Zum Inhalt der Seite

Amulet of Time I

Die Zeit der Gründer
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Hogwarts - Vier

Ü/N Einen wunderschönen Sonntagmittag. Ich habe es leider gestern nicht geschafft das neue chapter hoch zuladen, denn ich habe mir Fluch der Karibik angeguckt, sehr zu empfehlen der Film. So diesmal schaffe ich es auch mich bei meinen lieben Reviewern zu bedanken. DANKE! DANKE! DANKE! Ich habe mich doch entschieden ein langes zu machen denn der Einschub wären nur dreihundert Worte gewesen.

So und nun viel Spaß mit dem nächsten Kapitel
 

Harry kam als erstes wieder zu Bewusstsein. Er öffnete langsam die Augen, aber schloss sie schnell wieder, als grelles Licht ihn blendete. Er wartete einige Sekunden, ehe er es noch einmal versuchte. Er öffnete sie zu Schlitzen und wartete bis sie sich an das helle Licht gewöhnt hatten. Er stellte fest, dass die störende Helligkeit von einem großen Fenster kam, das bis zur Decke reichte. Er sah sich vorsichtig um und stellte fest, dass er auf einem dunkelroten Sofa lag. Die anderen befanden sich auf ähnlichen Sofas, die im Raum verteilt waren. Der Raum war groß und rund, mit mehreren großen Fenstern und die Wände waren voll mit staubigen Bücherregalen. Der Boden war aus Stein, aber die Decke sah aus wie die in der großen Halle. Nur das diese im Gegensatz zu der in der Großen Halle den Nachthimmel zeigte und nicht das Wetter. Tausende Sterne funkelten über seinem Kopf, als er sich genauer im Raum umsah. In der Mitte stand ein alter Schreibtisch aus Eiche. Das Holz war poliert, sodass es glänzte, und die Seiten waren mit majestätischen Löwen versehen, die Tischbeine waren zu eleganten Pfoten geschnitzt. Pergament und Bücher lagen darauf und der glänzende Griff eines Schwertes lugte an der Seite heraus. Es war golden und mit Rubinen besetzt. In der Ecke beim Feuer stand eine Stange auf der ein hübscher rot-goldener Vogel saß. Harry kam der Raum sehr bekannt vor. Es war Dumbledores Büro. Und dann auch wieder nicht. Es gab kleine Unterschiede, wie die Waffensammlung die in einem Kasten beim Fenster hing, oder die verzauberte Decke über ihm. Als Harry seinen Kopf drehte um den Phoenix anzusehen, bemerkte er vier Personen die an der Wand standen und besorgt aussahen. Sie sprachen in einer fremden Sprache, die er nicht verstand. Dann erinnerte er sich daran wo er war.
 

Gründer, Amulett, Zeitreise, dachte er als er seinen Kopf zurück aufs Kissen legte. Kein Wunder das ich sie nicht verstehe, der Spruch von Hermine wirkt nicht mehr. Er suchte seinen Zauberstab und flüsterte den Übersetzungsspruch. Er schaute hinüber und sah wie Ginny dasselbe tat. Sie sahen sich an und Harry stand auf um sich neben sie zu setzen.
 

Die Bewegung wurde von den Gründern bemerkt und sie setzen sich den Teenagern gegenüber hin. Gryffindor brach als erster die Stille.
 

"Hoffentlich fühlt ihr euch jetzt besser. Wollt ihr erklären wobei ihr Hilfe braucht oder wollt ihr warten bis eure Freunde aufwachen?"
 

"Ich denke wir warten.", antwortete Harry. "Es scheint sie wachen sowieso gerade auf."
 

Genau in dem Moment sahen sich Ron und Hermine erstaunt um. Ron konnte seine Augen nicht von Godric Gryffindor lösen. Hermine sah sich schnell um und schätze die Situation ein, in der sie sich befanden. Sie war die erste die zu sprechen begann.
 

"Was ist los? Das letzte an das ich mich erinnere ist die Eingangshalle..."
 

