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Status Quo

von

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„Es ist bereits ein Jahr her, da lief ich um mein Leben. Peinlich, aber wahr. Und es ist niemals passiert, wenn mich jemand danach fragen sollte.“

 

Das Drama begann an einem bemitleidenswerten Fleck an Englands Küste. Trüb und düster war es, als ich durch diesen, direkt am Watt gelegenen, Ort lief. Die Straßen waren eng, die Häuser standen noch enger beisammen und an der gefühlt kleinsten Stelle überhaupt befand sich etwas, das sich erst auf den zweiten Blick als ein Markt entpuppte. Und so etwas rühmte sich Stadt, dachte ich mir und blieb plötzlich stehen. Perplex betrachtete ich die Anzahl und die außerordentlich kreative Aufstellung der verschiedenen Stände. Aneinander gepresst, ohne jeglichen Sinn und Verstand standen die Tische neben- und hintereinander. Die Straße und den Marktplatz konnte man nicht mehr erkennen. Unmittelbar vor den Haustüren – sogar im trocken gelegten Springbrunnen! - versuchten Nachzügler die letzten freien Quadratmeter zu ergattern. Die Frühankömmlinge hingegen hatten bereits mit ihrem Verkauf angefangen; einige priesen lauthals ihre Ware an, andere feilschten mit den Kunden. Ich selbst versuchte, mit meinen Augen einen Weg durch all die Stände und Menschen zu finden, doch vergebens. Es war zum Bersten voll, wahrscheinlich hatte sich das ganze Dorf - Pardon, die ganze Stadt versammelt. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich in die Masse zu stürzen und die Ellenbogen auszufahren.

 

Doch gleich nachdem ich die erste Reihe passiert hatte, blieb ich stecken. Vor mir hatte eine Frau in vollschlanker Gestalt den engen Gang versperrt. Sie war in ein Gespräch mit einem Fischhändler vertieft und schien mich gar nicht zu bemerken. Genervt blickte ich um mich. Links und rechts von mir befanden sich mit Gemüse und Obst beladene Stände, hinter mir war eine junge Frau, die einen Kinderwagen vor sich her schob. Ein zweiter Blick nach vorne verriet mir, dass sich auch dort nichts tat. Es würde eine Ewigkeit dauern, bis ich mich hier durchgekämpft hatte. Eine Ewigkeit, die ich nicht hatte! Denn ich war zu einem wichtigen Treffen viel zu spät dran und der Weg durch diesen unwürdigen Ort war der Einzige, den ich kannte.

 

Unruhig trat ich auf der Stelle und sah immer wieder auf die Uhr. Den letzten Rest würde ich im Laufschritt zurücklegen müssen, dann könnte ich es ganz knapp pünktlich schaffen. Doch dazu musste ich erst mal aus diesem Getümmel entkommen. Die Frau mit den nicht vorhandenen Modelmaßen vor mir, erweckte leider nicht den Eindruck, als wäre sie in den nächsten Minuten, geschweige denn Sekunden, mit dem Feilschen fertig. Und mit jeder Sekunde die ich untätig dastand, stieg die Wahrscheinlichkeit, dass meine Verabredung wieder ging. Also holte ich tief Luft und versuchte mich hinter der Frau durchzuquetschen. Mein Blick fiel auf ihr wuchtiges Hinterteil, das sich mir entgegenstreckte. Ich schluckte. Mit einer Hand an ihrem Rücken schob ich sie schließlich leicht zur Seite. Eigentlich müsste ich sie mit ordentlichem Druck wegschieben, aber sie auch nur anzufassen kostete eine Menge Selbstüberwindung. Der Rücken fühlte sich ganz weich an und die widerliche Vorstellung überfiel mich, meine Hand würde jeden Moment in diesem Fett versinken. Igitt.

 

Was machen Sie denn da?“, sprach der lockige Blondschopf und drehte sich um. Oder versuchte es viel mehr. Auf Grund ihrer beachtlichen Leibesfülle schaffte sie es jedoch nicht, denn wir waren zwischen den beiden Ständen so sehr eingequetscht, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen passte. Sie begnügte sich damit, ihren Kopf so weit es ging nach hinten zu drehen. Ein aufgedunsenes rotes Gesicht mit kleinen stechenden Augen blickte mich an. Der Mund stand offen, damit sie besser atmen konnte. Ich hörte ihr Keuchen und sah ihre verfärbten Zähne. Innerlich schüttelte ich mich. Besser war es, wenn ich mich endlich hier durchquetschen würde. Um sie nicht mehr sehen zu müssen, blickte ich wieder nach vorne. Doch stattdessen fühlte ich umso mehr, wo ihr Körper meinen berührte. Fühlte ihren Blick auf mir, hörte ihr Keuchen unerträglich laut. Bildete mir sogar ein, ihren Atem in meinem Gesicht zu spüren. Vor meinem inneren Auge sah ich ihren offenstehenden Mund, der gelbe, schiefe Zähne enthüllte. Es war ekelerregend.

