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Blackforges Adventure

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu!!!
so hier kommt ein weiteres Kapitel von BF!!!
ich frage mich wieso keiner ein Kommi macht????
ist sie wirklich so schlecht??? hmmm...
ich hoffe es kommt bald einer...
viel spaß bei diesem kapi!!! Komplett anzeigen

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!!!REVELATION!!!

„WAS?! 100.000.000 BERRY?“, schrien alle gleichzeitig herum, dabei fielen allen, außer Nami und Robin, die Kinnlade hinunter. „Wisst ihr was?“, fragte Ruffy in die Runde. „Damit dürfte Layla fast zu stark wie Zorro sein.“ Zorro der dies hörte, schnappte diese Worte wie ein Orkan auf. „WAS hast du gerade gesagt Ruffy?“, zischte dieser gefährlich. „Meinst du etwa ich bin so stark wie ein Mädel?“. Ruffy der unter Zorros Blick wie erstarrt war, schluckte und versuchte die Situation noch zu retten. „Nein Zorro, das habe ich nicht damit gemeint…ich wollte bloß…“ Aber es war zu spät der Schwertkämpfer ging dem Kapitän an die Gurgel. „Ruffy dürfte damit Recht haben.“, mischte sich Sanji ein. Der Schwertkämpfer hielt mit dem Erwürgen inne. „Was willst du damit sagen, du schwanzgesteuertes Blondchen?“, fragte Zorro Sanji und zog ein Schwert. „Nun ja damit will ich sagen, dass du schwach wie eine Frau bist, Mooskopf!“, gab Sanji zurück und machte sich kampfbereit. Zorro der sich von Niemandem etwas gefallen ließ, setzte zum Sprung ab und griff Sanji an. Der Grün-haarige wusste das er Sanji weitaus überlegen war. Nur wollte er dass niemand, von seinen Teamkollegen, von seiner jetzigen Kampfkraft erfuhr. Das zweijährige Training mit Falkenauge, hatte ihn härter und stärker werden lassen. PLATSCH. Nami stand auf einmal hinter den Zweien und hatte ihnen etwas über die Rübe gegeben. „Sagt mal spinnt ihr jetzt auf einmal, Jungs? Wir haben keine Zeit für eure dämlichen kleinen Streitereien.“, schnauzte sie die beiden an. „Setzt euch auf der Stelle wieder hin. Wir müssen uns über weitaus wichtigeren Dingen beschäftigen.“ Gesagt und getan. „Verdammt jetzt musste er sich wieder von Nami herumkommandieren lassen. „Aber dieser Tellerwäscher bekommt irgendwann sein Fett weg.“, dachte er sich. Ein paar Minuten später hatte Nami die Situation vollkommen unter Kontrolle und war voll in ihrem Element. „Also wir wissen soweit, dass der Onkel von Layla von der Marine gefangen worden und sie auf der Flucht ist. Leider wissen wir nur zu einem Teil was geschehen ist. Somit ist ein Teil des Rätsels gelöst. Die Frage ist nur wie weit kann sie sich daran erinnern? Chopper du hast doch festgestellt, dass sie ein Teil ihrer Erinnerung verloren hat. Wie lange dauert das ungefähr, bis Laylas Gedächtnis wieder hergestellt worden ist?“ „Ähm das ist bei Patienten immer unterschiedlich, manche erinnern sich von Zeit zur Zeit, und bei anderen dauert es ein paar Monate oder die Erinnerungen kommen nie zurück.“, antwortete der Schiffsarzt ihr. Die Navigatorin nickte zur Antwort. „Die Frage ist, sollen wir es ihr sagen oder nicht?“, fragte Robin in die Runde. Alle blickten sich ratlos an. HHMMM. Niemand wusste eine Antwort. „Also da ich der Kapitän bin und ich sie aus dem Meer gefischt habe, werde es ihr sagen. Wer ist noch dafür?“, sagte Ruffy. „Hhmm. Warte Ruffy. Wir kennen sie doch überhaupt nicht. Ich schlage vor, dass wir auf der nächsten Insel aussetzen und sie und unsere Suche nach dem Road Porneglyph fortsetzen.“, unterbrach Zorro Ruffy. BOOOM. „Sag mal spinnst du? Wir können doch keine Lady aussetzten.“, schrie der Koch den Schwertkämpfer an. Zorro, den eine Beule wuchs, stand auf und ballte die Faust. „Hör mal zu, Mr. Augenbraue. Ich gebe Ruffy Recht. Sie muss die Wahrheit erfahren, aber wir haben absolut nichts mit ihr am Hut. Und warum sollten wir ihr überhaupt helfen. Unsere Aufgabe war es, sie wieder fit zu machen. Mehr nicht.“, brüllte Zorro den Meisterkoch an. „ÜHHHÄHHÖÄ. Das ist ja so traurig.“, schluchzte Franky rum der die ganze Zeit verdächtig leise war. „Keine Angst ich weine nicht ich habe nur etwas im Auge. Also ich möchte das wir sie heil nach Hause bringen. SCHNIEF, SCHNIEF…“ BAMM. Ruffy schlug auf dem Tisch und grinste: „Also ich entscheide mich dafür, dass wir sie Heim bringen und ihren Onkel retten. Sie scheint echt interessant zu sein. Vor allem weil auf sie so ein hohes Kopfgeld ausgesetzt worden ist!“…