"Wir haben euch hergebracht, Kleine.", erzählte ihr Helga Hufflepuff. "Du bist aus irgendeinem Grund ohnmächtig geworden. Und wir dachten wir bringen euch in Godrics Büro, wo ihr es etwas gemütlicher habt."
 

Die vier nickten mit dem Kopf um den Erwachsenen zu danken. Sie dachten verzweifelt nach was sie mit dem Amulett falsch gemacht hatten. Harry begann sich schuldig zu fühlen. Er wusste, dass es irgendwie seine Schuld war. Wenn ich das Buch nur genauer gelesen hätte, oder versucht hätte in den letzten vier Jahren Latein zu lernen. Wenn die ganzen Sprüche in Latein waren, konnte es ganz nützlich sein, auch bei dem ganzen Ärger in den er immer geriet. Er wurde von dem großen, verdrießlich aussehenden Mann aus den Gedanken gerissen, als dieser sich räusperte. Natürlich Slytherin, dachte er und kicherte. Der Mann sah ihn genervt an.
 

"So viel Spaß es auch macht sich gegenseitig anzustarren, schlage ich vor wir bringen euer Problem in Ordnung, sodass ihr eures Weges ziehen könnt."
 

Klingt wie Snape, dachte Harry.
 

"Ach komm schon Salazar. Sie sind gerade erst angekommen. Außerdem habe ich ein Gefühl, dass sie weit weg von Zuhause sind und nicht so schnell nach Hause kommen."
 

"Habe ich dich gefragt, Helga? Nein, ich glaube nicht. Außerdem woher wissen wir, dass sie keine Bedrohung sind? Sie könnten Spione sein oder dunkle Magier, die uns zerstören wollen."
 

Harry schnaubte bei diesem Kommentar. Salazar Slytherin, Lord Voldemorts Urahn, beschuldigt mich, den - Jungen - der - lebt ein dunkler Magier zu sein. Kann das noch verrückter werden?
 

Die vier Gründer hatten währenddessen angefangen wild zu streiten. Ginny drehte sich zu Harry und sah ihn belustigt an. Ron und Hermine setzten sich zu ihnen auf das Sofa und lehnten sich vor, sodass auch sie eine Unterhaltung führen konnten.
 

"Sie wollen bestimmt wissen wer wir sind und woher wir kommen. Ich schlage vor, wir erzählen ihnen was mit dem Amulett passiert ist und aus welchem Jahr wir kommen. Wir können ihnen nicht mehr erzählen, denn das könnte die Zukunft verändern. Während wir hier sind müssen wir sehr vorsichtig sein. Wir könnten die Zukunft auf jegliche Art ändern, wir haben keine Ahnung was die Konsequenzen sein könnten. Wir können die Zeit stark mit einer kleinen Entscheidung verändern, sogar wichtige Ereignisse die dazu bestimmt sind zu passieren. Nach allem was wir wissen, kann es sich zum Schlechten wenden. Wir können nicht riskieren, dass das geschieht."
 

"Schon gut, 'Mine, wir haben es verstanden. Können wir ihnen von du - weißt - schon - wem erzählen? Sie können uns vielleicht Sprüche und Dinge beibringen, die uns helfen ihn zu besiegen."
 

"Ron, das ist brillant! Es gibt bestimmt alte Magie die nutzvoll wäre, aber über die letzten tausend Jahre verloren gegangen ist."
 

"Beruhig dich, 'Mine. Ich denke wir sollten nicht erwähnen, dass Voldemort Slytherins Erbe ist. Wir wollen es uns ja nicht mit ihm verscherzen, wenn wir ihm erzählen, dass wir versuchen seinen Erben umzubringen. Ich denke auch nicht dass wir sagen sollten, dass ich ein Parselmund bin. Das könnte unangenehme Fragen aufwerfen."
 

"Sag seinen Namen nicht!"
 

"Gin, Angst vor dem Namen fördert nur die Angst vor der Sache an sich. Er verfolgt dich hier nicht, wenn du seinen Namen sagst. Er tut es noch nicht einmal in unserer Zeit."
 

"OK, Harry, ich versuch seinen Namen zu sagen, wenn du darauf bestehst. Aber nur wenn Ron und Hermine es auch tun. Und ich stimme zu, dass wir ihnen seine Identität verschweigen."
 

