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Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

von

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Narus Sicht:

„Piep piep pieppieppieppi…“, mit Schwung fliegt der Wecker gegen die Wand und zerschellt dort.// Ups, ich glaube der ist hinüber, aber es ist auch wirklich nervtötend, immer um sechs Uhr aufstehen zu müssen, um meiner Mutter zu helfen die Pferde zu füttern und dann zur Schule zu fahren. Tja mein Schulweg ist etwas länger, immerhin wohne ich außerhalb von Konoha. Naja, ich sollte so langsam mal aufstehen, sonst komm ich noch zu spät.// Also stehe ich auf und zieh mich an. Ein einfaches orangenes T-Shirt, eine schwarze Jeans und meine orangene Chucks. Danach gehe ich in den Stall, dort sehe ich meine Mutter auch schon bei Bistrol, einem Hannoveraner Fuchs stehen. „Morgen Mam. Hast du Kaze und Mon Ami schon gefüttert?“ „Nein, das kannst du gleich machen, immerhin sind die beiden deine Pferde“, antwortet meine Mutter. „Okay, ich mach schon.“ Also gehe ich zu meinen Ställen, Kaze und Mon Ami stehen extra, da die beiden sich nur gegenseitig und keine anderen Pferde mögen. Nachdem ich den Stall betreten habe, höre ich die beiden auch schon wiehern. „Hey ihr zwei.“, sage ich, füttere sie schnell und gehe dann meine Schulsachen holen. Im Innenhof schreie ich nochmal: „Ich fahr dann Mam!“ „Ist gut. Komm nicht zu spät nach Hause!“ ruft sie zurück. Ich gehe zu meinem Rad, schwinge mich rauf und fahre zur Schule.

1 Stunde später

//Mist! Ich komme zu spät. Kakashi bringt mich um.// Ausgerechnet wenn ich zu spät komme, muss Kashi pünktlich sein und das nur weil er die Klassenfahrt ankündigen muss.//Hihi, ich finde es irgendwie lustig, dass ich das vor allen anderen weiß.// Schnell renne ich zur Klasse, klopfe und als ich das „Herein“ von Kakashi höre, mache ich die Tür auf. „Oh, Naruto schön, dass du auch schon da bist.“ „Tschuligung, hab verschlafen“, kommt es von mir. „Okay, setzt dich hin. Ich habe etwas anzukündigen.“ Ich setze mich auf meinen Platz und grinse in mich hinein. „Also, da Naruto uns auch einmal beert kann ich ja beginnen. Wir fahren am Montag auf Klassenfahrt-“, ein Raunen und Jammern geht durch den Raum und das Getuschel geht schon los.//Ich wusste es, das wird lustig!// „RUHE!!!“ Stille. „Gut. Also wir fahren auf den Reiterhof Namikaze-“, jetzt ist es kein Raunen sondern, ein Quietschen, dass durch die Klasse schallt.//AUA, meine Ohren. Wie kann man nur SO eine hohe Stimme haben?// „Ist das nicht der Stall in dem der berühmte Menma Namikaze trainiert?“, kommt es von Sakura. Ich grinse nur wieder in mich hinein.//Hihi wenn die wüsste.// „Ja Men-chan trainiert und wohnt auch dort“, antwortet Kashi.//Ich hasse es wenn er mich so nennt.// „Men-chan? Das klingt so als würden sie ihn kennen?“, meldet sich jetzt Kiba zu Wort. „Ja ich kenne ihn von klein auf“//Wehe er sagt das jetzt!!//“Immerhin ist er mein Neffe“, sagt Kashi einfach so gerade heraus.//NEIN! Ich hab ihm doch gesagt er soll davon nichts erzählen.// Ich versuche Kashi mit meinen Blicken zu erdolchen, weil ich weiß, dass er unter seiner Maske grinst. „Wie jetzt? Neffe?“, kommt es von Sai. „Ja Neffe. Meine Schwägerin leitet den Reiterhof Namikaze. Aber das ist erst einmal auch egal, jetzt machen wir Unterricht.“

Es klingelt. Endlich kann ich zu Kaze und Mon Ami. Schneller als man schauen kann, bin ich aus der Klasse zu meinem Rad gerannt und fahre Heim.

Zuhause schmeiße ich meinen Rucksack in den Flur, rufe meiner Mutter ein „Ich bin Zuhause“ zu und renne zur „Hölzernen Kruppe“, so heißt die Weide meiner Pferde. Als ich ankomme, pfeife ich einmal und schon kommen Kaze und Mon Ami auf mich zugaloppiert.Am Zaun vor mir kommen sie zum Stehen. „Hey meine Süßen“, sage ich und streichle beiden kurz über den Kopf. Danach klettere ich über den Zaun, schwinge mich auf Mon Amis Rücken, mit Schenkelhilfe ist er schnell umgedreht und schon galoppieren wir los. Durch einen erneuten Pfiff folgt uns auch Kaze. Den Zaun haben wir schnell übersprungen, genauso wie Kaze und nun geht durch den Wald. Als wir an meiner Lieblingslichtung ankommen, pariere ich Moni (der Spitzname von Mon Ami) durch. Nachdem er steht, rutsche ich von seinem Rücken und lege mich ins Gras, während Kaze und Mon Ami herumlaufen. Nach ein paar Minuten werde ich jedoch angestupst, also stehe ich auf und tobe mit den beiden etwas herum.
 