Währenddessen im Ankleidezimmer:
 

Als ich mit dem angenehmen Bad fertig war, trocknete ich mich ab und presste das Handtuch um meinen Körper. Ich ließ das Badewasser aus und ging anschließend in das Kleide Zimmer und wühlte im Schrank herum. „Meine Fresse, haben die viel Kleidung. Mal schauen was die haben.“, murmelte ich. Alles nur unpraktische Klamotten. Nach ein paar Minuten zog ich ein Sau geiles Netzoberteil heraus. Ein Grinsen hing mir an den Lippen. „Oh da ist ja eine kaputte Hose. Voll cool.“, freute ich mich, da ich endlich ein paar coole Sachen gefunden hatte. Etwa zehn Minuten später war ich fertig angezogen und schaute mich im Spiegel an. Meine drei Narben auf der Brust kamen zum Vorschein und betrachtete diese mit Missfallenden Blick. Diese Narben brachten mir grausige Erinnerungen hervor. Ich schüttelte meinen Kopf, um diese Bilder wegzubekommen. Mir gefielen zwar die Klamotten, aber sie waren mir ein bisschen zu groß. „Mann oh Mann, die müssen ja eine große Brust und breite Hüften haben.“, dachte ich mir. Na ja es war ja egal. Hauptsache was zum Anziehen und nicht mehr dieses komische Nachthemd. Zum Schluss beschloss ich meine Haare zur Seite zu flechten und mein Aussehen war perfekt. Auf dem Weg zu den anderen, beschloss ich dann Nami doch das Geld zu geben, wenn die Piraten mich abgesetzt haben. Mein Gott. Was war für mich schon der kleine Geldhaufen. Ich hab doch sowieso genug Kohle. Sollte sie glücklich damit werden.
 

Kurze Zeit später, ging ich wieder zu den anderen zurück, doch bevor ich die Türe öffnete hörte gedämpfte Stimmen, die folgendes sagten: „„Also wir wissen soweit, dass der Onkel von Layla von der Marine gefangen worden und sie auf der Flucht ist. Leider wissen wir nur zu einem Teil was geschehen ist. Somit ist ein Teil des Rätsels gelöst. Die Frage ist nur wie weit kann sie sich daran erinnern? Chopper du hast doch festgestellt, dass sie ein Teil ihrer Erinnerung verloren hat. Wie lange dauert das ungefähr, bis Laylas Gedächtnis wieder hergestellt worden ist?“ „Ähm das ist bei Patienten immer unterschiedlich, manche erinnern sich von Zeit zur Zeit, und bei anderen dauert es ein paar Monate oder die Erinnerungen kommen nie zurück.“, antwortete der Schiffsarzt ihr. Es gab eine kleine Pause, bevor Robin das Wort ergriff: „Die Frage ist, sollen wir es ihr sagen oder nicht?“, fragte Robin in die Runde. Wieder gab es eine kleine Pause...„Also da ich der Kapitän bin und ich sie aus dem Meer gefischt habe, werde es ihr sagen. Wer ist noch dafür?“, sagte Ruffy. „Hhmm. Warte Ruffy. Wir kennen sie doch überhaupt nicht. Ich schlage vor, dass wir auf der nächsten Insel aussetzen und sie und unsere Suche nach dem Road Porneglyph fortsetzen.“, unterbrach Zorro Ruffy. Es war ein Schlag zu hören. „Sag mal spinnst du? Wir können doch keine Lady aussetzten.“, schrie der Koch den Schwertkämpfer an. „Hör mal zu, Mr. Augenbraue. Ich gebe Ruffy Recht. Sie muss die Wahrheit erfahren, aber wir haben absolut nichts mit ihr am Hut. Und warum sollten wir ihr überhaupt helfen. Unsere Aufgabe war es, sie wieder fit zu machen. Mehr nicht.“, brüllte Zorro den Meisterkoch an. „ÜHHHÄHHÖÄ. Das ist ja so traurig.“, schluchzte Franky rum der die ganze Zeit verdächtig leise war. „Keine Angst ich weine nicht ich habe nur etwas im Auge. Also ich möchte das wir sie heil nach Hause bringen. SCHNIEF, SCHNIEF…“ BAMM. Ruffy schlug auf dem Tisch und grinste: „Also ich entscheide mich dafür, dass wir sie Heim bringen und ihren Onkel retten. Sie scheint echt interessant zu sein. Vor allem weil auf sie so ein hohes Kopfgeld ausgesetzt worden ist!“…

