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Bitterer Verrat

von

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Aufbruch ins Ungewisse

 

In einer breiten Schneise reitend durchquerte fast der gesamte Aufklärungstrupp die Stadt Karanese, um durch das Tor die relative Zuflucht der Menschheit zu verlassen und sich auf eine Mission mit ungewissem Ausgang zu begeben.

Nachdem Eren den Eingang in Trost mit einem riesigen Felsbrocken endgültig versiegelt hatte, war dies die schnellste Route, die sie nach Shiganshin einschlagen konnten. Bei der 57. Aufklärungsexpedition hatten sie diesen Weg ebenfalls gewählt, doch jetzt wollten sie weiter vordringen als lediglich zu dem Baumriesenwald. Diesmal wollten sie sich bis zu dem Keller durchschlagen, in dem Grisha Jäger vielleicht Geheimnisse versteckt hatte, die der Menschheit ihr zukünftiges Überleben sichern sollte. Ihr Weg würde beschwerlich werden, aber das war den Soldaten bewusst. Jede Mission barg Risiken, aber diese hier war besonders gefährlich. Vielleicht gefährlicher, als die Rückeroberung der Mauer Maria, die in Zukunft sicher auch erfolgen würde. Leider war es bittere Realität, dass viele der Soldaten diesen Kampf nicht mehr miterleben würden. Es konnte jeden treffen ...

 

Mit steinerner Miene ritt Eren neben Levi her. Links wie rechts säumten Menschen ihren Weg. Die Einwohner der Stadt, die ihnen bangend entgegenblickten. Manche feuerten sie an, andere wünschten ihnen Glück und wieder andere schauten sie mit Verachtung in den Augen an.

Diese Trottel sorgten sich um ihre Steuergelder, die sie für verschwendet hielten. Hauptmann Levi hatte wirklich recht, wenn er diese Menschen als feige Schweine beschimpfte. Keiner von ihnen würde an forderster Front kämpfen wollen, um Menschenleben zu beschützen. Aber in Sicherheit leben, das wollten sie alle. Sicherheit hatte allerdings ihren Preis. Einen Hohen sogar. Manchmal war sie unbezahlbar.

Eren biss die Zähne zusammen. Ihn packte die Wut über die Ignoranz dieser Menschen, doch dann erhaschte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Am Rand des Geschehens warf ihnen eine Gruppe Kinder begeisterte Blicke zu und zeigten mit den Finger auf die berittenen Männer. In ihren Gesichtern konnte er die Aufregung erkennen.

So war ich auch mal, dachte sich Eren und schenkte ihnen ein aufmunterndes Lächeln, doch unterdrückte er den Impuls, ihnen zuzuwinken.

Stattdessen konzentrierte er sich auf dem Weg vor ihm, obwohl das kaum von Nöten war. Sein Pferd folgte als Herdentier einfach der Menge. Doch das verschaffte dem Jungen Gelegenheit, sich noch einmal Kommandant Erwins Rede in den Sinn zu rufen.

Kurz bevor sie aufgebrochen waren, hatte der Blonde sie auf dem Übungsplatz versammelt und das Wort an seine Kameraden gerichtet. Nicht unbedingt aufmunternde Worte, aber der Kommandant war dafür bekannt, die harten Fakten darzulegen, anstatt die Soldaten blind ins Messer laufen zu lassen oder ihnen gar falsche Hoffnungen zu machen. Jeder wusste also genau, was auf ihn zukommen konnte und was ihr Auftrag war.

