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Sommer, Sonne strand und Dai-chan

von

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Author: NiuNiu-Kyo
 

Contact: chibi_kyo_doll@web.de
 

Part: 1/1
 

Date: 03-03-17 bis 03-06-10
 

Warning: Krad benimmt sich ein klein (?) wenig OOC, er hat zwar immer noch was gegen Daisuke, ist aber nicht mehr darauf aus ihn umzubringen... o_Ô

Der Rest der Story ist glaub ich auch 'etwas' OOC!*nmss*

Und ich habe die Jahreszeiten so eingesetzt, wie es mir passt. Denn in Australien ist ja um die Zeit wo Sa-chan und Dai-chan hin fahren tiefster Winter!! -___-' Also nicht wundern, wenn es jemandem auffällt... Ach ja, und auch ein Dai-chan, kann manchmal 'vernünftig' und eben anders, als er sonst ist (OOC?)sein!!*ls* ^.~

Uuuups, hätte beinahe das Genre vergessen: Lemon!*g*
 

Disclaimer: Wie schon bei den anderen FF's von mir, leider nix meins... *sob+Satoshi immer noch haben will* Der Rest ergibt sich ja von selbst!! >.<'
 

Comment: Ähm ja, mir fiel irgendwie nix Gescheites ein, also werde ich mal versuchen hier raus was zu machen. Mal sehen was dabei raus kommt...?_?

Ich widme diese FF übrigens meinem Chibi-Koi, der mir sehr gutes Feedback gegeben hat!*g+umknuff*

Bist jeze offiziell min Beta-Leser... ^___^

Lang, lang hats gedauert, doch nun is sie fertig!!*breitgrins+freu*

_____________________________~*~_____________________________
 

- ... - ==> Gedanken

" ... " ==> Gespräch

[ ... ] ==> Meine Gedanken, mal so zwischen durch...-_-

~ ... ~ ==> Krad ^v^

+ ... + ==> Dark

# ... # ==> Telefongespräch

= ... = ==> Irgendwas, steht noch nicht fest... ^.^
 

_____________________________~*~_____________________________
 

Sommer, Sonne Strand und Dai-chan ^.~
 


 

Er hatte es tatsächlich geschafft, was anderes hätte er zwar auch nicht von sich erwartet, aber er hatte es tatsächlich geschafft!! - Nun kann ich endlich mal etwas ausspannen, ohne dass jemand nervt! -, sagte er zu sich selbst und an sein Alter-Ego gewandt. - Ja ich meine dich Krad, tu nur nicht so unschuldig, Satoshi grinste und Krad winkte darauf hin nur ab, sollte er doch mal für ein paar Tage seine Ruhe bekommen. Das hatte Satoshi aber auch bitter nötig und wenn alles gut ging, dann konnte er fast seine gesamten Ferien so verbringen wie er es wollte, aber eben nur fast. Es gab da ja immer noch einen anderen Störenfried: Dark. Er verdrehte genervt die Augen, als er an ihn dachte, sollte er doch stehlen was er wollte. - Ich habe von heute an 1 Monat lang FREI! -, sagte er bestimmt zu sich selbst und drehte sich um, er hatte einige tapsige Schritte hinter sich vernommen. Es war Daisuke. Er grinste Satoshi nur an und fiel ihm um den Hals, um ihn darauf hin gleich wieder los zu lassen, was sollten denn die anderen Schüler denken und besonders seine Verehrerinnen. Und obendrein hatte Daiskue selbst eine Freundin, Riku. "Und, wie sieht es Noten mäßig bei dir aus Dai-chan?", Satoshi benutzte das Suffix kun nicht mehr für ihn, sie kannten sich dafür zu gut. Er hatte ihm diesen Spitznamen gegeben, weil er diesen so niedlich fand und besagter Dai-chan grinste auch jedes Mal, wenn er so genannt wurde. "Öhm, na ja...", er druckste etwas herum. Er wusste dass Satoshi besser war als er, es war ihm etwas peinlich. "...ich hab nicht ganz so gute Noten wie du. Wobei ich mich immer noch frage, wie du dass alles nur schaffst!", sagte Daisuke bewundernd zu ihm. "Das ist einfach nur reine Übungssache Dai-chan, außer dem habe ich meinen Uniabschluß schon, ne. Soll ich dir etwas Nachhilfe geben?", kam es als Antwort von Satoshi, natürlich ganz ohne Hintergedanken!? Sie verstanden sich des öfteren immer besser, was natürlich auch zu einigen Gerüchten führte, Meister darin war wie immer: Saehara. Was anderes hatten sie von ihm nicht erwartet, er schaffte es übrigens immer noch Daisuke seinen Putzdienst auf zu schwatzen, ab und zu zumindest. Heute aber mal nicht, es war ihm egal gewesen wie verzweifelt er gebettelt hatte, doch er hatte ihn einfach Links liegen lassen. Sie gingen gemeinsam zum Ausgang und da wurden sie auch schon von jemandem gerufen, Riku und Risa. Sie rannten zu ihnen und Riku hakte sich sofort bei Daisuke ein. Risa ging neben ihnen her, genauso wie Hiwatari. Kurze Zeit später trennte sich Hiwatari von ihnen, er musste nun in eine andere Richtung, er wohnte leider nicht in der Nähe von ihnen. Sie verabschiedeten sich von ihm und gingen weiter. "Du sag mal Daisuke, findest du nicht auch, dass sich Hiwatari ziemlich verändert hat?", fragte Risa ihn und wartete auf eine Antwort. "Meinst du? Ich finde so sehr, hat sich Satoshi nun wieder auch nicht verändert. Er ist immer noch ziemlich ruhig, zwar nicht mehr so verschlossen, doch ruhig!", sagte dieser bestimmt und Risa sah ihn verblüfft an. Seit wann nannten sie ihn denn beim Vornamen und vor allem, seit wann konnte Daisuke so etwas sagen? Sie verstand es nicht und da mussten sie sich von Daisuke trennen, sie standen nun direkt vor seinem Haus. Na ja, mehr vor dem Anwesen seiner Familie. "Also, dann bis später, wenn wir uns mal über den Weg laufen sollten!", sagte er zu Risa und dann gab er Riku mit den Worten: "Und dich rufe ich auf jeden Fall einmal am Tag an, ich werd's zumindest versuchen!", einen Kuss. Risa drehte sich dezent weg. Dann verschwand er im Tor und sie machten sich auf den Heimweg, so weit war es ja nicht mehr...
 

Als er bei sich vor der Apartmenttür stand, bemerkte er, dass etwas weißes unter dieser hervor lugte. - Mhm, was könnte das schon wieder sein? -, er hob es auf, als er die Tür aufgeschlossen hatte. Es war eindeutig ein Umschlag, er drehte und wendete ihn. Aber es kam kein Absender zum Vorschein, er zuckte mit den Schultern und nahm ihn erst einmal mit hinein und legte ihn auf einen kleinen Tisch im Wohnzimmer. Danach ging er in sein Zimmer und packte seine Schultasche in die hinterste Ecke. Dann stand er vor seinem Schrank und suchte sich etwas bequemeres zum anziehen heraus. Letzt endlich entschied er sich für ein schwarzes Ärmel loses Shirt und eine Khakifarbene 3/4-Hose, an welcher einige Taschen und Verschlüsse an den Seiten angebracht waren. Er entledigte sich seiner durchgeschwitzten Kleidung, welche er in der Schule getragen hatte und stand nun nur mit Boxershorts bekleidet im Raum. ~ Das bringt mich doch gleich wieder auf andere Gedanken! ~, sagte er zu ihm und stellte sich neben Satoshi. Dieser funkelte ihn nur scharf von der Seite an, er wusste genau was im Kopf dieses Kerls vorging. "Ein Versuch und du darfst für den Rest des Sommers nicht raus, egal wie viel du bettelst!", drohte er Krad und dieser setzte sich auf sein Bett. Satoshi nahm sich seine Hose und zog sie an, er wusste dass Krad jede seiner Bewegungen wie eine Katze verfolgte. Plötzlich stand er auf, gab ihm einen kurzen Kuss und war auch schon im Wohnzimmer verschwunden. "Krad!? Habe ich dir das nicht eben erst verboten?!", schrie er ihm wütend hinter her und ließ resigniert den Kopf hängen. - Es hat ja eh keinen Sinn ihm Manieren bei bringen zu wollen, da redete man vor eine Wand! - Er seufzte und nahm sich sein Shirt, streifte es über und spürte den kühlen Stoff auf seiner Haut. Er fühlte sich gleich etwas besser. Er ging langsam zu Krad ins Wohnzimmer, welcher den Umschlag interessiert anstarrte, es juckte ihn förmlich in den Fingern diesen zu öffnen. "Na los, mach ihn schon auf. Du platzt ja sonst noch vor Neugierde!", sagte Satoshi zu ihm und setzte sich neben ihm auf die Couch. Krad nahm den Umschlag und schnupperte kurz daran, konnte ja sein, dass er nach Dark oder Daisuke roch, er mochte die beiden immer noch nicht so recht. Also öffnete er besagten Umschlag und starrte nur ungläubig hinein, sein Herr sah ihn fragend an. ~ Da schau selbst rein, dann weißt du wieso ich so reagiert hab! ~, mit diesen Worten gab er ihm den Umschlag. Er griff hinein und holte vier Tickets heraus, er sah Krad fragend an, als ein Zettel auf seinen Schoß fiel. Er hob ihn auf und las interessiert was darauf stand:

~~+~+~*~+~+~~

Na mein Satoshi!

~+~+~*~+~+~
 

Da du wieder mal so ein gutes Zeugnis hattest und

du bisher immer sehr aufmerksam am Fall Dark mitgearbeitet

hast, hast du dir das hier redlich verdient. Es ist ein

kleines Geschenk von mir an dich, damit du endlich mal

zur Ruhe kommst. Und da du ja auch ein paar Freunde

gefunden hast, was mich sehr freut, kannst du sie ruhig

mitnehmen, ich lade euch einfach dazu ein. Zu was?

Es ist eine Reise für 2 Wochen nach Sydney. Ja, du hast

dich nicht verlesen, ich habe euch eine Reise nach Sydney

spendiert. Weil du bisher nur so wenig von der Welt

Gesehen hast. Die Reise findet vom 7.08. bis 20.08 statt.

Und ihr fahrt zu erst mit dem Zug zum Flughafen, dort

werde ich auf euch warten und mit euch nach Australien

fliegen. Wenn wir in Sydney sind werde ich euch einem

Kollegen von mir anvertrauen, da ich ja hier in Japan

gebraucht werde. Ich wäre aber zu gerne mit dort

geblieben. Besagter Kollege wird die gesamten zwei Wochen

ein Auge auf euch haben und euch die ganze Zeit zur

Verfügung stehen, er hat von seinem Chef extra frei

bekommen. Also benehmt euch dann bitte auch entsprechend.

Ich hoffe ich habe dich damit nicht einfach so

überrumpelt?? Sag mir einfach Bescheid ob sie mit möchten,

es dauert ja noch 5 Tage bis es so weit ist!!
 

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Er hielt den Brief immer noch ungläubig in der Hand. Sein Vater hatte ihm tatsächlich eine Reise spendiert, er grinste Krad nur an. Dieser wusste damit nichts so recht anzufangen. ~ Ich darf doch auch mit oder?! ~, drängelte er, er war noch nie in Sydney gewesen. "Baka, denkst du ich kann dich hier allein lassen? Du überlebst doch keine 3 Tage ohne mich!", sagte er immer noch grinsend zu ihm. Und wo er Recht hatte, da hatte er Recht. Krad war es noch nicht gewohnt so lange Zeit außerhalb seines Körpers zu sein. Denn 2 ganze Wochen würde er nicht überleben, darüber war er sich nun auch im Klaren. Und er ahnte auch schon, wen sein Satoshi damit schleppen wollte. ~ Du... willst doch nicht etwa... Daisuke Niwa mitnehmen... , oder? ~, fragte er ihn zaghaft. Er hatte es erraten, schlauer Kerl. "Klar, haste irgendwas dagegen?!", sagte er in einem sehr fröhlichen Ton zu ihm, Krad faste sich an den Kopf und ließ sich nach hinten gegen die Lehne der Couch fallen. Dass hatte ihm gerade noch gefehlt...
 

Das Telefon klingelte und Daisukes Mutter rannte in den Flur um ab zu nehmen, Daisuke kam ihr zuvor. # Moshimoshi, Daisuke am Apparat! #, sagte er fröhlich, er wurde noch fröhlicher als er bemerkte wer ihn da anrief. # Hi Dai-chan! Ja ich bin's, kannst es ruhig glauben. Ich habe ein ganz kleines Problem und hoffe du kannst mir da weiter helfen! #, sagte Satoshi zu ihm. # Ja klar, wenn du mir erklärst worum es geht? Aber warte mal kurz, ich muss hier schnell jemanden los werden! #, mit diesen Worten warf er seiner Mutter einen Blick zu der sagte: Lass mich doch mal bitte alleine! Als sie dies nicht tat, sondern fast mit am Hörer klebte, rannte Daisuke mit sehr schnellen Schritten die Treppe hinauf und knallte seine Zimmertür zu. # So Sa-chan, jetzt können wir weiter reden. Nani? Ach so, meine Ma wollte unbedingt mithören, das macht sie andauernd... #, er seufzte. Er hörte wie Satoshi am anderen Ende zu lachen begann. # Das ist nicht lustig, das ist nervend! #, protestierte Daisuke dagegen. # Ja ja, nun aber mal zu meinem Problem. Aaaalso, mein Vater hat mir eine kleine Überraschung bereitet, die mich vollkommen überrumpelt hat. Und zwar hat er mir 4 Karten für eine 2-wöchige Reise nach Sydney geschenkt. Und na ja, da ich nicht wusste wen ich fragen sollte, dachte ich mir... Willst eventuell mitkommen?? #, erklärte er ihm, Daisuke saß komplett verwirrt auf seinem Bett. # Ich hab mit allem gerechnet, aber damit nicht! Mhm... , lass mich mal überlegen. Dann hätte ich dich 2 ganze Wochen für mich allein, Krad mal bei Seite geschoben, das gefällt mir irgendwie! #, hätte Satoshi ein Bildtelefon gehabt, dann hätte er jetzt das breite Grinsen von seinem Dai-chan sehen können. # Das heißt also, dass du mitkommen würdest? #, fragte dieser ihn und versuchte Krad zu ignorieren, der den Kommentar von Daisuke mitbekommen hatte und nun lautstark protestierte. # Ist das etwa Krad, der da im Hintergrund so nen Krach macht?? #, wollte Daisuke wissen und bekam nur ein gequältes 'Hai' zur Antwort. # Aha, und was machst du mit den anderen 2 Karten? Die kannst du doch nicht verfallen lassen. Wie wär's wenn ich mal Riku und Risa frag, die würden bestimmt mitkommen! #, schlug er vor und Satoshi stimmte zu. Denn es war wirklich zu schade um die Karten verfallen zu lassen. Sie verabredeten sich für den 4. August, wozu hatten sie denn Ferien. # Dann werde ich mal sehnlichst auf dich warten mein kleiner süßer Dai-chan und nicht vergessen: Daisuki! #, sagte ihm Satoshi noch und legte dann wieder auf. Jetzt fühlte er sich gleich noch besser, er schwebte förmlich die Treppe hinunter und legte das Telefon wieder auf seine Station. Seine Mutter sah ihn nur verblüfft an, denn er sang die ganze Zeit etwas von Urlaub, Sonne, Strand, Meer und noch so einiges in dieser Richtung. - Was zum Teufel hat der Kerl jetzt schon wieder ausgeheckt? -, sie würde ihn gleich morgen fragen. Wozu sie dann aber doch nicht mehr kam...
 

Er blinzelte gegen die Sonne, die ihm ins Gesicht schien und ihn zwang seine Augen zusammen zu kneifen. Er wollte sich auf setzen doch spürte er etwas schweres auf sich liegen, nun musste er die Augen Wohl oder Übel doch öffnen. Und was er da sah gefiel ihm irgendwie nicht so recht. Es war Krad der sich an ihn gekuschelt hatte und mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht auf seinem Oberkörper lag. - Wenigstens hab ich meine Sachen noch komplett an, also kann es so schlimm nicht gewesen sein! -, stellte Satoshi fest und blieb gezwungener Maßen liegen. Kurz darauf schlief er schon wieder ein, er konnte den Tag ja langsam beginnen lassen. Bis er abermals den Drang verspürte auf zu wachen, doch dieses Mal gab es einen anderen Grund. Krad saß auf ihm, hatte sich zu ihm herunter gebeugt und ihm einen sehr intensiven Kuss gegeben. Als er die Augen öffnete, sah er gerade Wegs in die hellen Braun-goldenen von Krad, welcher den Kuss gerade beendet hatte. "Bitte Krad, wie oft willst du das denn noch machen!?", sagte er zu ihm, er war es schon gewohnt auf diese Weise geweckt zu werden. Es war zwar angenehm, aber na ja, es war halt Geschmackssache. ~ Wie oft? So oft natürlich, wie sich mir die Gelegenheit dazu bietet! ~, erwiderte er und grinste schon wieder von einem zum anderen Ohr. [1] Dann schwang er sich von ihm herunter und ging in die Küche, er wollte für sie beide Frühstück machen! [2] Und nach wenigen Minuten roch es auch schon nach Kaffee, Satoshi konnte es gar nicht glauben, dass Krad freiwillig etwas tat. Dann stand er plötzlich wieder vor ihm, er wollte Geld haben, damit er zum Bäcker gehen konnte. - O.K., jetzt stimmt etwas eindeutig nicht mit ihm! -, da war sich Satoshi sicher. Er deutete auf den Stuhl wo seine Sachen hingen, dort musste sich sein Portemonnaie befinden, irgendwo dort zumindest. Er fand es sofort und war auch schon verschwunden, Satoshi sah ihm nur hinter her und faste sich an den Kopf. - Der hat ja ne 180° Wendung hinter sich! -, stellte er fest...
 

Es war gerade mal 9.30 Uhr, als in einem nahe gelegenem Backshop die Tür auf ging und ein junger Mann im Alter von ca. 20 Jahren diesen betrat. Er hatte sehr langes blondes Haar, welches er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, seine Augen sahen braun-Gold aus und er hatte so ein Grinsen auf den Lippen. "Ohayo gozaimasu, ich hätte gerne 2 Brötchen, 1 Stück Kirsch-Sahne-Kuchen, 1 Stück Erdbeertorte und 2 Stück von dem Quark-Sahne-Kuchen. Was macht das zusammen?", er war heute etwas über freundlich, dass musste selbst Krad sich eingestehen. "Das macht zusammen genau 280 Yen!", entgegnete ihm die Verkäuferin, welche ihn immer wieder verlegen von der Seite ansah. Auch einige andere weibliche Kunden (Einige? Alle) sahen ihn die ganze Zeit von der Seite an und tuschelten mit dezent gesenkter Stimme. - Sollen die sich ruhig nen Kopf machen zu wem ich wohl gehöre. Von mir erfahren sie Nichts! -, er freute sich innerlich über die vielen Blicke, doch gehörten seine Gefühle nur einem auf dieser Welt. Er sah kurz verträumt ins Portemonnaie, bevor er der Frau 300 Yen hin legte und sein Wechselgeld entgegen nahm. Er bedankte sich noch kurz und ging langsam wieder hinaus, nicht ohne die Blicke hinter sich her zu ziehen. - Ich glaube ich sollte öfters mal für meinen Sato-chan einkaufen gehen, das macht ja richtig Spaß! -, stellte er fest und schlenderte in Richtung Supermarkt, wenn er schon einmal dabei war, konnte er auch gleich noch etwas mehr mit bringen. Als er dann endlich aus diesem zurück kam, wusste er dass es eigentlich sinnlos war dies zu tun, sie flogen ja in 4 Tagen nach Australien. Er kam bei dem Gedanken zusammen mit seinem Satoshi am Strand zu liegen richtig ins schwärmen und bemerkte nicht, dass er geradewegs dabei war in jemanden hinein zu laufen. Dieser jemand prallte an ihm ab und landete unsanft auf dem Boden, es war Daisuke. - Oh Shit, auch das noch...! -, Krad war gar nicht erfreut über diese Begegnung, Daisuke eigentlich auch nicht, aber so hatte er wenigstens einen Grund schon etwas früher bei Satoshi auf zu tauchen als geplant war. So begleitete er Krad auf dem Heimweg und kam auch prompt mit nach oben, sehr zum Ärgernis von Krad.
 

"Bin wieder da. Und ich hab dir jemanden mit gebracht!", rief er, als er die Tür schloss Satoshi kam aus der Küche, mit einer Tasse in der Hand und wollte ihn gerade fragen, wo er so lange war, als er Daisuke entdeckte. "Hey, na das ist ja mal ne Überraschung. Ohayo Dai-chan!", sagte Satoshi erfreut zu ihm, jetzt war er Krad nicht mehr ganz allein ausgesetzt. "Ohayo Sa-chan! Ich hätte nicht gedacht, dass du auch noch andere Sachen außer deiner Schuluniform und den Anzügen hast, die du immer trägst. Ich sollte dich wohl öfters privat besuchen kommen, was?", erwiderte dieser und bemerkte den Blick von Krad. Dieser sagte soviel wie: Nur eine falsche Bewegung oder ein falsches Wort und du wirst dir wünschen nicht hier her gekommen zu sein! Dazu ging er auch noch auf Satoshi zu und legte beide Arme um ihn, um ihm damit zu zeigen, dass er nicht die geringste Chance hatte. Satoshi wieder rum seufzte nur und sagte: "Wenn du nicht sofort deine Arme da weg nimmst, dann bekommst du kein Frühstück und musst auch wieder zurück. Also nix mit um-mich-herum-schleichen!", es hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Er gab sofort klein bei. Und sie setzten sich gemeinsam an den Tisch, Kuchen hatten sie ja genug und so viel aßen sie nun auch wieder nicht. "Kuchen zum Frühstück ist doch was Leckeres!", stellte Krad fest. Daisuke winkte Satoshi kurz zu sich und zog ihn mit ins Wohnzimmer. "Meine Güte, was ist denn mit dem passiert. Dem tut es wahrscheinlich nicht gut, dass du ihn raus lässt!", sagte er mit gesenkter Stimme, damit er es nicht mit bekam, da streckte er auch schon einen Kopf durch die Tür und lugte hervor. Er hatte Daisuke vorhin ja etwas angedroht. "Ach ja, ich bin noch nicht dazu gekommen Riku und Risa zu fragen. Kann ich das gleich bei dir hier machen?", Satoshi nickte und reichte ihm das Telefon. Daisuke wählte ihre Nummer. Und es klingelte...
 

