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Starlight Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier gibt es einen kleine Storysprung, da ich denke, dass der Kampf gegen Galaxia in etwa wie im Anime stattgefunden haben könnte für diese Fanfic - und da ich das Ganze nicht nur nacherzählen will, geht es an der Stelle weiter, als Sailor Moon Galaxia in die zurückverwandelt hat, die sie einmal war ... Komplett anzeigen

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Gerettet?

Sie hatte es geschafft. Sailor Moon hatte sie alle gerettet, mit ihrem warmen, flammenden Licht der Hoffnung. Und sie sah bezaubernd aus in ihrem weißen Kleid, so fragil und gleichzeitig stark, als könnte keine Finsternis des Universums sie bedrohen. Fighter sah sie zum ersten Mal als Mondprinzessin und ihre Schönheit steckte wie ein Dorn in ihrem Herzen. Doch noch überstrahlte die Erleichterung die Sehnsucht. Auch in den Gesichtern von Maker und Healer erkannte sie, dass alles ein gutes Ende gefunden hatte.

            Sie sahen ebenfalls auf zu Sailor Moon und Galaxia, deren wahre Gestalt eine unerwartet sanfte und beruhigende Ausstrahlung besaß. Sie sprach mit der Mondprinzessin und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Zeitgleich schwärmten die Sternenkristalle aus in die Galaxie, in der das Leben von neuem erblühen würde.

            „Sie hat es tatsächlich geschafft“, rief Healer und drehte sich lachend zu Fighter um.

            Sie wollte ihr gerade zustimmen, als sich ein Riss durch den erlösenden Moment zog. Fighter sah, wie Sailor Moon die Augen zufielen und sich ihre weißen Schwingen in glitzernde Funken auflösten. Da stürzte sie auch schon in die Tiefe. Schätzchen! Schlagartig kehrte die Kraft in Fighters geschundenen Körper zurück und sie sprang der fallenden Mondprinzessin mit ausgebreiteten Armen entgegen. Einen schrecklichen Augenblick lang hatte sie das Gefühl, dass es nicht reichen würde, doch dann spürte sie, wie der zarte Körper in ihre Arme sank. Sailor Moon verwandelte sich zurück noch bevor sie den Boden berührten und als Fighter mit ihr landete, hielt sie Bunny fest in ihrem Arm.

            Da stürzten auch schon Maker und Healer herbei und sanken neben Fighter auf die Knie. „Was ist mit ihr?“

            Fighter nahm die Hand ihres Schätzchens. Sie war erschreckend kalt. Ihr Gesicht ganz bleich. Doch bald schon öffnete Bunny die Augen und lächelte sie schwach an.

            „Sie ist nur erschöpft“, stellte die Kriegerin erleichtert fest.

            „Unsere Heulsuse hat sich gänzlich verausgabt.“ War das die Stimme von Rei?

            „Sie hat ihre gesamte Energie für uns verbraucht.“ Ami?

            Bunny richtete sich in Fighters Armen auf und rief freudig: „Ihr seid alle da!“

            Sie folgte ihrem Blick und tatsächlich, sie waren alle da. Erst nur als blasse Schatten, doch bald nahmen sie eine feste Form an. Die Sailorkriegerinnen dieses Sonnensystems blickten erleichtert auf ihre Prinzessin, die ein wahres Wunder vollbracht hatte. Fighter half ihr, aufzustehen, und beobachtete voller Freude, wie Bunny ihren Freundinnen in die Arme fiel.

            Da hörte sie plötzlich die Stimme von Prinzessin Kakyuu. „Meine Freunde.“

            Fighters Herz schäumte über vor Glück. Lachend wandte sie sich um und sah ihre Prinzessin unversehrt vor sich. Auf ihrem Arm trug sie die kleine Chibi Chibi, die unbeschwert lachte. Das kleine Mädchen lebte noch. Sie waren wahrlich alle gerettet.