 

Ich griff nach der Tischkante, um mich daran festzuhalten und mit einem Ruck befreite ich mich. Dabei fielen ein paar Tomaten auf den Boden.

 

Die wirst du bezahlen, Bursche!“, schrie der Gemüsehändler wütend.

 

Mir war das egal. Meine Laune war mittlerweile am Tiefpunkt angelangt: Ich war zu spät, ich musste eine unglaublich dicke Frau berühren, ich war zu spät, ich musste durch diesen nervtötenden Muggel-Markt und ich war zu spät! Den Gemüsehändler beachtete ich somit keines Blickes und machte mich auf und davon. Rücksichtslos bahnte ich mir nun einen Weg durch die engen Gänge, wodurch mir viele Leute hinterher schrien. Genauso wie ein paar der Händler, deren Ware ich unachtsam beschädigte. Einer von ihnen lief mir sogar nach. Doch in diesem Gedränge war es ihm unmöglich, mich einzuholen und schon bald hatte ich die andere Seite des Marktplatzes erreicht. Schnell warf ich einen kurzen Blick zurück, konnte ihn aber nirgends entdecken. Vielleicht hatte er es schon aufgegeben.

 

Ich joggte die Straße entlang, obwohl ich wusste, dass ich nun definitiv zu spät kommen würde. Aber ich hoffte, er würde vielleicht noch ein wenig warten. Doch es lauerte bereits der nächste Zeiträuber auf mich, als ich um die Ecke bog – und mit jemandem zusammenstieß.

 

Was willst du, du Wicht? He?“, polterte er und besprühte die zarte Haut meines Gesichtes mit einem widerwärtigen Regen seiner Spucke. Gab es in diesem verfluchten Dorf denn nur abartige Menschen? Dieser hier schien auch noch von der nicht besonders hellen Sorte zu sein. Wenn er die Fliege verschlucken würde, die um seinen Kopf herumflog, hätte er mehr Hirn im Bauch als im Kopf. Er wedelte sie mit der Hand weg und verzog sein Gesicht, wodurch es noch dämlicher wirkte. Offenbar war ein Troll sein naher Verwandter. Der Muggel ließ den muskelbepackten Arm wieder sinken. Überhaupt war der ganze Kerl ein einziges Kraftpaket. Und zusammen mit seiner Wortwahl und der Mimik, demonstrierte er, dass Muskeln und Hirn wie so oft getrennte Wege gingen.

 

Ich wollte ihm gerade entgegenschleudern, dass seine sehr begrenzte Gehirnkapazität nicht ansatzweise dafür ausreichen würde, um zu begreifen, was ich am liebsten an ihm begehen würde, da hatte er mich auch schon zu Boden gestoßen. Für einen kurzen Moment starrte ich in die Luft, bis ich begriff, dass ich auf einem Kartonhaufen lag. Glück für mich, dass jemand seinen Müll ausgerechnet hier abgeladen hatte. Pech für mich, dass ich nun jedes einzelne Kleidungsstück verbrennen musste.

Als ich wieder klar denken konnte, versuchte ich mich aufzurappeln. Dem Troll würde ich schon zeigen, was passierte, wenn man sich mit einem Malfoy anlegte. Noch bevor ich überhaupt richtig auf meinen Füßen stand, erschien ein Paar abgewetzter Schuhe in meinem Blickfeld.

 

Pass auf, du Speichellecker“, sprach er von oben herab. Plötzlich gab er mir einen Tritt, sodass ich wieder zu Boden stürzte. Vor Zorn und Scham grub ich meine Fingernägel in meine Handflächen.

 

Meine Alte wartet mit dem Essen auf mich. Ich hau' jetzt ab. Wenn ich dich noch einmal sehe, polier' ich dir deine weibische Fresse.“ Er zog die Nase geräuschvoll hoch, spuckte und ging dann.

 

'Weibische Fresse?!' Was bildete sich dieser Muggel überhaupt ein? Mein Gesicht war keine 'weibische Fresse'! Ich sah überdurchschnittlich gut aus, die Frauen lagen mir zu Füßen und die Männer würden für so ein Gesicht töten. 'Weibische Fresse'! Am liebsten hätte ich ihn zerstückelt und seine Gliedmaßen falsch wieder angehext. Aber hier wimmelte es nur vor Muggel, der ganze Ort war nur von Muggel bewohnt. Hexen war also nicht drin. Und ich hielt mich besser daran, wenn ich nicht unnötig das Interesse des Zaubereiministeriums auf mich lenken wollte.