Währenddessen hatten die Gründer ihre Diskussion beendet und warteten geduldig bis die Schüler geendet hatten. Slytherin sah genervt aus, aber die anderen drei lächelten sie freundlich an. Gryffindor durchbrach die Ruhe.
 

"Nun, wer von euch mag uns erzählen wo ihr herkommt?"
 

Ginny, Ron und Hermine sahen Harry an. Er gab einen langen Seufzer von sich und fing an die Geschichte von dem Amulett zu erzählen. Er gab eine kurze Zusammenfassung über die Geschehnisse in ihrer Zeit, wie von ihm erwartet wurde die Zaubererwelt von einem dunklen Magier zu befreien. Gryffindor sah stolz aus als er hörte in welchem Haus er war. Ravenclaw wirkte nachdenklich, als er von dem andauernden Kampf berichtete. Hufflepuff sah auf mütterliche Weise überrascht und besorgt aus. Slytherin saß da und sah sie spöttisch an. Es war offensichtlich, dass er nicht von ihrer Geschichte beeindruckt war. Letztendlich wusste Harry nicht mehr was er sagen sollte. Die Gründer hatten die wichtigsten Fakten erhalten, jedoch ohne Informationen die die Zeit hätten beeinflussen können.
 

"Nun Harry das ist ja ne ganz schöne Geschichte. Weißt du wie ihr wieder in eure Zeit kommt?"
 

"Es tut mir leid, Lord Gryffindor, aber wir brauchen Zeit das nachzuforschen."

"Das geht schon in Ordnung, ihr Lieben, ihr könnt hier bleiben und eure Ausbildung fortführen während ihr nachforscht."
 

Harry begann Lady Hufflepuff zu mögen. Sie erinnerte ihn irgendwie an Mrs. Weasley, nur ohne deren Temperament. Sie war eine mütterliche Person und er verstand warum ihr Haus für Loyalität und Freundlichkeit bekannt war. Während er nachdachte, brachte Ginny das Offensichtliche zum Thema.
 

"Damit könnten wir ein Problem haben. In unserer Zeit ist die meiste Magie, die jetzt angewandt, wird verloren gegangen und wir wissen nicht wo wir anfangen sollen."
 

Ravenclaw, die bis eben geschwiegen hatte, kam mit einer Lösung die jedem helfen würde.
 

"Wir können Wissen austauschen."
 

"Was meinen Sie, Lady Ravenclaw?", fragte Hermine mit hungrigem Glanz in den Augen. Sie würde nie eine Gelegenheit verpassen etwas zu lernen.
 

"Nun es scheint so als könnten wir alle viel voneinander lernen. Wir haben eine einzigartige Gelegenheit. Von uns könnt ihr unser Wissen an Sprüchen, Zaubertränken und Sprachen erhalten, die es in eurer Zeit nicht mehr gibt. Es könnte eine Weile dauern ehe ihr herausfindet wie ihr nach Hause kommt, also können wir euch während ihr hier seid, Fähigkeiten beibringen, die ihr gebrauchen könnt um euren Dunklen Lord zu bekämpfen. Fähigkeiten wie man ein Animagus wird, Waffentraining, Duellunterricht und Unsichtbarkeit könnten für euch von Nutzen sein. Ihr könnt außerdem stablose Magie erlernen. Ich habe bemerkt dass ihr eure Stäbe für die einfachsten Sprüche benutzt. Ich nehme an die Kunst der stablosen Magie ist verloren gegangen?"
 

Sie wartete auf ein zustimmendes Nicken ehe sie fort fuhr.
 

"Im Gegenzug würden wir euer Wissen an Sprüchen erhalten, die bis jetzt noch nicht erfunden wurden. Vielleicht erlaubt ihr uns auch das Wissen über das Leben auf Hogwarts in tausend Jahren. Es wäre nett zu erfahren was mit unserer Schule in der Zukunft geschieht. Von dir Harry und Hermine würden wir auch erfahren wie sich die Muggel in einem Jahrtausend verändert haben."
 