           

                                                                       ***

 

Haruka und Michiru hatten sie nach Hause gebracht. Als sie ihr Zimmer betrat, kam Bunny alles vollkommen irreal vor – und die Müdigkeit forderte ihren Tribut. Sie bekam noch mit, wie Michiru ihr in ihren Schlafanzug half und Haruka sie zudeckte. Dann fiel sie auch schon in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

            Am nächsten Morgen waren Haruka und Michiru verschwunden. Natürlich, sie konnten nicht die ganze Nacht am Bett ihrer Prinzessin sitzen. Bunny richtete sich gähnend auf und blinzelte in die Morgensonne. Ein wunderschöner Tag brach an und alles schien, als hätte der schreckliche Kampf gegen Galaxia und das Chaos niemals stattgefunden. Umso präsenter waren die verwirrenden Stunden vor dem Kampf. Plötzlich sehnte sie sich so sehr nach Seiya, dass ihr die Tränen kamen.

            „Dürfen wir reinkommen?“

            Bunny blickte auf und sah Setsuna und Hotaru in der Tür stehen. Was machen sie so früh am morgen hier? Es wird doch nichts passiert sein?! Sie bat die beiden herein und während sich Saturn zu ihr aufs Bett setzte, blieb Pluto stehen. Sie trug das violette Kostüm, das sie wie eine echte Lady aussehen ließ.

            „Wie geht es dir?“

            „Mir geht es gut, ich habe sehr lange geschlafen.“ Die Welt war gerettet. Das war sie doch? Ihre Freundinnen lebten. Aber wo war Seiya? Und die anderen beiden und Prinzessin Kakyuu? Haben sie die Erde etwa schon verlassen? Dabei hat Seiya doch gesagt, er wird mich entführen … war das nicht ernst gemeint? Warum galten ihre ersten Gedanken nach dem Kampf ihm? Sie sollten eher Chibiusa gelten. Nun, wo Mamoru sie verlassen hatte, würde Chibiusa … sie würde niemals … Sofort kamen ihr wieder die Tränen.

            „Prinzessin?“ Hotaru nahm ihre Hand und lächelte sie aufmunternd an. „Du denkst an Seiya, nicht wahr?“ Woher weiß sie das?!

            Benommen nickte Bunny. „Wisst ihr, wo er ist?“

            „Leider nein“, warf Setsuna ein. „Die drei haben sich mit ihrer Prinzessin zurückgezogen. Kakyuu war ebenfalls sehr erschöpft. Aber ich bin sicher, sie gehen nicht, ohne sich zu verabschieden.“

            Unweigerlich musste Bunny lächeln, doch in ihre Züge schlich sich ebenso Traurigkeit. „Dann heißt es wohl bald: Lebe wohl.“ Und dann hatte sie niemanden mehr. Mamoru würde nicht zurückkommen. Und Chibiusa würde niemals geboren werden.

            Setsuna ging vor ihr in die Knie und in ihrem Blick war so viel Wärme, das Bunny sich sofort ruhiger fühlte. „Wir haben mit Rei gesprochen. Sie hat uns erzählt, dass Mamoru sich von dir getrennt hat. Und wir dachten, du machst dir sicher Sorgen um Chibiusa.“

            „Wir wollten dir sagen, dass es Chibiusa gut geht“, sagte Hotaru. Das einst kränkliche Mädchen mit der düsteren Aura lächelte so offen, das Bunny ganz warm ums Herz wurde. Sie spürte, dass Hotaru von Chibiusas Wohlergehen vollkommen überzeugt war.

            Bedeutete das, Mamoru würde doch zu ihr zurückkehren? Aber wie sollte das gehen? Jetzt, da ihr Herz einem anderen gehörte. Einem Mann von einem anderen Stern. Einer Kriegerin, die einer anderen Prinzessin diente.

            Noch ehe Bunny die Fragen, die ihr im Kopf herumschwirrten, formulieren konnte, setzte Setsuna zu einer Erklärung an. „Wir haben bemerkt, dass du dich zu Seiya sehr hingezogen fühlst. Anfangs wollten wir nicht, dass eure Freundschaft tiefer wird, doch inzwischen glauben auch wir, dass du den Starlights vertrauen kannst. Daher möchten wir dir sagen: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Du selbst hast die Wahl, Prinzessin.“

            „Die Zukunft … ist nicht festgeschrieben? Aber was ist mit Chibiusa?“

            „Sie wird deine Tochter sein. In einer anderen Zeitlinie. Es ist schwer zu verstehen, aber ich versuche, es dir zu erklären. Die Zukunft, aus der Chibiusa kommt, ist nicht die einzige mögliche Zukunft. Jede Entscheidung birgt die Möglichkeit, das Schicksal zu verändern. Und unsere Zeitlinie hat sich längst verändert."