Am Montag
 

Sasus Sicht:
 

//Man. Jetzt stehen wir schon eine halbe Stunde auf dem Schulhof und warten auf Kakashi. Sakura und Ino nerven mich zu Tode und DER KOMMT EINFACH NICHT.// Dann endlich höre ich das erlösende „Sie sind zu spät!“ von Kiba. „Tut mir Leid. Ich musste noch etwas mit Frau Namikaze besprechen.“//Okay das klang plausibel.// „Also da wir vollständig sind können wir ja los.“ „Aber Sensei Naruto fehlt“, meldet sich Hinata. „Ich weiß und jetzt alle in den Bus hophop.“ Okay. Nachdem ich mich hingesetzt habe, geht auch schon der Streit zwischen Ino und Sakura, wer neben mir sitzen darf, los. Irgendwann wird das selbst Kakashi zu viel, sodass er die beiden einfach hinter sich setzt. Neben mich setzt sich einfach Neji. Ehrlich gesagt ist mir jeder lieber, als die beiden Tussen. Dann fahren wir endlich los. Was mich wundert ist jedoch das Naruto noch nicht da ist, immerhin schwärmt er immer von Pferden.//Naja mir soll es egal sein.//

Nach einer Stunde sind wir dann da. Nachdem wir ausgestiegen sind und jeder sein Gepäck hat, gehen wir durch ein großes Tor auf dem „Reiterhof Namikaze“ steht. Als wir im Hof stehen geht plötzlich ein Tor auf. Ich vermute dort sind Ställe, da man ein schnauben hören kann. „Naruto!“, ruft plötzlich Kiba neben mir. Wir anderen schauen ebenjenen nur erschrocken an. Genauso wie der Blonde uns. „Kashi da seid ihr ja endlich. Ich hab mir schon Sorgen gemacht“, meinte der Blonde und kommt auf uns zu.//Hä was Kashi?//„Naruto was machst du hier?? Und warum nennst du Sensei-Kakashi Kashi?“, fragt jetzt endlich mal Neji. „Erstens: Ich wohne hier. Zweitens: Kashi ist mein Onkel“, kommt es gelangweilt zurück. „Achja, MAAM KASHI IST DA!!“, schreit er plötzlich so laut, dass wir alle zusammenzucken. Da schwingt auch schon eine Tür auf und kurz darauf hängt Sensei-Kakashi eine rothaarige Frau um den Hals. Nachdem sie sich von ihm gelöst hat sieht sich zu uns. „Ihr seid also dann Kakashis Klassen. Freut mich euch kennenzulernen. Mein Name ist Kushina Uzumaki-Namikaze.“ „Wie jetzt? Naruto ich dachte du heißt nur Uzumaki?“, fragt Shika den Blonden, der die ganze Zeit nur da gestanden hat. „Achja ihr kennt Ja meinen vollen Namen nicht“, meint er nur. „ Wie heißt du denn mit vollen Namen?“, fragt Sakura. Neben mir beginnen Kakashi und Kushina zu Kichern.//Okay was ist jetzt los???// Naruto will gerade zu einer Antwort ansetzten, als er von Kushina unterbrochen wird die kichernd sagt: „Darf ich vorstellen, meine Sohn Naruto Menma Uzumaki-Namikaze. Auch bekannt unter den Namen Menma Namikaze“, und grinste. „Mama musste das jetzt sein?“ „Ja, dass musste sein.“ „ WAS!!! Du bist DER Menma Namikaze!! Aber der hat doch schwarze Haare und rote Augen!“, kreischen Ino und Sakura los. „Ich trag halt ne Perücke und Kontaktlinsen“, meint der Blonde gelangweilt.//Okay das hab ich jetzt nicht erwartet, dass der Dobe ein Spring-Champion ist.//„Ach Mam, was ich dich fragen wollte stehen Kaze und Mon Ami auf der „Hölzernen Kruppe“?“//Kaze und Mon Ami, das müssen dann wohl seine Pferde sein.// „Ja tun sie. Du hast sie doch selbst heute Morgen hinaus gestellt.“ „Achja“, und schon ertönt ein Pfiff. Die gesamte Klasse sieht verwirrt zu Naruto.//Warum hat der jetzt gepfiffen?// Da sind auch schon Gewieher und Hufgetrampel zu hören. Verblüfft sehen wir in die Richtung, aus der die Geräusche kommen. Dort sehe ich ein schwarzes und ein weißes Pferd auf uns zugaloppieren und vor Naruto Halt machen. Geschockt blicken wir zu den Pferden. Naruto streicht beiden kurz über den Kopf, dann dreht er sich zu dem weißen, verbeugt sich und meint: „Kaze, wenn ich bitten darf.“ Wir sehen ihn nur verwirrt an und dann verblüfft, als sich das Pferd hinlegt. Er setzt sich auf Kazes Rücken und dieser steht wieder auf. Das schwarze Pferd, das dann wohl Mon Ami heißt, lässt sich derweil von Kakashi kraulen. „Ich bin dann mal im Wald Mam“, meint Naruto, wendet das Pferd und trabt los. „Pass aber auf und vergiss Mon Ami nicht“, ruft ihm seine Mutter hinterher.//Wie Mon Ami nicht vergessen?// Da ertönt ein erneuter Pfiff. Mon Ami dreht um und galoppiert zu Naruto, der mittlerweile auch angaloppiert ist. Kurz darauf sind sie im Wald verschwunden und wir sehen ihm nur verblüfft hinterher.



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