 

»Seit ihr bereit, euer Leben für Eren Jäger aufzugeben? Wer das nicht kann, den können wir auf dieser Mission nicht gebrauchen! Eren zu beschützen steht für uns an erster Stelle. Er muss den Keller seiner Heimatstadt in Shiganshin erreichen und mit Hauptgefreiter Levi alles was es zu bergen gibt bergen. Viele werden auf dieser Mission ihr Leben lassen und ich entschuldige mich für diese Opfer, aber um die Menschheit zu retten, müssen wir tun, was getan werden muss. Wir sind der Aufklärungstrupp und wir kämpfen mit Mut im Herzen! Egal wie aussichtslos die Situation erscheint, wir geben die Hoffnung nicht auf! Ein Kampf ist erst verloren, wenn wir aufhören ihn zu kämpfen! Also gebt euer Bestes!«

 

Danach hatte er die Teams eingeteilt, in denen sie reiten sollten.

Hauptgefreiter Levi würde immer direkt an seiner, Erens, Seite sein. Als sein Beschützer sozusagen. Als »stärkster Krieger der Menschheit« war er am ehesten geeignet für diesen Posten. Eren musste ihm recht geben. Mit dem Hauptmann an seiner Seite fühlte er sich wirklich sicher.

Mikasa hatte ihn finster angestarrt, war allerdings klug genug gewesen, nicht zu widersprechen. Eren wusste, dass sie es nicht leiden konnte, von ihm getrennt zu sein, aber er war kein Kind mehr. Er konnte selbst auf sich aufpassen. Hatte er das nicht schon des öfteren unter Beweis gestellt? Er war jetzt ein Soldat! Ein vollwertiges Mitglied der Truppe.

»Eren«, richtete nun Levi das Wort an ihn und der Braunhaarige fuhr erschrocken zusammen. Er hatte sich ganz in seine Gedanken zurückgezogen und gar nicht richtig realisiert, dass sie gerade das Tor passiert und die Stadt hinter sich gelassen hatten.

Sie befanden sich jetzt im inneren Kreis Maria. Im Titanengebiet ...

»Heichou?«, fragte Eren und sah den Dunkelhaarigen an. Bei dem eisigen Blick wäre er fast zurückgeschreckt.

Manchmal war der Hauptmann ein wirklich unheimlicher Mann ...

»Konzentration Jäger« ermahnte er ihn. »Deine Kameraden setzen bei dieser Mission ihr Leben aufs Spiel, um dich zu beschützen. Du solltest sie nicht enttäuschen.«

Eren nickte zögerlich.

»Sie haben recht Sir«, bestätigte er und richtete seinen Blick nach vorne.

Noch etwas, womit er nur schwer leben konnte ...

Seine Kameraden und Freunde wurden angehalten, wenn es hart auf hart kam, für ihn zu sterben. Nachdem was vor einigen Wochen im Baumriesenwald passiert war, hatte Eren sich geschworen, dass niemand mehr wegen ihm sterben musste, aber natürlich war dieser Gedanke utopisch gewesen.

Er war die sogenannte »Hoffnung der Menschheit« ... Man würde nicht einfach zusehen, wie diese Hoffnung starb. Es würde Eren nicht wundern, wenn man ihn in einen goldenen Käfig sperrte, doch davon war er zum Glück verschont geblieben. Stattdessen konnte er seinen Beitrag leisten und mit an der Front kämpfen und Titanen töten. Dass, was er immer gewollt hatte und sich seit dem Tod seiner Mutter geschworen hatte. Vielleicht musste er irgendwann sterben, aber er würde so viele Monster mit sich in den Tod reißen wie es nur ging. Er würde nicht nur den Tod seiner Mutter, sondern jedes Soldaten rächen, der im Kampf mit den Riesen sein Leben hatte lassen müssen. Jeden Unschuldigen, jedes versehentlich zertrampelte Tier, einfach alles.

Levi beobachtete den jungen Jäger aus den Augenwinkeln heraus und konnte fast zusehen, wie sich der Kadett innerlich zerfleischte. Er wusste nur zu gut, was an ihm nagte, aber daran war nichts zu machen. Es war nun mal Erens Schicksal. Genauso wie es sein Schicksal war, vielleicht für dieses Balg zu sterben.