            „Wie meinst du das?“

            „Die zukünftige Königin Serenity, die du kennengelernt hast, ist den Starlights und Prinzessin Kakyuu niemals begegnet. Sie sind niemals auf die Erde gekommen. Mamoru ist nie nach Amerika gegangen und der Kampf gegen Galaxia wurde nicht auf der Erde ausgetragen. Als Nehelenia zurückkehrte, haben sich Raum und Zeit stark verzerrt, vermutlich war das der Punkt, an dem die Zeit sich aufgespalten hat. Und es ist eine neue Zukunft entstanden, eine, in der Starlights auf die Erde kamen und in der ihr euch getroffen habt. Das bedeutet aber auch, dass du die Chibiusa, die du kennengelernt hast, nie mehr wiedersehen wirst, da sie in einer anderen Zeitlinie lebt.“

            Oh nein … Auch wenn sie sich meistens stritten, liebte sie Chibiusa über alles.  „Aber ihr geht es gut?“, hauchte Bunny.

            „Der kleinen Lady geht es bestimmt gut. Und ihr stehen alle Möglichkeiten offen, ebenso wie dir.“

            Sie würde Chibiusa nicht mehr sehen. Aber das war in Ordnung, wenn es ihr nur gut ging. Oder nicht? Sie würde das verkraften. Irgendwie.

            „Bedeutet das auch, dass ich keine Königin werde?“ Konnte es tatsächlich sein, dass sie ein ganz normales Leben würde führen können?

            „Das kann man nicht wissen“, sagte Setsuna und machte eine Pause, als wüsste sie nicht, ob sie die folgenden Worte wirklich aussprechen sollte. Sie wechselte einen bedeutungsvollen Blick mit Hotaru, die schließlich das Wort ergriff: „Ich hatte eine Vision von dir. Von einer neuen Zukunft. An deiner Seite war eine Kriegerin, die nicht zu uns gehörte. Ich konnte sie nicht genau erkennen, aber ich glaube, es war Sailor Star Fighter …“

            Seiya würde an ihrer Seite sein? Bunnys Herz überschlug sich und sie spürte, wie ihr die Röte in die Wangen schoss. Wenn das doch nur wahr wäre. Hotaru musste sich geirrt haben.

            „Haruka war dagegen, dass wir dir das sagen“, sagte Setsuna und lächelte geheimnisvoll. „Also verrate uns nicht.“

            „Bestimmt nicht!“ Bunny lächelte.

            „Haruka ist eifersüchtig“, mutmaßte Hotaru mit einem Augenzwinkern. „Und Seiya ist und bleibt ein Außerirdischer.“

            Ein Mann von einem anderen Stern, der eine Sailorkriegerin ist. Ihre Liebe konnte kaum komplizierter sein und doch war es so erschreckend einfach. Seiya passte zu ihr wie ihr Spiegelbild, es brachte ihre Gedanken durcheinander und ließ ihr Herz erblühen. Wenn sie bei ihm war, hatte sie das Gefühl, alles wäre möglich …

            „Ich glaube, ich brauche etwas frische Luft“, befand Bunny. Sie musste nachdenken. Allein. Sie schlüpfte in ihr blaugrünes Sommerkleid und begleitete Setsuna und Hotaru bis zum Juban Park, wo die beiden Kriegerinnen sie schließlich allein ließen. Als sie den Wasserspender sah, erinnerte sich Bunny daran, wie sie einmal in Rei hineingelaufen war und sie beide ihre Stirn hier gekühlt hatten. Dann fiel ihr Blick auf die Schaukeln. Im Moment spielten keine Kinder hier, also setzte Bunny sich auf eine Schaukel und betrachtete gedankenverloren den Sand vor ihren Füßen.

            Was Setsuna und Hotaru ihr erzählt hatten, verwirrte sie zutiefst. Konnte es tatsächlich verschiedene Zeitlinien geben? Konnte sie hier sitzen und an Seiya denken, während sie gleichzeitig irgendwo anders mit Mamoru zusammen war? Sie fühlte wieder den Schmerz, der sie überkommen hatte, als sie seinen Brief gelesen hatte. Nicht, weil er eine andere hatte. Sondern weil sie so lange nicht hatte sehen wollen, dass sie nicht zueinander passten. Dabei hatte sie geglaubt, dass sie füreinander bestimmt waren. Ab wann hatten sie sich in so verschiedene Richtungen entwickelt?

            Sie hatte immer eine tiefe Verbundenheit zu Mamoru empfunden und sich geborgen gefühlt. Und da sie die Liebe noch nicht gekannt hatte, hatte sie dieses Gefühl mit Liebe verwechselt. Erst als Seiya in ihr Leben getreten war, hatte sie verstanden, dass Liebe nicht nur sanft und warm, sondern vor allem aufwühlend, berauschend und schmerzhaft war. Seiyas Nähe hatte stets alles in ihr durcheinandergewirbelt, ein Blick hatte genügt und sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Also hatte sie ihn meistens angegiftet. Oh, wie sie den Schlagabtausch mit ihm vermisste. Seine starken Arme, die sich schützend um sie legten. Seine eigenartige Wärme und Ausstrahlung, die wahrlich von einem anderen Stern war.  

            Dabei ist er doch eigentlich eine Frau … oder nicht? Störte sie das überhaupt? Seiya war doch Seiya. Aber vor allem war er nicht da, dabei brauchte sie ihn gerade jetzt …

            „Hallo, Schätzchen!“

            Bunny sprang auf und traute sich kaum, sich umzudrehen. Niemand sonst nannte sie so frech Schätzchen und klang dabei so liebevoll. Vorsichtig wandte sie sich um und sah ihn in seiner roten, lässigen Jacke an einem Laternenpfahl lehnen. Seine Augen funkelten wie Sternenlicht. Wie lange stand er schon da und sah sie an?

            „Wo bist du gewesen?“, hauchte sie. Am liebsten wäre sie auf ihn zu gerannt, doch sie war wie erstarrt. Sicher war er bei seiner Prinzessin gewesen …

            „Na, komm schon her“, lachte er und kam mit großen Schritten auf sie zu. Nun gab es kein Halten mehr und sie stürzte ihm regelrecht in die Arme, die sich besitzergreifend um ihren Körper schlangen. „Ich musste noch einiges klären. Es tut mir leid“, flüsterte er ihr ins Haar und strich ihr zärtlich über den Rücken. Es fühlte sich an, als würden sie sich ewig kennen.

            Bunny lehnte ihren Kopf gegen seine breite Brust. Sein Herzschlag war tief und geheimnisvoll. „Ihr werdet uns verlassen, nicht wahr?“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, rollte die erste Träne über ihre Wange.

            Seiya stützte sein Kinn auf ihren Kopf. „Willst du, dass ich bleibe?“

            Natürlich will ich das! Ich … Sie durfte nicht so egoistisch sein. Also sagte sie leise: „Ihr müsst euren Planeten wieder aufbauen.“

            Behutsam legte er ihr die Hände auf die Schultern und schob sie sanft von sich, sodass er ihr in die Augen sehen konnte. „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Wie geduldig er sie anschaute. Mit einem unscheinbaren Lächeln auf den Lippen, als kannte er die Antwort schon und wollte sie nur aus ihrem Mund hören.

            „Könntest du denn bleiben?“, fragte sie.

            Die Wärme seines Blickes wurde von Traurigkeit verdunkelt. Trotzdem sagte er entschlossen: „Wenn du es willst, finde ich einen Weg.“ Sie wussten beide, dass es schwierig war. Seine Heimat lag schließlich tausende Lichtjahre entfernt. Bunny senkte den Blick und lauschte nach ihrem Herzen, das in ihrer Brust zerspringen wollte. Warum hatte Seiya nur so eine extreme Wirkung auf sie?

            „Schätzchen, man könnte fast glauben, du empfindest etwas für mich“, sagte Seiya mit einer Mischung aus Belustigung und Ernst in der Stimme.

            „Als hättest du das nicht bemerkt!“, schimpfte Bunny und knuffte ihn gegen den Oberarm. Dann sagte sie leise: „Ich liebe dich, du Idiot …“

            Sie sah noch, wie Seiyas Augen aufleuchteten, als er sie auch schon an sich riss und ihre Lippen mit einem flammenden Kuss verschloss. Er war so zärtlich und voller Leidenschaft, dass ihre Knie ganz weich wurden.

            Als sie sich atemlos voneinander lösten, hauchte Seiya: „Ich bin so froh. Auch wenn es mir jetzt noch schwerer fällt, zu gehen.“ Unweigerlich erstarb das Glücksgefühl in ihrer Brust. Sie hatte es gewusst. Es war unmöglich, dass er bei ihr blieb.

            Bunny schluckte ihren Schmerz herunter und versuchte, zu lächeln. „Schon okay. Sie brauchen dich und …“

            Ehe sie zu Ende sprechen konnte, unterbrach er sie: „Schätzchen, bitte komm mit mir!“

            „Überrumpel sie doch nicht so.“ Synchron drehten sie sich um und erblickten Yaten, Taiki und Kakyuu. Die Prinzessin lächelte entschuldigend, während Yaten weiter anmerkte: „Sie gehört auf die Erde und du nicht.“

            „Das haben wir doch hinter uns“, warf Taiki ein und nickte Seiya aufmunternd zu. „Außerdem können wir ihre Hilfe gebrauchen.“

            Bunny horchte auf. „Meine Hilfe?“

            „Der Macht des Silberkristalls könnte Kinmoku viel schneller heilen als es meine Kräfte vermögen“, erklärte Kakyuu. Sie sah in ihrer roten Tracht atemberaubend schön aus. „Außerdem spüre ich, dass unser Planet in Gefahr ist …“ Sie wagte nicht, weiterzusprechen und Bunny erkannte in ihren Augen einen tiefen Schmerz, der sie ganz betroffen machte.

            „Etwas Dunkles hat sich auf Kinmoku eingenistet“, erklärte Taiki. „Es verhindert, dass der Planet zu neuem Leben erwacht, obwohl das Chaos verschwunden ist. Wir wären für deine Hilfe sehr dankbar.“

            Bunny musste nicht überlegen und trat beherzt auf Kakyuu zu. Sie ergriff die Hände der Prinzessin und drückte sie ermutigend. „Natürlich helfe ich euch! Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht.“

            „Ich danke dir.“

            Seiya legte ihr die Hand auf die Schulter. „Wir brechen morgen auf. Dir bleibt also nicht viel Zeit, um dich zu verabschieden.“ Bunny erkannte in seinen Augen die Freude darüber, dass sie ihn begleitete, doch auch die Sorge um Kinmoku. Gerade erst hatten sie einen schrecklichen Kampf überstanden und nun drohte den Starlights und ihrer Prinzessin neues Unheil. Doch Sailor Moon würde nicht zulassen, dass eine böse Macht ihren ersehnten Frieden zerstörte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hummipfeed
2016-03-05T22:32:07+00:00 05.03.2016 23:32
Das ist eine sehr schöne FF 😊 und hoffe für dich,das hier mal mehr Komentare zu sehen sind. Finde es echt schade,da es hier sehr wenige FFs gibt mit diesem Paar und ich ein großer Fan von ihnen bin.
Hoffe dir reicht mein Komentar und das du fein weiter schreibst 😉
Antwort von:  Luca_Kou
06.03.2016 00:55
Hey, danke für deinen Kommentar :) ... das ermutigt natürlich dazu, schneller weiter zu schreiben.

Es gibt ja auch schon einiges an Text, ich will nur nicht alles auf einmal veröffentlichen, also zumindest die nächsten Wochen wird es regelmäßig etwas zu lesen geben! :)


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