#Moshimoshi hier Riku!#, kam es wenig später. # Ah, hey Riku. Ich hab dir doch versprochen dass ich dich anrufe, oder!?", sagte Daisuke. # Ja ja, daran hab ich auch gar nicht gezweifelt. Ist irgendwas passiert, da du schon heute anrufst? #, sie wunderte sich wirklich etwas, als auch noch ein kichern im Hintergrund zu hören war. # Was ist denn das für ein Geräusch bei dir? #, sie konnte es sich nicht erklären. # Nani? Ach das ist nur Satoshi, keine Ahnung was er hier so lustig findet. Aber er hat noch etwas mit dir zu besprechen. Warte mal kurz! #, mit diesen Worten gab er ihm das Telefon, dieser wusste nicht wie er reagieren sollte. "Du müsstest mal sehen wie du dich so benimmst, wenn du telefonierst. Das ist zum schreien komisch!!", sagte dieser noch, bevor er sich nun Riku zu wandte, natürlich ganz ernst. # Ähm ja, ich hab noch was mit dir zu bereden und zwar geht es um folgendes. Ich habe von meinem Vater eine Reise geschenkt bekommen, 2 Wochen Sydney und ich hab noch zwei Karten übrig. Willst du zusammen mit Risa mit kommen? Daisuke hat übrigens schon zu gesagt, er war es auch der euch beide vorgeschlagen hat! #, er holte erst einmal tief Luft. Nun hatte er sie komplett aus der Fassung gebracht. # Ich soll mit dir, Daisuke und Risa in den Urlaub fahren? #, fragte sie ihn. Er sagte darauf nur einfach # Klar, hast du ein Problem damit? # und gab das Telefon zurück an Daisuke. "So, ich schätze mal, dass sie zu sagt. Erklär ihr aber mal besser noch, wie es dazu kommt, dass du bei mir zu Hause bist. Sie wird sonst noch mißtrauisch!", flüsterte er ihm zu und ging zu Krad. Es war an der Zeit, dass dieser wieder zurück in 'seinen' Körper kam, er würde sonst nicht mehr sehr lange hier sein. Besagter wollte zwar nicht so recht, aber als er sich wieder die Folgen vor Augen führte ging er letzten Endes doch fast Freiwillig zurück. Satoshi ließ sich auf die Couch sinken, er lehnte sich zurück und schloss die Augen, um Dai-chan zu zu hören, wie er mit Riku diskutierte. Er nickte langsam ein, denn er merkte nicht, wie Daisuke auflegte und sich neben ihn setzte. + Sag mal Daisuke, wie lange willst das Spiel eigentlich noch mit machen?! +, fragte er ihn und bekam keine Antwort. - Hey, wir leben ja auch noch. Du hast dich aber sehr lange zurück gehalten muss ich schon sagen. Und was dieses Spiel betrifft, wie du es nennst, das könnte ich meinet wegen immer weiter spielen! -, erwiderte er kurz darauf dann doch. Er sah ihn eine Zeit lang an und musste bei diesem Anblick schmunzeln. Denn er sah einfach zu niedlich aus, wie er da saß, die Augen geschlossen. Sonst gab er sich nie die Blöße und schlief einfach so vor jemandem ein, es könnte ja seinem Ruf schaden, doch war er mit ihm zusammen, dann machte es ihm nichts aus. Daisuke hatte schon viele Seiten an Satoshi kennen gelernt, die andere nie zu sehen bekamen. "Du Sato-chan?", fragte er ihn und wartete einige Sekunden lang, bis er ein leises 'Mhm' vernahm, "Geht es dir eigentlich auf die Nerven, dass ich mich oft so tolpatschig. anstelle?". Diese Frage beschäftigte. ihn schon etwas länger. Er sah ihn immer noch an, als Satoshi langsam seine Augen öffnete und an die Decke starrte. "Lass mich mal überlegen. Manchmal stört es mich wirklich, aber nur wenn ich mies drauf. bin, dann nervt es, aber ansonsten... Nein! Denn ich mag deine tolpatschige. Art!", sagte er und um diesen Worten Nachdruck zu verleihen, beugte er sich zu ihm hinüber und kam ihm immer näher, hielt aber kurz vor seinem Gesicht inne. "Aber, du bist MEIN kleiner Tolpatsch.!", mit diesen Worten gab er ihm einen sanften Kuss. Daisuke genoß es und schloß die Augen. Er mochte es jedes Mal aufs Neue von ihm geküsst zu werden, es war irgendwie anders, nicht so wie mit Riku, das hier war viel intensiver. Langsam löste sich Satoshi wieder von seinen Lippen, Daisuke wollte nicht dass dieser Kuss schon wieder endete. Er ignorierte einfach Dark der in seinen Gedanken protestierte und zog seinen Sa-chan wieder zu sich, um ihn erneut zu küssen...
 

Der 7.August war endlich da, Daisuke hatte die Nacht davor schon gar nicht schlafen können, er war einfach zu aufgeregt gewesen. Und das macht sich nun im Taxi bemerkbar, er gähnte so herzhaft, dass die Anderen drei dachten, er wolle sie auf fressen. Risa sah ihn fragend an, Riku wandte sich von ihm ab und Satoshi grinste nur, was natürlich keiner sah. ~ Ich frage mich immer noch wie du auf diese dämliche Idee gekommen bist Sato-chan! ~, protestierte Krad und zog ihn schon einige Zeit damit auf, besagter Sato-chan winkte nur ab, sollt er ihn nur ärgern. Dieses Mal ließ er sich die gute Laune von keinem verderben. Risa seufzte: "Jetzt werde ich Dark 2 Wochen lang nicht sehen können, weil mein Schwesterherz mich zu dem hier überredet hat. Ne Riku?". Diese sah aus dem Fenster, sie würde in wenigen Minuten im Flugzeug nach Australien sitzen, dass hätte sie sich nie träumen lassen. Sie schielte verstohlen zu Daisuke rüber, dieser war irgendwie kurz vorm Einnicken. - Ich frag mich nur was er die ganze Nacht gemacht hat! -, sie sah wieder aus dem Fenster des Taxis, der Flughafen kam in Sicht. Als sie ihr Gepäck zum Band geschleppt hatten, mit Hilfe von Satoshis Vater, gingen sie zum Einchecken. Es dauerte etwas, da noch einige Personen vor ihnen waren, doch nach ein paar Minuten waren sie auf dem Weg zu Gate 5. Sie waren alle leicht nervös, sie saßen das erste mal in einem Flugzeug, zumindest die Kinder, Herr Hiwatari nicht. Er war ab und zu für seine Arbeit ins Ausland beordert worden, er ist halt ein gefragter Mann. Und dann, als sie endlich im Flugzeug saßen, startete es innerhalb weniger Minuten, indem es erst anrollte und dann abhob. Daisuke war inzwischen so müde geworden, dass er ohne noch länger die Augen offen halten zu können einschlief, er hatte ja einiges an Schlaf nach zu holen. Und das konnte er während des Fluges der non-stop 10 Stunden dauerte getrost tun. Herr Hiwatari unterhielt sich mit einem alten Bekannten, der ihm ganz rein zufällig direkt gegenüber saß. Die anderen Plätze waren wie folgt verteilt: Riku und Daisuke, welcher am Fenster saß und Risa ebenfalls am Fenster neben Satoshi. Was Riku natürlich wurmte, da sie unbedingt aus dem Fenster sehen wollte, darum machte sie Daisuke kurzerhand wach und tauschte mit ihm die Plätze. Risa sah immer noch aus dem Fenster und dachte insgeheim über Satoshi nach. - Vielleicht ist er privat ja gar nicht so langweilig, wie er immer tut. Könnte ja sein, dass er uns diese Seite nur immer verschwiegen hat. Bei ihm könnte alles möglich sein!-, sie hoffte zumindest, dass bei ihm alles möglich war. Sie dachte nur an die letzte Klassenfahrt zurück, sie hatte es gehasst neben ihm zu sitzen und alle Mädchen hatten sie darum beneidet, sie verdrehte die Augen. Wie konnte man nur so vernarrt in diesen Kerl sein? Sie schielte neugierig zu ihm herüber, natürlich ohne es sich anmerken zu lassen. Satoshi war unterdessen im I-net und er tippte auf seinem Laptop herum, welchen er mit an Bord genommen hatte. Nach zwei Stunden hörte er auf, klappte ihn zu und lehnte sich zurück und schloss seine Augen, sie taten ihm weh. "Ähm, Hiwatari... dürfte ich mir deinen Laptop mal aus leihen?", fragte Risa ihn zaghaft. "Mhm? Klar, wenn du willst. Aber nenn mich bitte nicht Hiwatari, ja?", antwortete er ihr und gab ihr seinen Laptop. "Hai, dômo arigâtou Satoshi!", sagte sie und nahm ihn entgegen. Als sie ihn anschaltete, bemerkte sie die vielen Dateien mit dem Namen Dark, auf dem Deskopt - Wow, hat der viel Material über diesen Dieb! -, es juckte ihr in den Fingern diese zu durchstöbern, aber als sie eine davon öffnen wollte, wurde ein Passwort abgefragt. - Oh nein, bitte nicht! -, dass hatte ihr gerade noch gefehlt, also musste sie wohl doch ins I-net gehen. Daisuke schlief immer noch und Herr Hiwatari unterhielt sich immer noch angeregt mit seinem alten Bekannten. Riku schaute über den Sitz zu Risa, welche auf Satoshis Laptop herum tippte. "Darf ich auch?", fragte sie ihn, er nickte nur und wies sie an, sich auf seinen Platz zu setzen. Sie zwängte sich an Daisuke vorbei und nahm auf Satoshis Sitz platz, dieser krabbelte über Daisuke und der Platztausch war beendet. Als er am Fenster saß sah er nach draußen und beobachtet die Wolkengebilde. ~ Könntest du vielleicht damit auf hören? Das macht keinen Spaß! ~, meldete sich sein Alter-Ego. "Ach komm schon, so was sieht man nur selten, genieß es lieber!", flüsterte er zu Krad und dieser murrte nur rum. Satoshi seufzte und schloß die Augen, es war doch etwas ermüdend da hinaus zu schauen und er schlief ein, um nach wenigen Minuten von einem Traum gefangen zu werden...
 

"Meine sehr geehrten Damen und Herren! In wenigen Minuten werden wir den Main Airport Sydney erreichen. Wir möchten sie deshalb darum bitten ihre Rückenlehne wieder in eine normale Position zu bringen und sich mit den Gurten zu sichern. Wir hoffen sie bald wieder auf dieser Linie begrüßen zu dürfen und wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Sydney!", tönte es durch die Lautsprecher. Satoshi wachte, wie auch Daisuke in diesem Moment auf. Verschlafen taten sie, was da gesagt wurde und schnallten sich an, danach lehnten sie sich beide zurück. + Hey, wo wir gleich landen und dann zum Hotel, oder was weiß ich fahren, in welchem Zimmer sind wir eigentlich unter gebracht? +, kam es von Dark und Daisuke wußte genau, dass ihm die Antwort nicht gefiel. - Dann rate mal, die Antwort wird DIR auf jeden Fall nicht gefallen! -, Daisuke liebte es den Dieb zu ärgern und in diesem Urlaub würde es noch mehr Gelegenheiten dazu geben, da war er sich ziemlich sicher. + Du meinst doch nicht etwa...,oder? +, fragte er ungläubig. Als er keine Antwort darauf bekam, wußte er dass Daisuke es doch so gemeint hatte. + Das darf doch nicht wahr sein..., wieso muss das Leben nur so grausam zu mir sein. Reicht es nicht schon, dass ich Riku nicht bekommen kann? +, er sträubte sich innerlich gegen diese Entscheidung, konnte aber leider Nichts dagegen unternehmen. Sie befanden sich nun schon im Landeanflug und bald würde sein Alptraum wahr werden: 2 Wochen lang mit seinem Erzfeind an einem Ort...
 