Was mich wieder zu dem Treffen mit dem Todesser brachte. Wofür ich nun ordentlich zu spät dran war. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mir den Weg nun sparen konnte. Selbst wenn er noch warten würde, wäre er weg, bis ich endlich ankam.

 

Verfluchte Muggel!“

 

Ich lehnte mich an die Wand der Gasse und dachte nach. Wie lange ich darüber brütete, wie ich wieder Kontakt mit ihm aufnehmen sollte, wusste ich nicht. Ein Knurren aus dem dunklen Ende der Gasse holte mich aus meinen Gedanken und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich.

Es war ein ausgewachsener schwarzhaariger Hund. So groß und furchteinflößend wie ein Grimm. Er knurrte und fletschte die Zähne. Innerlich fluchte ich erneut und wich vorsichtig zurück. Meine Hand zuckte zu meinem Zauberstab. Doch er war nicht da. Panisch tastete ich noch mal alle Taschen ab. Nichts. Der Hund kam immer näher. Fieberhaft überlegte ich, wo er nur sein konnte. Wenn ich ihn nicht bei mir hatte, konnte ich ihn nur verloren haben. Vermutlich bei dem Gerangel vorhin. Schnell blickte ich vom Hund zu den Kartons und wieder zurück. Der Hund verringerte die Entfernung, aber ich wagte es und wühlte zwischen den Kartons. Je länger ich suchte, desto mehr ergriff die Panik von mir Besitz. Währenddessen warf ich immer wieder hastige Blicke zum anderen Ende der Gasse. Erst als der Hund wenige Meter von mir entfernt in Angriffsstellung ging und sein Fell sträubte, gab ich auf. Ich nahm die Beine in die Hand und lief. Kurz dachte ich, dass ich einen weiteren Punkt auf meiner Entwürdigendes-Verhalten-Liste notieren konnte. Doch die Krallen, die ich auf dem Asphalt schaben hörte, hatten bald meine gesamte Aufmerksamkeit. Blindlings rannte ich davon und fragte mich, wie viel Pech ich denn noch haben würde.

 

Ich kann mich gar nicht mehr wirklich daran erinnern, was als nächstes passierte. Wahrscheinlich dachte ich, ich hätte ihn am Watt abhängen können. Weit gefehlt. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass ich zu sehr in Panik war, um klare Gedanken zu fassen. Denn ohne Zauberstab konnte ich mich weder effektiv verteidigen, noch apparieren. Meine einzigen Gedanken galten der Flucht.

 

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich keuchte. Laut und unregelmäßig. Angestrengt durch den vorherigen Sturz und das ungewohnte Rennen im Watt erschwerte Seitenstechen die Situation. Hinter mir hörte ich die schmatzenden Geräusche des Schlamms, die der Hund verursachte. Merlin sei Dank war der das Laufen auf dem schlickigen Grund kein bisschen geübter. Zumindest schloss ich das aus den unregelmäßigen Geräuschen.

 

Hau ab!“, brüllte ich ihm über die Schulter zu.

 

Was mir fast noch mehr Sorgen machte, war die Flut. Diese Gegend war berüchtigt für ihre tückische Springflut. Doch den direkten Weg zurück zum Festland versperrte mir dieses schwarze Ungetüm. Vielleicht würde ich es über einen großen Bogen wieder zurückschaffen. Ich änderte die Richtung und bemerkte, dass das Wasser mittlerweile einige Zentimeter hoch war. Durch das Gefühl der Panik bildete ich mir auch ein, es würde immer schneller steigen. Schnell warf ich einen prüfenden Blick zurück. Unfassbar sah ich, dass der Hund näher gekommen war, obwohl er sichtlich Probleme beim Laufen hatte. Er war keine zehn Meter mehr entfernt. Ich änderte wieder die Richtung und lief damit endlich auf das Festland zu. Nun umspielte das Wasser bereits meine Knie. Viel Zeit blieb mir nicht mehr, bis ein Vorankommen unerträglich schwer und langsam werden würde.

Hinter mir kläffte es laut und erschrocken zuckte ich zusammen. Fast wäre ich dadurch aus dem Gleichgewicht geraten. Unwillkürlich blickte ich ein weiteres Mal zurück. Wie hypnotisiert starrte ich in die abgrundtief schwarzen Augen. Er zog die Lefzen hoch und fletschte die Zähne. Ein tiefes, bedrohliches Grollen stieg aus seiner Kehle hoch. Von der Angst gepackt schluckte ich und blickte wieder nach vorne. Ich versuchte, noch schneller zu laufen.