„Gefangenschaft? Road Porneglyph?“ Mein Onkel hatte mir mal davon erzählt, dass es solche Steine gab, die den genauen Weg zur letzten Insel der Grand Line beschreiben. Doch wusste ich auch, dass es praktisch unmöglich war den letzten Stein zu finden. Auch das mein Onkel anscheinend gefangen worden war, machte die Sache nicht einfacher für mich. Denn ich musste ihn ein Versprechen geben, was im Falle einer Einbuchtung geschehen sollte, durfte ich mich nicht in seine Angelegenheiten einmischen. Er sagte damals zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen brauchte, denn er hatte im Notfall einen Plan, den er in die Wege geleitet hatte. Ich atmete ein paar mal durch, damit man mir nicht ansah, dass ich gelauscht hatte und machte die Tür auf. Dort beobachtete ich, dass die anderen still da saßen und ernst ihren Käptn anstarrten. Zorro richtete seinen bösen Blick wieder auf mich und ich bekam auf einmal wieder Angst vor ihm. Mich fröstelte es, dabei schaute ich zu Franky. Dem Cyborg liefen die Tränen über die Wangen und ich fragte mich was denn vorgefallen war. Schnell hielt ich ihn ein Taschentuch an die Nase, weil ich das eklig fand wenn Rotze runter lief. SCHWUP, SCHWUP. „Boah ist das cool. Du hast ja auf einmal Haare.“, schwärmte ich. „Na da staunst du Baby.“, gab der Cyborg an und war auf einmal wieder gut drauf. „JA. Das ist ja mega mäßig geil.“, sang ich und schwang meine Hüfte hin und her. RUTSCH. „Oh NEIN.“, kreischte ich herum. „MEINE HOSE!!!“ JETZT IST SIE RUNTERGERUTSCHT. IHR WEIBER HABT EINFACH ZU BREITE HÜFTEN!“. Ich wurde rot im Gesicht. BAMM. Mein Gesicht wanderte nach hinten und Sanji + Brook lagen plötzlich am Boden und Blut lief ihnen aus der Nase. Wo bei Brook selbst kein Blut aus der Nase lief, denn wie wir alle wissen ist er schon tot. Aber dieser sabberte den Boden voll. Selbst Zorro bekam einen roten Kopf und Nami und Robin schauten peinlich gerührt weg. Ruffy, Franky, Lysop und Chopper kriegten ihren Mund nicht zu und begafften meinen wunderschönen Hintern. Schnell versuchte ich meine Hose hoch zu ziehen. PLUMPS. Auf einmal lag ich auf dem Boden, denn ich hatte irgendwie meine Beine mit der Hose verheddert. Autsch. Das tat wirklich weh und hielt mir die Hand auf die Nase. „OH nein! Die Hose!“, sagte ich verzweifelt und zog sie wieder hoch. „Hier.“, sagte Nami und hielt mir einen Nietengürtel entgegen. Dankbar nahm ich ihn an und zog ihn durch die Gürtelschlaufen. Peinlich gerührt stand ich wie ein angegossener Pudel dar und wusste nicht was ich machen sollte. GRAPSCH.

Auf einmal packte mich Zorro an meinen Arm und zog mich zur Tür hinaus. „AUA Zorro du tust mir weh.“, jammerte ich, aber er nahm keine Notiz von mir. „Weib! Eigentlich wollte dir dies unser Käptn mitteilen, doch so wie ich ihn kenne wird er es vermasseln, deshalb habe ich mich dazu bereit erklärt, um mit dir zu reden.“, sagte er mit dem Rücken zu mir gewandt. „Also hör zu. Ich muss dir etwas zeigen.“ Er holte einen Zeitungsartikel aus seinem Gewand und drückte ihn mir in die Hand. Neugierig las ich ihn durch und bekam immer größere Augen. „WAS SOLL DAS?“, fragte ich fassungslos. „ICH MEINE WAS SOLL DAS? WIESO HABEN DIE MEINEN ONKEL GEFANGEN GENOMMEN?“. Tränen standen mir in den Augen und zerknüllte wütend die Zeitungsseite zusammen. Wie konnten die es wagen meinen Onkel für ein Verbrechen zu beschuldigen was er nicht begannen hatte. „Na wartet ihr bekommt das alles zurück, denn ich werde euch fertig machen. Darauf schwöre ich, ihr dämlichen Marineheinis.“, kam mir in durch den Sinn, was ich auch laut sagte und musste meinen Zorn teilweise unterdrücken. „Ich muss sofort zurück und die Hinrichtung aufhalten. Werdet ihr mich bitte auf meiner Insel absetzen?“, fragte ich ihn flehend. Er drehte sich urplötzlich um und griff mich mit dem Schwert an. Meine Reflexe schalteten auf Kampfmodus um. KLING. Sein Schwert traf meinen Arm, aber es ließ keine Wunde zurück. „Na da staunst du was?“, fragte ich den jungen Mann. „Das nennt man Eisenpanzer.“ Er steckte seine Klinge wieder zurück und war ziemlich unbeeindruckt. „HE was soll das? Ich hab dich was gefragt.“, brüllte ich sauer und griff Zorro an der Schulter. Sofort packte er mich und ein paar Sekunden später war ich an die Wand gedrückt. „JA, JA. Sehr beeindruckend. Du bist also doch von der Weltregierung losgeschickt worden, um uns zu fangen.“, sagte er gefährlich. HÄH? Wieso Weltregierung? Ich hatte doch nie was mit diesen Leuten zu tun. Und dies teilte ich dem Grün-haarigen auch mit, aber sein fester Griff wurde nicht lockerer. „Bitte. Bitte.“, schluchzte ich. „Bitte glaub mir doch. Ich will euch doch nichts böses und ich wurde auch nicht von der Marine geschickt. Ich habe keine Ahnung was dort abgespielt wurde.“ Zorro ließ meine Handgelenke los und ich stürzte ihn in die Arme. „Es tut mir leid, wenn ihr das gedacht habt. Ich wollte doch echt nichts Böses.“ Jetzt weinte ich richtig und klammerte mich an seinem Gewand fest. Zorro nahm mich in die Arme und wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte. Nachdem ich wieder klar im Kopf war, fiel mir auf was ich gerade getan hatte, löste mich ganz schnell aus seiner Umarmung und drückte mich mit Knallroten Kopf an die Wand zurück. „Keine Angst ich tu dir nichts, Babe. Das war nur ein Test. Keine Sorge. Jetzt sind wir uns sicher und bereit dazu dir zu helfen.“, grinste der Schwertkämpfer mich an.

