My Freedom
Die Menschen werden von riesigen Titanen bedroht... Unsere Existenz am Minimum. Wir sind eingesperrt wie Tiere. Jemand sagte mal zu mir "Freiheit ist für jeden anders. Sie ist das, was du aus ihr machst und was du von ihr erstrebst. Für viele hier ist es sicher, die Mauern eines Tages nicht mehr zu brauchen. Für mich ist es... meine Familie im trockenen und keine Angst vorm Leben zu haben." Für mich war das nie Freiheit. Aber ich dachte ich verstand, dass sie für jeden anders ist und ich möchte euch heute erzählen, was für mich Freiheit ist.
Ich bin Alya Hughs. Ich 19 Jahre alt und seit einem Jahr Mitglied es Aufklärungstrupps. Bisher habe ich in meinem Leben nicht viel erreicht. Ich war nicht wirklich zu was zu gebrauchen und das will ich unbedingt ändern.
" Ich mag die Leute hier. Ich bin beigetreten, weil ich wie viele mich in denn Mauern gefangen fühle und nicht nur zusehen will, sondern auch erreichen will, dass wir diese eines Tages nicht mehr brauchen. Außeneinsätze? Demnächst steht wieder ein Einsatz an. Ich mag sie nicht. Aber wer mag die schon? Wir müssen daraus, aber dann sterben immer so viele und ich muss es mir mit ansehen. Aber eines liebe ich an ihnen. Ich fühle mich dann immer freier. Sag mal, Vater, vermisst ihr mich eigentlich? Du sagtest mal, dass Familie nur komplett für dich ist, wenn ich auch dabei bin. Siehst du das immer noch so? Ich werde was erreichen. Das verspreche ich dir. Du sollst stolz auf deine Tochter sein."
"Hast du es bald mal?" schnell packte ich meine Sachen zusammen und gab den Brief ab, der für mich zu Post gebracht werden sollte."Ich komme!", rief ich meinem Kommandanten Levi zu. Er war schrecklich ungeduldig.
Die Expedition verlief relativ normal, wenn nicht sogar gut. Wir erreichten ohne Probleme einen Stützpunkt und könnten auch gut weiter reiten. Ich hatte ein gute Gefühl. Dieses mal würden wir vielleicht was erreichen. Ich habe gutes vertrauen in den Trupp, denn ich denke, das Erwin ein guter Anführer ist. Er war mir wie der kleine Levi sehr Sympathisch und wenn jemand was erreichen kann, dann sicher sie.
Plötzlich passierte es schlag auf schlag. Es begann plötzlich zu Regnen und wir ritten auch noch in eine Horde Titanen rein. Ich sprang vom Pferd ab um mit der Tötung zu beginnen, doch ich rutschte ab. Der Titan packte das Seil meines Gear's und zog mich zu seinem großen Mund. Mit einer Handbewegung winkte ich meinen Kameraden ab. Das war's für mich. Ich starb im alter von 19 Jahren und man wird sich nicht an mich erinnern, weil ich nur eine von vielen war. Was hat es mir gebracht? Nichts, nur das Gefühl, ein bisschen freier zu sein. Das hat mir gereicht.
Vater. willst du wissen, was Freiheit wirklich für mich gewesen wäre? Ich brauchte gar nicht ohne Mauer leben. Ich mochte es nämlich, die Mauer zu verlassen, denn wenn ich dann hoch in die strahlende Sonne Blickte, war ich frei. Nie für lange zeit, aber das bisschen verpasste mir einen kick, von dem ich mehr wollte. Erst jz hatte ich wirklich seine Worte begriffen. "Freiheit ist für jeden anders. Sie ist das, was du aus ihr machst und was du von ihr erstrebst." Es heißt nämlich gar nicht, überall hin zu können, oder nicht etwas eingeschränkt zu sein. Es heißt, sich wohl zu fühlen und sich nicht unterdrückt oder eingesperrt zu fühlen. Gewiss, dass ist mit einer Mauer um einen herum nicht leicht, aber auch nicht unmöglich.
Name: Hughs
Vorname: Alya
Alter: 19
Größe: 1,70 m
Status: Tot
Goodbye, my friends. Wir werden uns nie wieder sehen, aber mit den anderen werde ich in denn Herzens euer weilen und ewig am leben bleiben. Mögen die Monster euch auch hassen, werde ich auch in kämpfen nicht von euch lassen. Auf das die toten Seelen euch stärken mögen und euch ermöglicht irgendwann das zu leben, wovon wir noch nur Träumen mögen.
