Zum Inhalt der Seite

Eine magische Nacht

Noch einmal mit Gefühl! Sesshomaru x OC
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Nacht der Gefühle

Eine magische Nacht...
 

So was gibt es doch gar nicht... werden sich sicherlich die Meisten von euch jetzt denken!
 

Ich gebe euch recht, erst wollte ich es auch nicht glauben. Und es hat noch länger gedauert bis ich es wahrgenommen habe und nochmal einmal etwas länger, bis ich es mir endlich eingestehen konnte...

Es begann wie eine Nacht die man wie jede andere hätte sehen können, ich weiß nicht mal ob man sie als besonders schön bezeichnen könnte... doch, noch bevor der Morgen sie streifte und der Tag erwachte, entpuppte sich diese eine eben als genau das:
 

Magisch
 

Weil uns das erste mal etwas gemeinsam umschloss, was wir bisher nur getrennt kannten:
 

… Gefühl...
 


 

Unsere Gruppe hatte wie jeden Abend ein Lager errichtet: Jaken versuchte vergeblich nacheinander Ahn-uhn, Rin und mir Befehle zu erteilen -natürlich wie immer erfolglos.

Sesshomaru war momentan außer Reichweite und stromerte in der Nähe umher.

Rin und ich hatten uns schließlich darauf geeinigt das sie sich ums Essen kümmern würde und sie zog los in Richtung Fluss mit einer provisorischen Angel um ein paar Fische zu fangen, während ich gerade in den dichteren Wald lief um Feuerholz zu suchen.

Ich genoss den süßlich-herben Moos Geruch der allgegenwärtig um mich herum flog und spürte den Wald unter meinen Füßen wandern.

Ich sah zum Himmel hinauf und die Wolken sahen so aus, als würden sie es heute gut mit uns meinen. Sie verliehen dem Himmel eine Art roten Mantel, weil sie durch die untergehende Sonne schmeichelhaft in Szene gesetzt wurden.

Nach einigen Sekunden des Starrens, machte ich meinen Blick von dem roten Meer los und ging noch ein Stück weiter in den Wald hinein.
 

Ich lief noch einige Meter hob hier und dort ein paar Holzscheite auf, ein paar Äste, trockenes Gestrüpp...

eine vage Ahnung streifte plötzlich meine Sinne... ich wusste nicht was es war bis es sich plötzlich stärker anfühlte...

es war etwas, was ich zuerst nicht zuordnen konnte, ich spürte es zum einen nur flüchtig und zum anderen war meine Erinnerung daran zu meinem Schutz weit in meinem Inneren verschüttet worden. So weit dass sie fast unerreichbar war...

Aber hier und jetzt war es eindeutig da! Es war mit einem Mal unverkennbar je weiter ich in Richtung Osten lief.
 

Es war etwas, was ich das letzte Mal als kleines Mädchen gespürt hatte...

Die Erinnerung fraß sich in mir hoch und traf auf die lang eingesperrte Wahrheit und ich rannte jetzt los in die Richtung aus der es zu kommen schien.

Je näher dieser Ahnung kam ich umso mehr vermischten sich Erinnerung und Wirklichkeit in mir.
 


 

Diese Welt...

Der faulige Geruch den ich jetzt plötzlich in der Luft um mich herum vernahm, die kratzenden lauten Geräusche die immer näher rückten...

All das passte zusammen.

Ja, ich war mir sicher ER musste es sein!

Und dann sah ich ihn ein wenig nur von mir entfernt sitzen.
 

Den roten Drachen...
 


 

Als er meine herannahenden Schritte hörte drehte er sich um und der Schleim lief gierig aus seinem Maul hinaus. Er sah noch genau so aus wie damals und ich war mir sicher er war auch noch genau so tödlich.

Das Bild überschnitt sich eins zu eins mit dem welches in meinem Kopf existierte.

Aber dennoch... etwas war diesmal anders als damals. Denn diesmal stand ich ihm genau gegenüber und war kein bloßer Zuschauer der im Schatten versteckt war...