Das Flugzeug rollte zu Gate 7 und dockte an die Luftschleuse an. Die Tür öffnete sich und sie konnten das Flugzeug verlassen, jetzt mussten sie ihre Koffer abholen und den Kollegen von Herrn Hiwatari finden. Was sich in diesem Gewusel als sehr schwierig erwies. Schließlich nahm Satoshis Vater sein Handy zur Hilfe und rief seinen Kollegen an, dieser wartete unterdessen am Ausgang zum Parkhaus, wo er seinen Wagen abgestellt hatte. "O.K., wir sind dann in 10 Minuten da!", sagte er noch zu ihm und dann führte er seine kleine Truppe zum Parkhaus. "Ah, da seid ihr ja endlich, ich dachte schon eure Linie hätte Verspätung. Wenn ich mich vorstellen darf Ryan Cloud Und die sind alle vier deine?", sagte er zu Herrn Hiwatari und Anhang. "Nein, nein. Zu mir gehört nur er hier, die anderen Drei sind Freunde von ihm!", sagte er lachend und zog Satoshi zu sich nach vorne. "Ähm ja, guten Tag! Mein Name ist Satoshi Hiwatari!", sagte er in fließendem Englisch und gab Herrn Cloud die Hand. Welcher sehr erfreut darüber war, seine Bekanntschaft zu machen. "So, und wie soll ich euch Drei nennen?", fragte Cloud sie freundlich, sie stellten sich der Reihe nach vor. "Dann hätten wir ja alles geklärt oder? Ich muss nämlich schon wieder, mein Flug geht in einer halben Stunde. Also verabschiede ich mich mal von euch, macht mir ja keine Schande, verstanden?", ermahnte er sie noch mal kurz und wandte sich zum gehen, nicht ohne sich noch von ihnen zu verabschieden. Er hatte noch ein ganzes Stück vor sich, neu einchecken musste er auch noch und so würde die halbe Stunde schnell vergangen sein. "Wenn ich euch dann bitten darf mir zu folgen!", sagte er zu ihnen und führte sie zu seinem Auto. Es war ein silber-blauer Toyota RAW [3], worin genau 5 Personen Platz hatten, ihre Koffer verstauten sie im Kofferraum und dann setzten sie sich ins Auto. Satoshi saß vorne, die anderen Drei mussten nach hinten und verhielten sich ziemlich ruhig. Als sie das Parkhaus verließen, schlug ihnen so warme Luft entgegen, dass sie nach wenigen Minuten Fahrt die Klimaanlage einschalten mussten, danach wurde es etwas erträglicher. "Hey Hiwatari Jr., welches Hotel hat dein Vater eigentlich für euch vorgesehen?", fragte er Satoshi, dieser kramte nach den Tickets, er fand sie einige Sekunden später. "Mhm, so weit es hier drauf steht im Sydney Harbour Marriott Hotel. Sie wissen wie man da hin kommt oder?", antwortete er und fügte noch ein: "Ach ja und nennen sie mich bitte nicht Hiwatari Jr., das passt irgendwie nicht so zu mir. Satoshi reicht!", hinzu. "O.K., Satoshi. Da hat sich dein Vater aber was nobles ausgesucht, dass ist mit eines der besten Hotels bei uns, hat fünf Sterne. Den Weg dort hin kenne, ist doch klar!", sagte er schließlich etwas überrascht. Daisuke sah sie fragend an, er hatte nicht die geringste Ahnung was das für ein Hotel sein sollte. Als sie in die 30 Pitt Street einbogen und er besagtes Gebäude sah, verstand er es endlich. Riku und Risa waren eingeschlafen und so mussten sie sie wecken, sie waren ja auch den ganzen Flug über wach gewesen. "Mhm, sind wir schon da?", fragten sie verschlafen und rieben sich die Augen. "Ähm, ja!", kam es von Daisuke und schon wurden die Türen geöffnet. Die Koffer wurden von einem Pagen geholt und sie gingen in die Eingangshalle, um sich vom Hotelier ihre Zimmerschlüssel geben zu lassen. "Hiwatrai, ah ja. Das wäre dann der 25.Stock mit den Zimmerbelegungen 489 und 490. Beide Zimmer liegen genau nebeneinander und sie werden einen herrlichen Ausblick auf die Oper haben. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns!", erwiderte er Ryans Bitte und übergab ihm die Schlüssel. Sie gingen zum Fahrstuhl, warteten auf den Pagen mit dem Gepäck und fuhren in den 25.Stock Dort wurden sie zu ihren Zimmern geführt und sie konnten ihre Koffer in diese bringen. Satoshi und Daisuke begannen schon mal damit ihre Schränke ein zu räumen, und ignorierten die Proteste des jeweiligen Alter-Ego. Sollten sie nur rum schreien, es hörte sie ja so oder so keiner. Risa und Riku hatten es sich auf ihren Betten gemütlich gemacht und waren auch schon wieder eingeschlafen, der Jetlek(?), hatte die Beiden voll erwischt. Ryan verabschiedete sich von ihnen und ging erst einmal, er wollte sie morgen zu einer kleinen Tour mit nehmen, heute hatte das keinen Sinn mehr, der Tag neigte sich schon dem Abend zu und er wollte sie erst einmal aus ruhen lassen. "Was die beiden wohl machen?", fragte Daisuke Satoshi und setzte sich auf dessen Bett. "Ich schätze mal ganz stark, dass sie schon schlafen. Die waren ja ziemlich fix und fertig vom Flug!", erwiderte er seine Frage, setzte sich zu ihm und sah ihn lange an. Da verspürte er plötzlich ein starke Hitze in sich und ihm wurde schwummerig, er faste sich an die Stirn. "Sa- chan, alles in Ordnung?", fragte Daisuke besorgt. "Ja! Das ist nur Krad, er will unbedingt...", weiter kam Satoshi nicht, denn ein weißer Nebel löste sich von seinem Körper und Krad stand vor ihnen. ~ Raus, ich wollte einfach nur mal wieder raus. Das Wolkengegucke hat mich ziemlich genervt! ~, sagte dieser und beugte sich zu seinem Sato-chan hinunter, welcher nach hinten umgekippt war. Natürlich nicht, ohne Daisuke böse an zu funkeln. Doch konnte er ihm nichts tun, da er es sich sonst mit seinem Herrn verscherzte und das war das Letzte, was er in einem wild fremden Land gebrauchen konnte. Daisuke wich zurück und setzte sich auf sein Bett, nicht ohne ab und an zu Krad hinüber zu sehen. Er hatte Angst um seinen Sa-chan, wer weiß was Krad alles mit ihm machte, wenn das Ganze immer so verlief wie eben. Es schauderte ihm bei dem Gedanken daran.[4]Und nach zwei Stunden, während dieser Krad Satoshi richtig in sein Bett gelegt hatte und sich neben ihn gesetzt hatte, war Daisuke es müde die Beiden zu beobachten. Krad war ja eh wie ausgewechselt und so konnte er nicht länger drum herum und schlief ein...
 

"Hey ihr beiden, wenn ihr nicht gleich raus kommt, kommen wir rein!", riefen Risa und Riku im Chor, sie hatten nun schon eine halbe Stunde vor der Zimmertür der beiden verbracht und waren es Leid zu warten. Vorsichtig drückten sie die Klinke hinunter und öffneten die Tür und schlichen sich hinein. "Diese beiden Morgenmuffel schlafen doch tatsächlich noch, das darf doch wohl nicht wahr sein!", protestierte Risa, Riku winkte gleich ab mit dem Argument: "Sieh sie dir doch mal an, ist das nicht niedlich, wie sie so da liegen und schlafen?". Dabei hatte sie es mehr auf Daisuke abgesehen, als auf Satoshi, welcher aber auch einen Anblick für die Götter bot. Sie mussten beide grinsen, denn sie hatten ein und die selbe Idee. Mit einem Mal schrien sie so laut es ihrer Meinung erforderlich war: "AUF WACHEN!". Satoshi plus Daisuke schreckten hoch und sahen sich verwirrt um, als sie Risa und Riku in der Tür entdeckten. "Müsst ihr uns so erschrecken und außer dem, was macht ihr in unserem Zimmer? Ihr hättet anrufen können!", sagte Daisuke und versuchte ruhig zu bleiben. Da fiel ihnen ein, dass es hier ja auch ein Zimmertelefon gab. - Ich hoffe nur mal, dass sie Krad nicht entdeckt haben, das gäbe ein Chaos! -, waren die Gedanken, die Satoshi durch den Kopf schossen und er sah sich kurz um, aber besagter war nicht hier. Er atmete erleichtert auf, er würde ihn dann suchen müssen, er war vielleicht auf die Dachterrasse gegangen. Doch vorerst schickte er die beiden Mädchen vor die Tür, sonst würde er die ganze Zeit im Bett liegen bleiben, da Krad ihn in der Nacht noch fast komplett entkleidet hatte. Er saß nur in Boxershorts und seinem Shirt im Bett und musste sich neu anziehen. Daisuke hatte seinen Sachen noch komplett an, er lag auch auf seiner Decke, also hatte er so geschlafen. Dann stand er auf, ging zum Schrank, suchte sich etwas heraus und zog es im Bad an. Zum Schluß, als er fertig war mit allem, kämmte er noch schnell seine Haare, um sich kurz darauf Daisuke zu schnappen und ihn vor seinen Schrank zu stellen. In den Klamotten konnte er unmöglich nach unten gehen. 10 Minuten später standen sie vor der Tür, neben Riku und Risa, sie fuhren gemeinsam hinunter, um endlich zu frühstücken. Sie hielten sich darauf hin noch 2 Stunden in der Lobby des Hotels auf, da Ryan noch nicht da war. Er wollte heute eine kleine Sightseeing Tour mit ihnen machen. Welche sehr aufschlußreich war, und an deren Ende sie noch lange nicht angekommen waren, als sie Abends ins Hotel zurück kehrten. Die Anderen gingen schon auf ihre Zimmer und Satoshi fuhr mit dem Lift in den 31.Stock, um von dort aus per Treppe auf die Dachterrasse zu gelangen. Dort stand ans Geländer gelehnt Krad und schaute der Sonne zu, wie sie unter ging. Es war irgendwie ein schöner Anblick ihn so ruhig zu sehen und es war erholsam für ihn gewesen, den ersten Teil der Sightseeing Tour ohne ihn zu machen. Keiner der ihm dazwischen quatschte oder irgend welche dummen Bemerkungen machte. "Na los, komm wieder zurück. Sonst verschwindest du mir wirklich noch mal. Und du weißt genau, dass ich dann nicht mehr unter den Lebenden verweilen werde!", sprach er in ruhigem Ton zu ihm. Krad drehte sich zu ihm um und sah ihn an, er wollte nicht dass die Person die ihm so viel bedeutete einfach verschwand und schon gar nicht durch seinen Fehler. Er lächelte ihn an und ging langsam auf ihn zu, wieder würde er in diesen Körper zurück müssen, denn das was hier vor ihm stand war leider nur eine fast reale Illusion. Eine Illusion die er sich selbst geschaffen hatte um ihm da durch nahe zu sein, ihn berühren zu können. Er versicherte sich schnell, dass Niemand sie beide sah, denn sie waren nicht allein hier oben und nahm ihn in seine Arme, wieder mal. Sein Körper, die Illusion, verformte sich zu einem silbernen Nebel, welcher sich sanft um Satoshis Körper legte...
 