"Lady Ravenclaw", fragte Ron, "wie teilen wir unser Wissen? Ich kenne keinen Spruch der das bewerkstelligt."
 

"Er muss im Laufe der Zeit verloren gegangen sein. Er ist kompliziert, aber wenn wir es in der Gruppe machen, nehmen wir das Wissen zur gleichen Zeit auf und das spart Energie. Lasst uns in einen Kreis setzen damit ich anfangen kann."
 

Sie taten wie ihnen geheißen, obwohl Slytherin aussah als wolle er widersprechen. Ein warnender Blick von Gryffindor ließ ihn jedoch verstummen. Sobald sie sich gesetzt hatten, immer abwechselnd ein Erwachsener/Teenager und Junge/Mädchen, begann Ravenclaw mit einem langen komplizierten Gesang. Als sie sprach, konnten die Schüler spüren wie ein Druck in ihrem Köpfen aufstieg. Als der Gesang seinen Höhepunkt erreichte, wirbelte magische Energie durch den Kreis und der Druck wandelte sich in einen stechenden Schmerz. Nicht schlimmer als meine Narbenschmerzen, dachte Harry. Als das letzte Wort des Liedes gesprochen war, verschwand der Schmerz und fremdes Wissen strömte in ihre Köpfe. Sie hatten alle ihr Wissen geteilt, das bedeutete nicht nur dass die Teenager Wissen der Gründer erhielten, sondern auch untereinander, Hermines riesiges Wissen an Sprüchen und Tränken wurde geteilt. Ron und Ginny wusste plötzlich alles über Muggel, und Harry gab die Erfahrung weiter wie es sich anfühlte einen Dementor mit dem Patronus zu verscheuchen. Ihr Wissen wurde geteilt, aber nicht die Erinnerungen, also was sie nicht mit den anderen teilen wollten, war immer noch geheim. Sobald der Rausch geendet hatte brachte Helga Hufflepuff von allen die Gedanken in die Gegenwart zurück.
 

"Ich schlage vor wir gehen hinunter zum Fest. Die Schüler werden bald eintreffen und wir müssen sie begrüßen und die Auswahlzeremonie vollziehen."
 

"Wo wir gerade von Auswahl sprechen. Ich würde gerne neu eingeteilt werden."

Drei Paar Augen richteten sich ungläubig auf Harry, Er sah verlegen zurück, bevor er seine Bitte erklärte.
 

"Mir scheint wir bleiben eine Weile hier. Falls und wenn wir das Amulett zum funktionieren kriegen, müssen wir nicht unbedingt in unserer eigenen Zeit landen. Wir könnten sonst wo landen. Wenn das der Fall ist, schlage ich vor dass wir in jeder neuen Zeit ein neues Haus ausprobieren. Das würde uns eine größere Perspektive vermitteln und unser Leben in der Zukunft retten. Ich kann kein Schaden darin sehen."
 

"Du bist verrückt Harry! Ich bleibe in Gryffindor, es kümmert mich nicht was du sagst. Ich könnte nie mit jemandem aus einem anderen Haus rumhängen, außerdem ist es nicht für lange Zeit. Ihr drei könnt gerne tauschen, wenn ihr wollte, aber ich nicht."
 

"Mach doch was du willst Ron, 'Mine, Ginny was denkt ihr?"
 

"Ich mach mit."
 

"Sicher, warum nicht."
 

"Ich muss sagen, dass das eine sehr reife Entscheidung von euch Dreien ist.", bemerkte Gryffindor. "Die erlangte Perspektive könnte euch eine größere Einsicht in eure Feinde geben. Ich schlage vor wir bitten den Hut euch in verschiedene Häuser zu stecken. Das gibt euch einen bessere Chance verschiedene Personen und Kulturen kennen zulernen, bevor ihr geht."
 