Sein Schnauben ließ mich aufhorchen. Er war nun in Bewegung und kam beunruhigend schnell auf mich zu.

Das alte lähmende Gefühl wollte sich meiner wieder einmal bemächtigen, aber irgendwie schaffte ich es cool zu bleiben und das ich mich bewegen konnte. Ich wich zur Seite aus und rollte mich über den Boden weg und kam ein Stück neben ihm zum stehen.

Dummerweise war diese Taktik wohl zu offensichtlich für den Drachen gewesen, denn er schnappte nun mit seinem Maul nach mir und biss in die Luft. Er erwischte mich nicht, aber er war mir dennoch gefährlich nahe gekommen.
 

Zu Nahe...
 

Er machte einen weiteren Satz in meine Richtung den ich so schnell nicht kommen sah und packte mich diesmal an der Stelle wo der Hals in die Schulter mündet und biss herzhaft zu. Der Schmerz durchfuhr meinen Körper gnadenlos für einen Moment.

Ich begann den Druck zu spüren den er mit seinem Kiefer auf mich ausübte und mir wurde elend. Er hatte mich fest im Griff.

Ich konnte mich nicht rühren... und es gab kein Entkommen. Was sollte ich tun?
 

~ Arina... ist das jetzt das Ende? Werden wir uns endlich wieder sehen nach all der Zeit? ~ Dachte ich leise.
 

Tränen traten in meine Augen.

Aber... ich war bereit... ich war bereit zu sterben...
 

Das ewige Licht begann auf mich zu zukommen, doch noch war Leben in mir.

Ich weiß nicht wie es ausgegangen wäre, wenn Sesshomaru auch nur eine Sekunde später gekommen wäre...
 


 

Der Daiyokai verpasste dem Drachen übel eins mit seiner Lichtpeitsche, so dass ihm mehrere Fetzen Fleisch von den Knochen flogen und dumpf auf dem Boden landeten und nutzlos liegen blieben.

Ein markerschütternder Schrei durchbrach die Stille und der Drache schlug erneut zu.

Doch diesmal war sein Opfer Sesshomaru!

Der Daiyokai sah noch wie ich vom Drachen gegen den nächsten Baum geschleudert wurde damit ich aus dem Weg war und man hörte meine Knochen beim Aufprall gefährlich knacken. Dann fiel ich wie ein Stein auf die Erde.

Als nächstes widmete der Drache sich erbarmungslos dem Hundedämon, der Mühe hatte allen Angriffen auszuweichen.

Er wurde als bald von einer Kralle des Drachens verwundet die er nicht hatte kommen sehen, da sie sich auf der Rückseite seines Schwanzes befand und für jemand der nicht wusste das sie da war, war sie somit unkenntlich.

Sesshomaru keuchte kurz und tief auf, er war in Verteidigungshaltung gegangen um einen groben Überblick über die Lage zu bekommen.
 

Ich keuchte jetzt ebenfalls weil ich langsam wieder zu mir kam und im ersten Moment fühlte ich den Schmerz, doch dann gelang es mir aufzustehen und meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Ich wankte zuerst etwas, dann aber hatten sich meine Knochen wieder gerichtet und ich stand kerzengerade da.

Der Drache stutzte.

Ich konnte gerade noch einen Blick auf seinen Rücken erhaschen, bevor er schnell wie durch Geisterhand, in einem schwarzen Portal welches über uns auftauchte in der Luft verschwand, so als wäre er weg gerufen worden.

Er hätte uns ebenso weiter attackieren können, aber er war einfach in der Nacht verschwunden...

Ich knirschte wütend mit den Zähen... ER... war da gewesen und nun war er wieder weg und ich hatte nichts weiter tun können, als diese bemitleidenswerte Performance abzuliefern.
 


 

Die Wut erfasste mich in einer nie gekannten Woge bis ich so extrem zitterte das ich kaum noch stehen konnte.