Levi war nicht besonders scharf auf den Tod, aber er würde ihm kühn entgegenblicken, wenn es so weit war. Und sollte er für Eren sterben, dann sollte es eben so sein. Es gab weitaus erbärmlichere Tode als den, an der Front zu sterben. Wenn auch vielleicht Friedlichere. Und vor allem Schmerzfreiere.

»In Formation!«, rief Erwin von weiter vorne, doch sein Befehl wurde von den Soldaten nach hinten und zu den Seiten weitergegeben, sodass sich der Trupp langsam in die vorgegebene Position begab.

»Eren, du weißt bescheid?!«, rief er dem Braunhaarigen über die Schulter hinweg zu.

»Ja Sir, eine Pferdelänge abstand. Keinen Meter mehr!«

Levi nickte leicht und gab seinem Pferd die Sporen.

Wenigstens konnte das Balg einfache Befehle ausführen. Vielleicht konnte doch noch alles gut für die Menschheit ausgehen.

Die Formation nahm schnell Gestalt an und sie verloren die meisten ihrer Kameraden aus den Augen. Sie waren nur zu zweit und befanden sich relativ mittig, sodass sie von allen Seiten zusätzlich abgesichert wurden.

Obendrein hatte Erwin dafür gesorgt, dass die stärksten der Aufklärungseinheit sie flankierten.

Schräg rechts konnte Levi Hanji Zoe galoppieren sehen, wenn auch in einiger Entfernung. Zu seiner Linken befand sich Mikasa Ackermann. Hinter ihnen ritt außerdem Erwin persönlich, um ihnen den Rücken freizuhalten.

Ein gut durchdachter Plan, aber etwas anderes war er von dem Kommandant auch nicht gewöhnt. Er war schon seit gedenken ein ausgezeichneter Stratege. Es gab durchaus Pläne, die schief gelaufen waren, doch durch ihn hatte der Aufklärungstrupp auch viele Verluste von Menschenleben verhindern können. Die Soldaten brachten ihm ihr absolutes Vertrauen entgegen.

Plötzlich stieg in östlicher Richtung das erste rote Leuchtfeuer in den Himmel auf, bevor in kurzen Abständen weitere zu erkennen waren.

»Eren«, wies er seinen Schützling an, der sofort verstand und das Signal erwiderte, um andere Mitglieder ihrer Einheit zu warnen.

Kurz darauf erfolgte der Richtungswechsel, alles ohne Zwischenfall. Jedenfalls für sie, die sich in der Mitte befanden.

Levi wusste, dass es in der östlichen Front gerade ganz schön zu Sache ging. Vielleicht hatten sie schon Tote zu verzeichnen, ganz bestimmt sogar. Aber er ritt ja nicht umsonst mit Eren in der Mitte, dem geschütztesten Punkt überhaupt.

Doch dann verengten sich die Augen des Hauptmanns, als eine schwarze Rauchsäule zu erkennen war.

Ein Abnormaler hatte die Reihen durchbrochen.

»Scheiße«, knurrte Levi, der es hasste, wenn diese Missgeburten derart früh auftauchten. Sie trafen immer wieder auf Titanen, die nicht der Norm entsprachen, aber der Dunkelhaarige hatte einfach gehofft, so lange wie möglich von dieser Brut verschont zu werden.

Entschlossen reckte er den Arm in die Höhe und gab persönlich das Signal ab, bevor er sich zu Eren umwandte.

»Falls es auf und zukommt, heftest du dich an meine Fersen, verstanden? Das Kämpfen überlassen wir den anderen.«

Eren reagierte nicht, doch Levi konnte sehen, wie plötzlich jedes bisschen Farbe aus seinem Gesicht wich. Seine Augen waren vor Angst weit aufgerissen.

»Eren!«, versuchte der Schwarzhaarige zu ihm durchzukommen und lenkte sein Pferd näher an den des anderen heran.