- Oh man, bin ich fertig. Dieser Dämon kann einen aber auch ganz schön stressen! -, dachte Satoshi, als er sich ins Bett fallen ließ. Daisuke war noch mit Riku und Risa nach unten gegangen. So hatte er wenigstens etwas Ruhe. Was ihn aber wunderte war, dass Dark bisher keine Anstalten gemacht hatte, sich irgendwie zwischen sie zu stellen. Und nach weiteren Minuten schlief er auch schon und merkte noch nicht einmal mehr, dass jemand das Zimmer betrat. Es war Daisuke, der sich Sorgen um Satoshi gemacht hatte, da er so einfach verschwunden ist. Aber als er ihn im Bett liegen sah, drehte er auf dem Absatz um und ging wieder nach unten zu den Zwillingen. Welche schon auf ihn warteten, er wollte ja nur mal schauen wo Satoshi so lange blieb. Nach ein paar weiteren Stunden ging auch er zurück aufs Zimmer, es reichte ihm für heute und er legte sich hin. Als er dann am nächsten morgen aufwachte lag sein Satoshi immer noch so da, wie er sich gestern Abend hingelegt hatte. Er stand auf und ging zu ihm , um ihn zu wecken, er hatte da so seine eigenen Methoden, die denen von Krad des öfteren sehr nahe kamen. Daisuke genoß es einfach endlich mal mit seinem Sato-chan allein zu sein. Er ging auf ihn zu, beugte zu ihm hinunter und hielt kurz vor seinen Lippen inne. - Soll ich das jetzt wirklich tun? -, er grübelte nicht lange darüber nach sondern tat es einfach. Sein Sato-chan schreckte sofort auf, in der Annahme, dass das wieder mal Krad war. Doch wurde er eines Besseren belehrt, als er in das grinsende Gesicht von seinem Dai-chan blickte. "Naaaa, wie war diese Methode geweckt zu werden, mein Koi?!", Daisuke grinste noch breiter, er sprach besser nicht aus, an was er da gerade dachte. Doch plötzlich fasste sich Satoshi an die Stirn und lehnte sich an die Wand, ihm wurde irgendwie komisch, doch Krad konnte das nicht sein, der schlief noch. "Kuso, ich glaub mein Kreislauf spinnt...!", sagte er und sah Daisuke an. "Du weißt, was das für heute heißt, oder?!". Sein Dai-chan schaute ihn nur enttäuscht an und dann sagt er traurig: "Jaaa, ich weiß leider was das bedeutet, du musst im Bett liegen bleiben, ne? Aber dann wird die Sightseeing-Tour doch nur halb so lustig. Menno, das ist unfair, erst funkt uns Krad andauernd dazwischen und dann das...", er ließ den Kopf hängen. "Ach komm Dai-chan, so schlimm wird es schon nicht werden, du hast doch immer noch Dark!", Satoshi grinste ihn bei diesen Worten gequält an. Er wußte genau, dass diese Worte nicht sehr viel brachten, ihm ging es ja nicht anders, wenn er Krad ausgesetzt war. Die beiden hatten eines gemeinsam: Ihre blöden kommentare! Sie hatten aber keine andere Wahl, als zu warten, bis es Satoshi wieder besser ging. So zog sich Daisuke an und trottete hinüber zum Zimmer der Zwillinge und holte sie zum Frühstück ab. "Ähm, Satoshi kann nicht, dem geht's nicht gut. Sein Kreislauf hat schlapp gemacht. Kein Wunder bei der Hitze die jetzt schon herrscht...!", sagte er den beiden und sie fuhren nach unten. Dort aßen sie und warteten dann auf Ryan, er traf 1 Stunde später ein. Dieser sah aber vorher noch mal nach Satoshi, da man seiner Meinung nach mit so etwas nicht spaßen durfte, doch dieser schlief schon wieder. Also fuhren sie los und wider einmal war ein Tag vergangen, als sie am Abend zurück kamen. Sie waren alle wie immer fix und fertig vom vielen gucken und staunen, auf jeden Fall fiel Daisuke wie tot ins Bett und achtete gar nicht darauf, dass Satoshi nicht im Zimmer war...
 

"Ohayo gozaimasu Dai-chan. Na, gut geschlafen?", hörte er eine sanfte Stimme neben sich und einen warmen Hauch der seinen Nacken kitzelte, da er auf der Seite lag. Er schmunzelte vor sich hin und drehte sich zu Satoshi um mit den Worten: "Sei ja froh, dass Riku das noch nicht spitz gekriegt hat. Ich glaube die würde dich killen, auf der Stelle!!", dazu grinste er wieder so verführerisch. - Einfach zu niedlich, der Kleine und er gehört nur mir! -, dachte Satoshi und schmunzelte, um ihn kurz darauf sehr innig zu küssen, er liebte es diese Süße zu schmecken. Er presste ihm ganz sanft seine Lippen auf und drang mit seiner Zunge ganz langsam in dessen Mund ein, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Beide wußten ganz genau, was auf solch einen Kuß folgte, doch wurden sie jäh gestört, als es an der Tür klopfte.[5] "Kuso, muss da ausgerechnet jetzt sein!", stöhnte Daisuke genervt und sah, dass auch Satoshi sehr enttäuscht über diese Störung war. Dieser trottete zur Tür und machte auf, er hatte sie zum Glück abgeschlossen, und sah Risa verschlafen und entnervt zu gleich an. "Was willst du so früh am Morgen??!", sagte er in monotonem Tonfall zu ihr, er versuchte seine Wut über diese Störung zu verbergen. "Naja, da wir den Tag heute für uns haben dachte ich, dass wir zwei Riku und Daisuke mal allein lassen und statt dessen was unternehmen, mhm?", fragte sie vor Freude strahlend. - Oh Kami-sama, die meint das ernst! -, dachte Satoshi nur und bat sie kurz zu warten, er schloß die Tür hinter sich. "Na super, wie zum Teufel sind die auf diese blöde Idee gekommen?", maulte er rum, er wollte nicht schon wieder von seinem Dai-chan getrennt sein. "Tja mein Sato-chan, da müssen wir wohl oder übel durch!", er seufzte und ließ mal wieder den Kopf hängen, das war einfach so was von ungerecht. Er ging wieder zur Tür und trat auf den Flur, er war ja schon angezogen. "Okey, einverstanden. Was willt du heute so alles machen?", sagte er zu ihr und sie schlenderten zum Fahrstuhl. "Mhm, mal sehen, auf jeden Fall suchen wir heute nen schönen Platz am Strand, da wollten Riku und ich morgen oder übermorgen hin gehen, ihr kommt doch mit oder?", fragte sie hoffnungsvoll. Denn so übel war Hiwatari gar nicht, musste sie sich nach und nach immer mehr eingestehen. - Eigentlich ist er ja gar nicht mal so schlecht, wie ich immer dachte. Wie gesagt, Brille ist zwar nicht so ganz mein Ding, aber... Halt, was denke ich denn da eigentlich?! -, ermahnte sie sich schließlich. Sie war doch hinter Dark her und kein Anderer kam an diesen ran. - Wieso hab ich mich eigentlich hier zu breit schlagen lassen, ich will wieder zu meinem Dark! -, sie bildete sich tatsächlich immer noch ein, dass sie bei Dark Chancen hatte. Sie gingen immer weiter und kamen an einem Plan an, worauf die Strände eingezeichnet waren, der am Nächsten gelegene davon war der 'Oceanic Beach'.[6] "O.k., da hast du deinen Strand, jetzt zu frieden?", sagte Satoshi zu ihr, sie sah ihn nur an. Ach ja, er hatte noch was vergessen: "Ja, wir kommen auch mit, wenn du das mit deinem Blick wissen wolltest!", er musste sich wirklich zusammen reißen, um nicht die, Beherrschung zu verlieren. - Müssen Mädchen eigentlich immer so kompliziert sein, wie hält Daisuke das nur aus? -, dachte er entnervt. Risa sah ihn von der Seite her an, wie er den Plan studierte, er wirkte irgendwie viel älter als seine gerade mal 14 Jahre. Sie zerrte plötzlich an seinem Arm und zog ihn Richtung eine großen Gebäudes mit sich. "So, und jetzt gehen wir da rauf und schauen uns die Stadt von oben an, vielleicht entdecken wir ja den Strand?!", sagte sie lachend und ging mit ihm weiter in Richtung des Hauses. - Wieso ließ er sich eigentlich andauernd von dem Mädchen zu irgendwas überreden...-, er sah sie an und sagte dann: "Du weißt aber schon wie spät es ist oder? Wir müssen in ungefähr 3 Stunden wieder im Hotel sein, also überleg dir sehr gut, ob du da noch rauf willst oder nicht. Wir werden dann noch von Ryan erwartet, der wollte noch irgendwas mit uns unternehmen, wie immer also!". Aber wie so oft duldete Risa keine Widerrede und schleifte ihn nach oben, denn da gab es noch ein kleines Café, was sie natürlich nicht vorher wusste. Sie beteuerte es zumindest die ganze Zeit. Das Café schien erst am Abend gefragt zu sein, denn es waren bis auf ein paar Leute in ihrem Alter und etwas darüber, keiner weiter hier. Risa nahm einen Erdbeerbecher und Satoshi entschied sich für einen Schokobecher, den aß er ab und zu zusammen mit Daisuke, wenn sie mal einen Nachmittag mit einander verbrachten. Im Winter sah das dann etwas anders aus, da war es zu kalt um einen Eisbecher zu essen. Sein Gegenüber sah ihn an und fragte kurz darauf, was er denn so lustig finde, da er die ganze Zeit vor sich hin schmunzelte. "Mhm, ...ach Nichts. Es hängen nur zu viele Erinnerungen an diesem Eisbecher!", antwortete er ihr und sie fragte nur: "Häh, wie meinst du das denn jetzt?". Er gab darauf keine Antwort, sondern aß sein Eis weiter, es begann schon zu schmelzen. Auch Risa beeilte sich, ihren Becher zu leeren, es war verdammt heiß geworden. Langsam gingen auch die ersten Gäste wieder, denn viele hatten noch etwas vor, auch Satoshi wollte endlich gehen. Doch Risa bat ihn noch etwas zu bleiben, denn sie fühlte sich irgendwie merkwürdig beobachtet und allein wurde dieses Gefühl noch unbehaglicher, als es ohne hin schon war. Als er sich umsah, bemerkte er, dass sie wirklich schon die ganze Zeit über beobachtet wurden. Da stand eine kleine Gruppe von Jungen etwas Abseits des Cafés und starrte sie unverhohlen an. Nun verabschiedeten sich auch die letzten Gäste und sie saßen allein da, sie versuchten die Blicke einfach zu ignorieren. Nach 5 Minuten reichte es ihnen aber, sie zahlten und gingen in Richtung Fahrstuhl. Prompt setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung und kam auf sie zu. - Auch das noch! -, dachte Satoshi und drängte Risa dazu schneller zu gehen, er wollte nicht mit irgendwelchen fremden Leuten in Konflikt geraten. Zu spät...
 

"Ähm, Satoshi... Ich hab bei diesen Typen irgendwie ein ungutes Gefühl, die wollen garantiert nicht reden, oder!?", flüsterte sie ihm zu, dieser nickte ihr zu, doch die kleine Gruppe hatte sie leider schon eingeholt. "Na, wie wär's mit uns beiden meine Süße!", einer dieser Kerle hatte das Wort ergriffen und machte sich nun an Risa ran, ihr ungutes Gefühl wurde also bestätigt. "Du hast doch wohl Nichts dagegen, wenn ich mir deine Freundin mal ausleihe, oder?", er grinste Satoshi an, dieser sah nur angewidert zurück. - Die halten mich doch tatsächlich für ihren Freund... Von normaler Freundschaft hatten diese Individuen bestimmt noch nichts gehört! -, er dachte nach, was er tun könne und schlußfolgerte, dass Risa hier weg musste. Der Fahrstuhl war oben angekommen und die Tür ging auf, in diesem Moment schnappte er sich Risas Handgelenk und schubste sie in diesen. Die Tür ging zu und er fuhr nach unten, Risa war also außer Gefahr, mit solchen Situationen spaßte man nicht. "Uhng, hat der gute Junge seine Freundin außer Gefahr gebracht? Dann beschäftigen wir uns eben ein bischen mit dir, Geld wirst du ja sicher dabei haben!", hieß es von dem Jungen, der Risa angesprochen hatte. "Nur so zur Info: 1. Sie ist NICHT meine Freundin, 2. Ich habe Geld mit, welches ihr aber nicht bekommt und 3. Wenn ihr nur einen Finger an mich legt, wird euch das hinter her sehr, sehr leid tun. Ich spreche aus Erfahrung!", waren die Dinge die er ihnen als Warnung sagte, aber wer nicht hören will muss eben fühlen. Zwei der Jungen gingen auf ihn zu, grinsten ihn nur an und sagten dann: "Was du nicht sagst Sweety. Wie ist's denn ohne Brille, mhm?". Sie schlugen sie ihm aus dem Gesicht, so dass sie zerbrach. Dies hinterließ einen roten Fleck auf seiner Wange, er versuchte ihn noch zu unterdrücken, doch dann sagte nur noch eines: "Jetzt, kann ich für Nichts mehr garantieren!". Dann wich sein Bewußtsein, nicht ohne Widerwillen, dem von Krad und er sah sie nur an und hatte ein breites Grinsen auf. "Und das ist die Strafe dafür, dass ihr diesen Körper verletzt habt!", die anderen sahen ihn nur verwirrt an. "Was redest du denn da für einen Mist zusammen. Glaubst du wirklich, dass du uns gefährlich werden kannst?!", sie drohten ihm immer noch und Krad ließ Satoshis Aussehen fallen. Es wich seinen langen blonden Haaren, seinem richtigen Körper und seinem unerbittlichem, eisigem Blick. Danach verprügelte er sie nach allen Regeln der Kunst, es dauerte keine 10 Minuten und sie lagen nach Luft ringend am Boden und sahen ihn nur mit hasserfülltem Blick an. "Hab ich euch etwa enttäuscht. Ich glaube die Polizei kann euch da etwas abhelfen, oder?", er grinste sie noch mal an und sein Aussehen wich wieder dem von Satoshi. Dieser atmete nur erleichtert auf: "Zu viel versprochen?", mit diesen Worten holte er sein Handy hervor und rief Ryan an. "Ähm ja, ist Inspektor Cloud bei ihnen? Hier Hiwatari, Generalbeauftragter im Fall Dark, damit sie wissen mit wem sie es zu tun haben. Ich würde gerne einen Wagen anfordern, hier gab es einen versuchten Raub und dazu noch versuchte sexuelle Belästigung. Die Täter sind übrigens schon gestellt, ich brauche nur noch die Polizei!", die Täter sahen ihn entgeistert an. "Scheiße, konnte ja keiner wissen, dass dieser kleine Bastard nen Bulle ist!", fluchten sie, dieses Spiel hatten sie eindeutig verloren.Er wartete und nach endlosen 20 Minuten war die Polizei endlich da, um die Täter abzuführen. "Ich hoffe ihr bekommt ne grechte Strafe. Viel Spaß!", sagte Krad in Satoshis Gestalt zu ihnen, als sie an ihm vorbei geführt wurden, er konnte nur ein leises Knurren von ihnen vernehmen. Die nächsten Tage verbrachten Hiwatari und Risa damit, Ryan die Situation zu schldern und was diese Kerle genau gesagte und getan hatten. Es dauerte im Ganzen dann doch seine 3 Tage, an denen Satoshi seinen Dai-chan Riku überlassen musste, da die Beschuldigten natürlich alles abstritten. Letzten Endes bekamen die fünf eine Geldstrafe von je 500$ und sie mussten, als ob es nicht schon genug war, mussten sie auch noch je 50 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten...
 

"Wäääh, Koooooiiiii!", Daisuke sah ihn an und war kurz vorm verzweifeln. "Was ist los mein Chibi?", fragte besagter und sah ihn an. Sie standen oben auf der Dachterrasse, sie wollten endlich mal wieder etwas Zeit mit einander verbringen. OHNE weiblichen Anhang. "Unter Urlaub mit dir verstehe ich aber was ganz anderes,als andauernd ohne dich durch die Gegend zu laufen. Und außerdem...", er verstummte und wurde rot. "Und außerdem was?", Satoshi sah ihn schief von der Seite an, sein Chibi hatte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit. Daisuke räusperte sich kurz, dann blieb er aber stumm, er fühlte sich beobachtet. Satoshi sah sich um und entdeckte Risa, die sie beobachtete. - Dieses Mädchen geht mir so ganz langsam auf die Nerven!!- dachte er, als sie auf sie zu kam. "Hey ihr zwei. Ich hab euch beide schon gesucht, das wird so ganz langsam auffällig, das ihr immer zusammen rum hängt!", sie spielte auf etwas an, bekam aber von beiden nur einen Blick der sagte: Ein falsches Wort und... Sie rangen sich dazu durch und gingen runter, heute wollten sie ja an den Strand, den sie vor ein paar Tagen entdeckt hatten. Sie packten so schnell es ging ein paar Sachen zusammen und stürmten dann zum Fahrstuhl, wo die anderen beiden schon auf sie warteten. Dann waren sie unten und gingen los, Risa hatte sich ja genauestens gemerkt, wo der Strand war. Noch eine halbe Stunde zu Fuß und sie waren da. Sie gingen gemütlich auf dem weichen Sand entlang, Riku und Risa vorne, Satoshi und Daisuke hinten. Daisuke blieb plötzlich stehen, er hatte zu viel Sand in die Schuhe bekommen und musste sie erst mal entleeren. Satoshi bemerkte es natürlich nicht und ging weiter. Daisuke der wieder mal nicht aus dem Knick kam, musste sich nun beeilen, um sie noch ein zu holen."Hey Sato-chan warte mal kurz!", rief er ihm nach und hoffte, dass er es gehört hatte. Volltreffer, er blieb stehen und drehte sich um, Riku und Risa eingechloßen, Daisuke hatte ihn schon fast eingeholt. Doch dann kam er ins stolpern und riss sie beide zu Boden, wo sie in einer sehr eindeutigen Pose landeten. Er hatte versucht sich an Satoshis Ärmel fest zu halten, was daneben ging. Beide liefen sofort etwas rot an, da sie wußten wer vor ihnen stand und sie entsetzt ansah: Riku und Risa. Satoshi räusperte sich kurz und sagte Daisuke, dass er demnächst vorsichtiger sein sollte. Dann rappelte er sich auf und half seinem Dai-chan auf die Beine. Risa sah Riku von der Seite an und fragte sich, wann sie es denn endlich merken würde, dass zwischen den Beiden doch etwas sein musste. Aber Riku stellte sich wie immer dumm an. Risa konnte da ja nichts machen, sie war ja immer noch hinter Dark her, wobei ihr langsam Zweifel kamen, ihn je zu bekommen oder zu erreichen. Sie ging schon mal vor um einen geeigneten Platz zu suchen und schleifte Riku hinter sich her, sie würde ihr bald sagen, was sie schon länger vermutete. "Hey ihr zwei, beeilt euch mal etwas, ich will mich endlich sonnen!", rief sie Daisuke und Satoshi entgegen, die langsam zu der Stelle geschlendert kamen, wo die Zwillinge schon auf sie warteten. "Ihr hättet auch noch langsamer machen können!". sagte Riku sarkastisch, denn auch sie wollte sich endlich sonnen, zumindest hatte sie das vor gehabt. Sie breiteten ihre Decken uas und die Zwillinge entledigten sich ihrer Kleidung, sie hatten ihre Bikinies ja drunter gezogen und legten sich auf eine Decke. Die naderen beiden zogen ihre übrigen Sachen auch aus, es waren mittlerweile schon fast 33°C. Man konnte also sehr schnell ins Schwitzen kommen, sie legten ihre Sachen in die Tasxhe udn fragten ihre Begeliterinnen, ob sie ein Eis haben wollten. Beide gaben ihre Wünsche an und schon waren Satoshi und Daisuke auch wieder weg. Nun Risa ja sagen, was sie die ganze Zeit vermutete. "Riku?", sie fragte um ihre aufmerksamkeit zu bekommen. Als Riku sie ansah erzählte sie weiter. "Ich weiß nicht ob du es schon bemerkt hast, aber Daisuke un Satoshi hängen in der letzten Zeit ziemlich viel mit einander rum. Was meinst du, ob zwischen den beiden irgendwas läuft?", Riku sah sie nachdenklich an. Dann sagte sie, was sie chon länger vermutet hatte:"Ja, ich denke schon, dass zwischen den beiden etwas mehr als nur reine Freundschaft existiert. Ich meine sie hängen in der Schule oft zusammen ab, sie verbringen ihre Freizeit zusammen. Daisuke ist immer so abwesend, wenn wir uns treffen und all die anderen Dinge. Zum Beispiel als mich Satoshi gefragt hat, ob ich mit nach Australien wolle, hat mich Daisuke angerufen, aber das von Satoshi aus...", sie verstummte und sah Risa an. "Also hast du auch schon länger das Gefühl, dass die beiden was mit einander haben? Du weißt ja was ich damit meine!", Risa fühlte sich etwas schlecht, da ihre Vermutung immer mehr an Wahrheit gewann. "Genau, ich hatte bisher nur nicht den Mut Daisuke darauf an zu sprechen. Aber ich will endlich Gewissheit haben!", sagte sie entschloßen und nahm sich vor ihn heute Abend zur Rede zu stellen. Unterdessen gingen Satoshi und Daisuke am Strand entlang, sie waren auf der Suche nach einem Stand, wo man Eis kaufen konnte und zogen einige Blicke, sowohl männliche als auch weibliche, auf sich. "Bitte nicht schon wieder, ich komm mir irgendwie sehr beobachtet vor!", flüsterte Daisuke seinem Koi zu und ging etwas dichter bei ihm. Der Nachmittag zog sich hin und bald dämmerte es schon etwas, ihr Eis hatten sie schon längst gegessen. "Sagt mal, wart ihr zwei heute überhaupt schon schwimmen?", wollte Daisuke wissen und drängte die beiden dazu ins Wasser zu gehen. Denn wenn sie den ganzen Tag lang in der Sonne lagen, dann war eine kleine Abkühlung genau das Richtige, sonst bekamen sie wo möglich noch einen Sonnenstich. "Endlich, ich glaube zwar, dass sie noch irgendwas von uns wollten, doch das is mir vollkommen schnuppe. Ich bin es langsam leid mich in deiner Gegenwart immer zusammen reißen zu müssen. Weißt du was, ich werde ses ihr sagen!", mit diesen Worten legte sich Daisauke hin und schloß für einen Moment die Augen. "Mhm, wenn du es ihr sehr gut überlegt hast, dann mch das. Obohl es mir irgendwie Spaß gemacht hat, diese Beziehung geheim zu halten!", ersetzte sich neben ihn und grinste ihn an, als er die Augen wieder auf machte. Diasuke sah ihn nach denklich an, dann nickte er, um ihm zu sagen dass er es sich sehr gut überlegt hatte. "Na los, dann lass es uns hinter uns bringen. Noch länger will ich das nicht aufschieben!", er stand auf und zog Satoshi mit sich, um ihn zu Riku zu schleppen. Trotz seines Mutes den er aufbrachte, musste er seinen Koi bei sich haben, er brauchte jemanden der ihn vor Riku beschützte, falls ihr dieses Geständnis nicht gefallen sollte. Nach fünf Minuten, in denen Daisuke alle möglichen Arten von Worten durch ging die er kannte. Dann sahen sie die beiden und riefen vorerst nur Riku zu sich. Er sah sie nur an und dann begann er zu erklären. Sie sah ihn verwirrt an und verstand nicht ganz, was er ihr damit sagen wollte. Sie sah immer nur abwechselnd Satoshi und dann wieder Daisuke an, doch dämmerte ihr, was diese Worte bedeuten sollten. "Satoshi... sag mir, dass ich das jetzt nicht gehört habe, ...bitte!", flehte sie ihn an, doch dieser konnte ihr nicht helfen. Er unterstützte seinen Chibi, in dem er zu ihm ging und ihn umarmte. "Soll ich noch weiter machen, bevor du ihn wirklich vertehst, oder reichen dir seine Worte?", fragte er sie mit ruhiger Stimme. Sie schüttelte den Kopf, sie war zu sehr am Boden zerstört, als dass sie etwas hätte dagegen tun können. Risa kam langsam auf sie zu und sah sie der Reihe nach an. "Ich glaube, ich störe hier nur!", bemerkte sie und wollte gehen, da hielt Riku sie am Arm fest und klammerte sich an sie. "Unsere Vermutung war richtig...", waren die einzigen Worte die sie sagte und Risa dann zum gehen drängte. Sie sah sie an und drehte sich kurz zu den anderen Beiden um, um ihnen zu sagen, dass sie schon zurück ins Hotel gingen. Dort angekommen, gingen sie sofort auf ihr Zimmer und Riku begann zu schluchzen, es tat ihr doch mehr weh, als sie sich eingestehen wollte...[7]
 

"Ich schätze mal, dass Riku sich jetzt die Augen aus heult!", sagte Daisuke zu seinem Koi, doch hatte er merkwürdiger Weise ein Lächeln auf den Lippen. Denn endlich mussten sie sich nicht mehr verstecken. "O.K., in der Öffentlichkeit müssten wir uns zwar etwas zurück halten, aber wir können unsere gemeinsamen Momente nun vollkommen auskosten, ohne gestört zu werden!", sagte Satoshi zu seinem Chibi und gab ihm einen Kuß, es war ihm egal, ob sie jemand sah. Doch plötzlich hielt ihn sein Chibi auf Distanz, was hatte er denn nun schon wieder? Er legte ihm einen Finger auf den Mund und sagte in dem er ihn sehr verführerisch ansah:"Keine Angst, ich hab eine viel bessere Idee. Wir suchen uns jetzt ein schönes ruhiges Plätzchen, den Rest kannst du dir ja denken, oder?". Er zwinkerte ihm zu und sie packten ihre Sachen, um sich einen abgelegenen Platz zu suchen. Nach einer viertel Stunde, die sie den Strand entlang gegangen waren, fanden sie einen Platz, an dem sicher keiner je einen Menschen vermuten würde. Sie setzten sich auf den weichen Sand uns sahen der Sonne zu, wie sie langsam unter ging. Wie sie den Himmel in ein feuriges Rot tauchte, welches sich bald mit dem dunklen blau der Nacht vermischen sollte. "Wie romantisch... So habe ich mir den Urlsub mit dir eher vorgestellt, als andauernd mit Riku durch die Gegend zu hetzen!", sagte Daisuke zu seinem Koi und schmiegte sich an dessen Schulter, er träumte eindeutig. "Nein du träumst nicht. Soll ich es dir beweisen?", sagte Satoshi zu seinem Chibi und sah ihn mit einem ziemlich dreckigem Grinsen an. "Ich wußte ja gar nicht, dass du neuerdings auch noch Gedanken lesen kannst. Aber ich wußte schon immer, dass wir für einander gemacht wurden!", er lächelte ihn an und stand auf. Satoshi sah ihn entgeistert an, was hatte er vor? Doch sein Chibi holte nur eine der Decken, die sie in die Tasche gepackt hatten, sie wollten es ja auch etwas bequem haben. Als er die Decke fast aus gebereitet hatte, merkte er Dark in seinen Gedanken. Er wollte seinen Koi jetzt ganz für sich alleine haben und verbannte Dark deshalb aus seinen Gedanken, sein Koi hatte ihm ja beigebracht wie das ging und es war sehr hilfreich. + Daisuke was soll denn...+, wollte Dark ihm noch sagen, doch da war er schon komplett abgeschrieben. Satoshi schnappte sich seinen Chibi und bette ihn sanft auf der Decke, um ihn sehr innig zu küssen, wie hatte er es vermisst ihn ganz für sich alleine zu haben. Er war mit seinen Händen unter dessen T-Shirt und schob es langsam nach oben, es war so groß, dass er es ihm ohne Probleme ausziehen konnte. Satoshi sah ihn kurz an und dann fuhr er mit seinen Lippen über dessen Schlüsselbein, saugte sich an dessen Hals fest und hinter ließ eines seiner Zeichen. Daisuke gab einen leisen kaum hörbaren Seufzer von sich, er hatte schon vollkommen vergessen, wie gut sein Koi eigentlich küssen konnte. Dieser bewegte sich nun ganz vorsichtig abwärts, er küsste sich seinen Weg hinab, bis er an seiner Hose ankam. Er strich mit seinen Fingern darüber und spürte, dass es seinem Chibi zu gefallen schien. Er ließ ihn zwar noch etwas zappeln, zog ihm aber immer hin schon mal seine Hose aus. Dann küsster er ihn kurz auf seine Empfindlichste Stelle und dann wieder auf seine Lippen. Und Daisuke zog seinem Koi unterdessen das Hemd aus, was er offen getragen hatte und kreiste mit seinen Händen über dessen Rücken. Und während Satoshi noch kurz überlegte, wie lange er seinen Chibi noch hinhalten sollte, machte dieser eine Rolle und tauschte somit ihre Positionen. Er löste den Kuss und machte sich daran seinen Koi von dieser wirklich lästigen Hose, samt Shorts zu befreien. Er lag nun in all seiner Herrlichkeit unter ihm und Daisuke liebte es, dass nur er diesen Körper in all seiner Pracht sehen durfte. Sein Koi war von ihrem kleinen Vorspiel auch schon ziemlich erregt worden und so ging Daisuke mit seinen Lippen weiter auf Suche nach dieser Erregung.[8] Als er dort angekommen war, strich er mit seiner Zunge ganz langsam an dessen Spitze entlang, er umkreiste sie und begann sacht daran zu saugen. Vertsärkte dies aber, als er ein heiseres Stöhnen von Seiten seines Koi's vernahm, er hatte also noch nichts verlernt. Er grinste bei dem Gedanken, was Dark zu alle dem sagen würde, in sich hinein. Doch plötzlich ließ er von seiner Tätigkeit ab und sah zu ihm hinauf, sein Koi sah ihn nur mit flehentem Blick an. Aber ehe er sich versah, hatte Satoshi sich aufgerichtet, saß vor ihm und flüsterte ihm ins Ohr: "Du kannst ganz schön grausam sein weißt du das?", dann zerrte er ihm das letzte Stück Stoff vom Leib, seine Shorts. Dann zog er seinen Chibi auf die Stelle, die er die ganze Zeit umspielt hatte. Daisuke ließ sich ganz langsam auf dem Glied von seinem Koi nieder und stöhnte Lustvoll auf, je weiter er in ihn eindrang. Als er ihn vollkommen umschloß und in sich aufgenommen hatte, begann Daisuke ihn zu reiten, sein Becken bewegte sich in gleichmäßigem Takt vor und zurück. Es war so ein überwältigendes Gefühl wenn man mit dem Menschen den man so sehr liebt eins ist. Er küsste ihn,spielte mit seiner Zunge und sein Koi erwiderte den Kuss. Daisukes Bewegungen wurden mit einem Mal schneller und er spürte wie sich seine Lust ihren Höhepunkt näherte, denn sein Glied streifte bei jeder Bewegnung die er tat den Bauch von Satoshi und wurde somit jedes mal aufs neue gereitzt. Noch ein paar mal und er kam mit einem leisen Stöhnen in Satoshis Mund. Kurz darauf spürte er wie sich sein Koi heiß in ihm ergoss und sich dessen Hände schmerzhaft in seinen Rücken krallten. So intensiv hatten sie sich seit sehr langer Zeit nicht mehr gespürt und so verharrten sie noch etwas in der Position, in der sie sich gerade befanden. Nach einer schier endlosen Zeit, ihrer Meinung nach, lösten sie sich doch von einander und Daisuke säuberte seinen Koi erst mal von der Schweinerei die er angerichtet hatte. Sie grinsten sich beide an und bekleideten sich wieder. Doch blieben sie noch sehr lange an diser Stelle sitzen und betrachteten das Meer, auf welchem die Sonne schon längst unter gegangen war und dem Dunkel der Nacht nach gegeben hatte. "Ich glaube es wird Zeit, dass wir uns zurück zum hotel begeben. Wir können aber vor her noch irgendwas trinken, ich ahb nämlich einen unwahrscheinlichen Durst bekommen. Du auch?", fragte Satoshi seinen Daisuke und bekam ein nicken von ihm als Antwort...
 

Am nächsten Morgen, es war vielleicht schon Mittag, denn die Zeit hatten sie vollkommen vergessen, erwachten Daisuke und Satoshi in ihrem Hotelzimmer. Es war ein Wunder, dass sie endlich mal ausschlafen konnten, denn sonst hatten sie die Zwillinge immer geweckt. Aber sie hatten eventuell eingesehen, dass man sie in einer so frühen Zeit nicht störte, sie könnten ja bei irgendwas stören. Daisuke drehte sich auf die andere Seite, sah Satoshi kurz an und schlief auch schon wieder tief und fest. Doch dann wurde ohne unterlass an ihre Zimmertür gehämmert und eine Stimme rief immer wieder, dass sie endlich auf machen sollten. "Bah, ich will wenigstens noch etwas schlafen!", murmelte Satoshi vor sich hin und quälte sich mühevoll aus dem Bett, um sich zur Tür zu schleppen. Er öffnete sie und sah die zwei Polizisten total verschlafen an. "Was zum Teufel wollen sie denn so früh von mir?", sagte er und gähnte dabei, er hatte immer noch nicht ganz realisiert, dass es sich um zwei Police Officres handelte. "Würden sie sich bitte anziehen und uns auf's Revier begleiten? Wir haben etwas mit ihnen zu besprechen!", mehr wurde ihm nicht gesagt. Also schloss er die Tür wieder und zog sich etwas an, schrieb Daisuke noch schnell eine Notiz und ging nach draußen auf den Flur. Er begleitete sie bis zum Aufzug und ließ sich dann von ihnen erklären, wieso sie ihn holten. Sie wußten es selbst nicht genau, nur das Officer Cloud nach ihm verlangt hatte, mehr hatte er ihnen nicht gesagt. Also musste Satoshi ihn erst einmal zur Rede stellen, denn seine vorherige Nacht war sehr lang gewesen. Als er Ray schließlich auf dem Revier entdeckte, nahm er ihn bei Seite und wollte nun erst einmal wissen, wieso er ihn hatte so früh holen lassen. Darauf hin wurde er von ihm in sein Büro gebeten und man sagte ihm, dass es eine Warnung von Dark gegeben hatte und man ihn für diesen Fall brauchen würde. Denn er war schließlich in japan mit diesem Fall betraut worden. "Hab ich denn nicht mal im Urlaub vor diesem Dieb meine Ruhe?!", stöhnte er und stützte seinen Kopf, da sich Krad bemerkbar gemacht hatte, als er den Namen Dark vernahm. "Ja, ich werde den Fall übernehmen, in Ordnung? Kann ich dann wieder gehen und du informierst mich heute Abend darüber, was er denn wann und wo stehlen will?", er hatte absolut keine Lust Dark von diesem Raub abzuhalten, da es hier eh keine Hikari-Objekte gab, aber da er nun mal der Einzige war der sich mit Dark aus kannte musste er es wohl oder übel übernehemen. "Ich glaube, dass das schon zu spät wäre. Er will heute Abend den 'Ring der Zeit' stehlen, also wird es wohl nötig sein, wenn du gleich hier bleibst und uns berätst!", sagte Ray zu ihm und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. "Wenn ich ihn heute Abend in die Finger bekomme, dann wird es ihm sehr leid tun, dass er mir meinen Urlaub versaut hat!", flüsterte Satoshi zu sich und folgte Ray aus dessen Büro. Als sie einen anderen Raum betraten, sahen ihn mindestens 10 Polizisten total perplex an, sie wußten ja noch nicht wer er war. "Wenn ich euch nun die Person vorstellen darf, die euch in diesem sehr brisanten Fall leiten wird. Er ist der Sohn von Herrn Hiwatari und in Japan Generalbeauftragter im Fall Dark. Er war zwar nur auf Urlaub hier, aber da Dark nun schon hier sein Unwesen treibt, wird er euch nach bestem Wissen und Gewissen helfen. Auf eine gute Zusammenarbeit!", Ray stellte seiner Truppe Satoshi kurz vor und dann verließ er den Raum auch schon wieder. Die Truppe starrte ihn immer noch ungläubig an, soll dieser Grünschnabel wirklich den Fall Dark leiten? Das würde sich ja spätestens heute Abend heraus stellen und so machten sie sich daran einen Plan aus zu hecken, der Dark das 'Genick brechen' sollte, sprich: Sie wollten ihn um jeden Preis fangen. Daisuke wachte auf blieb im Bett liegen und schloss seine Lider wieder, der gestrige Tag war einfach zu schön ausgeklungen. Klar eine Person war jetzt am Boden zerstört, aber dafür hatte er seinen Koi jetzt für immer für sich, wenn er ihn brauchte. - Naja, abgesehen davon, dass Krad auch noch da ist, hat sich das Ganze doch recht gut entwickelt...-,dachte er und drehte sich auf die Seite, um weiter zu schlafen. Satoshi würde bestimmt auch noch in seinem Bett neben ihm liegen und tief und fest schlummern, er hatte ihn gestern ganz schön geschafft. Bei dem Gedanken an gestern Abend musste er ganz plötzlich in sich hinein grinsen. Doch da meldete sich Dark zu Wort: + Hey Daisuke auf wachen! Satoshi ist schon lange fort und wir zwei haben heute auch noch was zu tun! +, bei diesen Worten schrack Daisuke auf. - Was meinst du damit, dass wir noch was zu haben, raus damit!-, er wollte es eigentlich gar nicht wissen, er konnte es sich denken. + Dann freu dich schon mal, denn deine utter hat mir einen Auftrag mit gegeben. Und genau heute, sollst du, ähm je nach dem wie man es nimmt, den ring der Zeit stehelen, Er wird in einem Hochhaus hier ganz in der Nähe aufbewahrt und heute zum ersten mal der Öffentlichkeit präsentiert. Wir sind also mal wieder ganz exklusiv, ne!? +, Dark grinste innerlich, da er sein Unwesen auch mal in Übersee treiben konnte.

Unterdessen bereitete Satoshi mit den ihm zur Verfügung gestellten Officers alles darauf hin vor, Dark diesen Raub zu vermaseln. Was sei aber bestimmt nicht sxhaffen würden, das dies hier 1.Kein Hikari Objekt war, 2.Sie noch zu unerfahren in Sachen Dark waren und das 3.Dark einen Komplizen in ihren eigenen Reihen hatte: Satoshi. Sie spielten ihnnen immer wieder etwas vor und waren bis jetzt noch nicht auf geflogen, da Krad ihnen nicht in die Quere kam. Wie würde es heute aussehen?
 

Die Presse hatte Wind von dieser sehr brisanten Nachricht bekommen und sofort eine Sonderausgabe drucken lassen mit dem Titel:
 

...-Dark: Japans Meisterdieb schlägt nun auch in Sydney zu!!-...
 

Nach dieser Schlagzeile war natürlich ganz Sydney in Aufruhr, jeder wollte den berühmten Meisterdieb sehen und ihnen sollte noch eine weitere Überraschung bevor stehen. Es dämmerte, die Sonne begann der Nacht ihren Platz zu übwrlassen und das Gebäude in dem Dark zu schöagen sollte, war von Scheinwerfern hell erleuchtet. Alles damit man auch ja nichts verpasste, so was passierte nämlich nicht alle Tage. + Na los Daisuke, wirf dich in deine Klamotten, wir wollen unser Publikum doch nicht warten lassen, oder? +, Dark schien der Urlaub endlich Spaß zu machen. + Und, du siehst Satoshi wieder, besser geasgt ich sehe ihn wieder! +, hängte er noch hinten dran und Daisuke zog sich widerwillen um. Die Uhr schlug neun, die Party, auf der das Schmuckstück vorgstellt werden sollte war in vollem Gange und draußen tummelten sich die Schaulustigen. Was sie nicht wußten war, dass der Dieb schon längst unter ihnen war. Daisuke hatte mit Satoshi zusammen zwei Karten für die Party erhalten und hatten so mit freien Zugang u allen Räumlichkeiten.

"Und, wann will der berühmte Dark nun endlich zuschalgen?", fragte Satoshi Daisuke unauffällig und Dark gab ihm zur Antwort, dass es bald so weit sei. Daisuke drängelte sich zur Terasse vor und stellte sich an dessen Geländer, um etwas Luft zu bekommen. Dann Punkt 10 fiel der Strom aus und ein Gedränge brach los. "Meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn ich mich kurz vorstellen darf: Dark, oder auch Dark Mousy!", er grinste die verwirrten Leute an und mit einem mal war der Strom wieder da. Alle sahen sich nach einer Person um, die da gesprochen hatte und entdeckten Dark mitsamt dem Schmuckstück in der Tür stehend. "Wie zum Teufel hat er das gemacht?", murmelten einige und die Polizisten stürtzten sich auf ihn. Jedoch ohne Erfolg, es wurde also an der Zeit, dass Satoshi und Dark ihr Spiel beendeten. Dark rannte durch den Flur, mit seinem Verfolger dicht auf den Fersen. Sie kamen auf der anderen Seite der Terasse nach draußen, der wind wehte hier oben etwas stätker als sonst und Dark sprang mit einem Satz auf den Sims

und blieb dort stehen, die Scheinwerfer fingen seine Gestalt ein. Die Menge unten stöhnte auf, hatte Dark wirklich vor von da on'ben runter zu springen? + Fang mich doch wenn du tief fallen kannst!+, neckte Dark seinen Widersacher, welcher sich dies nicht zweimal sagen ließ und sich auf ihn stürtzte. "Du scheinst vergessen zu haben, dass ich meinen Schutzengel in mir trage!", rief ihm Satoshi entgegen, als er ihn packte und über die Brüstung warf. Die Menge unten und oben hielt den Atem an und einige stürtzen auf die Terrasse, um zu sehen, was aus den beiden geworden war. Als mit einem mal das Geräusch schlagender Flügel zu vernehmen war. Das grücht stimte also, dass der legendäre Meisterdieb mit dem Blut des schwarzen Engels gesegnet war. Doch wieso hörten sie mehr als ein paar Flügel schlagen, als sie sich über die Brüstung beugten, trauten manche ihren Augen nicht. Da, kurz unter ihnen, schwebten zwei Personen. Die eine mit rabenschwarzen, die andere mit strahlend weißen Flügeln. Wie war das möglich? Sie sahen sich komplett verwirrt an, keiner wußte sich einen Rat darauf, auch die unten lauernde Mange kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das ganze Schauspiel wurde von einem Jungen in Daisukes und Satoshis Alter beobachtet. Er war etwas größer als sie, hatte silberne Haare und blickte ohne Erstaunen mit seinen roten Augen zu ihnen hinab.

Dark und Satoshi mit Krads Flügeln achoßen in den dunklen Nachthimmel hinauf, bis sie die Scheinwerfer nicht mehr erreichen konnten. Dann trennten sich ihre Wege noch immer nicht, denn Krad übernahm nun das Bewußtsein von Satoshi vollkommen. Sie wachten beide erst am nächsten Morgen im Hotelzimmer auf, in ihrer ursprünglichen Gestalt. "Ich glaube wir haben für einiges Chaos in der Presse gesorgt oder Chibi?", dieser sah ihn an, grinste und setzte sich zu ihm hinüber aufs Bett. "Wie wäre es, wenn du der Polizei da Originale Schmuckstück kurz vor unserem Abflug zurück gibst?", schlug Daisuke vor, sein Koi schüttelte nur den Kopf. "wieso sollte ich, wir fliegen morgen so wieso wieder ab und so ein kleines Souvenir hat doch auch seine guten Seiten, ne?", gab er noch schnell zur Antwort, dann lehnte er sich an und Daisuke kuschelte sich an ihn. "Risa ist bestimmt hellauf begeistert gewesen Dark hier zu treffen...", sagte Daisuke und schloß die augen. Heute bleiben sie fast den ganzen Tag auf ihrem Zimmer. Satoshi meldete sich aber noch bei Cloud, denn er war gestern einfach so mir nichts dir nichts verschwunden. Er schloß mit den Worten: "Gute Arbeit Satoshi, ich hätte nie gedacht, dass Dark ein Replikat stehlen würde!". Nur war es das Replikat, was nun in der Vitrine glänzte. Wann sie es wohl bemerken würden?[9]
 

Sie hatten ihre Koffer schon gepackt und waren auf dem Weg zum Flughafen, zur selben Zeit machte sich auch der Junge von gestern Abend auf den Weg zum Flughafen. Sie checkten ein, stiegen in den Flieger und setzten sich wie beim letzten mal. Herr Hiwatari, der angereist war um sie abzuholen, hatte einen neuen Gesprächspartner gefunden und es verlief alles fast so, wie beim hinflug. Aber nur fast, denn sie hatten einen Passagier mehr an Bord, der sie aufmerksam beobachtete. Riku und Risa stritten derweil darum, was denn nun dieses weiß geflügelte Etwas gewesen sein kann und ob sie sich das nicht nur eingebildet hatten. Risa schwärmte aber mehr davon, dass sie dark doch noch gesehen hatte. Die Trennung von Daisuke schien Riku aber immer noch nicht so richtig überwunden zu haben, sie hing doch mehr an ihm, als sie gedacht hatte. Als sie in Japan einflogen und dann auscheckten, wollten sie nur noch so schnell wie möglich nach Hause, die hälfte der Ferien waren also rum. Und als sie alle bei sich zu Hause ankamne, waren sie wieder in Japan zu sein. Asl Satoshi mit seinen Koffern vor dem Eingang seines Apartments stand, stutze er erst einmal, da hatte jemand vor neben ihm ein zu ziehen. "was gehts mich an!", mit diesen Worten schloß er die Tür hinter sich, stellte seine Sachen ab und machte sich eine Tasse Tee. Danach fiel er halb to vor Müdigkeit ins Bett, der Jetleg hatte ihn erwischt...
 


 

Sooooooo, das is also meine FF für den Sommer Contest...-___-'

Trotz einiger Schwierigkeiten, hab ich sie trotzdem noch fertig bekommen, was ein Wunder ist!!*staun* Hat aber auch lang genug gedauert, mein Chibi weiß ja wies mir ohne Tatatur ging: Mies!!

Hoffe ich habe nicht zu sehr ins Blaue geschrieben und es kommt wenigstens etwas glaubwürdig rüber. Den Part ab dem Raub habe ich nur dank der antreibenden Musik von :WUMPSCUT: fertig bekommen, säße bestimmt immer noch irgendwo mitten in der Story. Muss die aber noch mal auf Rechtschreibung und Grammatik überprüfen, schätze ich überseh die Hälfte...*drop* -_____-'

Ich danke meinem chibi-Koi fürs Betalesen,hab die Story noch etwas ausgebaut, war also noch net fertig, als du sie zum lesen bekommen hast!!*g+dia um knuff+knutsch* Wie findste nun das 'endgültige Ende' von dem gesamten Werk??*ganzneugierigfragentu+wart* ^____^
 

Anhang: Damit ihr wißt, was die Zahlen bedeuten... ^.^
 

[1] Hey, bis jetzt konnte ich mir meine Kommentare verkneifen!*staun*Mal sehen wie lange das noch gut geht!

^.~

[2] Ich stell mir das gerade bildlich vor: Krad mir ner rosa Schürze, Pantoffeln und nem Kochlöffel in der Hand. Ich glaube, dass schreit nach ner Fanart ^____^

[3] Ähm ja, ich wollte einfach mal dieses Auto mit einbauen, da ich es vom Design her gut und sehr passend für Sydney find! ^-^

[4] Tja, da darf Dai-chan seiner Phantasie mal freien Lauf lassen, wer weiß was er sich zusammen spinnt...*evilgrin* XD

[5] Ich schätze mal, dass ihr auch genau wisst worauf das da anspielen soll, ne?!*zwinker+hentaigrin* ^v^

[6] Weiß nicht genau, ob es in Sydney überhaupt Strände gibt, muss mir mal noch nen Stadtplan besorgen! &#61482;snirg*

[7] Es muss halt mal alles ein ende haben, wieso net ne Beziehung?*fg*

[8] Boah, is das Scheiße, wenn du grad an dieser Szene schreibst und dir jemand ne Banane zum essen anbietet...*drop* <.<

[9] Fies wa? Aber ist halt mal was anderes!!*grins* ^_____^ &#61472;



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Lelias-
2005-08-10T21:38:29+00:00 10.08.2005 23:38
die FF war coool schade das es vorbei ist ^^
danke das du kein Adult gemacht hast ^^
Ne Fortsetzung wäre schön
Von: abgemeldet
2004-07-13T12:56:51+00:00 13.07.2004 14:56
Mau! Fortsetzung!!! Ist der "Junge" Argentine? Könmnt doch sein, oder?
Von:  Tri-Edge
2004-05-19T18:00:46+00:00 19.05.2004 20:00
Ich finde deine FF gut gelungen. Rikus Gefühle hättest du vielleicht noch etwas ausführlicher schreiben können. Aber das ist auch das einzige was ich zu bemängeln habe. Ansonsten sehr gut.

P.s. Schreib unbedingt noch ne Fortsetzung mit diesem unbekannten Jungen.

P.P.s. Falls es die schon gibt sag mir doch mal wie die heißt.

P.P.P.s. Das war'n jetzt aber genug P.s.'es *g*


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