„BLEIB GEFÄLLIGST HIER! DU FEIGLING!!!“ schrie ich ihm noch hinterher als er schon längst verschwunden war und schlug mit den Fäusten auf den unschuldigen Waldboden ein.

Sesshomaru hatte ich im Moment der Rage völlig ausgeblendet, er rückte nur wieder in mein Gedankenfeld weil er leise knurrte und seine Kleidung von der Vibration leise raschelte.

Ich sah, jetzt, bei genauerem hinsehen, das der Drache ihn ernst verwundet hatte. Eine große offene Schnittwunde aus der Blut floss, zierte seine Seite. Diese Art von Wunden waren selbst für einen Daiyokai unangenehm und wenn er mich das Gift nicht sofort entfernen lassen würde, würde es noch schlimmer werden... es würde dauern bis sie heilte...
 


 

Ich zeigte auf seine Wunde. „Lass mich dir damit helfen, sonst wirst du Probleme bekommen...“

Er starrte mich an als hätte ich gerade den Witz des Jahrhunderts erzählt und ein überhebliches „Tz“ kam aus seiner Kehle.

„Du... hast eine Aura...“ bemerkte Sesshomaru stattdessen nur trocken als ich näher auf ihn zukam.

Nun war es meine Aufgabe ihn lange anzusehen bevor ich sprach und die Worte drangen nur leise und zögernd aus meinem Mund heraus und ich schaute auf den Boden.

„Ich habe nie behauptet ein Mensch zu sein. Und wenn wir ehrlich sind hattest du das auch nie wirklich gedacht, oder?“

Sesshomaru blieb mir die Antwort für immer schuldig, denn er ließ mich nicht an seinen gegenwärtigen Gedanken teil haben, sondern behielt sie wie eine verschlossene Kiste für sich.

„Warum hast du dich diesem Drachen freiwillig genähert? Das ist offensichtlich nicht deine erste Begegnung mit ihm“ sagte er feststellend.
 

Nein, das war sie wirklich nicht...
 

Schon als ich jenen roten Drachen sah, war es mir schwer gefallen die Bilder meiner Vergangenheit zurück zu halten und das jetzt jemand in der Wunde weiter bohrte, wenn auch nur oberflächlich, tat nicht gut.
 

„Nein...“ sagte ich deshalb nur.
 

Er ist der Grund weshalb ich hier bin...
 

Ich brauchte unglaublich lange um weiter zu sprechen und sagte schließlich zögernd:

„Er hat mir etwas wichtiges gestohlen und dafür bezahlt er.“
 

Was redete ich da eigentlich? Am Anfang unserer Reise hatte ich sogar Angst vor Ah-uhn gehabt, wie kam ich nur auf die Idee jemals im Stande sein zu können den roten Drachen zur Strecke zu bringen? Ich war doch nur zufällig hier in der Sengoku-Ära gelandet weil ich dieser Stimme gefolgt war...

Aber noch bevor die Gedanken meinen Mund als Wörter verlassen hatten war mir klar, das ich es entweder schaffen würde ihn zu töten, oder bei dem Versuch sterben würde.

Egal wie lange es dauerte.

Der Daiyokai schien überrascht zu sein mein Gesicht einmal nicht sanft und lächelnd sondern voller Entschlossenheit zu sehen, mit jenem endgültigen Blick, an dem kein anderer rütteln kann wenn er einmal gefasst ist. Und weil er feine Sinne besaß und merkte wie meine Aura allmählich wieder hinter einem dicken Schleier verschwand, so dass sie für ihn nicht mehr spürbar war, brauchte er nicht nach dem Warum zu fragen. Er akzeptierte meinen Entschluss und die Tatsache das es so war.
 


 

Trotzdem schien er von meiner waghalsigen Aktion eher minder beeindruckt zu sein.