HäH? „Wie nur ein Test?“, fragte ich Zorro. „Ich musste herausfinden, ob du von der Regierung geschickt worden bist? Wir hatten damals Gegner, die dieselben Kampftechniken drauf hatten wie du und die nämlich von so einer Geheimorganisation von der Marine waren. Obwohl wir, bei deiner Person, uns nicht ganz sicher waren.“, erklärte er mir und er funkelte mich wieder böse an. SCHLUCK. ANGST. Auf einmal war ich ganz starr vor Schreck. „Nur die Ruhe Layla. Dieser Typ will dich nur testen.“, dachte ich mir und im nächsten Augenblick, gab ich mich wieder cool. Mir fiel etwas ein. Nachdenklich verschränkte ich meine Arme und schaute ihm in seine Augen. „Weißt du mein Onkel und meine Eltern haben früher für die Marine gearbeitet, aber dass ist schon ziemlich lange her. Ich hatte nie was mit den Typen was zu tun.“, sagte ich ihm und fröstelte ein bisschen. „Komm gehen wir wieder zu den anderen, dann kannst du uns über das Wichtigste informieren, weil unser Kapitän beschlossen hat dir zu helfen. Und glaub mir, wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann will er das auch zu Ende bringen. “ Zorro grinste als er dies sagte, kurz darauf nahm er mich an der Hand und führte mich wieder zum Aufenthaltsraum. Kurz bevor der Grün-haarige die Tür öffnete, ließ er dann doch meine Hand wieder los. Wir traten in den Raum und jeder schaute mich an. Zorro deutete auf einen Stuhl, anschließend setzte ich mich hin und begann mit meiner Erzählung: „Alles begann an dem zwölften Geburtstag meiner älteren Zwillingsgeschwister. Wir haben damals noch in der alten Welt gewohnt, genauer gesagt im Marinehauptquartier. Meine Eltern haben damals für die Weltregierung gearbeitet, wie auch der Bruder meiner Mutter. Evory V. Charles. Die Familie aus der ich stammte hatte, bevor mein Onkel Vizeadmiral mit 30 wurde, einen gewaltigen Einfluss auf die Weltregierung. Wie schon gesagt, geschah etwas an dem zwölften Geburtstag meiner Geschwister. Meine Eltern haben damals eine riesige Party geschmissen. Es kamen viele Leute zu uns und gratulierten meinen Eltern. Denn meine Geschwister waren schon im Alter von zwölf Jahren stärker als ein gewöhnlicher Marinesoldat und diese wurden genau an ihrem Geburtstag befördert. Nur mir wurde das Kämpfen verboten, weil ich ein zierliches kleines Mädchen mit schwacher Kondition war und ich war noch zu jung. Na ja egal. Auf jeden Fall war es nachts als die Feier war schon vorbei war. Ich weiß noch, dass ich damals nicht schlafen konnte und wollte wie jedes kleines Kind zu seinen Eltern. Ich streifte durch das Anwesen, als ich Stimmen aus dem Esszimmer meiner Eltern hörte. Es waren meine Familie, sowie noch ein anderer Mann. Durch die Aufzeichnung aus dem Tagebuch meines Onkels, was ich heimlich gelesen hatte, weiß ich, dass es sich um einen berüchtigten Revolutionär handelte, dessen Name nicht genannt worden ist. Damals lauschte ich an der Tür und bekam einiges von dem Gespräch mit. Es ging um einen Gegenstand den meine Geschwister stehlen sollten, aber mehr dazu weiß ich leider nichts. Ich war zu klein gewesen, um die Bedeutung dieses Auftrages zu verstehen. Bei diesem Gespräch was ich belauschte, bemerkte ich leider zu spät, das sämtliche Marinesoldaten unser Haus umzingelten. Es legte sich eine Hand um meinen Mund und ich wurde entführt. Aber ich konnte noch rechtzeitig dem Soldaten in die Hand beißen und schrie wie verrückt. Meine Verwandten merkten was geschehen war, und kämpften gegen die Übermacht, um mich zu befreien. Meine Mutter befahl meinen älteren Bruder und meiner älteren Schwester mich in Sicherheit zu bringen. Bei dem Versuch mich zu befreien, schoss einer der Soldaten meinen Bruder nieder und meine Schwester gelang es schließlich mich zu befreien. Wir liefen in eine kleine Bucht, aber wir hatten keine Chance. So beschloss meine Schwester mich in den tiefsten Urwald zu schicken und stellte sich den Verfolgern, um sie von mir abzulenken. Ich hörte nicht auf meine Schwester und versteckte mich unter einem Busch und beobachtete, wie auch sie eine Niederlage einstecken musste. Einige Zeit später suchten immer noch die Soldaten nach mir. Kurz bevor sie mich entdeckten, kam der Revolutionär und erschlug alle auf einmal. Auch mein Onkel kam nach einiger Zeit. Beide Männer sprachen miteinander und beide beschlossen es wäre sicherer für uns, wenn wir in die Neue Welt gehen würden. Mein Onkel sagte, das meine Eltern gefallen seien. Und er würde deren Vermögen den Revolutionären geben. Na ja das war die ganze Story. Mehr weiß leider nicht. Und wieso ich im Meer herum getrieben worden bin, weiß ich leider nicht. Ich schätze die Gehirnerschütterung dauert noch eine Weile an.