Allerdings kam ich nicht umhin mir einzubilden, dass das Wasser Richtung Festland tiefer und nicht flacher wurde. Im nächsten Moment zog etwas aus meinen Augenwinkeln meine Aufmerksamkeit auf sich. Kurz glaubte ich, eine Person gesehen zu haben. Bevor ich mich allerdings näher damit auseinandersetzen konnte, durchfuhr mich das widerliche Gefühl, eine Stufe verpasst zu haben. Mein Herz setzte aus, erschrocken schnappte ich nach Luft. Meine Füße traten ins Leere. Wo war der verfluchte Boden? Eben war er doch noch da gewesen!

Gerade als ich wieder einigermaßen sicher stehen konnte, riss mich eine gewaltige Kraft an meiner Schulter zu Boden. Ein grauenhaftes Schnappen direkt neben meinem Ohr verriet mir, dass mich der Hund um Haaresbreite verfehlt hatte. Ich kniff die Augen zusammen, als mir die Wasseroberfläche entgegen kam. So ein blöder Mist! Unter Wasser öffnete ich die Augen wieder. Das Salz brannte und durch den Schlick konnte ich nichts deutlich erkennen. Desorientiert ruderte ich mit den Armen und Beinen in eine Richtung, in der ich die Oberfläche vermutete. Als die Panik zunahm und die Luft in meinen Lungen eng wurde, konnte ich nur mit Mühe und Not die dringend benötigte Ruhe aufbringen. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, durchbrach ich das Wasser. Gierig sog ich die Luft ein. Der Wind pfiff um meine Ohren und machte mir beinahe schmerzhaft bewusst, wie kalt das Wasser war. Fröstelnd erhob ich mich und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass das Wasser lediglich bis zur Hüfte reichte. Mit verschränkten Armen, die mir kein bisschen Wärme gaben, sah ich mich um. Ein paar Meter entfernt erblickte ich den von mir abgewandten Hund. Vermutlich hatte er mich in dem Getümmel aus den Augen verloren.

 

Verdammt großer Köter“, murmelte ich abwesend vor mich hin.

 

Langsam drehte ich mich wieder zum Festland um und – da sah ich sie wieder! Die Gestalt. Der Mann war zu weit weg, um ihn wirklich zu erkennen. Aber dieses Rattennest aus schwarzen Haaren, das würde ich unter Tausenden erkennen!

 

Hey! HEY!“, brüllte ich. Wild ruderte ich mit den Armen während ich mir so schnell wie nur möglich meinen Weg durch das Wasser bahnte. Bei dem Gedanken Potter um Hilfe zu rufen, war mir gar nicht wohl. Aber was blieb mir schon anderes übrig? Sobald das hier geklärt war, würde ich Potter schon davon überzeugen, darüber Stillschweigen zu wahren.

 

Potter, du verfluchter Idiot!“ Er reagierte immer noch nicht. Hatte er mich nicht gehört?

An meiner nassen Haut bemerkte ich, wie der Wind zunahm. Er würde meine Stimme weiter tragen können. Diese Chance musste ich nutzen, denn längst hatte ich das tiefe Grollen hinter mir bemerkt.

 

Potter!“

 

Keine Reaktion.

 

Potter konnte mich doch nicht überhört haben. Noch nie in meinem Leben hatte ich so laut gebrüllt. Er musste schon taub sein, um das nicht mitbekommen zu haben. Und wie zur Bestätigung blieb der dunkelhaarige Mann stehen. Eine Welle der Erleichterung durchfuhr mich. Sie wich jedoch abrupt einem jähen Entsetzen, als das Rattennest wieder weiterlief.

 

Potter!“ Diesmal musste er es gehört haben! Immerhin war ich keine fünfzig Meter entfernt. Er konnte mich gar nicht überhört haben! Er durfte nicht! Denn auch der Hund war wieder gefährlich nahe.

 

Eine kleine, unbarmherzige, piepsige Stimme meldete sich in meinem Kopf. Sie flüsterte ein paar Worte, deren Nachhall mir eiskalt den Rücken hinunterlief. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken.

 

Und wenn doch?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Traumfaengero_-
2016-09-25T13:12:46+00:00 25.09.2016 15:12
Bei allen guten Göttern! Deine Geschichte ist wirklich der Hammer! Ich kann gar nicht aufhören zu lesen! Du schreibst genial und fesselnd! Ich habe zwar keine Ahnung, zu welcher Zeit das ganze spielen soll, zumindest ein Alter unseres Blonden wäre dabei hilfreich, und wie es zu einem Treffen mit einem Todesser kommt, aber du hast ihn unglaublich gut getroffen! J.K. hätte es kaum besser machen können!!!

Ja, mehr kann ich dazu jetzt auch nicht sagen. Ich frage mich nur, warum der Hund es so auf ihn abgesehen hat und warum Potter ihn nicht hört!

Also, weiterlesen!

PS: Gut, dass die Kapitel so klein sind!


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