Dennoch, es lang nicht daran das ich schwach war. Ich war für meine Verhältnisse sogar ziemlich stark, aber das brachte einem natürlich nichts, wenn der Gegner noch stärker war und man sich noch dazu von ihm überrumpeln ließ. Es war ein Impuls von mir gewesen mich ihm zu nähern und es wäre beinahe schlimm für mich ausgegangen... Es war dumm von mir, dennoch bereute ich den Versuch nicht. Ich hatte meine Gründe...

Ich war noch jung und diese Schwäche hatte sich der Drache heute zunutze gemacht.

Meine volle Stärke hatte sich noch nicht offenbart, aber das konnte Sesshomaru ja nicht wissen, als er mich so anschaute.
 


 

Aber... selbst Sesshomaru war von dem Drachen verletzt worden und das bedeutete eine Menge. Zum einen zeigte das wie Gefährlich der Drache war und zum anderen wie enorm stark.

Wir hatten uns heute beide nicht mit Ruhm bekleckert...

 
 

„Eines Tages bezahlt er dafür...“ sagte ich entschlossen und ballte meine Faust bis sie unter dem Druck meiner Finger vibrierte und starrte kurz auf den Fleck wo der Drache schon lange nicht mehr war.

Ein zischendes Geräusch ließ mich zusammenfahren und ich merkte das es von Sesshomarus Wunde kam.

Ich begann Sesshomaru vorsichtig aber schnell sein Kimonooberteil abzustreifen um mich darum zu kümmern. Er wehrte sich nicht, sondern ließ mich still gewähren. Er wartete nur ab.

Die Wunde sah sehr böse aus, das Fleisch pulsierte noch als ich es freilegte. Ein Zeichen dafür, das sein Körper sich gegen das Gift des Drachen wehrte. Ich wollte keinesfalls noch länger warten und legte sanft meine Hand auf die verwundete Stelle.

Es musste definitiv schmerzen, es bildete sich heißer weißer Dampf als ich das Gift neutralisierte, aber Sesshomaru war zu Stolz den Schmerz zu zeigen und zuckte nicht einen Millimeter zusammen als ich die Wunde berührte und sie sich schloss.
 


 

„So das wär´s!“ sagte ich zu ihm als ich fertig war. Er zog sein Kimonooberteil wieder an und drehte sich zu mir um.

Eine Sekunde später war er ganz nahe bei mir und ich wusste nicht was los war.

Ich fuhr etwas perplex zusammen und konnte nichts anderes tun als abwarten.

Er beugte sich nach unten und war nun nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Noch ein Schritt und unsere Körper hätten sich berühren können. Ich zuckte zusammen als er anfing von unten nach oben an mir zu schnüffeln. Er kam nicht umhin meinen fragenden Blick zu bemerken und sagte:

„Sein Geruch klebt noch an dir fest, ich will ihn mir gut einprägen“

So kam er immer näher und wanderte von meinen Beinen, zu meinem Brustkorb, bis er schließlich an meinem Hals stehen blieb. Dort hatte der Drache mich mit seinen Zähnen festgehalten... Aber auch diese Wunde war verschwunden...

Sesshomaru verharrte dort lange... vielleicht ein- bis zwei- Minuten, bis er die Stelle schließlich nicht mehr fixierte.

Und das alles hatte mich keinesfalls kalt gelassen wie ich feststellte.

Mein Herz fing an zu tanzen, es machte:
 

Bumm

Bumm

Bumm
 

Und er sah mich dabei mit seinen Augen an, die ich schon bei unserer ersten Begegnung wunderschön fand, mir aber nichts dabei gedacht hatte. Der Goldschimmer überzog seine Iriden wie immer, doch für den Bruchteil einer Sekunde schien sich etwas in ihm zu erwärmen, ein, zwei, mehr Lichtpunkte waren zu sehen so dass seine Augen noch schöner wurden weil ich das Gefühl bekam das sie mich wirklich ansahen.
 

Er entlockte mir ein verlegenes Lächeln als er gedankenverloren meine Wange mit seiner Klaue streichelte und einen Moment dort ließ.