»Eren! Ich rede mit dir!«

»Ich weiß nicht, ob das gehen wird, Heichou ...«, entgegnete Eren schließlich entsetzt. Seine Augen flackerten aufgewühlt und Levi riss seinen Kopf herum, um zu sehen, was den Jüngeren derart in Angst und Schrecken versetzte.

Nicht nur, dass ringsherum immer mehr schwarze Leuchtfeuer in den Himmel schossen und somit Unnormale aus allen Richtungen meldeten, nein, vor ihnen erhob sich plötzlich der kolossale Titan. Wie aus dem Nichts erschien er. Ganz ohne das Blitzgewitter, welches Erens Verwandlung stetig begleitete. Genauso wie in den Berichten über die Zerstörung der Mauern ..., schoss es Levi durch den Kopf und seine Augen zuckten vor Überraschung. Er war nie selbst Zeuge des Kolossalen gewesen, doch Eren hatte ihm alles haargenau beschrieben. Den Rest hatte er aus den offiziellen Berichten entnommen. Alles in allem handelte es sich um ein unheimliches Schauspiel.

Der Titan war nicht mal ansatzweise in der Nähe, doch allein durch seine schiere Größe musste er zwangsläufig von dem kompletten Trupp entdeckt werden. Die Rauchgranaten waren also hinfällig.

Levi verlor keine Zeit.

»Mir nach!«, brüllte er und entfernte sich in die einzige Richtung, aus der keine Abnormalen gemeldet wurden.

Er schaute nicht zurück. Er vertraute darauf, dass Eren ihm folgen würde und nach kurzer Zeit konnte er aus den Augenwinkel den Kopf seines Pferdes erkennen, welches stetig aufholte und dann an seiner Seite ritt.

»Was macht der kolossale Titan hier?!«, rief Eren verzweifelt und blickte über die Schulter immer wieder zurück.

»Bist du gehirnamputiert, Jäger?«, fragte er ihn kalt. »Er ist hinter dir her, genauso wie vor ihm Annie Leonhardt.«

Warum nur war Eren das Ziel dieser Titanenwandler? Und wie viele versteckten sich noch unter ihnen? Damit waren es schon drei ... Eren mit eingeschlossen. War der gepanzerte Titan auch einer von ihnen? Wem konnten sie überhaupt noch vertrauen? Was braute sich da nur zusammen? Er hatte ein ganz schlechtes Gefühl und sein Instinkt hatte ihn schon lange nicht mehr im Stich gelassen.

Levi verfluchte sich selbst, dass er an derartige Schwierigkeiten nicht gedacht hatte. Mit dem Koloss hatte er einfach nicht gerechnet. Sonst war der Titan nur in Aktion getreten, um die Mauer zu durchbrechen, aber er hätte damit rechnen müssen, dass es weitere Übergriffe auf Eren geben würde. So ein Fehler würde ihm in Zukunft nicht mehr unterlaufen. Er hatte nicht so lange überlebt, ohne sich weiterzuentwickeln.

Aber es brachte nichts, sich jetzt weiter den Kopf darüber zu zerbrechen. Vielleicht würden sie Antworten bekommen, wenn sie diesen verdammten Keller erreichten. Doch erst mussten sie einmal dahingelangen.

Levi änderte ihren Kurs erneut und war froh, dass nur ausgewählte Mitglieder des Trupps wussten, wo sie gedachten, im Notfall, einen Zwischenstopp einzulegen. Es war Erwins Aufgabe, die geeigneten Plätze zu finden und der Kommandant hatte beschlossen, den Baumriesenwald für eventuelle Schwierigkeiten auszuwählen. Wenn irgendetwas schief ging, sollte er Eren zum Wald und somit in Sicherheit bringen. Dort würde ihre Manöverausrüstung voll einsatzfähig sein. Außerdem hatte der Kolossale keine Chance. Dorthin konnte er nicht vordringen. Er war einfach zu groß. Seine größte Stärke war dort also gleichzeitig die größte Schwäche.

Doch bis dahin war es noch ein ganzes Stück und vor ihnen tauchten die Titanen auf. Allerdings handelte es sich bei ihnen scheinbar um Stereotypen. Sie bewegten sich plump und reagierten sofort auf ihr Erscheinen.

Erens Pferd scherte aus und es bereitete dem Jüngeren erhebliche Mühe, das Tier auf in der Spur zu halten. Wenn er so weiter machte, würde es noch mit ihm durchgehen.

»Verdammt!«, zischte Levi und ritt an Erens Seite, um brutal in die Zügel zu greifen und das Pferd wieder auf Kurs zu bringen.

»Werd nicht nervös!«, befahl er ihm schneidend. »Dein Reittier bemerkt diese Gefühlsregungen sofort!«

»J ... ja!«, stammelte der Braunhaarige und Levi vergewisserte sich, dass er sich wieder gefangen hatte, bevor er die Zügel der Stute losließ und weiter ritt.

Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Ein Balg, dass im Eifer des Gefechts den Kopf verlor.

Sie legten einiges am Tempo vor und schließlich konnte Levi in der Entfernung die ersten Wipfel der Riesenbäume ausmachen. Doch gleichzeitig auch mehrere Titanen, die sie unmöglich umreiten konnten.

»Eren!«, rief er. »Du reitest weiter. Wir treffen uns im Wald. Und lass dich auf keinen Kampf ein, den du vermeiden kannst!«

Damit schwang er sich in die Luft und ließ Eren allein zurück.

Er hörte noch, wie der Jüngere einen erschrockenen Schrei ausstieß und seinen Namen rief, doch dann war er auch schon voll im Geschehen.

Erbarmungslos metzelte er die zwei Titanen nieder, die ihnen den Weg versperrten, sodass Eren, und sein führerloses Pferd, an ihnen vorbeireiten konnten.

Levi stieß einen hohen Pfiff aus, woraufhin sein Hengst augenblicklich kehrtmachte und auf ihn zugaloppierte.

Eine wirklich treue Seele, welche ihn schon auf viele Einsätze begleitet hatte.

Geschmeidig landete der Hauptmann auf dem Boden und schwang sich im vollen Ritt auf den Sattel seines Tieres, riss die Zügel herum und raste hinter Eren her.

Sie waren dem Waldrand verdammt nah gekommen, doch durch den Kampflärm angelockt, erschienen immer mehr Titanen auf der Bildfläche. Bei den meisten von ihnen handelte es sich um langsame Gestalten, doch einige rannten ihnen entgegen, angetrieben von ihrer Gier auf frisches Menschenfleisch. Doch diese Suppe würde Levi ihnen kräftig versalzen!

Sobald er in Reichweite war, stürzte er sich erneut in den Kampf und somit in den Manöverangriff. Das Todesurteil für etliche Titanen.

Eren erreichte währenddessen den Waldrand und tauchte in den Schatten der Riesenbäume ein und damit direkt in unliebsame Erinnerungen, die er lieber im Verborgenen gehalten hätte ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-06-13T15:34:40+00:00 13.06.2016 17:34
Halli Hallo!
Schon lange her, aber yay ... eine neue Attack on Titan Story *-* Wieder einmal das süße Pairing LevixEren *Fangirl*
Hm ... die Überschrift klingt sehr interessant. Bestimmt denkt jetzt jeder hier an das Trio *pfeifft leise* Der Prolog ist wirklich spannend und super geschrieben. Kaum Rechtschreibfehler und ein flüssiger Text zum Lesen. Ich hoffe mal sehr, sie kommen endlich der Geheimnisse auf der Spur. In den Riesenbaumwald wird bestimmt was passieren >.< *verrät es nicht* Also ich rate dir, schreib fleißig weiter. Deine Geschichten lese ich sehr gerne und freue mich stets auf das neue Kapitel.

LG^^Alien^^


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