wurde mir eins bewusst….entweder war Wochenende oder Mama hatte uns für diesen Tag von der Schule abgemeldet….Dann bemerkte ich noch etwas anderes….nicht Mama war in der Küche und bereitete das Frühstück für uns vor, sondern Papa….

//Irgendetwas ist faul….?// dachte ich und ich versteckte mich hinter der Ecke, welche zum Ess und Küchenbereich führte….leider bemerkte mein Vater, das ich mich dort versteckte und das bemerkte ich, weil er ganz laut meinen Namen rief.

Also kam ich um die Ecke und sah ihn an….

„Wo ist Mama? Was machst du in der Küche und welchen Wochentag haben wir? Warum schläft mein Bruder noch und Was ist gestern alles passiert?“ fragte ich ihn….Mir sprudelten fast alle fragen aus meinem Mund und ich sah zu meinem Papa, als dieser auf mich zu kam und mich in den Arm nahm….Hanna saß in ihrem Stuhl und malte etwas...und Plötzlich hob mein Papa mich hoch und ich setzte mich auf die Kücheninsel mit einem Apfel in der Hand, welchen mein Vater mir reichte. Skeptisch biss ich hinein und sah dann die bläulichen Flammen an meinem Arm….Was mich gestern so erschrocken hatte, kam mir nun sehr normal vor, deswegen versteckte ich sie nicht mehr, sondern ließ die gewähren...



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