Als ich mit meiner Erzählung fertig war, schwieg die Piratencrew. Kein Wort kam über ihre Lippen. Alle starrten mich mit reinster Verblüffung an. ÄHM. Hab ich jetzt was Falsches erzählt? Beschämt schaute ich auf die Tischkante und verhielt mich mucks Mäuschen still. Bis Nami die peinliche Stille unterbrach: „Und was in diesem Zeitungsartikel steht? Was hat das zu bedeuten?“. Ich schüttelte den Kopf, da ich es nicht wusste. HÄHÄHÄHÄEEEE. „Das ist ja alles so traurig.“, fing Franky an zu heulen und schnäuzte sich die Nase. „Also Schätzchen, du hast was gut bei mir.“ HäH? Wie was gut bei ihm? Das war doch nur ein Einblick in meine Vergangenheit. Mensch Meier, wer sollte das denn verstehen? „Also du kommst mir immer mehr liebreizender vor. Bitte lass mich dein Höschen sehen. Ich muss es unbedingt sehen. YOHOHOOHO.“, sagte Brook und kam verdächtiger Weise immer näher an mich heran. „NIEMALS: DU PERVERSES KLAPPERGESTELL!“, schrie Zorro das Skelett an und donnerte ihn an das andere Ende des Raumes hin. GLUPSCH; GLUPSCH! Entsetzt schaute ich Zorro an. Was zur Hölle war denn mit dem los? „ÄHM Zorro.“, sagte ich. BAMM. Ich gab ihn auch eins mit. „ICH KANN MICH SCHON SELBST ZUR WEHR SETZTEN. KAPIERT, DU DÄMLICHER ZAHNSTOCHERKÄMPFER.“, schrie ich ihn an und lief aus dem Raum hinaus. Also wirklich was fiel ihm nur ein. Jetzt hatte er meine Show gestohlen. Schmollend setzte ich mich auf die Reling und starrte auf die weite See. Ein paar Minuten später kam Robin zu mir. Sie lehnte sich rückwärts an die Reling und sagte: „Und was ich dich noch fragen wollte ist, gehört deine Familie auch zu den Weltaristokraten?“ „Ja tut sie, aber wir wurden praktisch verbannt aus deren Rangreihe. Außerdem sind wir nicht so widerlich wie diese. Die behandeln Menschen wie Dreck. Die scheinen wohl nicht zu wissen, dass wir alle dieselbe Rasse sind. Ich halte nichts von den Weltaristokraten. Die sind alle nur Abschaum der Gesellschaft.“, kam es wahrheitsgetreu von mir. „HIHIHI. Ich muss sagen, du fällst wirklich aus deren Reihen. Und ich kann dich immer mehr leiden. “ Ich fing an zu grinsen und lächelte sie an. „Also gut. Und die Sache mit Zorro. Ich denke da kommt noch einiges auf dich zu.“, sagte die Schwarzhaarige zu mir. „Was meinst du damit?“, fragte ich neugierig. Aber es kam keine Antwort von ihr und Robin ging wieder zu den anderen zurück. Was meinte sie nur damit? Ich hatte bis dahin noch keine Antwort. Doch in diesem Augenblick war es mir egal.

Ein bösartiges Grinsen schlich sich auf meine Lippen. „Diese naiven Trottel, sie wissen nur die Hälfte der Wahrheit! Sind voll auf meine Showeinlage reingefallen! Ich bin immer wieder erstaunt, von mir selbst, wie gut ich schauspielern kann. Hauptsache ich kann wieder zurück und meine Rache ausführen.“….


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss sagen, dass ich sie ja schon mal veröffentlich habe, aber so im nachhinein wollte ich ein paar korrekturen mit einbringen, um sie besser zu gestalten...
also bis zum nächsten kapi!!!
*keksedalass* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2016-03-04T12:43:05+00:00 04.03.2016 13:43
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  knopfgesichttttt
04.03.2016 13:45
oh vielen lieben dank für deinen kommi!!!!


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