Damit griff er den Auswahlhut vom Regal und flüsterte ihm für eine Minute zu, und setzte ihn dann Harry auf den Kopf. Alles wurde dunkel als der Hut auf seinen Kopf gesetzt wurde. Er war während der letzten vier Jahre gewachsen und trotzdem rutschte ihm der Hut bis in den Nacken. Nach ein paar Sekunden sprach einen bekannte Stimme: "Gut, gut, gut was haben wir hier? Einen Zeitreisenden? Nun, was soll ich mit dir machen? Ich weiß ich darf dich nicht nach Gryffindor schicken, obwohl es gut zu dir passt. Hufflepuff würde dir im Moment zu viele Schmerzen bereiten, nach den Dingen die kürzlich geschehen sind. Nein ich denke nicht dass du dorthin passt. Ich sehe dass du bei deiner ersten Auswahl beinahe in Slytherin gelandet wärst. Vier Jahre hatten eine große Wirkung auf dich, Harry Potter. Ich denke nicht länger dass du gut nach Slytherin passen würdest. Der Durst dich selbst zu beweisen ist fast verschwunden. Das ist interessant. Du wünschst dir normal zu sein und du strebst es nicht an so für deine Leistungen Anerkennung zu erhalten. Du hast einen guten Verstand, wie ich sehe. Ich denke das ist ein guter Ort für dich. Du würdest dich gut machen in "RAVENCLAW!" Harry dachte an die Auswahl in seinem ersten Jahr und hatte damit gerechnet in Slytherin zu landen.
 

Hermine fürchtete sich ein wenig, als ihr der Hut aufgesetzt wurde. Ravenclaw war schon an Harry vergeben, und sie wusste dass es besser zu ihr passte als alle anderen Häuser mit Ausnahme natürlich von Gryffindor. Plötzlich brach eine Stimme in ihre Sorgen ein. "Nun gut, ein weiterer Zeitreisender. Du hast einen brillanten Verstand, aber auch eine Menge Courage. Gryffindor steht nicht zur Wahl und auch Ravenclaw steht nicht länger zur Verfügung. Du würdest in Hufflepuff akzeptiert werden, weil du viel Loyalität und den Willen zum Lernen besitzt. Wie auch immer, du bist sehr ehrgeizig in der Verfolgung deiner Ziele und daher passt du am besten nach "SLYTHERIN!" Hermine nahm langsam den Hut vom Kopf und sah hinüber zu Ron. Seine Ohren färbten sich rot und er sah sie ungläubig an. Hermine war sich nicht ganz sicher ob sie es schaffte unter Slytherins zu leben. Schließlich war sie Muggel - geboren. Aber sie musste einfach fortfahren und stimmte dafür das Beste aus der Situation zu machen.
 

Mit den beiden gemachten Entscheidungen blieb für Ginny noch Hufflepuff. Sie schien glücklich damit zu sein, sie war ein wenig überrascht, als Helga zu ihr kam und sie mütterlich umarmte.
 

"Ich schlage vor wir gehen jetzt zum Fest.", schlug sie vor. "Bitte kommt heute nach dem Festessen hoch in Godrics Büro, damit wir eure Extrastunden besprechen können."

Die anderen nickten Zustimmend und die Gruppe verließ den Raum um zum Willkommensfest zu gehen. Das scheint ein interessantes Jahr zu werden, dachte Harry, als sie die Große Halle betraten. Wirklich ein sehr interessantes Jahr.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-23T23:24:27+00:00 24.10.2003 01:24
Mir gefällt das ganz und garnicht, wo die da reingeschläust wurden -.-"
Aber ich kann eh nix machen, oder?
*knuddel*
Shade
Von: abgemeldet
2003-09-15T06:18:19+00:00 15.09.2003 08:18
333 und Ginny haben da so recht. Ich weiss gar nicht was ich hinzufügen könnte.
Von: abgemeldet
2003-09-14T15:46:28+00:00 14.09.2003 17:46
Icht stimme Ginny zu, die verteilung ist brilliant, ich hätte Ginny ebenfalls nach Huffelpuf gesteckt und und Ron passt einfach nur nach Gryffindor!
Von:  Ginny
2003-09-14T15:39:53+00:00 14.09.2003 17:39
*g* einfach spitze, Harry in Ravenclaw wow und Herm in Slytherin *g* einfach genial, aber die Geründe sind gut *g* mir gefällt es.
Mach bitte so schnell es geht weite deine Ginny^-^


Zurück