Was er wohl gerade fühlte? Ob unsere Herzen gemeinsam tanzten?

Ich hätte ihn am liebsten danach gefragt, aber ich wollte den Moment nicht zerstören und das Risiko eingehen ihn zu verkürzen oder das Sesshomaru sich zurück zog.

Also verweilte ich und mein Herzschlag beflügelte sich noch weiter.
 

Bumm

Bumm

Bumm
 

Und je länger er so nahe bei mir stand und mich berührte umso schlimmer wurde es.

Und dennoch, als ich meine Gefühle erforschte wünschte ich mir plötzlich... mehr... von diesem Gefühl.

Er schien es wahrzunehmen, denn er kam noch dichter und umarmte mich jetzt fest.

Es kam mir so vor als würde er auch meinen Geruch einziehen wollen um ihn genau zu kennen.

Er streifte mit seinen Lippen jetzt sachte die Stelle wo der Drache mich gepackt hatte und fuhr zaghaft mit seinen Zähnen dort entlang, bis ich schließlich seine feuchte Zunge auf meiner Haut wahrnahm. Mir stockte für eine Sekunde der Atem.

„Warum hast du keine Aura, Makani?“ waren seine nächsten Worte, als er seine Lippen wieder von meinem Hals gelöst hatte. Ich konnte seinen warmen Atem noch auf meiner Haut fühlen.
 


 

Ich war noch nicht so lange mit der Gruppe unterwegs und doch, wir hatten alle gemeinsam etwas spezielles, das sich so anfühlte als wenn sich ein Kreis schließen würde, wenn wir zusammen waren und deswegen wollte ich ein weiteres mal...

vertrauen...
 

Ich wollte ihm vertrauen... und so ging ich einen weiteren Schritt und antwortete ihm.
 

„Um es mit den Worten eines Hundes auszudrücken: Ich bin noch immer ein Welpe. Ein Kind, ein Junges, verstehst du?

Ich habe nicht die Stärke eines Ausgewachsenen“ und ich starrte über seinen Rücken in die Ferne dieser Nacht hinaus auf einen unbekannten Horizont der sich wegen der Schwärze überall befand. Es war gruselig aber gleichzeitig auch berauschend...

Genau wie dieser intime Moment mit ihm...
 

Der Daiyokai löste sich nun endgültig von mir und rückte von mir ab, ich fand es bedauerlich und er musterte mich auf eine Art und Weiße die mir sagte er erwartete eine ausführliche Erklärung und so fuhr ich fort.

„Wir altern nicht wie normale Menschen... Wir werden wesentlich älter, brauchen aber auch in der Regel etwas länger bis wir uns entwickeln. Und als Schutz, wird unsere Aura unterdrückt, wenn wir noch nicht unsere volle Stärke errungen haben.

So stellen wir keine Gefahr da für andere Dämonen oder Gesindel und die Möglichkeit das wir ignoriert werden ist wesentlich höher... Nur wenn man wirklich wütend ist, ist die Aura ein wenig spürbar... Aber auch nur für wenige Ausnahmen.“

Mein Blick ruhte dabei fest auf ihm.
 


 

Er nickte als Zustimmung kurz in meine Richtung. Mir wurde plötzlich flau, ich japste unbeholfen und war im Begriff weg zu sacken, ich taumelte, aber er fing mich auf, bevor ich hinfiel.

„Nun, wirst du mich tragen müssen, ich habe viel von meiner Kraft verbraucht um das Gift zu neutralisieren...“ sagte ich an ihn gewandt.

Seine Augen hatten wieder diesen schönen unbekannten Touch.

Er nahm mich ohne weiteres auf die Arme und sagte mysteriös:
 


 

„Das hier... bleibt unser kleines Geheimnis“ bevor wir uns zurück auf den Weg ins Lager machten und den Sternenstaub der magischen Nacht erst einmal hinter uns zurück ließen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück