Dragonball MF

Training

YUME: (alle vor der Tür) Danke fürs bringen.
 

VEGETA2: Keine Ursache. (schaut Goku2 an) Du bist also der kleine Junge von damals. Hast dich echt gemacht, muss ich zugeben. Aber ich glaube nicht, dass du mich noch irgendwann schlagen solltest.
 

GOKU2: Das stellt sich noch früh genug raus.
 

VEGETA2: (fliegt hoch) Ich flieg dann mal. Mutter flippt sonst aus. Man sieht sich.
 

RAN: Tschüüß!!
 

AKASHIA: Das ist nicht fair. Bei im wäre genug Platz.RAN: Hör auf dich zu beschweren. Du kannst deinen Liebling ja oft besuchen gehen.
 

AKASHIA: (sauer) ICH ZEIG DIR GLEICH LIEBLING! (haut voll auf Ran ein, die sich schwerlich wehren kann. Es gibt einen Schlagabtausch. Naisho, Yume und Goku2 schauen die Beiden nur schweigend an)
 

GOKU2: Haben die Beiden das öfters?
 

NAISHO: Nur wenn es um Jungs geht.
 

YUME: Gut, dass ich diese Fase durch habe.
 

NAISHO: Dann hast du schon einen Freund? (Yume nickt verlegen. Naisho schaut höhnisch-genervt) Deshalb willst du so dringend zurück.
 

YUME: Eigentlich schon, aber... er ist fünf Jahre älter als ich. Wenn ich diese vier Jahre aushalte bin ich fast so alt wie er. (schaut freudig nach oben) Dann

könnte es doch mit uns beiden klappen.
 

NAISHO: Weia, weia.
 

YUME: Was ist mit dir? Über dich weiß man so wenig.
 

NAISHO: Ich finde es widerlich. Dieses ewige verliebt gucken und diese ewige Sehnsucht und Heulerei, wenn derjenige mal für einige Zeit weg ist. Jungs sind für mich nichts weiter als gleichwertige Menschen mit denen ich mich gerne abgebe.
 

Goku2 und Yume: Sie hat keine Eltern.
 

NAISHO: (fällt um) Warum lasst ihr mich nicht einfach in Ruhe?!?! (Yume und Goku2 müssen lachen. Ran und Akashia gehen erschöpft zu Boden)
 

RAN: Hirnlose Tittenhure.
 

AKASHIA: Als Fliegenscheiße Ausgekotzte.

(einige Tage später hocken alle im Schneidersitz und konzentrieren ihre Kraft)
 

GOKU2: Gut so, ihr habt es fast draußen. Nur keine Kraft einsetzen. (Rans Fluidum ist zuerst draußen, was sie sehr freut, aber dann fliegt das Fluidum wieder rum. Goku2 kann es gerade noch fangen und Ran zurückbringen, was sie verlegen macht. Danach schafft es Naisho, ihr Fluidum rauszuholen und unter Kontrolle zu behalten) Sehr schön. Jetzt versuche deinen Geist frei zu machen, nur das Fluidum musst du in deinem Herzen lassen. (Sie konzentriert sich, während sich Goku2 wieder den anderen drei widmet. Dann schafft es Ran doch noch ihr Fluidum zu kontrollieren) Gut, mach jetzt das gleiche wie Naisho. (Ran tut's ohne zu zögern)
 

AKASHIA: (gibt nach einer Weile auf) Irgendwie klappt's nicht.
 

YUME: Nicht aufgeben. Wir brauchen etwas länger, weil unser Gebiet eher auf dem Boden steht. Wir werden es nach einer Weile auch können.
 

AKASHIA: Gut, dann weiter. (konzentriert sich wieder. Auf einmal entsteht hinter ihnen Wind und man sieht wie es von Ran und Naisho kommt. Dann fangen sie hintereinander an zu starten was alle verblüfft. Sie versuchen die Konzentration zu halten, doch Naisho schafft es nicht lange, weil eine Fliege vor ihrer Nase schwirrt und Ran wurde davon abgelenkt, sodass beide zu Boden fallen)
 

AKASHIA: War aber ein kurzer Flug.
 

RAN: Versuch du erst einmal so weit zu kommen. (Akashia wird sauer und streckt ihr die Zunge raus)
 

PAN: Es reicht für heute. Kommt rein, es gibt was zu essen.
 

NAISHO: (springt auf) Juhuu! (alle sitzen drin und warten gespannt. Dann bringt Pan einige Teller und Töpfe und gesellt sich zu ihnen)
 

PAN: Bedient euch. Ihr habt es euch verdient. (jeder nimmt sich was aus dem Topf und fangen an zu essen. Naisho ist am schnellsten und ist nach ein paar Sekunden fertig)
 

NAISHO: Erste!!
 

AKASHIA: Naisho! Von Tischmanieren hältst du wohl nichts.
 

PAN: (lacht) Sie hat ja einen richtigen Saiyajin-Appetit.
 

RAN: Sie ist in der Wildnis aufgewachsen. Was soll man da schon erwarten.
 

GOKU2: Seid doch nicht so streng. In diesem Haus ist alles erlaubt.
 

PAN: Außerdem sind wir daran gewohnt. Großvater, Vater und Onkel Goten haben genauso gegessen.
 

GOKU2: Als ob die Mädchen wüssten, von wem du redest.
 

PAN: Ach, hab vergessen, dass ihr erst drei Tage bei uns wohnt.
 

YUME: Das ist nicht schlimm. Wir sind am Laufenden. Die Saiyajins sind für ihren Magen schon bekannt.
 

NAISHO: Du meinst wohl, wegen ihrer Kampfkraft.
 

AKASHIA: Apropos Saiyajins, sollten wir nicht das genaue Datum festlegen, wann wir die Dragonballs suchen gehen? Sonst verpassen wir noch vorher den Weltuntergang.
 

YUME: Auch war. Ich würde sagen, vier Tage müssten reichen. Wenn wir erst fliegen können, geht alles ganz schnell.
 

PAN: Könnte ich auch erfahren, wovon ihr redet?
 

AKASHIA: Ach stimmt ja, Sie wissen es noch nicht.
 

GOKU2: In vier Jahren soll ein Meteorit, der eigentlich gar kein Meteorit ist, auf die Erde knallen und ein großes Chaos anrichten. Deshalb werden noch einmal alle Saiyajins versammelt, um das Vieh zu beseitigen.
 

PAN: Oh nein. Hört das denn nie auf?
 

YUME: Glauben Sie uns, wir haben uns das auch nicht ausgesucht. Uranai Baba hat gemeint, dass wir die Kraft aller verbleibenden Saiyajins brauchen, um unsere eigene Kraft zu mobilisieren und richtig einzusetzen zu können.
 

PAN: Verstehe. Dann werde ich wohl auch wieder intensiv trainieren müssen. Aber wahrscheinlich bin ich schon tot bis die vier Jahre um sind.
 

GOKU2: (böse-genervt) Fängst du schon wieder an? Ich hab dir doch gesagt, dass du noch mindestens 50 Jahre lebst.
 

RAN: Sagen wir 100. Wir brauchen die Saiyajins im jungen Zustand. Alt bringen die uns nichts.
 

NAISHO: (haut ihr auf den Kopf) Ich hoffe, du weißt auch, mit wem du da redest.
 

RAN: (jammernd) Darf man hier nicht mal mehr seine Meinung sagen.
 

NAISHO, AKASHIA u. YUME: Nein!!!!
 

AKASHIA: (steht auf) Also ich gehe jetzt weiter trainieren.
 

NAISHO: (rennt ihr hinterher) Ich komme mit.
 

YUME: (steht auf) Dann muss ich wohl auch.
 

RAN: (als alle aus der Tür gehen zu Goku2) Was ist mit dir? Hilfst du uns noch?
 

GOKU2: Nein, Oma und ich machen ein Spezialtraining. Ich schaue ab und zu mal bei euch vorbei.
 

RAN: Ach so. Wenn das so ist, wüsche ich euch viel Spaß.
 

GOKU2: Mit dank zurück. (geht hoch) Aber vorher muss ich unter die Dusche.
 

RAN: Dann bis nachher. (rennt raus, stellt sich neben den anderen und konzentriert sich)
 

PAN: Niedlich die Mädels. Soviel Kampfgeist habe ich lange nicht mehr gesehen. Und auch noch für den Planeten und nicht für sich selbst. So etwas ist selten.
 

GOKU2: Aber dafür sind die vier teurer als wir zusammen. (geht hoch. Bei Vegeta2, der (ohne Hemd) im Schwerkraftraum trainiert)
 

VEGETA2: Was die fünf jetzt wohl machen? Ich spüre ihr Energien, aber mehr weiß ich auch nicht als, dass sie noch leben. Und vorbeischauen ist auch nicht drin.

Scheiß Hausarrest! (er bringt noch einen Lufttritt als es wieder zu den anderen geblendet wird. Akashia und Yume haben ihr Fluidum schon draußen, aber sie kriegen es nicht unter Kontrolle. Naisho kann schon ziemlich gut schweben und Ran versucht gerade sich in der Luft fort zu bewegen, sieht aber eher wie Luftschwimmen aus. Nach einer Weile geht sie wieder runter)
 

RAN: Ich geh mal aufs Klo.
 

YUME: Schau dann mal, wo Son-Goku oder Pan bleibt. Ich komme ab hier nicht weiter.
 

RAN: Kein Problem. (geht ins Haus. Bei Goku2)
 

GOKU2: (immer noch unter der Dusche. Denkt an Ran. Er schüttelt den Kopf) Wieso muss ich in so einem Moment gerade an Ran denken? (überlegt) Sie ist irgendwie so komisch. Auf der einen Seite ist sie total kindisch, aber auf der anderen Seite... (Ran kommt die Treppe rauf. Er dreht gerade die Dusche ab und geht aus dem Bad und will sich ein Handtuch umwickeln als Ran reinkommt und beide sich stumm angucken. Ran bringt nur ein Stöhnen raus, das "Entschuldigung" heißen soll, geht raus und macht die Tür hinter sich zu. Dann geht sie in ihr Zimmer, macht diese Tür zu, bleibt eine Weile stehen und landet auf den Boden)
 

RAN: (entsetzt) Da...das ist kein Junge...........(bekommt Herzaugen) Das ist ein GOTT!!!! (bei den anderen)
 

AKASHIA: Jetzt ist Ran auch noch verschwunden. Was treiben die Beiden da drin? (sie schauen sich an und müssen lachen. Goku2 kommt raus)
 

Yume: Da ist Son-Goku. Hey, Jr.! Wo steckt Ran? Außerdem musst du mir noch helfen.
 

GOKU2: (reagiert etwas verlegen) Sorry, aber ich muss noch mal weg. Frag Großmutter. (er fliegt hoch)
 

YUME: Aber...
 

AKASHIA: (stemmt die Fäuste in die Hüften) Was hat Ran dieses Mal geschafft?
 

NAISHO: Also ich habe keine Lust mehr und die Sonne geht auch schon unter. Besser wir gehen jetzt schlafen, damit wir morgen fit sind.
 

AKASHIA: Du hast recht. (stürmt nach vorne) Jetzt will ich aber von Ran wissen was los ist.
 

YUME: (Naisho muss lachen) Die Beiden kriegen sich ja oft in die Haare. Ist das normal?
 

NAISHO: (lacht immer noch) Nur... (Einstimmen mit Yume).. wenn es um Jungs geht. (beide lachen und gehen rein. Bei Akashia, die in Rans Zimmer stürmt)
 

AKASHIA: (knallt die Tür auf) OK, Ran. Jetzt erklär mir mal schön, warum... (sieht, dass Ran nicht im Zimmer ist. Schaut sich um. Naisho und Yume kommen ins Zimmer)
 

YUME: Ran ist in den Wald gelaufen. Sie sah irgendwie wütend aus.
 

AKASHIA: (sauer) Das kann doch nicht angehen. Ich will mit ihr schimpfen und die verdrückt sich einfach. (Naisho muss wieder lachen)
 

NAISHO: (greift in ihre Hosentaschen, bemerkt, dass sie das Buch noch hat und holt es raus) Nanu. Ich dachte, ich hätte es zu Hause gelassen.
 

AKASHIA: War das nicht mal größer? (auf einmal fängt das Buch an zu leuchten, das alle ziemlich erschreckt)

(Naisho erschreckt so, dass sie das Buch fallen lässt und es eine bestimmte Seite aufschlägt auf der die beiden Kaioshins abgebildet sind)
 

KAIOSHIN: Hallo Mädchen. Ihr müsst euch nicht fürchten. (alle drei beruhigen sich)
 

YUME: Das ist doch der Kaioshin.
 

AKASHIA: Echt? Jetzt wo du's sagst, er kommt mir bekannt vor.
 

KAIOSHIN: Natürlich bin ich der Kaioshin. Hört bitte zu, fliegt morgen früh sofort zum Palast Gottes, es ist wichtig. Dort erfährt ihr mehr.
 

NAISHO: Bitte?
 

KAIOSHIN: Keine Fragen. Ich kann mich nicht lange in der Leitung halten. Bitte kommt....... (das Licht verschwindet wieder)
 

AKASHIA: Was war das jetzt?
 

NAISHO: Null Peilung.
 

YUME: Wir sollen zum Palast Gottes. Wisst ihr wo das ist?
 

AKASHIA: Soviel ich weiß, über dem Quittenturm.
 

NAISHO: (freudig) Das wird ja immer aufregender.
 

YUME: Wir sollten jetzt lieber Ran suchen.
 

AKASHIA: Ach, die kann auf sich selbst aufpassen. Ich geh weiter fliegen üben.
 

NAISHO: (leise) Das ist doch das gleiche wie mit Jungs. Bis sie es geschafft hat, ist sie schon über 70.
 

AKASHIA: (dreht sich mit wütendem Gesicht um und kommt auf Naisho zu (schaut sie nicht direkt an). Naisho ist ganz erschrocken. Akashia geht an ihr vorbei

und nimmt was von Rans Tisch) Wusste ich's doch. Sie hat ohne zu fragen meinen Lippenstift benutzt. Das gibt ärger wenn sie zurück kommt. (verlässt den Raum und Naisho knallt zu Boden während Yume laut loslacht. Bei Ran. Sie schlägt mit einem Schlagring auf Felsen ein, die sofort zerspringen)
 

RAN: (muss an die Ereignisse im Badezimmer denken und versucht sich den Gedanken aus dem Kopf zu schütteln) Warum musste das unbedingt mir passieren? Das war peinlich. (kommen Tränen)
 

MONSTER: Verzweiflung. Mehr davon.
 

RAN: (schaut sich um) Wer ist da? (ein Monster springt sie wie Naisho damals an, doch Ran holt sofort ihre Peitsche raus wickelt sie um den Hals des Monster und zerquetscht diesen. Das Monster kippt röchelnd zu Boden. Ran hat sich wieder gefangen. Sie setzt sich geschockt auf den Boden) Wo... kommen plötzlich die ganzen Monster her? Das ist doch nicht mehr normal. (steht auf und rennt los) Das muss ich den anderen erzählen. (bei Goku2. Er ist zu Vegeta2 geflogen und sie trainieren im Schwerkraftraum. Beide SSJ1 und beide gleich stark. Dann bekommt Vegeta2 eine Energiekugel durch und Goku2 fliegt nach hinten)
 

VEGETA2: (landet und verwandelt sich zurück) Ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht besiegen kannst. Aber das ist für einen Saiyajin doch etwas merkwürdig. (Schaut ihn ahnend an) Du hast dich doch nicht etwa verliebt?
 

GOKU2: VERLIEBT?! Das hättest du wohl gerne!!! (springt wieder auf) Kämpfen wir weiter!
 

VEGETA2: (zuckt mit den Schultern) Wie du willst. (geht in Kampfstellung. Bei den Mädchen. Ran hat Nai und Yume alles erzählt (Akashia ist immer noch auf der Suche nach ihr). Yume schaut überlegt)
 

YUME: Komisch. Der Planet der Shinjus ist über tausend Lichtjahre entfernt. Wieso sind die dann alle hier?
 

NAISHO: Hat es vielleicht mit dem Chaos zu tun?
 

YUME: Kann ich mir nicht vorstellen.
 

RAN: Aber sie kamen immer, wenn jemand traurig oder wütend war und alleine. Du hattest doch auch Wut im Bauch, oder?
 

NAISHO: So in etwa.
 

RAN: Und da gibt es noch etwas, was ich gerne wissen würde. Woher kennst du dich so gut mit Außerirdischen aus? Und erzähl mir nicht, dass du das alles aus Uranai Babas Büchern hast.
 

YUME: Ich kann es euch nicht sagen. Das ist geheim.
 

NAISHO: Das ist uns doch egal. Spuck es aus, es geht uns alle was an.
 

YUME: Aber...
 

RAN: Kein "Aber". Geheim oder nicht geheim, spuck es aus. Wir wollen es alle hören... oder die, die momentan hier sind.
 

YUME: (zögernd) Also gut. In meiner alten Clique hatten wir uns besonders für die Wesen der dritten Art interessiert. Wir haben viele Geschichten gelesen, so wie Star Wars, Star Treck oder ein paar japanische Klassiker, manchmal auch... (schaut Nai und Ran an, die etwas ungläubig gucken) Was ist?
 

RAN: Tolles Geheimnis, da ist ja ist ja Farus Geheimnis, dass sie aus Versehen ihren Bruder geküsst hatte, noch aufregender? (Yume kippt fast vom Stuhl)
 

NAISHO: Yume, werd lockerer. Ich glaube sogar, dass wir über ein solches Buch mal eine Arbeit geschrieben hatten.
 

RAN: (schaut sie höhnisch an) Ja und du hast eine glatte fünf geschrieben. (Naisho fliegt vom Bett und mit dem Gesicht auf den Boden. Ran kichert. Die Tür springt auf und Akashia taucht mit wütendem Gesicht an)
 

AKASHIA: HIER STECKST DU ALSO!!! WELCHES ARSCH HAT DIR ERLAUBT MEINEN LIPPENSTIFT ZU BENUTZEN??!! (Ran weicht geschockt zurück)
 

RAN: Ich, äh... weißt du (Pause. Dann stürmt sie an Akashia vorbei) WEG HIER!
 

AKASHIA: (kann ihr erst nicht folgen rennt aber dann hinterher) SO GEHT DAS ABER NICHT RAN!! BLEIB STEHEN!!! (beide rennen durch das ganze Haus und Nai und Yume rennen hinterher, um die anderen beiden aufzuhalten) BLEIBST DU WOHL STEHEN?! (das Haus wird von außen gezeigt und man hört wie Glas zerspringt und Sachen gegen Wände knallen. Dann wird die Tür gezeigt, wo gerade Goku2 reinkommt)
 

GOKU2: (schaut sich geschockt um) Was ist denn hier passiert?!
 

NAISHO: (hält ihm die Augen zu) Sie nicht hin. Das ist zu grausam.
 

GOKU2: (stellt sie zur Seite) Ich werde es ja doch sehen, weil nachher eh alles aufräumen muss. (Yume versucht Akashia festzuhalten, aber die geht einfach weiter. Ran ist derweil das Geländer runtergerutscht und dann in Goku2's Armen gelandet. Beide schauen sich an und werden rot und Ran dippt beide Zeigefinger aufeinander. Dann lässt er sie runter, beide immer noch rot)
 

YUME: (tippt Naisho an und flüstert) Da stimmt doch was nicht, oder was meinst du?
 

NAISHO: Woher soll ich das wissen. (dann schaut sie beide genauer an und muss grinsen) Ach, jetzt versteh ich.
 

AKASHIA: Was verstehst du? (Naisho flüstert ihr was ins Ohr und Akashia muss auch grinsen)
 

RAN: (schaut böse genervt) Was habt ihr diesmal ausgeheckt?
 

AKASHIA: Jetzt weiß ich, wie ich mich an dir rechen kann. (will es sagen, doch Naisho hält ihr den Mund zu)
 

NAISHO: Dafür haben wir noch genug Zeit. (schaut sich um) Wir sollten jetzt lieber aufräumen bevor Pan - san wieder zurückkommt.
 

PAN: Ach du lieber Himmel!! (alle erschrecken) Was habt ihr angerichtet?!?! Wer soll denn jetzt alles aufräumen?!?!
 

YUME: Keine Panik, das geht ganz schnell. Also schwingen wir mal den Besen. (das Haus wird von draußen gezeigt und man hört wie wieder irgendwelche Sachen kaputt gehen und Möbel verschoben werden. Dann kurze Bilder wie aufgeräumt wird (Akashia hat eine Vase umgeschmissen, konnte sie noch aufhalten und landet direkt auf Ran, die nicht sehr begeistert schaut, Yume stellt einige Bücher in den Bücherregal, fliegt dann nach hinten und voll zwischen den Sesseln (ihre Augen drehen sich), Pan und Goku2 müssen nur lachen, Akashia und Ran kriegen sich wieder in die Haare und feuern beide eine Energiekugel ab, das Haus wird wieder durcheinander)
 

YUME: Ich glaube, das müssen wir noch mal machen.
 

RAN: Alles Akashias Schuld.
 

AKASHIA: Ach, wer hat hier wieder blöde Bemerkungen rausgelassen.
 

RAN: Naisho.
 

NAISHO: WAAS?! (schaut Akashia an und sie zurück, dann nehmen sie Rans Kopf und

stoßen ihn auf den Boden. Dann gehen alle beide hoch) Wir gehen schlafen.
 

GOKU2: (muss schon die ganze Zeit lachen) Also mit euch wird es nie langweilig. (kniet sich zu Ran runter, während alle drei hochgegangen sind. Ran versucht sich aufzuraffen) Alles fit.
 

RAN: Oh Mann, meine Fresse. (Goku2 muss lachen. Ran schaut ihn an und lacht mit. Pan schaut vorahnend. Alle in den Betten. Akashia liegt in allen Seiten verstreut, die Decke halber auf dem Boden; Ran liegt mit den Füssen auf dem Kissen; Naisho liegt mit dem Kopf auf dem Boden und den Füssen auf dem Bett; Yume schläft ganz auf dem Boden. Goku2 und Pan schlafen normal. Am nächsten Morgen. Alle vor der Tür (alle bis auf Yume können schon richtig fliegen))
 

NAISHO: Also, wir sind spätestens am Ende des Tages wieder da.
 

AKASHIA: (grinsend) Und du willst wirklich nicht mit?
 

RAN: Akashia. (Akashia kichert grinsend)
 

GOKU2: Großmutter und ich räumen lieber den Saustall auf. (alle vier werden verlegen und rot)
 

PAN: Passt auf euch auf und seit nett zum Kaioshin.
 

ALLE VIER: Sind wir doch immer. (alle drei fliegen los (Yume auf Naishos Rücken))
 

YUME: Das ist so fies. Ich bin die Intelligenteste und kann trotzdem nicht fliegen.
 

RAN: Gleich fällst du. (Akashia fliegt freudig vor, macht einige Saltos und ein paar Kunststückchen) Was is'n mit der los?
 

YUME: (beleidigt) Sie freut sich, dass sie endlich fliegen kann. (heult) Und ich muss geschleppt werden, das ist zum Heulen!!!
 

NAISHO: (ihre Nerven sind fast am Ende) Noch ein Wort und du kannst deine Eingeweide auf der Straße abkratzen. (Naisho bekommt eine Idee, bleibt stehen, konzentriert sich und eine kleine Wolke erscheint. Sie schmeißt Yume darauf) Bitte, jetzt sind wir alle zufrieden. Und das fliegen kriegst du auch noch raus. Aber jetzt weiter. (Naisho und die Wolke starten, fliegen bis zu den anderen beiden, die schon warten und fliegen dann gemeinsam weiter. Im Jenseits)
 

U.-B.: (zu unseren Freunden) Das ist die Lage. Und wir hoffen auf eure Unterstützung.
 

BULMA: Das wäre kein Problem. Aber wie sollen wir ihnen helfen? Wir können nur

mit den Dragonballs wieder geholt werden und Shen-Long war doch dagegen, dass wir die Dragonballs noch einmal benutzen.
 

U.-B.: Es wird uns aber nichts anderes übrig bleiben, wenn wir die Welt so erhalten wollen, wie sie gerade ist.
 

GOHAN: Und wissen wir überhaupt, dass die Dragonballs noch funktionieren? Vater ist doch mit Shen-Long verschwunden.
 

U.-B.: Pan hat den mit den vier Sternen in ihrem Haus. Und es seid ja nicht ihr, die den Wunsch aussprechen sondern die Mädels und das wird auch der einzige Wunsch.
 

TRUNKS: Einmal ist keinmal. Ich bin dafür und Vater wird sicher meiner Meinung sein. Hier im Jenseits passiert ja schließlich nichts.
 

C18: Ich bin ebenfalls dafür. Die Welt kann eben nicht ohne uns sein, da kann man nichts machen.
 

GOHAN: Na schön. Wenn die hier anwesenden Kämpfer so denken, dann bin ich ebenfalls dafür. Die anderen im Training, sind ganz sicher froh auf etwas mehr Action.
 

U.-B.: Dann ist ja alles in Ordnung. Die Auferweckung könnte jedoch noch vier Jahre dauern. Ihr müsstet also noch warten.
 

BULMA: Das macht nichts. Wir haben hundert Jahre gewartet die vier schaffen wir auch noch.
 

U.-B.: (geht) OK. Dann werde ich den Mädels bescheid geben. Wir sehen uns in vier Jahren. (bei den Mädchen)
 

AKASHIA: Sagt mal, wie lange müssen wir noch fliegen? Ich habe keine Lust mehr.
 

NAISHO: Ist nicht mehr weit. Da vorne ist es, ich kann den Turm schon sehen.
 

YUME: Was? Aber in den Büchern war er viel tiefer.
 

RAN: Immer dieses Gemecker, ab jetzt nach oben. (sie fliegen eine Weile nach oben)
 

AKASHIA: (meckert) Ich will nicht mehr!
 

NAISHO: Verdammt noch mal. Dann machen wir eben bei Meister Quitte eine Pause. Da oben ist schon das Ende. (sie fliegen noch etwas schneller und direkt in Meister Quittes "Haus")
 

QUITTE: (geht auf sie zu) Seit gegrüßt. Ihr seid also die mysteriösen Mädchen, die in unsere Zeit gekommen sind. Was kann ich für euch tun?
 

RAN: (geht freudig zu ihm hin) Oh, der ist aber süß! In den Büchern sah er ganz anders aus. (sie krault ihn, was ihn rot macht)
 

AKASHIA: Ran, er ist ein Meister. (schubst sie weg) Er darf nur von hübschen Mädchen gekrault werden. (sie krault ihn)
 

NAISHO: Weia. (zu Quitte) Wir wollten eigentlich zu Dende, aber einige haben angefangen rum zu piensen und wir haben hier Rast gesucht.
 

QUITTE: (kann sich von Akashia losreißen) Das geht klar. Aber haltet mir die beiden vom Hals. (Naisho und Yume kichern verlegen. Einige Zeit später) Wow, wer konnte das ahnen. Ein solches Chaos ist über unseren Köpfen und wir merken es nicht einmal.
 

YUME: Das Schlimmste ist noch, dass wir nicht wissen, was passiert, wenn wir dieses Ungetüm aufgehalten haben. Denn dann entsteht erst recht ein Chaos und dieses können wir nicht überwinden, leider.
 

QUITTE: Sieht nicht gut aus, besonders für die Zukunft.
 

RAN: Hört auf so pessimistisch zu sein. Wir besiegen dieses Vieh und haben unsere Ruhe, egal was kommt.
 

AKASHIA: (schaut sie fragend genervt an) Du würdest sogar Son-Goku aufgeben? Das könnte ich mir nicht vorstellen. (Ran wird rot)
 

RAN: (sauer) WER HAT DICH GEFRAGT?! (die anderen drei lachen)
 

NAISHO: (steht auf) So, wir müssen weiter. (verbeugt sich) War schön Sie kennen zu lernen. (die anderen machen das gleiche und fliegen (Yume auf der Wolke))
 

QUITTE: Wartet! (wirft jeden einzelnen einen Sack zu) Hier habt ihr "Magische Bohnen". Sagt mir einfach bescheid, wenn sie euch ausgegangen sind. Ihr müsstet wissen, wozu die gut sind.
 

ALLE VIER: Danke, Meister Quitte!! (sie fliegen nach oben)
 

QUITTE: (als sie schon weiter oben sind) Höfflich sind sie ja, und stark. Wenn sie nicht diese Manieren hätten könnte man glatt denken, sie wären Son-Gokus Töchter. Viel Glück euch Mädchen, macht die Zukunft besser. (wieder bei den Mädchen)
 

AKASHIA: Das ist ja noch höher als zu Meister Quitte.
 

RAN: (genervt) Wenn du noch mal meckerst, schmeiße ich dich nach unten, dann kannst du den ganzen Weg noch mal fliegen.
 

AKASHIA: Ist ja gut, ich mein ja nur.
 

RAN: Du meinst immer, Akashia. (Akashia streckt ihr die Zunge raus)
 

YUME: Ich seh was! Wir sind gleich da! (sie legen einen Zahn zu und landen direkt vor dem Eingang) So, und weiter? (sie bemerken wie eine Gestallt aus dem Palast kommt. Es ist Popo)
 

POPO: Willkommen. Dende drinnen warten. Ihr mir bitte folgen. Wir bescheid wissen. (geht wieder rein und die Mädchen hinterher, sie gehen den Gang entlang während sie sich umgucken bis zu einem Thron, der beschattet ist und Dende (als Schatten) draufsitzt)
 

DENDE: Wir haben euch bereits erwartet.
 

AKASHIA: Du bist Dende? Bist alt geworden.
 

R. N. u. Y.: Akashia! (Akashia hält sich den Mund zu)
 

AKASHIA: (verlegen) Sorry, ich rede erst bevor ich denke.
 

DENDE: Das ist halb so wild. (steht auf) Folgt mir bitte. (sie gehen in den Nebenzimmer. Darin sind lauter Planeten. Alle vier sind begeistert) Das ist die Dimensionskammer, aber sie dient jetzt nur, um euch zum Kaioshin zu bringen.
 

NAISHO: Na dann wollen wir mal. Wo lang?
 

POPO: Ihr besser nehmen Teleblase. Sie bringen euch sicher und schnell zu

Kaioshin.
 

NAISHO: OK, dann so. (Popo zaubert eine Blase und alle vier steigen ein)
 

YUME: Na dann los. (dann fliegt die Kugel ganz schnell, sodass alle vier nach hinten fliegen)
 

DENDE: Wie stark hast du die Kugel denn geölt?
 

POPO: Ich mich nicht erinnern. (zurück zu den Mädchen)
 

NAISHO: (versucht sich nach vorne zu ziehen) So'n Scheiß aber auch! So eilig hatten wir es nun auch nicht!
 

RAN: (zieht sich hoch) Kannst du was erkennen?
 

NAISHO: Wenig, das geht alles viel zu schnell! (es holpert und sie fliegt wieder nach hinten auf Ran)
 

RAN: Hey, pass auf, wo du landest!
 

NAISHO: Du hast gut reden. Was ist denn mit Akashia und Yume? (von beiden drehen die Augen)
 

RAN: (böse genervt) Ham sich ausgeklinkt.
 

NAISHO: Na toll. (schaut nach vorne und sieht, wie sie direkt auf einen Planeten zusteuern) ACHTUNG! (beide ducken sich und die Kugel landet auf einem

gespannten Tuch. Ran und Nai ziehen sich aus der Kugel. Yume und Akashia kommen langsam zu sich)
 

YUME: Was war denn los?
 

NAISHO: (ironisch) Nichts weiter. Wir wurden nur gerade durchs ganze All geschleudert und haben es doch noch geschafft während ihr euer Nickerchen

gehalten habt!!
 

KAIOSHIN: Ihr habt uns warten lassen. (alle schauen zu ihm hin) Was schaut ihr so? Kommt endlich, wir haben nicht ewig Zeit.
 

AKASHIA: Zeit? Wofür?
 

KAIOSHIN: Das erklär ich später. (fliegt. Die anderen fliegen hinterher (Yume auf Akashias Rücken)
 

NAISHO: Jetzt sag schon. Wo fliegen wir hin?
 

KAIOSHIN: Das erfahrt ihr noch früh genug. (er landet vor einem mit Rosen bedeckten Tor) Ihr müsst einige Tests bestehen. Öffnet das Tor. (alle vier schauen sich an und Naisho will dann die Rosen entfernen als sie einen Stromschlag bekommt)
 

ALLE DREI: Naisho!!!!!
 

NAISHO: (rüttelt sich wieder auf) Nichts passiert. Nur ein Stromschlag.
 

RAN: Nur?! Das waren bestimmt um die 10000 Volt.
 

NAISHO: An so was bin ich gewohnt. Aber ich rühr das Teil nicht mehr an.
 

AKASHIA: Dann probiert es mal Yume.
 

NAISHO: Warum denn das?
 

YUME: Weil mein Element Erde ist. (sie berührt die Rosen und bekommt ebenfalls einen Stromschlag, doch sie versucht stand zu halten und nach einer Weile

zerspringen die Rosen und Yume geht erschöpft zu Boden)
 

ALLE DREI: Yume?
 

YUME: Das Tor ist offen. (die Rosen am Boden fangen an zu leuchten und Yume zu umkreisen. Alles um sie herum fängt an zu leuchten und sie bekommt ein Brandmal aufs Hals, das wie eine Rose aussieht. Dann verformen sich ihre Ohren zu Elfenohren (aber nicht ganz so spitz) und sie bekommt kleine Flügel an den Knöcheln. Ihr Outfit ändert sich. Dann ist wieder alles normal (nur das Brandmal bleibt))
 

RAN: (geschockt) Yu...Yume? (Yume schaut sich an und fühlt sich prächtig)
 

YUME: Lasst uns weitergehen. (alle schauen noch verdutzt außer Yume und Kaioshin, sie gehen durchs Tor)
 

NAISHO: (schaut Yume fraglich an. Denkt) Sie hat sich kein bisschen verändert, nur ihre Kraft. Warum kommt sie mir dann so fremd vor? (etwas fährt durch ihren Kopf und sie wird ohnmächtig. Alle drehen sich zu ihr um)
 

ALLE: Naisho!! (Kaioshin hebt sie hoch)
 

KAIOSHIN: Sie bekommt garantiert eine Vision.
 

YUME: Wieso Vision?
 

KAIOSHIN: Sie besitzt die Kraft in die Zukunft zu blicken, sei es positiv oder negativ. Auf jeden Fall ist es wichtig.
 

RAN: Und was kann ich?
 

KAIOSHIN: Du bist Feuer, das heißt, du kannst in die Herzen der Menschen sehen und herausfinden, wen sie dort aufbewahren. Sei es Verwandte oder die große

Liebe.
 

RAN: (grinst höhnisch) Cool.
 

YUME: Und was kann ich?
 

KAIOSHIN: Du kannst in die Vergangenheit eines Menschen sehen. Du kannst sogar erfahren was diese Person in seinem früheren Leben war, aber dazu braucht man

etwas mehr Übung.
 

YUME: Nicht schlecht, Herr Specht.
 

AKASHIA: Und ich hab bestimmt was unwichtiges.
 

KAIOSHIN: Du gehörst eigentlich mehr zu den wichtigen. Du kannst das Böse aus

der Seele eines Menschen heraussehen. Mit etwas mehr Übung könntest du dieses

Böse aus dem Körper herausholen.
 

AKASHIA: Irre. (schaut dem Kaioshin zufällig in die Augen und sieht einen ziemlich dicken schwarzen Kern. Ihr Blick wird ernst und geht in Kampfstellung) Du Blödmann hast dich selber verraten. Wer bist du wirklich? (alle schauen erst sie, dann den Kaioshin fraglich an)
 

KAIOSHIN: (schaut ganz böse) Endlich habt ihr es begriffen. (verwandelt sich in ein ekelhaftes Monster)
 

MONSTER: (fliegt nach oben) Wenn ihr geglaubt habt, eure Tests wären so einfach, dann habt ihr euch geirrt. Ihr werdet den wahren Test nie und nimmer schaffen und falls ihr drei es doch schaffen solltet, habe ich immer noch sie. Damit ihr ja nicht auf die Idee kommt eure Kraft zu mobilisieren. Unseren Meister werdet ihr niemals besiegen. (lacht dreckig und verschwindet)
 

ALLE: NAISHO!!!
 

AKASHIA: Verdammt, ich hätte es früher merken sollen.
 

YUME: Das ist nicht deine Schuld. Aber jetzt müssen wir uns was einfallen lassen um wieder zurück zu kommen. Das Tor ist nämlich verschwunden.
 

R u. A: WAS?! (bei Dende)
 

DENDE: (bemerkt was) Da stimmt etwas nicht. Die Energie vom Kaioshin und von einer der Mädchen sind erloschen.
 

POPO: Oh nein, ihnen doch nicht etwa was schlimmes wiederfahren.
 

DENDE: Wir hoffen mal nicht.
 

KAIOSHIN: (der echte) Dende! Was ist los? Die Mädchen sind ganz wo anders gelandet.
 

DENDE: Was?!
 

KAIOSHIN: Drei von ihnen sind in der Hölle eingesperrt und die andere ist auf den Weg zum Strudel, der verlorenen Zeit.
 

DENDE: Das kann doch nicht wahr sein. Wie konnte das passieren?
 

KAIOSHIN: Keine Ahnung, aber wenn wir die vierte nicht vor dem Strudel aufhalten ist sie und wir für immer verloren.
 

DENDE: Dann kümmere ich mich um die anderen drei. Piccolo müsste ganz in der Nähe sein. (denkt zu Piccolo) Piccolo, kannst du mich hören? (Übergang zur

Hölle) Piccolo melde dich, wir brauchen dich.
 

PICCOLO: (ist gerade beim Training. Hat Dende bemerkt) Was willst du?
 

DENDE: Drei Mädchen werden deinen Weg kreuzen. Du musst ihnen helfen aus der Hölle herauszukommen bevor sie für immer dort fest sitzen.
 

PICCOLO: Hab schon verstanden. Ich geh die Mädchen suchen.
 

DENDE: Gut, danke Piccolo.
 

PICCOLO: (zu seinen Trainingspartnern) Schluss für heute, ihr könnt nach Hause! (alle gehen erleichtert weg. Piccolo fliegt und schaut sich um bis er die

Mädchen sieht und landet. Alle drei springen erschrocken nach hinten)
 

RAN: Wer...wer bist du?
 

AKASHIA: (schaut ihn an) Das ist doch Piccolo. Moment mal, heißt dass...?
 

PICCOLO: Ihr seid in der Hölle, ja. So und jetzt kommt. Ihr müsst hier raus bevor ihr sterbt.
 

YUME: Mm, wie unschön.
 

PICCOLO: (hebt die Hände hoch. Zu Dende) Ich bin so weit.
 

DENDE: Sehr gut. (hebt die Hände ebenfalls hoch. Ein großer Wind entsteht und es öffnet sich ein Loch im Himmel)
 

PICCOLO: (voll konzentriert und angestrengt) Beeilt euch. Wir können es nicht lange offen halten. (die Mädchen wollen schon los, aber halten an und schauen Piccolo an) Was ist los? Beeilt euch. (dann schauen sie sich gegenseitig an, grinsen, schnappen sich ganz schnell Piccolo und schwirren durch das sich schließende Loch. Sie tauchen vor Dende wieder auf)
 

DENDE: (verblüfft) P...Piccolo?!
 

PICCOLO: Was habt ihr gemacht?
 

AKASHIA: Du warst auch noch nicht tot also konnten wir dich doch nicht da drin lassen.
 

PICCOLO: (sauer) Ich war sehr wohl schon tot! Meinen Heiligenschein hätte ich morgen bekommen! Wisst ihr denn nicht, was für einen Ärger wir jetzt kriegen?! (der Himmel verdunkelt sich) Es geht los. (Wolken ziehen sich zusammen und eine dunkle Gestallt kommt vom Himmel)
 

YUME: Wer ist das?
 

PICCOLO: Der neue Herr der Unterwelt, da Dabra abgetreten ist. Darf ich vorstellen, Akuma.
 

AKUMA: Piccolo, du hast dich ohne Erlaubnis von der Unterwelt entfernt. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?
 

RAN: Er kann nichts dafür. Wir haben ihn hergebracht, weil wir seine Hilfe brauchen.
 

AKUMA: Und wer bist du, dass du dich einmischen kannst?
 

RAN: Ich bin Ran Michita-Junsui.
 

AKUMA: (erschrocken) Sa...sagtest du Michita-Junsui?! Wer sind deine Eltern?
 

RAN: Ich habe nur eine Mutter und die heißt Sakura.
 

AKUMA: Verstehe. Wenn Piccolo also deine Erlaubnis bekommen hat, dann habe ich kein Problem damit. Aber das nächste Mal fragt ihr mich vorher.
 

RAN: (erstaunt) Muss man das verstehen?
 

AKUMA: Was?! Du erkennst deinen eigenen Vater nicht?
 

ALLE: (geschockt) VATER?!?!?!!?!!
 

RAN: A...aber, das ist unmöglich! Ich komme doch aus der Zukunft, die ungefähr 10 Millionen Jahre von hier entfernt ist! Wie kann ich da deine Tochter sein?!
 

AKUMA: Das ist nicht einfach zu erklären. Also, deine Mutter und ich wurden erst als normale Sterbliche geboren, doch vor hundert Jahren fanden wir ein Tor ins Reich der Unterwelt. Man erkannte in unseren Herzen das reine böse und man krönte uns zu Teufel und Teufelin. Anfangs gefiel es uns hier, da wir unsterblich wurden und wir blieben. Einige Monate später kamst du dann zur Welt. Du hast dich mit den Höllenbewohnern gut angefreundet. Wir dachten, es sei das perfekte Leben, doch als wir die Qualen der Toten sahen fanden wir das nicht mehr so lustig und wollten aussteigen, doch es war schon zu spät. Deine Mutter und dich konnte ich noch retten, aber ich musste die Qualen weiter ertragen. Ich merke, dass wir ganz so böse nicht sein konnten.
 

RAN: Aber wie hast du Mutter und mich retten können? Und wie haben wir den Meteoriten überleben können?
 

AKUMA: Meteoriten?
 

RAN: Der Grund, warum wir Piccolo brauchen.
 

AKUMA: Ach so. Nun, ich habe dich und deine Mutter erst auf Niehl untergebracht. Zum Glück wie mir scheint. Deine Mutter ist von selbst auf die Idee gekommen, auf die Erde zu gehen.
 

RAN: Und warum bin ich normal wie alle anderen Kinder älter geworden und nicht immer noch ein kleines Baby?
 

AKUMA: Ganz einfach. Wenn man zu lange in der Welt der Sterblichen lebt wird man selbst wieder zum Sterblichen.
 

RAN: Das ist alles zu hoch für mich.
 

AKUMA: Mach dir nichts draus. Ich muss jetzt wieder zurück. Ich bin froh zu sehen, was für eine hübsche Frau du mal wirst. (Ran weint und fällt ihm um den Hals)
 

AKASHIA: Das ist ja alles schön und gut, aber wir dürfen Nai jetzt nicht vergessen.
 

RAN: (schaut sie böse an) Du bist grausam.
 

AKASHIA: Und du bist herzlos.
 

AKUMA: Deine Freundin hat recht. Eure Freundin ist wichtiger. Beeilt euch.
 

RAN: Papa, ich versprech' dir, dass ich dich aus der Hölle heraushole.
 

AKUMA: Mach dir bitte nicht allzu große Hoffnungen. Aber jetzt geht, sonst seht ihr eure Freundin nie wieder. (er verschwindet und der Himmel wird wieder normal)
 

PICCOLO: Und was müssen wir jetzt genau machen?
 

YUME: (holt eine Kapsel raus, in der ein Raumschiff war) Zum Glück habe ich vorgesorgt. Damit sind wir in drei Tagen bei ihr.
 

AKASHIA: Ist es dann nicht schon zu spät?
 

YUME: Nicht, wenn wir ein bisschen nachhelfen. (zu Piccolo) Piccolo, wenn wir im All sind müsstest du uns mit deiner Energie schneller vorantreiben. Ist das möglich?
 

PICCOLO: Wird kein Problem sein, wenn ich nicht zu viel Energie frei lasse.
 

YUME: Krass, alle Mann einsteigen!!!
 

DENDE: (gibt Akashia einen Plan) Hier sind die Koordinaten, ich wünsche euch viel Glück.
 

RAN: Meint ihr, dass wir auf dieses komische Etwas treffen werden, wenn wir jetzt schon im All rumschwirren?
 

PICCOLO: Was für ein Etwas?
 

YUME: Der Grund warum wir hier sind. Das können wir alles später erklären. Beeilung, oder Nai kann versuchen ihre Sekunden zu zählen, die sie nicht haben wird!
 

AKASHIA: Nur die Ruhe. (springt ins Raumschiff)
 

RAN: Hoffentlich gibt es hier drin auch ne Dusche.... (wird rot) Oh... (springt rein)
 

PICCOLO: Na das wird was, mit drei Mädchen in so einer engen Kapsel. (springt rein)
 

YUME: Und ich hab mir nichts zu lesen mitgenommen. (springt rein) Bis bald Dende! (macht die Klappe zu. Alle setzten sich in die Sitze und schnallen sich an. Yume sitzt am "Startknüppel") Alle Mann bereit? Und ab die Post!! (drückt den Startknopf. Es rüttelt ne Weile und es geht ganz schnell nach oben)
 

DENDE: Macht eure Sache gut. Das Desaster vom letzten mal soll sich nicht wiederholen. (im Raumschiff)
 

YUME: (klatscht einmal in die Hände) So, den schlimmsten Teil haben wir hinter uns. (überlegt) Nein, eine Sache bleibt noch aus. Wer schläft wo? (laut) Ich schlaf oben!!
 

AKASHIA: Hey, seit wann bestimmst du?
 

YUME: Seit das hier mein Raumschiff ist.
 

RAN: Das haben wir aber gar nicht gern.
 

AKASHIA: Da gibt es nur eine Möglichkeit das zu entscheiden.
 

ALLE DREI: (schauen sich wütend an) STEIN, SCHERE, PAPIER (alles unterschiedlich) STEIN, SCHERE, PAPIER (zwei Papier und ein Stein)
 

RAN: So ein Mist. (Ran ist draußen)
 

YUME: Jetzt kommt's drauf an.
 

BEIDE: STEIN, SCHERE, PAPIER (Schere) STEIN, SCHERE, PAPIER (Papier)

STEIN, SCHERE, PAPIER (Stein und Papier)
 

AKASHIA: (springt hoch) GEWONNEN!!!!
 

YUME: So ein Mist.
 

RAN: Ha, jetzt hat sie es dir aber gegeben.
 

YUME: Ich geb's dir gleich.
 

RAN: Oho, Madame Oberschlau macht jetzt auf cool.
 

YUME: Und Madame Supersexy macht gleich auf Abflug.
 

PICCOLO: (zu sich) Das habe ich kommen sehen. (alle drei streiten sich und er feuert seine Augenblitze ab. Alle drei liegen durchgebraten auf dem Boden) Habt ihr eure Frauenprobleme beendet? An eurer Stelle würde ich etwas mehr trainieren!
 

YUME: Da hat er vollkommen recht. Ihr Schlappschwänze könntet doch nicht mal einen 1Kilo Ball stemmen.
 

AKASHIA: (sauer) Fängst du schon wieder an?!?
 

YUME: Ich sage nur die Wahrheit.
 

A.u.R.: (ZIEMLICH sauer) DAS REICHT!!!! (springen auf sie und eine große Prügelei entfacht. Piccolo schlägt sich die Hand ins Gesicht)
 

PICCOLO: Das wird ein langer Flug. (bei dem falschen Kaioshin)
 

MONSTER: Meister Sawwaddi. Ich habe ihren Befehl durchgeführt und das vierte Mädchen in den Strudel, der verlorenen Zeit geschmissen.
 

SAWWADDI: (in einer dunklen Nebelhülle) Sehr gut. Sorge dafür, dass die anderen sie niemals erreichten werden. Wenn erst einmal die Kriegerinnen außer Gefecht gebracht sind, nehmen wir uns diese halbstarken Saiyajins vor. Dann kann mich niemand mehr aufhalten und wir können eine neue Welt, eine noch viel bessere Welt erschaffen. Und ich kann meine Macht vollenden. Danach übernehmen wir die ganze Galaxie und dann die nächste und so weiter. Aber warum erzähle ich dass. (zum falschen Kaioshin) Pass auf die drei Mädchen auf. Wenn sie der Vierten zu nahe kommen, mach ihnen etwas Stress.
 

MONSTER: Sehr wohl Meister Sawwaddi. (bei Goku und Vegeta2)
 

GOKU2: (trainiert mit Vegeta2 im Schwerkraftraum (wer hätte das gedacht)) (neckend) Hey Vegeta, was ist los? Etwa schon müde?
 

VEGETA2: (springt zurück) Das würde dir so passen. (löst die Kampfstellung) Machen wir trotzdem Pause. Wir kämpfen schon seit über sechs Stunden.
 

GOKU2: (löst Kampfstellung) Einverstanden, aber in Zehn Minuten geht's weiter. (lösen die Schwerkraft und setzen sich auf den Boden)
 

VEGETA2: Was meinst du, was die Mädchen jetzt machen?
 

GOKU2: Keine Ahnung. Ihre Energien sind vorhin erloschen, dass heißt, dass sie den Kaioshin getroffen haben.
 

VEGETA2: Ich habe trotzdem ein ungutes Gefühl. Es sind vier Energien plötzlich aufgetaucht und eine von ihnen gehörte keinem Menschen an und danach kam noch eine.
 

GOKU2: Glaub mir. Wir müssen uns um die vier keine Sorgen machen, aber wenn es dich beruhigt, können wir nachher ja zu Dende fliegen.
 

VEGETA2: Meinetwegen. (steht auf) Die Zeit ist um, wir machen weiter.
 

GOKU2: (springt auf) Also los. (beide kämpfen. Bei Naisho)
 

NAISHO: (wacht langsam unter einer Eiche auf. Alles ist grau) Au, mein Kopf. Schon wieder so ein komischer Traum. Ein Mann ist aus dem Haus gegangen und wurde von einem Licht gefasst. Was das wohl zu bedeuten hat? (springt auf) Das muss ich unbedingt... (schaut sich um) Wo... bin ich? Was... was ist das hier für ein Ort? (sieht ein Dorf) Am besten ich frage die Leute dort unten. (rennt runter. Im Dorf angekommen. Alles düster und verlassen) Hier sieht es schrecklich aus. Und wo sind die ganzen Leute? (ruft) Hallo? Ist hier jemand? Zeigt euch!
 

SOUN: (kommt heraus) Hör auf so zu schreien.
 

NAISHO: Guten Tag, könnten Sie mir sagen, wo ich hier bin?
 

SOUN: Du bist hier im Dorf Muhgoi. An deiner Stelle würde ich hier sofort verschwinden. Ich kann spüren, dass dein Herz noch rein ist.
 

NAISHO: Warum sollte ich dann verschinden?
 

SOUN: Wenn du länger hier bleibst, wird deine Seele genauso grau wie die Umgebung. Es ist schon schrecklich genug den Menschen zuzusehen, wie sie sich gegenseitig vernichten, aber zu sehen wie eine reine unschuldige Seele verfault ist das Schlimmste.
 

NAISHO: (entsetzt) Aber, warum... wieso ist es hier so düster?
 

SOUN: Du weißt wirklich nicht, wo wir hier sind. Du bist in den Strudel der verlorenen Zeit gefallen. An diesem Ort findest du nie Ruhe, nicht mal nach deinem Tot. Reine Seelen werden grau verschmutzt, wie der Ruß auf den Straßen. Es gibt keine Musik, keine lachenden Kinder. Alles ist GRAU.
 

NAISHO: Aber Sie scheinen noch Verstand zu haben.
 

SOUN: Ich bin auch nicht gerade lange hier. Wir sollten jedoch nicht zu lange reden. Du kannst noch verschwinden, also tu es endlich!
 

NAISHO: Ich würde ja gerne, aber ich weiß nicht wie.
 

SOUN: So wie du hergekommen bist.
 

NAISHO: Und wie? Ich bin unter einem Baum aufgewacht.
 

SOUN: Dann bist du verloren. Warum muss das Schicksal nur so grausam sein?
 

NAISHO: Was mich mehr wundert, ist warum ich hier bin. (erinnert sich an die letzten Geschehnisse und an die Aura des Kaioshins) Jetzt weiß ich es wieder! Es war dieser falsche Kaioshin!
 

SOUN: Was ist ein Kaioshin?
 

NAISHO: (denkt) Ich sollte im sein Glaube nicht unter die Nase reiben. (normal) Ein mächtiger Herrscher. (Schritte kommen näher)
 

SOUN: Die Bauern kommen zurück. (Naisho schaut die armseligen Gestallten an und bekommt Mitleid)
 

NOMIN: (sieht Naisho) Wir haben also einen Neuankömmling.
 

SOUN: Leider ja.
 

NOMIN: (zu Naisho) Mein Name ist Nomin, aber das kann dir eigentlich egal sein.
 

NAISHO: Es ist mir nicht egal. Ich heiße Naisho.
 

NOMIN: (geht nicht drauf ein) Unbedingt ein so junges Wesen musste es erwischen. Tragisch. (zu Soun) Soun, mach ihr ein Zimmer fertig. Anscheinend wird sie länger bleiben.
 

NAISHO: (wird langsam sauer) Nein, ich werde nicht länger bleiben. Ich muss den Ausgang finden.
 

NOMIN: Kleines, hier gibt es keinen Ausweg. Du musst für immer hier bleiben.
 

NAISHO: Aber an einem Ort ohne Musik und Spaß kann man doch nicht leben!
 

NOMIN: Was heißt Musik? Und was ist Spaß?
 

NAISHO: (begreift) Das ist wirklich ein Ort ohne Zeit. Hier will ich nicht bleiben. (hat eine Idee) Wer ist hierfür berechtigt?
 

NOMIN: Bitte?
 

NAISHO: Wer hat hier das sagen?
 

NOMIN: Unser Kaiser, warum?
 

NAISHO: Wo kann ich ihn finden? (Nomin zeigt auf den Palast, der ganz oben auf einem Berg steht) Sehr gut. (fliegt los was alle erstaunt) Wir sehen uns wahrscheinlich nicht wieder, also macht's gut. (denkt) Vielleicht kann der Kaiser mir weiterhelfen. (landet vor dem Tor, wo zwei Soldaten stehen) Ich würde gerne zum Kaiser.
 

SOLDAT1: Jetzt hat es sogar ein Kind erwischt.
 

SOLDAT2: Wir können dich nicht reinlassen. Der Kaiser hat ausdrücklich gesagt, dass er kein Kleinvieh in seinem Palast sehen möchte.
 

NAISHO: (denkt kurz nach und bekommt eine Idee) Ich wurde aber von MEINEM Kaiser beauftragt mit EUREM Kaiser über die Lagen des anderen Reiches zu diskutieren.
 

SOLDAT1: Na wenn das so ist. (beide machen das Tor auf und Naisho geht schnell rein. Beide bleiben eine Weile normal stehen)
 

SOLDAT2: (erschrickt) Moment mal. Es gibt kein anderes Reich. (schauen sich an)
 

NAISHO: (schaut sich um) Hier sieht es ja noch schlimmer aus als draußen. Wie kann man an so einem Ort nur leben? (Laufschritte sind hinter ihr)
 

SOLDAT1: HALT! STEHEN BLEIBEN!!
 

NAISHO: (erschrickt und rennt los) Scheiße! Ich hatte gehofft, denen würde das erst später einfallen. (schaut ernst) Da hilft nur Turbo. Auf die Plätze, fertig,... LOS! (wird sofort ganz schnell. Rennt eine Weile und hält vor einem großen Tor an. Kleine Verschnaufpause und schaut sich dann das Tor an) Hier drin müsste der Kaiser sein. (klopft an)
 

KAISER: Verschwindet! Ich möchte keinen Besuch hier sehen! (Naisho tritt das Tor ein) Was zum...? Was hast du hier verloren?
 

NAISHO: Ich suche den Weg nach draußen! In dieser schrecklichen Welt will ich keine Sekunde länger bleiben!
 

KAISER: (steht vom Thron auf. Jetzt sieht man, dass er nicht älter als Naisho sein kann (trägt eine Maske und einen Hut)) Tja, das hättest du bedenken müssen, bevor du in den Strudel gefallen bist.
 

NAISHO: Nur unglücklicherweise bin ich nicht hineingefallen sondern wurde hineingeschmissen. Aber was geht dich das an? Du bist ja noch ein Kind. Ich möchte mit dem richtigen Kaiser sprechen.
 

KAISER: (zieht die Maske ab) Ich bin der richtige Kaiser. Und nur weil ich jünger bin als du, heißt es nicht, dass ich nicht regieren kann.
 

NAISHO: Ach ja? Und warum ist aus diesem Ort ein Ort der verlorenen Zeit geworden?
 

KAISER: Dafür bin ich nicht verantwortlich. (hat etwas bemerkt) Wie lange bist du schon hier?
 

NAISHO: (überlegt) Ungefähr drei Stunden, aber es könnten noch mehr sein, weil ich nicht weiß wie lange ich unter dem Baum gelegen bin.
 

KAISER: So lange und du hast immer noch ein vollständig reines Herz?! Das ist unmöglich.
 

NAISHO: Jetzt ist es aber möglich. Und ich bin der Beweis.
 

KAISER: Wenn das so ist, gebe es vielleicht eine Chance, die Menschen hier ihre Seele wieder zurückzubringen. Aber alleine wirst du das nicht schaffen können. Du bräuchtest Hilfe.
 

NAISHO: Was ist mit dir? Deine Seele ist zum Teil genauso rein.
 

KAISER: Das liegt daran, dass um diesen Palast eine Art Schutzschild gezogen wurde. Deshalb wurde ich noch nicht ganz getroffen, aber wenn ich jetzt raus gehe, wird mein Herz noch dunkler als das von den anderen und das währe fatal.
 

NAISHO: Und die Menschen aus dem Dorf würden mir garantiert nicht helfen wollen. Dann muss ich es doch alleine machen.
 

KAISER: Das würde ich nicht raten. Es klappt nur mit mindestens drei Personen. Alleine würdest du verschlungen und du deine Seele findet keine Ruhe.
 

NAISHO: Aber was würde es an zwei Personen mehr ändern?
 

KAISER: Dieser Strudel ist eine Art Geist, der vor langer Zeit hier gestorben ist, aber er hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen, die ihn nicht mehr zur Ruhe brachte. Leider hat er jedes lebende Wesen dazu gebracht, ohne Zeit hier herum zu irren und er wird ihnen erst ihren Frieden zurückbringen, wenn der Geist seine Aufgabe erfüllt hat.
 

NAISHO: Und was hat das mit drei Personen zu tun? Das kann doch ruhig eine Person erledigen.
 

KAISER: Nein. Jeder, der noch Verstand besaß und von der Geschichte wusste, hatte sich auf dem Weg gemacht, um dieses Ungetüm zu stoppen, aber nie ist einer Lebend zurückgekommen. Als dann zwei zusammen gegangen sind, sind beide schwer verletzt aber leben zurückgekommen. Sie meinten, es seinen drei oder mehr Tests zu überwältigen, um weiter vorzudringen und auch dann weiß man nicht, was einen erwartet. Die beiden hatten erkannt, das nur mit vereinten Kräften eine Möglichkeit besteht, bis zum Strudel zu gelangen.
 

NAISHO: So ist das. (sie spürt etwas)
 

KAISER: Was hast du?
 

NAISHO: (freut sich) Ihr müsst euch keine Sorgen mehr machen. Ich habe ein paar Freunde, die gerade auf dem Weg hierher sind. Mit ihnen kann euer Volk gerettet werden. Ihr habt mein Wort.
 

KAISER: Das wäre schön. Endlich wieder ein normales Leben. (die Wachen kommen)
 

SOLDAT2: Euer Maiestet!! Wir haben hier einen Eindringling, der... (sieht Naisho, die verlegen die Zunge rausstreckt) Da ist ja das Miststück!!!
 

KAISER: Nicht in diesem Ton, mein Herr!!!! Geht sofort wieder auf eurer Posten!!!
 

SOLDATEN: (schrecken hoch) JAWOHL HERR!!!! (rennen wieder zurück)
 

KAISER: Gutes Personal ist schwer zu finden. (Naisho lächelt. Bei den anderen vier)
 

RAN: Dauert das noch lange? Hier drin wird es langsam langweilig.
 

YUME: Dann nimm dir ein Beispiel an Piccolo. Der vertrödelt seine Zeit nicht so wie du.
 

RAN: Tut mir leid, dass ich mich nicht so wie er in eine andere Ebene versetzen kann. Und hier drin zu kämpfen wäre auch ein bisschen unpraktisch.
 

YUME: Dann kann ich dir nicht helfen.
 

PICCOLO: (öffnet schnell seine Augen) Wir nähern uns dem Gebiet. (alle schauen ihn an und dann aus dem Fenster)
 

AKASHIA: Habt ihr nicht was von einem Strudel gesagt? Das ist doch ein ganz normaler Planet.
 

PICCOLO: Natürlich. Der Strudel befindet sich auf dem Planeten. Jeder, der auch nur in die Nähe dessen kommt verliert seine Zeit also müssen wir Naisho so schnell wie möglich finden und sofort wieder abdampfen.
 

RAN: Alles Roger, Chef. (alle hocken sich auf die Plätze und schnallen sich an)
 

YUME: (das Raumschiff wird durchgeschüttelt) Festhalten, Leute! Die Landung wird nicht ganz ohne!!! (sie umfliegen einige Meteoriten, kommen einem schwarzen Loch ähnlichen Strudel näher und versuchen sich kurz davor zu halten) So. Jetzt müssen wir zusehen wie wir Naisho rausholen ohne selbst drin gefangen zu bleiben.
 

AKASHIA: Am besten bleiben zwei Leute hier oben während die anderen beiden mit einem Seil runtergehen und Naisho suchen.
 

YUME: Guter Plan, aber hast du dich auch mal gefragt woher wir ein so langes Seil nehmen.
 

AKASHIA: Musst du immer an allem rumhacken? Hast du eine bessere Idee?
 

YUME: Noch nicht, aber fällt sicher etwas ein.
 

RAN: (hat eine Idee, holt ihr Handy raus und freut sich) Cool, sogar hier gibt es Empfang!
 

YUME: Wie bitte?! Aber das ist doch vollkommen unmöglich!
 

RAN: Wenn du mir nicht glaubst, dann schau selbst.
 

YUME: Aber wir sind doch mitten im All.
 

AKASHIA: Hört auf euch die Köpfe zu zerbrechen und freut euch lieber. (zu Ran) Schau mal, ob du Nai erreichen kannst.
 

RAN: (wählt eine Nummer) Es läuft. (bei Naisho)
 

NAISHO: (ihr Handy klingelt) Aber wie... (nimmt ab) Ran, bist du's?
 

RAN: Es funktioniert also wirklich!
 

NAISHO: Natürlich funktioniert es! Du solltest mal sehen wie fortschrittlich die hier sind, obwohl die hier im Mittelalter sind.
 

RAN: Nai, wo bist du gerade? Wir sind hier um dich abzuholen.
 

NAISHO: Das weiß ich selbst noch nicht so genau. Ich weiß nur, dass in den Strudel gefallen sein muss. Hier ist es so schrecklich, dass ich am liebsten wieder zu Hause sein würde.
 

RAN: Hast du eine Ahnung, wie du wieder von diesem Planeten runter kommen willst?
 

NAISHO: Nichts so direkt, aber ich wüsste schon, wie ich den Bewohnern helfen könnte, aber dazu bräuchte ich eure Hilfe.
 

RAN: Um was geht's?
 

NAISHO: Das erkläre ich euch, wenn ihr hier seid.
 

RAN: Ich hoffe, das ist nicht wieder irgendeine Spinnerei.
 

NAISHO: Vertrau mir. (beide legen auf. Bei Ran)
 

AKASHIA: Was ist?
 

RAN: Naisho kann erst wieder von dem Planeten runter, wenn sie den Leuten dort geholfen hat, aber ohne unsere Hilfe geht das nicht. Also müssen wir auch auf den Planeten.
 

PICCOLO: Und anstatt euren Hintern da runter zu bewegen, bleibt ihr hier einfach so stehen und streitet euch wegen der kleinsten Kleinigkeit.
 

YUME: Wir haben schon verstanden. (setzt sich auf ihren Platz und bedient das Steuerrad) Alle Mann hinsetzen! (alle setzen sich hin und Yume steuert auf den Planeten zu. Bei Naisho)
 

KAISER: Was war denn los?
 

NAISHO: Meine Freunde setzen gerade zur Landung ein. Noch einen kleinen Augenblick und wir können versuchen deinen Planeten zu retten.
 

KAISER: Ich kann nur hoffen, dass es gut geht. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück.
 

NAISHO: Danke. (eine ganze laute Explosion ist zu hören)
 

KAISER: WAS WAR DAS?!
 

NAISHO: (grinst verlegen) Das ist Yumes Fahrstil. Das hatte ich in der letzten

Woche genug zu spüren bekommen, besonders beim Einkaufen. (geht weiter nach draußen) Ich werde mit meinen Freunden sofort zu diesem Strudel gehen. Ich weiß

nämlich nicht, ob sie genauso lange hier aushalten wie ich. (winkt) Man sieht sich!
 

KAISER: Hoffentlich geht das gut. (Naisho draußen. Alle versuchen aus dem Raumschiff zu krabbeln. Piccolo steht schon)
 

NAISHO: Wo ward ihr so lange? (sieht Piccolo) Wo habt ihr denn Piccolo

aufgegabelt? Müsste er nicht schon tot sein?
 

AKASHIA: Wir haben ihn in der Hölle getroffen. Stell dir vor, Ran ist die Tochter des Herrn der Unterwelt!
 

NAISHO: (verblüfft) Was, die Tochter von Enma?!
 

RAN: (schaut böse genervt) Nein, du Hirnamputiertes Etwas. Stell dir vor, mein Vater ist der Neue Herrscher des Höllenreiches, Akuma.
 

NAISHO: Ist das ist nicht ein bisschen weit hergeholt.
 

PICCOLO: Erklärt es ihr später. Wir sollten so schnell wie möglich hier verschwinden.
 

NAISHO: Nein! Ich habe dem Kaiser doch versprochen, sein Reich zu retten. Wir müssen ganz schnell zu diesem Strudel, der verlorenen Zeit.
 

AKASHIA: Das können wir nicht. Wenn wir länger bleiben, werden wir genauso ohne Zeit sein.
 

NAISHO: Wie lange habt ihr bis hierher gebraucht?
 

AKASHIA: Ungefähr zwei Tage.
 

NAISHO: Und so lange bin ich schon hier und mir ist nichts passiert. Die paar Minuten werden wir doch wohl noch aushalten können.
 

YUME: Sie hat recht. Das ist unmenschlich, wenn wir jetzt einfach so

verschwinden und die anderen ihrem Schicksal überlassen. (zu Naisho) Ich helfe dir.
 

RAN: (guckt böse genervt) Jetzt schleimst du dich ein wie?
 

YUME: (drückt ihren Kopf nach unten. Zu allen) Was ist mit euch?
 

AKASHIA: Wenn ihr meint. Ich bin dabei.
 

PICCOLO: Ihr habt mich aus der Hölle geholt, dafür muss ich mich doch erkenntlich zeigen. Ich werde euch begleiten.
 

RAN: (zuckt mit den Schultern) Na toll, OK, wenn alle gehen, gehe ich auch.
 

NAISHO: Gut, dann ist das beschlossene Sache. (fliegt hoch) Und jetzt los.
 

RAN: Ähm, Naisho?
 

NAISHO: Was ist denn Ran?
 

RAN: Hast du überhaupt eine Ahnung, wo der Strudel ist.
 

NAISHO: (pause) Ups. (alle kippen um)
 

PICCOLO: Lasst mich das am Besten machen. (fliegt hoch) Ich spüre Böse Energie in dieser Richtung. Das könnte es sein.
 

NAISHO: Dann nichts wie los. (alle fliegen) Seit wann beherrschst du denn das Fliegen Yume?
 

YUME: Hab im Raumschiff geübt. Ich habe immer noch Beulen am Kopf vom ganzen "gegen Wände fliegen".
 

NAISHO: (lacht) Ich glaube du solltest dein Brille testen lassen.
 

YUME: Ha, Ha. Sehr witzig.
 

PICCOLO: Ich spüre die Macht schon. (legt sich ein Schutzschild um) So gewaltig hätte ich mir das nicht vorgestellt. Jetzt verstehe ich warum die Leute hier so schnell ohne Zeit waren.
 

RAN: Wie schnell können wir davon betroffen werden?
 

PICCOLO: Kommt drauf an, wie resistent ihr seit.
 

YUME: So ein Schwachsinn. Wir würden es doch eh nicht schaffen. Ich fliege zurück. (fliegt zurück)
 

PICCOLO: So schnell kann es gehen.
 

NAISHO: Jetzt waren es nur noch vier.
 

PICCOLO: Da vorne ist es schon.
 

AKASHIA: Das soll ein Strudel sein. Sieht mir wie ein normales Schloss aus.
 

PICCOLO: Stell dir vor, das ist es auch. Der Strudel ist drinnen.
 

RAN: Wozu strengt ihr euch denn so an. Es ist doch nur verschwendete Zeit.
 

AKASHIA: Nicht du auch noch Ran.
 

RAN: (fliegt weg) Ich verpiss mich zurück.
 

NAISHO: Verdammt. (zu Akashia) Akashia, versuch nicht schlapp zu machen.
 

AKASHIA: Das gleiche gilt für dich.
 

NAISHO: Piccolo ist geschützt, der braucht sich also keine Sorgen machen.
 

PICCOLO: Fragt sich nur, wie lange mein Schild noch hält.
 

AKASHIA: Du wirst nicht schlapp machen. Wir brauchen dich.
 

PICCOLO: Dann sollten wir uns beeilen. (alle rennen rein. Klagelieder)
 

NAISHO: Hier ist es unheimlich.
 

AKASHIA: Ran würde es hier gefallen. Die wüsste immer einen Weg uns zu erschrecken.
 

PICCOLO: Seid mal still. (eine Stimme kommt näher)
 

NAISHO: Langsam krieg ich Angst.
 

PICCOLO: Solange es dich nicht umbringt, sollte man keine Angst haben.
 

NAISHO: Auch wieder war. (der Raum verwandelt sich. Alle stehen auf dem Wasser. Ein Brunnen steht vorne)
 

AKASHIA: Was hat der Brunnen hier zu suchen? (aus dem Brunnen wird ein Monster) Versteh schon. ICH WILL NACH HAUSE!!!
 

NAISHO: Bestimmt auch wieder so eine Prüfung. Brunnen, Wasser. Akashia, das ist deine Aufgabe.
 

AKASHIA: Du spinnst wohl. Du siehst doch wie groß das Vieh ist und wie klein ich bin.
 

NAISHO: Wir könnten dich auch als Opfer verwenden, vielleicht lässt er uns dann in Ruhe.
 

AKASHIA: Ich hasse dich.
 

NAISHO Danke für die Blumen, aber jetzt mach.
 

AKASHIA: (grummelt was vor sich hin. Zum Monster) Hey, Monster! Entweder lässt du uns vorbei oder es gibt mächtigen Ärger mit mir! (Monster brüllt) Ja, du mich auch. (Monster will sie fressen, Akashia springt hoch und will zuschlagen, fliegt aber durch das Monster und knallt auf den Boden) Stimmt ja, das Vieh ist aus Wasser. Dann überlegen wir mal. (Monster greift wieder an, Akashia rollt ab, Monster attackiert, Akashia springt hoch. Auf dem Boden) Nai, kennst du eine Elektrotechnik?
 

NAISHO: Nur die Donnerkralle, aber die hat nur im Film funktioniert.
 

AKASHIA: Weißt du, wie die sie eingesetzt haben?
 

NAISHO: Ich glaube, Energie auf die Hand konzentrieren und dann den Gegner kratzen. Oder vielleicht auch andersrum, was weiß ich, ich bin nach der Hälfte eingeschlafen.
 

AKASHIA: (ironisch) Vielen Dank für die hingebungsvolle Antwort. Aber einen Versuch ist's zumindest wert. (konzentriert Energie auf die Hand, Monster greift an, Akashia springt hoch, zum Rücken des Viehs und kratzt, Monster wird elektrisiert und brüllt. Akashia stößt sich von der Wand ab) Cool, das funktioniert sogar! Und noch mal! (kratzt noch einmal, Monster schreit noch lauter. Akashia streckt die Arme zur Seite) Und jetzt der Gnadenstoß!! (attackiert von der Luft aus, das Monster ist total elektrisiert, schreit ganz laut, krümmt sich zusammen, leuchtet und fährt in Akashia ein. Sie verwandelt sich in eine Art Nymphe mit Beinen und langem dunkelblauem Haar. Ein Delphinartiges Brandmal erscheint. Verwandelt sich wieder zurück. Brandmal bleibt) Wow.
 

NAISHO: Gut, dann fehlen nur noch Ran und ich.
 

PICCOLO: Und wo lang jetzt. Hier sieht man die Hand vor Augen nicht.
 

NAISHO: (zeigt in eine Richtung) Die Energie kommt von hier, also kann es nicht mehr weit sein.
 

AKASHIA: Und was hoffst du zu finden? Die heilige Mutter Maria?!
 

NAISHO: Nein, hat es sie jetzt auch erwischt?!?!
 

AKASHIA: Nein. Ich wollte nur nen Spruch loswerden. Hat grad so gepasst. (Nai und Piccolo kippen um)
 

PICCOLO: Lasst uns weitergehen. (gehen weiter)
 

NAISHO: Wie sieht der Strudel überhaupt aus?
 

PICCOLO: Wie ein Strudel nehme ich mal an.
 

AKASHIA: Also habt ihr keine Ahnung. (es wird ganz hell und alle drei fallen in verschiedene Richtungen. Piccolo hält zuerst an)
 

PICCOLO: Was...? Was ist das hier für ein Ort? (Frauen kommen her)
 

FRAU: Hey, Grünling. Was führt dich in unser bescheidenes Ländchen?
 

PICCOLO: Keine Ahnung. Ich werde auch gleich wieder gehen.
 

FRAU2: Willst du etwa nicht noch eine kleine Weile mit uns spielen?
 

PICCOLO: Nein danke. (denkt) Wenn die denken, mich so verführen zu können, dann haben die noch nie einen Namekianer gesehen.
 

FRAU3: (stellt sich böse vor ihm hin) Nicht so schnell! Du kommst hier nicht weg.
 

PICCOLO: Und wer will mich daran hindern? (die Frauen verwandeln sich in Monster) Verstehe schon. Ihr wollt es nicht anders. (die Monster greifen an,

Piccolo blockt einem nach dem anderen K.O. gegen die Steine. Der Raum wird grau. Sieht was) Das ist also der Strudel, der verlorenen Zeit. (Bei Akashia. Unter Wasser)
 

AKASHIA: Langsam fange ich an Wasser zu hassen. (Meermänner erscheinen)
 

MANN: Hallo hübsches Kind. Hast du Lust mit uns zu spielen?
 

AKASHIA: (unbeeindruckt) Hast du Lust auf die Fresse zu kriegen?
 

MANN2: Was hast du denn für ein Problem? Vielleicht können wir dir dabei helfen.
 

AKASHIA: Ich bezweifle. Mein Problem ist, dass ihr hässlich seid und ich zurück will.
 

MANN: (sauer) Du nennst uns hässlich?! Das wirst du büßen!! (verwandeln sich in Seeungeheuer)
 

AKASHIA: OK. Jetzt seid ihr hässlich. (die Ungeheuer greifen an, Akashia weicht aus. Wird von hinten gepackt und die Monster schlagen auf sie ein. Akashia wirkt ohnmächtig)
 

MANN2: Jetzt wird sie hoffentlich begreifen, wer hier hässlich ist.
 

AKASHIA: Wenn ihr glaubt, so billige Schläge könnten mich umhauen, dann täuscht ihr euch. (schaut wütend auf und befreit sich) Ich habe Omas gesehen, die härter zuschlagen!!! (haut alle Ungeheuer K.O.) Und die hässlichen seid ihr. (alles wird grau. Piccolo taucht auf) Piccolo.
 

PICCOLO: Jetzt wissen wir, was der Strudel ist. (bei Naisho. In einer Wüste)
 

NAISHO: (kriecht) Was ist denn das hier für eine Scheiße? Ich konnte die Hitze echt noch nie leiden. (etwas packt sie am Fuß und zieht sie nach oben. Eine Art Tintenfisch taucht auf) Ein Tintenfisch?! Was besseres ist denen wohl nicht eingefallen! (sie wird herumgeschleudert) Sch...ei...ße! Ich... will... hier... run... ter!!!! (ihre Augen leuchten. Stemmt die Hände zur Seite) Kaaameeehaaa MeeeHAAAAAA!!!! (feuert ein KameHameHa ab und das Vieh explodiert. Nai fliegt ins graue vor Piccolos und Akashias Füßen)
 

AKASHIA: Ich wollte schon immer, dass du mir mal vor den Füßen liegst.
 

NAISHO: Reiß dein Maul lieber nicht so weit auf, sonst fällt es noch runter. (steht auf) Wo sind wir hier?
 

PICCOLO: Wir stehen direkt vor dem Strudel.
 

NAISHO: Das soll der Strudel sein?! (ein etwas großer dunkler Diamant steht vor ihnen) Das ist doch bloß ein Stein!
 

PICCOLO: Es mag zwar nicht wie ein Strudel aussehen, aber ich kann seine böse Energie deutlich spüren.
 

AKASHIA: Hören wir auf zu quatschen und machen uns an die Arbeit. (geht zum Stein hin und will es zerschlagen. Sie wird zurückgeschleudert) Scheiße noch mal.
 

PICCOLO: Das Ding kann man nicht einfach so vernichten.
 

STRUDEL: Wer wagt es, mich aus meinem Alptraum zu wecken?
 

NAISHO: (unbegeistert) Na toll. Jetzt kann der auch noch sprechen. Hör zu, schalt dich ab und lass die Leute hier friedlich leben und dir wird nichts geschehen.
 

STRUDEL: Du hast wirklich eine große Klappe für deine Größe. Das hat mir gefallen. Deshalb wurdest du nicht wie die anderen in meinem Bann gezogen.
 

AKASHIA: Und was ist mit uns?!
 

STRUDEL: Der Grünling hat sich ein Schutzschild gebaut, da konnte ich nicht durch. Seine Kraft ist enorm. Der Rotschopf hatte eine Prüfung zu bestehen und Wasserwesen gehören nicht in mein Bereich.
 

NAISHO: Anders gesagt, du bist nicht das mächtige Vieh von dem jeder erzählt.
 

STRUDEL: (verpasst ihr einen Stromschlag) HÜTE DEINE ZUNGE!!!
 

NAISHO: (verkohlt) Ouch! (sauer) OK, jetzt bin ich sauer. (ballt die Hände an die Hüfte)
 

PICCOLO: (erschrickt. Denkt) Was?! Sie beherrscht das KameHameHa?!
 

STRUDEL: Das nützt dir auch nicht. Ich mag zwar nicht mehr die ungeheuren Kräfte haben, aber ich bin stark genug um euch zu vernichten.
 

NAISHO: Das bezweifle ich. KaaameeeHaaameeeHAAA!!!! (der Strudel wird von Energie umhüllt. Alles erhält sich. Bei Ran und Yume)
 

RAN: Was ist passiert?
 

YUME: Wir wurden in den Bann des Strudels der verlorenen Zeit gezogen. (fliegt) Wir müssen den anderen helfen! (beide fliegen ganz schnell los. Wieder bei den anderen)
 

AKASHIA: WAS HAST DU GEMACHT?!?! ICH SEH NICHTS MEHR!!!
 

NAISHO: WAS MEINST DU ICH?!? DIESES VIEH HAT ECHT NOCH WAS AUF DEM LAGER!!!
 

PICCOLO: IHR DÜRFT NICHT MEHR MIT DEN AUGEN SEHEN!!! SUCHT EUREN GEGNER MIT EUREN SINNEN!!!
 

AKASHIA: DAS SAGT SICH SO EINFACH!! (das Licht lichtet sich) Ich sehe langsam

wieder was.
 

RAN: (kommt mit Yume angeflogen) Hey, Leute! Alles klar?
 

NAISHO: Wieso bist du wieder normal?
 

RAN: (beleidigt) Könntest du dich nicht einfach mal freuen?
 

YUME: Wir wissen es selbst nicht. Was ist hier eigentlich los?
 

AKASHIA: Das versuchen wir noch herauszufinden.
 

STRUDEL: IHR HABT MICH SAUER GEMACHT!!! JETZT ZEIGE ICH EUCH DIE MACHT SAWWADDIs!!!
 

NAISHO: Sawa - wer noch mal? Klingt wie was zu essen.
 

PICCOLO: Sawwaddi gehört zu den stärksten Dämonen, den das Universum je gesehen hat und dazu ist er noch der böseste. Er zerstört nicht, er lässt nur alles lebende Leiden.
 

RAN: Wie unschön.
 

NAISHO: Toll. Und welches Arsch kann uns sagen, wie wir diesen Billigstrudel besiegen sollen? (Goku2 und Vegeta2 kommen herteleportiert) Bitte? Ich fühle mich langsam wie im falschen Film.
 

GOKU2: Wir haben dunkle Kräfte gespürt und wollten sehen was los ist.
 

AKASHIA: Sieht man doch. Das reinste Chaos. Wisst ihr eine Lösung?
 

VEGETA2: Also meistens hau ich nur drauf, aber das hier ist ein anderer Fall. (Naisho hat eine Idee und blättert im Büchereibuch rum)
 

YUME: Was machst du da?
 

NAISHO: Vielleicht gab es einen Fall, der hierauf anspielt.
 

YUME: Da kannst du lange suchen. Die Zeit ist schon so durcheinander, dass vielleicht schon die ganze Geschichte verkehrt läuft.
 

NAISHO: Sei nicht immer gleich so pessimistisch. (erfreut) Und hier haben wir

es auch. (ironisch erfreut) Toll, wir müssen die Prüfungen bestehen, dann erledigt sich alles von alleine.
 

AKASHIA: Haben wir das nicht gerade eben gemacht?
 

STRUDEL: (lacht laut) Ihr dummen Gören! Ihr habt nur den Riesen und den Weg zu mir geschafft. Die dritte Prüfung steht noch bevor.
 

NAISHO: Dann hör auf zu quatschen und nenn sie uns.
 

STRUDEL: Ihr müsst meine Aufgabe zu ende führen. Findet heraus, was ich vergessen hatte und vollendet es. Ihr habt eine Stunde Zeit und nur eine Antwortmöglichkeit. (alle sitzen in einem Kreis und überlegen)
 

RAN: Hm. Was für eine Aufgabe mag er wohl meinen?
 

AKASHIA: Yume, du kannst doch in die Vergangenheit sehen. Kannst du nicht herausfinden, was er vergessen hat.
 

YUME: Das hab ich schon die ganze Zeit versucht, aber es will einfach nicht.
 

PICCOLO: Dann müssen wir selbst überlegen. Was würden wir vergessen, wenn wir ein Strudel wären?
 

AKASHIA: Was weiß ich, vergessen, den Wasserhahn abzudrehen?
 

VEGETA2: Vorsicht. Wir haben nur eine Chance.
 

NAISHO: (alle reden durcheinander. Denkt) Was könnte ein Strudel vergessen? (erinnert sich an den Traum) Vielleicht... aber das war doch ein normaler Mensch. (überlegt) Aber wenn... (lässt das Spiel noch einmal in ihren Kopf durchlaufen bis der Mann verschwindet und ihr fällt es ein. Laut) Natürlich!!! (alle schauen verwundert. Nai zum Strudel) Du hast gar nichts vergessen!!
 

RAN: Ah, Nai!!! Bist du verrückt?! Woher bist du dir da so sicher?!?

STRUDEL: Tja, das war falsch. Jetzt gehört ihr alle mir.
 

NAISHO: (bevor der Strudel eingreifen kann) Du wirst erst was vergessen, wenn man von dieser Zeit ausgeht. (alle sind verwundert) Du bist aus dem Haus gegangen und wurdest von einem Licht umschlungen. (kneift ein Auge zu) Dabei hattest du nur vergessen die Tür abzuschießen.
 

STRUDEL: (redet sanft) Nur die Tür?!?!? Das war es, worüber ich mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen habe?!?!? (das Böse in ihm) Das darf nicht wahr sein, ihr habt das Rätsel gelöst?! (der Sanfte) Ich danke euch! (ein Geist steigt aus dem Stein) Diese Aufgabe werde ich noch alleine schaffen. (fliegt hoch) Noch einmal, Tausend Dank. Und ich wünsche euch viel Glück auf euer Mission!!
 

GOKU2: Das war's schon????
 

YUME: Und wieder einmal ist der Tag gerettet.

STRUDEL: (keuchend) Ihr verdammten Gören, damit werdet ihr nicht durchkommen. Der Meister wird euch alle zerstören und ihr werdet nichts unternehmen können. Er ist viel zu mächtig, egal wie stark ihr werde, ihr schafft ihn nie... (alle sieben feuern ihre Energie ab, ein helles weißes Licht erscheint und der Strudel zerspringt schreiend)
 

RAN: Der hat mir etwas zu viel gequatscht. (alles bewegt sich)
 

YUME: Schnell zum Ausgang. (sie rennen raus)
 

VEGETA2: Könnte mir trotzdem mal jemand erklären, was hier eigentlich passiert ist? (bei Pan)
 

PAN: (beim Training) Soeben ist eine große Kraft in weiter Ferne erloschen. Die Mädchen kann ich auch ganz schwach erkennen, aber wieso spüre ich Piccolo? (trainiert weiter) Ich muss mich wohl irren.
 

NAISHO: (draußen) Wartet kurz. Ich muss noch etwas nachprüfen. (fliegt los) Ihr könnt ja schon das Raumschiff startklar machen.
 

YUME: Also ich würde zu gerne mal wissen, was in ihrem Kopf so alles rumschwirrt. Ihr Name macht sich echt gerecht.
 

RAN: Stimmt. Wir kennen sie schon seit dem Kindergarten und wissen wenig über sie.
 

PICCOLO: Das liegt vielleicht daher, dass sie selbst nicht weiß, was in ihr vorgeht. In ihr spüre ich ein große Leere. Wie war ihre Vergangenheit so?
 

AKASHIA: Keine Ahnung. Sie wurde im Wald gefunden als ihre Eltern einen schweren Verkehrsunfall hatten. Danach hatte sie eine Gehirnerschütterung und kann sich überhaupt nicht erinnern außer an den Unfall. Ihren richtigen Namen kennt auch keiner. Deshalb nennen sie alle Naisho.
 

GOKU2: Ist ja abgefahren. Vielleicht ist ihr ja das gleiche wie Großvater passiert und sie ist in Wirklichkeit ein Außerirdischer.
 

PICCOLO: Ihr Kinder habt echt eine Phantasie.
 

VEGETA2: Warum denn nicht?
 

RAN: Gell? Schließlich bin ich auch in Wirklichkeit die Tochter des Herrn des Höllenreiches und ich wusste nichts davon.
 

PICCOLO: Wir sollten lieber wieder zurück und das Raumschiff startklar machen. (sie fliegen los) Ach übrigens, (zu Goku2 und Vegeta2) Wie seid ihr hierher gekommen?
 

GOKU2: Das war nicht schwer. Ich habe einfach Großvaters momentane Teleportation nachgemacht.
 

PICCOLO: (denkt) Der kann das also auch. Könnte Vorteilhaft werden. (bei Naisho)
 

NAISHO: (rennt ins Schloss) Kaiser!! Kaiser!! (rennt durchs Tor) Kaiser!!
 

KAISER: (dreht sich um und freut sich) Naisho!!! (rennt zu ihr hin und umarmt sie) Du hast es geschafft. Alle sind wieder fröhlich und richtig bei der Sache. Ich bin dir ja so dankbar.
 

NAISHO: Freut mich, dass du dich freust.
 

KAISER: Bleibt doch noch. Ich mache für euch ein großes Fest. Ihr werdet

gefeiert und fürstlich belohnt werden.
 

NAISHO: Das ist sehr freundlich. Aber ich war wirklich schon zu lange hier und außerdem erwartet die Erde eine große Tragödie auf die ich und meine Freunde uns gut vorbereiten müssen. Ich würde euch ja gerne besuchen, wenn alles vorbei ist.
 

KAISER: Ich verstehe. (holt was aus seiner Tasche) Dann nimm wenigstens das als Andenken mit.
 

NAISHO: Was ist das?
 

KAISER: Das ist ein Elementsplitter für Wasser. Er weckt verborgene Kräfte des Wassergottes. Vielleicht kannst du es gebrauchen.
 

NAISHO: (gibt ihm einen Kuss auf die Wange) Das ist echt lieb von dir. Jetzt komme ich dich ganz bestimmt besuchen, versprochen. (der Kaiser wird rot. Nai rennt los) Auf wiedersehen!
 

KAISER: Ciao.
 

RAN: Hast dir Zeit gelassen.
 

NAISHO: Dafür habe ich was für Akashia. (gibt ihr den Splitter) Setze es in deinen Stein ein und du erhältst neue Kräfte. Ach ja, (zu allen) Akashia ist jetzt auch zu einem Wächter geworden.
 

RAN: Echt?!?! Ich wollte aber doch vor dir einer werden!
 

AKASHIA: Hätte nicht sein sollen. Und jetzt lasst uns nach Hause gehen. (alle steigen ins Raumschiff und fliegen los. Die Bewohner sehen es und winken freudig hinterher)
 

GOKU2: (zu Piccolo) Wie bist du überhaupt aus der Hölle gekommen? Man darf es doch nicht ohne Erlaubnis verlassen.
 

PICCOLO: Da musst du schon Ran fragen. Sie ist die Tochter des Herrn des Höllenreiches.
 

GOKU2: Wie? Von Dabra oder dem Neuen.
 

PICCOLO: Dem Neuen.
 

GOKU2: Bei diesen Mädchen ist man also sich nie ganz sicher was als nächstes passiert. (bei Dendes Palast)
 

DENDE: Ihr habt euch Zeit gelassen! Was ist denn passiert?
 

AKASHIA: Zu viel, um alles auf einmal zu verzählen.
 

NAI: (gähnt) Also ich bin Hundemüde. (fliegt) Ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich hau mich aufs Ohr.
 

YUME: Ich komme mit. Der Flug war nun echt eine Nummer für sich.
 

NAI: Ach Yume. Lass mich das nächste mal lieber fliegen. Bei deinem Flugstil könnte man dir glatt den Flugschein entziehen.
 

YUME: Flugschein? Ich dachte den kriegt man erst ab 18. (alle kippen um)
 

NAI: Oh scheiße. Ich muss ins Bett.
 

DENDE: (zu Ran) Ran, würdest du bitte noch einen Augenblick bleiben.
 

RAN: Kein Problem. Um was geht es?
 

DENDE: Dein Vater hat sich wieder gemeldet und wollte dich sprechen.
 

RAN: Da sage ich nicht nein. Aber alleine zu gehen ist mir doch ein bisschen unsicher. (schaut höhnisch zu Goku2, der vorahnend nach hinten geht. Ran kommt näher) Du wirst mich doch begleiten Son-Goku, oder?
 

GOKU2: Ich äh... weißt du... Nun... (Ran schaut in ganz lieb an. Goku2 gibt auf) Einverstanden.
 

RAN: (freut sich) Toll.
 

NAI: Also, echt ohne mich. Man sieht sich. (fliegt los)
 

YUME: (fliegt hinterher) Hey, warte doch auf mich!
 

VEGETA2: Ich geh dann besser auch mal. Wenn ich noch länger bleibe, fressen sich die in der Firma noch gegenseitig auf.
 

AKASHIA: Und was mache ich? Ich bin noch total fit.
 

RAN: Du hast ja auch nicht wie wild mit den anderen beiden den ganzen Flug lang gestritten, wer nun das Steuer übernehmen soll. Na wenigstens gab es da was zu lachen.
 

VEGETA2: Du kannst mir ja helfen die Raubtiere zu beendigen.
 

AKASHIA: Wenn du meinst.
 

RAN: (tippt Akashia höhnisch an) Na dann wünsch ich dir noch sehr viel Spaß.

(Akashia drückt Ran auf den Boden)
 

AKASHIA: (geht zu Vegeta2) Man sieht sich. (zu Vegeta2) Dann wollen wir mal. (beide fliegen los)
 

RAN: (immer noch auf den Boden) Die Jugend heutzutage versteht einfach keinen Spaß. (Dende und Goku2 versuchen sich das lachen zu unterdrücken. Schaut sie böse genervt an) Höre ich da etwa jemanden lachen? (beide zucken zusammen. Rennt zu ihnen hin und droht. Sie laufen alle im Kreis) Ich werde euch lehren über mich zu lachen! Das ist ja wohl die Höhe!
 

DENDE: (haben sich hinter einer Ecke versteckt) Die ist ja schlimmer als Chichi!
 

GOKU2: Wenn ihr Vater der Herr des Höllenreichs ist, wundert's mich nicht!
 

NAISHO: (schmeißt sich auf ihr Bett) Ich bin geschafft. Jetzt erst einmal richtig durchschlafen.
 

YUME: (liegt in ihrem Bett und schaut auf die Decke) Wie es Shugyo wohl geht? Ich vermisse ihn. Ich hoffe, es geht ihm gut.
 

NAI: (von ihrem Zimmer aus) Yume, wenn du Selbstgespräche führen möchtest, dann bitte leise. Ich versuche zu schlafen.
 

YUME: Du bist doch nur neidisch, dass du keinen Freund hast.
 

NAI: Das würde dir so passen. Aber da irrst du dich. Ich kann Jungs nicht ausstehen. Die machen immer nur auf Macho oder Casanova. Nein danke, darauf kann ich echt verzichten.
 

YUME: Und was ist mit Son-Goku oder Vegeta? Die sind nicht so.
 

NAI: Das hat nichts zu sagen. Einmal, haben die nur Kampfsport im Kopf und

zweitens, gehören die beiden schon längst Ran und Akashia.
 

YUME: Wie kommst du jetzt darauf?
 

NAI: Da musst du nur deren Gesichter sehen, wenn sie sich treffen. Und deren ewige Prügeleien sind auch nicht zu überhören.
 

YUME: Dann sag mir doch mal, wie dein Traumtyp hätte aussehen sollen.
 

NAI: Der müsste erst geboren werden. Wenn ich mich verlieben soll, muss dieser

erst mal gut aussehen, dann muss er strategisch denken können und mich so akzeptieren wie ich bin. (dreht sich zur Decke) Und wenn er nicht um mich kämpfen will, dann kann er mich gleich mal sonst wohin.
 

YUME: Das ist ja eine ausgeflippte Vorstellung.
 

NAI: Ich war noch nie realistisch. (gähnt) Und jetzt gute Nacht.
 

YUME: Nacht. (denkt) Tja, Nai. Solche Typen gibt es mehr als du denkst.
 

DENDE: (in einem dunklen Raum, wo ein Dimensionstor geöffnet wurde) Also ihr beiden. Das ihr mir gesund wiederkommt.
 

RAN: Wir passen auf. Hör du auf, dich wie ein Vater zu verhalten.
 

DENDE: Sorry, hab's mir irgendwie angewöhnt. (beide Fliegen hinein. In der Hölle)
 

GOKU2: Und weiter?
 

RAN: (eingeschnappt) Er hätte uns wenigsten sagen können, wo wir uns treffen.
 

AKUMA: Da bist du ja. Du hast dir Zeit gelassen.
 

RAN: Hallo Dad. Was gibt es so wichtiges, dass du mich sprechen wolltest?
 

AKUMA: Ich habe etwas entdeckt und dachte mir, es könnte dir vielleicht weiterhelfen.
 

RAN: Was ist es denn?
 

AKUMA: Komm einfach mit. (alle drei fliegen los. Durch eine Kristallkugel)
 

SAWWADDI: So, das Feuerkind ist also in der Hölle. Dann schicken wir ihr am Besten eins von den knallharten Monstern. Mit dem wird sie bestimmt nicht fertig. (alle drei landen auf einen Felsenabsprung)
 

AKUMA: Dort unten.
 

GOKU2: Da leuchtet etwas. (will runterfliegen und wird wieder hochgepustet)
 

AKUMA: Ich hätte euch warnen müssen. Diese Schlucht wird streng von einem Höllenbiest bewacht.
 

RAN: Und wie kann man es besiegen?
 

AKUMA: Das weiß niemand so genau. Es ist erst vor kurzem hier aufgetaucht.
 

LOOM: Na, na, na. Wer will sich denn hier mit dem Höllenbiest anlegen?
 

AKUMA: (alle drehen sich hektisch um) Und wer bist du, wenn ich fragen darf?
 

LOOM: Man nennt mich Loom und ich bin ein Diener, des erwürdigen Sawwaddi.
 

RAN: Und ich bin Ran, die Dienerin meiner selbst (greift an) Und jetzt verpiss dich!!!! (Loom wird getroffen und fliegt nach hinten. Springt von einem Stein wieder ab und bleibt in der Luft stehen)
 

LOOM: Nicht schlecht für einen Anfänger. Aber... (schnippt in die Hände und die Erde bebt) Wirst du auch mit ihm fertig? (ein riesen Monster erscheint) Das ist mein absolut liebstes Haustier, also sei zärtlich.
 

RAN: Das war ich bis jetzt immer zu Haustieren... Bis jetzt. (greift an. Das Vieh spuckt Feuer und Ran landet ganz verkohlt auf der anderen Seite) Also, das war jetzt nicht nett.
 

GOKU2: Ran, alles OK?
 

RAN: Mir ging's nie besser. (rüttelt sich und greift noch mal an) Ein zweites Mal erwischst du mich nicht!!! (das Vieh spuckt schon wieder Feuer und Ran ist schon wieder ganz verkohlt. Sauer) Also, jetzt nervt's langsam!
 

AKUMA: Das ist ein Feuerdämon. Du bräuchtest Wasser, um ihn zu besiegen.
 

RAN: Toll. Wenn man Akashia mal braucht, muss die ja unbedingt mit Vegeta... ähem. Lieber nicht, sonst bin ich nachher wirklich einen Kopf kürzer (wo sie doch jetzt schon ist).
 

AKUMA: Selbst, wenn sie hier wäre. Es ist immer noch deine Aufgabe. Lass dir was einfallen.
 

RAN: Ach, das ist eine Prüfung? Na dann. (nimmt ihre Peitsche) Ich habe mich durch jede Prüfung gemogelt. Das wird ein Kinderspiel.
 

AKUMA: Du hast deine Peitsche?
 

RAN: Sieht man doch.
 

AKUMA: Dann ruf Juho.
 

RAN: Wieso Juho? (die Peitsche streckt sich kurz aus und fängt Feuer) Ist ja abgefahren!!!!
 

AKUMA: Jetzt müsstest du besser kämpfen können!
 

RAN: (grinst) Dann mal los. Heute gibt's gegrillten Teufel. Schön durchgebraten. (greift an, holt mit der Peitsche aus. Sie wickelt sich um dessen Arm, es zieht Ran an sich, Ran holt aus und haut ihm aufs Auge, macht die Peitsche wieder los und landet hinter dem Vieh, dieser holt mit seinem Schwanz aus. Ran springt wieder hoch und haut einige Male auf dessen Rücken und landet dann wieder vor ihm. Das Feuer von der Peitsche geht wieder aus) Scheiße! Akku leer!
 

AKUMA: Das ist der Nachteil! Das Höllenfeuer bleibt nur für maximal 2 Minuten! Danach braucht er einen ganzen Tag, um wieder aktiv zu werden!
 

RAN: Na dann. (packt die Peitsche wieder weg und holt ihren Schlagring raus) Damit müsste es auch gehen. Mal sehen, wie dir meine Feuerfaust schmeckt!!! (greift an, das Vieh kommt mit seiner Faust in Rans Richtung. Beide Fäuste treffen sich, alles wird hell)
 

GOKU2: (als es wieder normal wird. Sie reiben sich die Augen) Wo ist Ran? (Ran stürzt Richtung Felsen. Goku2 springt ihr nach und fängt sie auf, sodass sie "in" seinen Armen liegt) Alles in Ordnung? (Ran kommt wieder zu sich und schaut ihm in die Augen. Beide werden rot und lassen sich dann los)
 

LOOM: (fassungslos) Mein... mein Höllenbiest? Du hast mein Haustier umgebracht. (aus der Schlucht kommt etwas langsam hochgeflogen und fliegt dann ganz schnell in Ran rein. Sie leuchtet, ihr Haar wird etwas länger, dicker (die Haargummis springen auf) und roter (aber immer noch schwarz). Sie bekommt einen schwarzen Lederanzug von "normalen" Lederstiefeln und Handschuhen bis zu Lederdress und -Jacke und noch eine Flamme am Nacken. Alles bis aufs Brandmal verschwindet wieder)
 

RAN: (schaut sich an. Grinst) Das nenne ich Macht! (zu Loom) Hey, du! Komm mal her! Ich muss mal was testen!
 

LOOM: Ihr seid Monster! Meister Sawwaddi hat einen guten Grund, wenn er euch unbedingt loshaben will.
 

RAN: Dürften wir auch erfahren, wer dieser Sawwaddi ist?
 

LOOM: Euer schlimmster Alptraum. (verschwindet)
 

RAN: Tolle Beschreibung.
 

AKUMA: Alle Achtung. So stark hätte ich dich noch nicht vermutet. Ich bin stolz auf dich.
 

RAN: (freudig) Danke!
 

AKUMA: Ihr solltet besser wieder gehen. Ist zwar schön, wenn du hier bist, aber nach einer Weile würdest du dich nur langweilen und dein Freund hat sicher auch wichtigeres zu tun. (beide werden mal wieder rot (können die auch was anderes werden? Grün?))
 

GOKU2: (vor dem Tor) War schön, Ihre Bekanntschaft zu machen.
 

AKUMA: Ganz meinerseits! Und pass mir gut auf meine kleine Ran auf. (er wird SCHON WIEDER rot. Und sie fliegen raus)
 

RAN: Mach's gut, Dad. Ich komm dich irgendwann mal wieder besuchen.
 

AKUMA: Ich freu mich. (das Tor schließt sich wieder) So, und jetzt geh ich mal wieder ein paar Leute quälen. Heute sind wieder Anwälte dran.
 

DENDE: (als sie draußen sind) Und wie war's?
 

RAN: Spitze! Ich habe endlich meine Macht.
 

DENDE: Das freut mich.
 

GOKU2: Ist irgendwas während unserer Abwesenheit vorgefallen?
 

DENDE: Außer dem Boykott der Mädchen in der Capsule Corporation ist nichts ernsthaftes vorgefallen.
 

RAN: (höhnisch) Akashia hat es mal wieder geschafft! Grins!
 

GOKU2: Seid ihr eigentlich immer so freundlich zueinander?
 

RAN: Meistens schon, aber da fängt sie immer an.
 

GOKU2: Ach, und du bist die Unschuld vom Lande.
 

RAN: (macht auf süß und schmiegt sich an ihn, was ihn verwirrt) Findest du wirklich? Ich war mir da noch nicht so sicher, aber wenn du's sagst.
 

GOKU2: Oh Gott, hilf mir.
 

DENDE: Tut mir leid, aber für so was bin ich nicht zuständig.
 

GOKU2: Wir sollten besser wieder runter. Die anderen warten schon.
 

RAN: Gute Idee. (zu Dende) Man sieht sich. (sie fliegen los)
 

DENDE: Kommt mich mal wieder besuchen. (als sie weg sind) Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Göttin und wir haben nichts mehr zu befürchten.
 

POPO: Dende. Du wieder machen müssen Regen in Bezirk westlich.
 

DENDE: Ich komme schon. (geht in den Palast. Am nächsten Morgen)
 

GOKU2: (während die Mädchen trainieren) SCHEISSE!!! (alle schrecken hoch)
 

NAISHO: Was'n los?
 

ALLE: Arbeitslos?
 

GOKU2: Sehr witzig. Ich hab verpeilt, dass das nächste Große Turnier in zwei Jahren wieder stattfindet und ich hab noch gar nicht wirklich trainiert.
 

AKASHIA: (schaut böse genervt) Du hast uns doch immer so vorgeschwärmt wie toll du mit Pan-san und Vegeta trainieren kannst.
 

GOKU2: Hätte ich denn ahnen können, das die auch noch mitmachen wollen?!
 

YUME: Haben die dir nicht gesagt, dass sie mitmachen?
 

GOKU2: (Überlegt) Scheiße, ihr habt recht. (flippt aus) Ah, jetzt verschwende ich schon wieder zu viel Zeit!! Großmutter und Vegeta sind schon im Training.
 

NAI: (zu Ran) Also, ich glaube, dein Schwarm sollte sich mal ein Gehirn zulegen. Na, wenigstens hat er mit Vegeta Freundschaft schließen können, das hilft uns schon mal weiter, frag mich echt, wie sich Vegeta auf den einlassen konnte?
 

RAN: (sauer) Sag das noch mal.
 

NAI: Was? Das dein Freund ne Flasche ist? Gerne.
 

RAN: (springt sie an) Du verdammte Kuh!!! Nur weil du keinen willst, heißt das nicht, dass du mir meine vergraulen musst!!!
 

NAI: (versucht auszuweichen) Ich sag doch bloß die Wahrheit!!
 

RAN: Ich steck dir deine Wahrheit wieder in Hals und knote ihn zu!! Dann wirst du dir zweimal überlegen, was du sagst!!!
 

YUME: Wenn sie ihr den Hals zuknotet, kann sie doch nichts mehr sagen.
 

AKASHIA: Ran war noch nie besonders gut im logisch Denken. (Nai spürt etwas unangenehmes und schaut sich um)
 

RAN: Was ist?
 

NAI: Ich dachte, ich hätte was gespürt. Es war richtig unangenehm.
 

YUME: Vielleicht eine Vision. Das hat doch dieser falsche Kaioshin gemeint.
 

AKASHIA: Was meint ihr, sollen wir unser Training verstärken?
 

NAI: Ich wäre dafür, wenn jeder seine eigenen Wege gehen würde und für sich selbst trainiert, so sind wir nicht alle aufeinander eingeschränkt.
 

RAN: Und wann wollen wir uns dann wiedersehen? Bis zum verheerendem Tag sind es noch vier Jahre!
 

GOKU2: Kommt doch einfach zum großen Turnier, dann habt ihr keine Schwierigkeiten.
 

AKASHIA: Aber das ist doch auch noch zwei Jahre hin.
 

NAI: Besser als drei und ich fände das eine gute Abwechslung.
 

YUME: Ich finde, wir sollten es wagen.
 

AKASHIA: Wenn ihr meint. Dann bin ich dabei.
 

RAN: (grinst böse) Und ich werde so stark, dass ihr nur noch zu mir aufsehen könnt! (alle schauen sie böse genervt an) Was?!
 

YUME: Ich würde vorschlagen, dass sich jeder eine Himmelsrichtung aussucht und zwei Jahre auf dem Kurs bleibt. Und am entscheidenden Tag, also dem großen Turnier, werden wir uns alle vor dem Haupttor treffen.
 

NAI: Ich hätte da mal eine Frage. Redest du immer so geschwollen oder ist das nur vorrübergehend?
 

YUME: Ich hasse dich.
 

RAN: Dann nehme ich Süden!
 

AKASHIA: Ich fliege nach Westen!
 

YUME: Ich bevorzuge Osten.
 

NAI: Dann bleibt mir nur Norden. (fliegt hoch) Ich glaub, ich beeil mich mal. Ich find das nämlich fies, dass ihr schon alle eure Macht habt und ich noch nicht. (fliegt los) Und trainiert schön!
 

RAN: Wir sehen uns dann beim Großen Turnier! (freudig) Hui! Das wollte ich

schon immer sagen.
 

AKASHIA: (fliegt hoch) Ich flieg dann auch los. Ich habe noch so einiges vor. (fliegt los) Bis bald!
 

YUME: Dann sind wohl nur noch wir übrig.
 

RAN: (flüstert) Ich bleibe noch eine Weile hier. Vielleicht braucht mich Son-Goku noch. (grinst)
 

YUME: Du bist echt verdorben, Ran. (fliegt hoch) Pass auf dich auf.
 

RAN: Du auch! (Yume fliegt los) So, jetzt habe ich Son-Goku ganz für mich alleine. (geht ins Haus) Shit, Pan vergessen. Ach was soll's.
 

GOKU2: Wolltest du nicht ins Training?
 

RAN: (auf süß) Ich hatte gehofft, du und Pan könntet mir einiges beibringen.
 

GOKU2: (böse genervt) Das musste ja kommen. (bei Yume)
 

YUME: Mal sehen, womit fange ich an? (sieht ein kleines Dorf, das in Brand steht) Oh nein! (fliegt runter. Die Menschen schreien durcheinander. Yume landet) Was ist hier passiert?
 

MANN: Der Feuergott hat sich über unser Dorf geworfen! Wir haben ihm nicht genug gehuldigt!
 

YUME: (sieht einen Feuervogel und fliegt zu ihm hin) Hey du! Kannst du dir keine andere Beschäftigung finden? (der Vogel schreit) Anscheinend nicht. (der Vogel greift Yume an, die sofort zur Seite fliegt) Hey, das ist aber nicht die feine englische Art! (der Vogel kreischt schon wieder. Yume krempelt die Ärmel hoch) Na gut! Du willst kämpfen? Wir können kämpfen! (beide landen auf dem Boden. Das Vieh breitet seine Flügel aus, schreit und spuckt Feuer. Yume errichtet schnell ein Schutzschild, hat aber Schwierigkeiten, es stehen zu lassen)
 

FRAU: (entsetzt) Was macht denn das arme Kind da?! Ist es denn verrückt?!
 

MANN: (Yume hebt Steine mit dem Geist auf und wirft es auf den Vogel, der allen ausweicht) Das muss eine Göttin sein! Der Erhabene hat uns Hilfe geschickt! (alle jubeln. Yume versucht dem Gespucke auszuweichen. Wird getroffen und fliegt nach hinten. Kommt mit mühe wieder hoch, während der Vogel wieder angreift. Ihre Augen fangen an zu leuchten, sie verwandelt sich wieder in Daichi-Megami, nimmt ihre Nunchaku und greift an. Haut ein paar Mal auf das Vieh ein, das sich sofort umdreht und sie wegschleudert. Yume wacht benommen wieder auf. Sieht neben ihr Pfeil und Bogen liegen, nimmt es sofort und schießt auf den Vogel ein. Die Pfeile fangen an zu leuchten, treffen den Vogel, er schreit auf, alles wird kurz hell und dann wieder normal. Die Häuser sind total verbrannt, der Vogel aber weg. Etwas leuchtet an dieser Stelle und fliegt zu Yume rüber. Ein Feuersplitter. Die Leute laufen jubelnd runter und verbeugen sich vor der irritierten Yume (sie ist wieder normal)) Verehrtes Wesen aus dem Himmelreich. Wir wollen uns herzlich bei Ihnen bedanken.
 

YUME: Ach, das war doch nicht der Rede wert. Aber das schöne Dorf ist jetzt total abgebrannt.
 

FRAU: Das macht nichts. Da müssen wir eben alles neu aufbauen.
 

YUME: Auf jeden Fall werde ich Ihnen helfen, schließlich habe ich auch noch etwas dazu beigetragen.
 

FRAU: Das wäre nur zu liebst. (Bauarbeiten gehen zügig voran)
 

YUME: Sagen Sie mal, warum hat der Vogel Sie überhaupt angegriffen?
 

MANN: An diesem Tag war Opfergabetag. Doch leider kamen wir für unseren Sonnengott zu spät und er schickte aus dem heiligen Berg einen Dämon, der uns lehren sollte.
 

YUME: Verstehe. (schaut zum Vulkan) Macht es Ihnen was aus, wenn ich mir den Berg mal genauer ansehe?
 

MANN: Aber mit Nichten. Ihr könnt jederzeit euch aufhalten, wo es euch beliebt.
 

YUME: (fliegt hoch) Ich bin gleich wieder da! (fliegt zum Berg) Das war bestimmt kein Sonnengott. Auf welche Ideen kommen die Leute bloß? (Ran trainiert immer noch bei Goku2. Diesmal mit 2t-Gewichten)
 

PAN: Du trainierst ja immer noch. Wie wäre es zu Abwechslung mit einer Pause?
 

RAN: Würde ja gerne eine machen, aber ich sehe es nicht ein, die anderen mich überholen zu lassen. Wäre doch gelacht, wenn ich das Turnier nicht gewinnen sollte.
 

PAN: Ich lass dir trotzdem was zu trinken stehen. (Ran kämpft weiter) Überanstreng dich bloß nicht. Selbst wir Saiyajins wissen, wo die Grenze ist. (pause) Irgendwo.
 

YUME: (fliegt um den Berg) Nirgends ein Eingang. Wo kann der Vogel nur hergekommen sein? (sieh einige Ritzen) Ah. (fliegt hin und klopft) Klopf, klopf.
 

DÄMON: Wer ist da?
 

YUME: Feuer.
 

DÄMON: Feuer wer?
 

YUME: Wo brennt's denn?
 

DÄMON: Haha, der war gut. (öffnet den Berg) Moment, du bist... (Yume haut drauf, Dämon fliegt nach hinten und sie rein)
 

YUME: Trottel. Die Dämonen auf diesem Planeten waren noch nie besonders Helle. (geht weiter) Reichlich dunkel hier. Wo ist Ran, wenn man sie mal braucht?
 

PAN: ( Goku2 trägt Ran ins Bett) Ich hab sie gewarnt. (geht raus) Diese Jugend heutzutage will einfach nicht mehr auf erfahrene Menschen hören. GOKU2: (als

Pan draußen ist, deckt sie zu und schaut sie an. Kommt näher, zögert kurz und küsst sie. Springt schnell nach) Ich...? (geht schnell aus dem Haus und trainiert. Total verlegen) Es ist alles nicht passiert.
 

YUME: (kommt ans Ende. Überall Wasser) Was ist denn hier los? Wasser wo ein Feuervogel wohnt?
 

BAMPA: Kann ich helfen. (Yume dreht sich schnell um und wird rot) Was macht ein Mensch in unserer Höhle?
 

YUME: Ich...Ich...
 

BAMPA: Ich habe gesehen, wie du den Feuervogel besiegt hast. Respekt. (nimmt

ihre Hand und gibt ihr einen Handkuss. Yume wird total verlegen) Könnte ich deinen Namen erfahren?
 

YUME: Yu...Yume
 

BAMPA: Ein traumhafter Name. Meiner ist Kaiser Bampa.
 

YUME: (versucht sich zusammenzureisen) Und dürfte ich erfahren, warum Ihr den Feuervogel auf das Volk gehetzt habt?
 

BAMPA: Das war nicht meine Schuld. Er hat sich einfach von der Leine gerissen. Normalerweise hat ihn das Wasser immer zurückgehalten.
 

YUME: Dann bitte ich Euch in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein. Sonst sehe ich mich gezwungen noch einmal einzugreifen.
 

BAMPA: (gibt ihr noch einen Handkuss) Ich werde mir Mühe geben. Darf ich dich zur Entschädigung zum Essen einladen?
 

YUME: Warum nicht. (hackt sich bei ihm ein und sie gehen los. Bei Ran)
 

RAN: (fliegt hoch) Ich glaube, ich gehe jetzt besser trainieren. Wir sehen uns

dann.
 

PAN: Überanstreng dich nicht, du hast genug Zeit.
 

RAN: Geht klar.
 

GOKU2: (immer noch verlegen) Wir sehen uns dann am Turnier.
 

RAN: Ich freu mich. (fliegt los) Vergiss mich nicht!
 

GOKU2: (als sie weg ist) Vergessen werd' ich's bestimmt nicht.
 

PAN: Was vergessen?
 

GOKU2: (ganz unschuldig) Ach nichts. (Pan hat so eine Vorahnung)
 

RAN: (fliegt. Total happy) Er mag mich also doch. (macht ein paar Loopings. Sie fliegt in Yumes Richtung)
 

YUME: (sitzt an einem langen Tisch) Wieso lebt Ihr so tief in diesem Berg? Draußen ist es doch viel angenehmer.
 

BAMPA: Dieser Meinung wäre ich ja auch, aber man hatte es für uns vorgesehen, hier in dieser Höhle zu hausen.
 

YUME: Mit anderen Worten, Ihr seid hier gefangen.
 

BAMPA: Genau. (das Essen wird serviert) Das Essen. Ich hoffe doch du magst Höllenkröte in Schwefelsoße.
 

YUME: (sieht das Essen und wird grün) Das... schmeckt garantiert. (will einen Bissen zu sich nehmen.
 

BAMPA: (grinst böse) Iss nur so viel du kannst. Ich seh doch, dass du eine lange Reise vor dir hast.
 

YUME: (stoppt) Warum isst Ihr nicht?
 

BAMPA: In unserem Reich gehört es sich nun mal zu warten, bis die Frau den ersten Bissen zu sich genommen hat.
 

YUME: (schaut sich das Essen noch einmal an und wird sauer) Und diesen Fraß wollt ihr einer Frau zu Tische legen?! Das ist mehr als nur unter aller Würde.
 

BAMPA: Und womit könnten wir dich zufrieden stellen?
 

YUME: Ich möchte Euer Essen. Das sieht mir nun wesentlich appetitlicher aus.
 

BAMPA: Wie du meinst. (sie tauschen das Essen)
 

YUME: Mir ist der Appetit vergangen.
 

BAMPA: (wird langsam wütend, kann sich aber fangen) Und was wünschst du dir stattdessen.
 

YUME: Ich hätte gerne einen Feuervogel. Er soll die Stadt niedermetzeln. Die hat mir eh nicht gefallen.
 

BAMPA: (smilet) Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich sehe wir verstehen uns. (zu seinen Dienern) Bringt mir den zweiten Feuervogel her. (der Vogel wird vorgebracht) Ein Prachtexemplar oder was meinst du?
 

YUME: (lässt ihrer Energie freien lauf) Ich meine, du bist ein elender Feigling, wenn du deine Aufgaben schwächeren überlässt!
 

BAMPA: Du bist also gegen mich. (schnippt mit den Fingern und der Vogel wird freigelassen) Dann musst du wohl oder übel sterben! (der Vogel greift an)
 

RAN: (kurz vor dem Berg) Irgendwie fühle ich mich hier falsch. (der Berg explodiert und Yume fliegt ihr entgegen) Aber das ist doch...!!! (fliegt zu ihr hin) Yume!! Alles OK!
 

YUME: Ran?! Was machst du hier?! Du solltest doch nach Süden fliegen?!
 

RAN: Ich dachte, das wäre Süden. (lacht verlegen) Hab mich also nicht getäuscht! (der Vogel und Bampa kommen angeflogen) Wow!! Wer hat die denn geweckt?! Die sind ja mordswütend!
 

YUME: (weicht aus) Das sollte dir doch eigentlich bekannt vorkommen!!!
 

RAN: Soll das etwa eine Anspielung sein!? (werden angegriffen)
 

YUME: Das ist nicht der richtige Augenblick, um sich zu streiten, Ran!
 

RAN: Stimmt! Ich bin für eine Fusion!
 

YUME: Jetzt!?! Du spinnst doch!!!
 

RAN: Warum nicht?! Probieren geht über studieren! Ich will wissen, wie's im Kampf so ist! Sonst haben wir doch nur trainiert.
 

YUME: Wir sollen aber nur im größten Notfall fusionieren!!! (Bampa vereinigt sich mit dem Feuervogel und hat eine ungeheure Kraft)
 

RAN: Ist dieser Notfall groß genug?!? Der kann das ganze Sonnensystem in die Luft jagen!!
 

YUME: Was macht dich da so sicher!?!
 

BAMPA: (verstellte Stimme) IHR HABT MICH WÜTEND GEMACHT!! ICH WERDE DAS GANZE UNIVERSUM VERNICHTEN!!!
 

RAN: (zu Yume) Das.
 

YUME: Schon gut, schon gut!! Die Pose ist nur total Scheiße!!
 

RAN: (stellt sich in Position) Kann ich auch nichts ändern! Jetzt komm endlich!
 

YUME: (stellt sich in Position) Dann eben so! (Bampa lädt sich auf)
 

BEIDE: (fangen an) FUUUUU- SION -HAAAA! (alles wird hell und Bampa unterbricht)
 

BAMPA: Was?! Was ist das für ein Licht?!
 

YURA: Darf ich mich vorstellen!!! Yura, die Feuerblume! (holt ihre Nunchaku mit

der langen Peitsche raus) Und die Waffe sieht auch stark aus!! (stellt sich in Kampfposition) Willst du immer noch kämpfen?
 

BAMPA: (versucht sein Entsetzen zu unterdrücken) IHR WERDET MICH NICHT BESIEGEN KÖNNEN!! IHR MENSCHEN GLAUBT, IHR SEID DIE ALLERMÄCHTIGSTEN, ABER DA IRRT IHR EUCH!!!
 

YURA: Und wer behauptet, dass ich ein Mensch bin?
 

BAMPA: WAS?!?!
 

YURA: (ladet sich auf und lässt Energie raus) UND JETZT GUTE NACHT!!! (Bampa wird in tausend Einzelteile zerlegt und explodiert. Yura schaut sich das Dorf an und repariert es in Windeseile)
 

MANN: Wie können wir dir nur jemals danken?
 

YURA: Nicht der Rede wert. Aber passen Sie das nächste mal auf, wohin Sie Ihre Siedlung bauen.
 

MANN: Darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Nochmals Danke.
 

YURA: (fliegt hoch) Man sieht sich vielleicht mal wieder! (das Volk jubelt und Yura fliegt weg. Bleibt kurz stehen und Ran und Yume teilen sich wieder)
 

RAN: (happy) Das war doch affengeil!
 

YUME: Für dich vielleicht! Hast du eine Ahnung, was es mich für Kraft kostet mit dir zu fusionieren?!
 

RAN: Ach, du bist einfach nur schlecht drauf.
 

YUME: Wer weiß. Ach ja. (holt den Splitter aus ihrer Tasche und gibt es Ran) Hier, ein Feuersplitter von dem ersten Feuervogel. Und jetzt flieg endlich nach Süden. Drei Wochen sind schon lange um.
 

RAN: Drei Wochen?! Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?!
 

YUME: Ich habe an allen möglichen Orten trainiert.
 

RAN: Also muss ich mich doch beeilen. (fliegt los) Dann bis zum Turnier!
 

YUME: (atmet aus) Sie ist zwar eine gute Freundin, aber lange hält man sie nicht mehr aus. (fliegt auch los)
 

AKASHIA: (im Schwerkraftraum von Vegeta2. Strengt sich richtig an) Wie kann man nur bei einer Schwerkraft von 400G nur trainieren? Ich halte das nicht mehr aus!
 

VEGETA2: Nur mit der Ruhe. Versuch dich zu konzentrieren, dann klappt es auch.
 

AKASHIA: Das sagt sich so leicht. (kippt um und Vegeta2 schaltet die Schwerkraft runter)
 

VEGETA2: Alles klar?
 

AKASHIA: Ja, ja. Nur kurz verschnaufen.
 

VEGETA2: Respekt. In nur einem Monat schon bis zur 400fachen Schwerkraft zu gelangen ist nicht gerade einfach.
 

AKASHIA: Freut mich, dass es dich freut. (setzt sich auf) Ich vermisse die anderen trotzdem.
 

VEGETA2: Aber dafür wird die Freude groß, wenn du sie erst am Turnier triffst. Meistens ist es auch komisch, die Veränderungen zu beobachten.
 

AKASHIA: Stimmt. (springt hoch) Ach, hast du mir nicht versprochen ab 400G mit mir zu trainieren?
 

VEGETA2: (geht zurück) Hab' ich das? Kann mich nicht daran erinnern.
 

AKASHIA: (kommt näher) Aber ich. (greift an) Und jetzt kämpf endlich! (Vegeta2 weicht aus, Akashia springt hinter und bringt einen Trommelwirbel von Schlägen, die Vegeta2 gekonnt abblockt)
 

RAN: (landet vor der Cap. Co.) Verdammt, ich hab mich schon wieder verflogen. (geht zum Haus) Ich sollte mir mal eine Weltkarte zulegen. (im Haus) Das Haus war doch größer, als ich angenommen hatte. (kommt zur Tür des Schwerkraft- raums) Ich glaube hier bin ich richtig.
 

AKASHIA: (landet direkt vor der Tür) Und jetzt mal ernst.
 

VEGETA2: (einen Meter vor ihr) Lass es, das bringt nichts, nur Zeitverschwendung.
 

AKASHIA: Glaubst du...!!! (die Tür geht auf und Akashia wird zu Vegeta2 geschleudert. Beide kippen um, sodass es aussieht, als würden sie... SICH UMARMEN)
 

RAN: (sieht die Beiden und grinst) Ich wusst's doch! Du bist echt eine falsche Schlange. Machst hier auf unabhängig und beim nächsten Moment legst du richtig los!
 

AKASHIA: (sauer. Immer noch in Vegeta2s Armen) Sag mal, wovon sabbelst du? (Ran zeigt auf die Beiden, Akashia schaut zu Vegeta2 und Beide gehen total erschrocken, verlegen, rot auseinander. Akashia steht ganz schnell auf) Sag mal, was erlaubst du dir?! Wir haben nur trainiert!!
 

RAN: (grinst immer noch) Das sah mir aber anders aus! (rennt los) Warte nur, bis das die anderen erfahren!
 

AKASHIA: (rennt hinterher) Du hältst ja die Klappe!!! Das war nur ein Versehen!!!
 

RAN: Aber du kannst es nicht beweisen!!! Jetzt kann ich dich endlich fertig machen!! Juhu!!!
 

AKASHIA: (schafft es vor sie zu kommen) Nicht, wenn ich dich vorher umbringe!!! Und jetzt halt still, damit es schneller geht!!! (beide jagen sich durch das ganze Haus)
 

VEGETA2: (schaut böse genervt) Au weia. (Das "Au weia" schön lang ziehen)
 

AKASHIA: (die Dämmerung wird gezeigt und dann Akashia und Ran, die verschnaufend am Tisch sitzen) Was machst du eigentlich hier? Du solltest doch nach Süden... Nein, sag nichts, du hast dich verflogen.
 

RAN: (verlegen) Hart, aber wahr. Yume hatte auch schon das Vergnügen mit mir.
 

AKASHIA: Seltsam, du hast doch sonst nicht so'n scheiß Orientierungssinn. (grinst böse) Du warst bestimmt noch bei Son-Goku. (Ran geht verlegen nach hinten) Ich wusst's doch.
 

RAN: Das verstehst du falsch, ich...
 

VEGETA2: Habt ihr beiden nichts anderes im Kopf als euch gegenseitig fertig zu machen?
 

BEIDE: (schauen sich an und grinsen) Nö!
 

AKASHIA: Und wie geht's Yume so?
 

RAN: Ach, ganz gut. Wir haben vor einer Woche nur so einen verrückten Dämon zur Strecke gebracht. Hat sich richtig aufgespielt, aber das musst du Yume schon selber fragen.
 

AKASHIA: Dann hatten wir also doch eure Energie gespürt. Kam mir gleich ein bisschen seltsam vor.
 

RAN: (schaut sie böse genervt an) Bei dir ist doch alles seltsam. (Akashia drückt Rans Kopf zu Boden)
 

AKASHIA: Halt nur einmal die Luft an, ja!
 

VEGETA2: (hält sich die Hand vors Gesicht) Bitte lass das nur eine Phase sein,

Dende.
 

POPO: (Dende niest) Haben du dich erkältet?
 

BIRMA: (stürmt ins Zimmer) Vegeta! Du musst mir unbedingt helfen! Die Leute weigern sich zu arbeiten!
 

VEGETA2: Ich komme! (zu Ran und Akashia) Was ist mit euch?
 

BEIDE: (springen auf) Wir kommen mit! (alle vier rennen los und kommen bei den Lieferanten an)
 

LEUTE: Da ist er! (boykottieren) Zu wenig Lohn, keine Arbeit, zu wenig Lohn keine Arbeit (bla bla bla)
 

BIRMA: Beruhigt euch wieder! Ich habe es euch schon erklärt. Durch die vielen Diebstähle sind die Menschen nicht mehr in der Lage mehr zu kaufen. Wir geben schon unser Bestes, um diese zu reduzieren, aber es dauert seine Zeit, die Verstecke ausfindig zu machen!
 

LEUTE: Das ist uns egal! Entweder wir sehen Geld oder wir hören entgültig auf!
 

RAN: Mann, solche Idioten habe ich lange nicht mehr gesehen. (Vegeta2 und Birma erschrickt)
 

AKASHIA: Der Meinung bin ich auch.
 

LEUTE: Was soll denn das?! Sollen wir uns jetzt auch noch beleidigen lassen?!
 

RAN: Reicht das Geld, um die Miete zu bezahlen? (viele nicken zögernd)
 

AKASHIA: Reicht es für neue Klamotten?
 

LEUTE: Schon... aber das ist nicht das Wesentliche.
 

RAN: Reicht es für Essen?
 

AKASHIA: Und für die Wünsche eurer Kinder?
 

LEUTE: Die Beiden haben recht! Warum machen wir das alles überhaupt? (schmeißen

die Schilder weg und gehen wieder an die Arbeit) Das war dumm von uns! Stimmt!
 

VEGETA2: Wow, so schnell konnte nicht mal ich die wieder beruhigen.
 

RAN: Das war leicht. Bei uns an der Schule gab es den gleichen Stress. Die Lehrer haben einfach einen Psychologenquatsch rausgelassen und die Schüler haben sich beruhigt.
 

AKASHIA: Dann sollten wir wohl besser mal aufbrechen.
 

RAN: Was meinst du?
 

AKASHIA: Du nach Süden, ich weiter nach Westen.
 

RAN: Hat aber gerade solchen Spaß gemacht. (Akashia schaut sie an) Schon gut, kann ja verstehen, dass du mit Vegeta alleine sein willst. (Akashia schlägt sie nach vorne)
 

AKASHIA: (fliegt hoch) Man sieht sich in zwei Jahren. (zu Vegeta2) Du kommst auch, ja?
 

VEGETA2: Natürlich.
 

AKASHIA: Schön. (fliegt weg) Tschüß!
 

RAN: (steht mit Schmerzen wieder auf) Das sie auch immer so fest zuhauen muss.
 

VEGETA2: (geht wieder ins Haus) Du solltest dich auch lieber auf dem Weg machen. Akashia ist schon bei einer Schwerkraft von 400G angelangt.
 

RAN: (springt auf) Na dann nichts wie los! (fliegt hoch) Bye, bye, Vegi.
 

VEGETA2: (schaut böse genervt) Jetzt fängt die auch noch an. (Birma kichert, beide gehen wieder rein)
 

RAN: (fliegt weiter) Ich hoffe, diesmal bin ich richtig. (kommt bis zum Meer. Eine gewaltige Energie kommt näher und das Wasser spaltet sich. Ran ganz

verstört) Was war denn das?! (fliegt schneller) Das muss ich genauer beobachten.
 

NAI: (rennt hinter M.-R. her) Bleib stehen, du alter Bock! Wenn ich dich in die Finger kriege!
 

RAN: Aber das ist ja Naisho. (genervt) Oh nein, ich hab mich schon wieder geirrt.
 

NAI: (bleibt stehen und formt eine Energiekugel) JETZT REICHT'S!!! (feuert sie ab)
 

M.-R.: (wird weggeschleudert) Das war doch nur Spaaaaaaaaaaaa...ß!
 

RAN: (landet neben der wütend verschnaufenden Nai) Hey, Nai. Du hast den Opa

gefunden.
 

NAI: Ran. Was machst du hier? Du solltest doch nach Süden!
 

RAN: (beleidigt) Hack du auch noch auf mir rum. Das war nicht meine Absicht.
 

NAI: Ist jetzt egal. Weißt du, wohin der Schildkrötenopa hingeflogen ist? Der kriegt von mir noch eine poliert.
 

RAN: Was hat er denn diesmal geschafft?
 

NAI: (schaut böse genervt) Das sag ich lieber nicht.
 

SCHILDKRÖTE: Er hat sie beim Duschen beobachtet.
 

NAI: (sauer) Sehr verehrten Dank. Als ob es nicht schon bescheuert genug wäre. Ich wollte hier nur neue Kenntnisse auffrischen und blieb für eine Weile. Ich bin extra ganz früh aufgestanden, um vor ihm da zu sein, aber er ist einfach nur widerlich und lässt überall Kameras installieren.
 

RAN: (wippt mit dem Finger) Was lässt du dich auch mit dem Schwachkopf ein? Du kennst die Geschichte doch.
 

NAI: (tippt sie an und flüstert) Und wie waren die letzten Tage bei Son-Goku? Hat er dich rausgeschmissen?
 

RAN: (wird rot) So ein Unsinn. Ich bin von alleine gegangen.
 

NAI: (grinst) Das kannst du deiner Oma erzählen.
 

RAN: Schon gut, schon gut. Ich bin aus Zwang gegangen. Wäre ich länger geblieben, dann.... (pause)
 

NAI: Er hat dich doch nicht etwa... (Ran geht verlegen zur Seite. Leise) Oh

mein Gott.
 

RAN: (winkt ab) Nein, das verstehst du alles falsch! Er... wir...
 

NAI: Spar es dir für den Pfarrer. (auf süß) Wann ist die Hochzeit? Werden wir

benachrichtigt oder machst du es lieber im Geheimen? (Ran geht erschrocken zurück. Naisho bekommt große Augen) Ich kann es mir schon vorstellen, du mit einem schönen weißen Brautkleid und er mit einem Smoking. Ach wie traumhaft. (kommt wieder auf den Teppich) Und dann alles Pustekuchen, weil du deine Kraft wieder nicht unter Kontrolle halten konntest. Dann sind nur zwei schwarze Flecken, die nicht mal mehr ein "Ja" herausbekommen. (lacht)
 

RAN: (formt eine Energiekugel mit einer Hand) Oder vielleicht bist es einfach nur du, die nicht mal mehr ein "Bla" herausbekommt.
 

NAI: Du bist ein richtiger Spielverderber.
 

RAN: (jagt hinter ihr her) Und du bist gleich flambiert! (beide rennen um die Insel. M.-R. kommt langsam wieder zur Insel geschwommen)
 

M.-R.: Was ist denn jetzt schon wieder los?
 

SCHILDKRÖTE: Nur eine von Nais Freundinnen.
 

M.-R.: (hält die Streithühner auf) HALT!!! (beide machen eine Vollbremsung) Naisho, warum musst du dich immer mit anderen Prügeln? (kommt näher und berührt Rans Brüste) Und willst du nicht lieber neben mir sitzen und mit mir einen Porno anschauen? (Ran kocht und verpasst ihm eine Ohrfeige, sodass er gegen die Mauer und drüber fliegt.
 

Ran: (total außer sich) Was denkt der alte sich denn dabei?!
 

NAI: Er ist nur ein kleiner Lustgreis, der sich gerne einen Spaß erlaubt.
 

M.-R.: (Nai kreischt auf) Ich wusste gar nicht, das du so schöne Hüften hast, Nai. Kann ich die mir mal für eine Weile ausleihen?
 

NAI: (dreht sich schnell um und tritt ihn gegen die Palme und weiter. Nai ganz sauer) Wehe, das wagt er noch einmal!
 

RAN: Glaub mir, das tut er.
 

SCHILDKRÖTE: Seid nicht zu hart zu ihm. Er hat zwar seine Macken, aber er ist auch ein lieber Kerl.
 

NAI: Das würde ich nur zu gerne glauben, aber dafür kenne ich ihn schon zu gut. (erinnert sich) Hey Ran! Hast du Lust auf eine Tauchpartie? Dort unten ist es voll cool!
 

RAN: Warum nicht?
 

NAI: (rennt rein) Dann komm mit! Bevor der Alte wiederkommt. (nach einer Weile. Beide haben Badeanzüge an) So, dann wollen wir! (rennen los) Der Letzte ist ne Faule Makrele! (tauchen im Sprung unter)
 

M.-R.: (kommt keuchend angeschwommen) Wo sind denn die beiden Mädels jetzt hin?
 

SCHILDKRÖTE: Die sind tauchen gegangen.
 

M.-R.: (legt sich auf den Liegestuhl) Gott sei Dank, wenigstens etwas Ruhe.
 

SCHILDKRÖTE: (böse genervt) Alter Bock.
 

M.-R.: Was ist?
 

SCHILDKRÖTE: Ach nichts.
 

M.-R.: Wollen wir doch hoffen. Sonst hätte ich Schildkrötensuppe aus dir gemacht.
 

NAI: (zeigt auf eine Höhle)
 

RAN: (nickt. Beide schwimmen rein, dann hoch. Ihre Luft geht langsam aus und sie schwimmen schneller. An der Oberfläche holen sie schnell Luft) Das war knapp.
 

NAI: (erstaunt) Dafür hat es sich gelohnt. (beide bewundern die Tropfsteinhöhle)
 

RAN: So einen Ausflug hätten wir in Erdkunde mal machen sollen.
 

NAI: Find ich auch.
 

RAN: (Sieht das Wasser steigen und geht) Gehen wir lieber wieder zurück. Die Flut kommt gleich.
 

NAI: (rennt zu den Steinen hin) Warte, ich nehm mir einen als Andenken mit.
 

RAN: (Nai versucht einen abzumachen) Lass es. Dafür haben wir ein andermal vielleicht auch noch Zeit.
 

NAI: Aber nur vielleicht. (gibt auf) Verdammt, so wird das nichts. (hat eine Idee, feuert eine Energiekugel ab und schleift den Stalaktit ab. Trifft dabei auch noch den Rest der Höhle. Alles bewegt sich) Ups.
 

RAN: Siehst du, das hast du jetzt davon und jetzt komm endlich! (springt rein und knallt auf dem Boden)
 

NAI: Ran?
 

RAN: (setzt sich auf) Aua. Wer hat den Ausgang blockiert?
 

NAI: Na das musste ja kommen. (sieht einen anderen Weg) Da ist noch ein Ausgang! Schnell! (Beide rennen durch und weiter. Der Gang hinter ihnen stürzt ein)
 

RAN: (versucht vorzurennen) Beeil dich!!
 

NAI: Scheiße!! Hat der Gang überhaupt ein Ende?!?! (beide machen Vollbremsung und sind an einer Sackgasse angekommen. Nai rennt auf einer Stelle) Scheiße, scheiße, scheiße!! Wir sitzen in der Falle!
 

RAN: (formt eine Energiekugel) Nicht wirklich!! (Nai lacht und macht das gleiche. Beide feuern gleichzeitig ab. Sie können noch durchspringen, bevor alles einkracht)
 

RAN: (beide bleiben noch eine Weile liegen. Ran versucht sich aufzuraffen) Alles OK Nai? (Nais Augen drehen sich)
 

NAI: Immer doch. (steht auf, schaut nach vorne und ist starr vor stauen)
 

RAN: Was ist jetzt schon wieder. (sie zeigt hinter Ran und die dreht sich um und ist genauso erstaunt) Wawawas ist das?!
 

NAI: (mit großen Augen) Das ist der größte Schatz, den ich je gesehen habe! (rennt hin und springt rein) Ist ja irre!!
 

RAN: Komm da wieder raus, wenn nun schon wieder alles einstürzt?!
 

NAI: Ist mir doch egal!
 

RAN: Aber... (ein Diamant kommt angerollt. Sie hebt ihn auf und grinst aufgegeilt) Der ist bestimmt über eine Milliarden Groschen wert.
 

NAI: (kommt mit allen möglichen Schmuck aus dem Geldhaufen) Was meinst du? Stehen mir Ketten besser oder doch lieber Diademe?
 

RAN: Nimm doch einfach beide, aber das ist nichts im Vergleich zu meinem Klunker. (zeigt einen Riesengroßen Diamantring)
 

NAI: Ach du. (springt wieder rein) Mal sehen, was es sonst noch so gibt. (spielen eine Weile mit dem Gold)
 

RAN: Scheiße nur, dass wir keine Taschen mitgenommen haben.
 

NAI: Vielleicht finden wir auch was anderes. Dort hinten ist noch ein Ausgang.
 

RAN: (hebt eine Truhe) Aber das nehmen wir vorsichtshalber mit. (beide gehen mit der Truhe los) Wie kommt hier überhaupt eine Höhle hin?
 

NAI: Kein Plan. Vielleicht ist das ja das Piratenversteck aus dem Son-Goku, Kuririn und Bulma fliehen mussten.
 

RAN: Quatsch, die ist doch eingestürzt.
 

NAI: Na ja, auch egal. (kommen an ein Ende. Eine große Halle) Wo sind wir denn hier gelandet?
 

RAN: Dort hinten sind Boote. Es muss also einen Ausgang geben.
 

NAI: (überlässt Ran die Truhe und rennt zum Durchgang) Dann hohl ich mal noch ein paar Schätze. (nach ein paar Sekunden) AAAAAHHH!!!
 

RAN: NAISHO!!!
 

NAI: (rennt zurück) LAUF!!! (ein großes schleimiges Monster kommt hinterher und Ran schreit auf und rennt)
 

RAN: Wie kommt denn das hier her?!
 

NAI: Das hätte ich wissen müssen! Kein Schatz liegt ohne Wache irgendwo rum!!!
 

RAN: Danke für diese aufschlussreiche Bemerkung!! Und jetzt NICHTS WIE WEG!! (das Monster spuckt und trifft die Truhe, die sofort wegätzt. Beide schauen entsetzt und lassen die Truhe fallen)
 

NAI: Hat das Ding noch nie was von Bleifrei gehört?!
 

RAN: Frag ihn doch selbst!!! (stoppen vor dem Dock)
 

NAI: Und was jetzt?! (Ran grinst) Oh nein Ran! Nur bei Notfällen!!!! (das Vieh spuckt schon wieder und zw. Nai und Ran ätzt alles weg)
 

RAN: Notfall genug?!
 

NAI: Nur wenn er den Planeten in die Luft jagen will!!
 

RAN: So hat Yume auch gesprochen und dann mussten wir doch, also mach!!
 

NAI: (geht in Position) Oh du nervst!!! (Ran geht in Stellung)
 

BEIDE: (fangen an) FUUUU-SION-HAAAA!!!! (die Höhle leuchtet auf und fängt an zu beben)
 

RANA: Und hier ist Rana, das heiße Lüftchen!! (das Monster brüllt auf) Anscheinend interessiert ihn das wenig. (er spuckt und Rana springt schnell zur Seite) Verdammt, so geht das aber nicht!!! (das Monster greift an) Na gut!!! (Rana macht die Hände zusammen und drückt nur die Handflächen nach außen. Das Monster wird von einem Flammentornado umhüllt und dann zerdrückt. Rana atmet aus) Die Fusion hätte man sich zwar sparen können, aber was soll's. (findet sich im Wasser wieder und schwimmt ganz schnell hoch) Wie jetzt? Das war nicht echt?! (fliegt hoch) Und wo bin ich jetzt? (ein starker Wind bläst und alles um ihr herum wird neblig) Was soll'n der Scheiß jetzt?
 

GOTT(anderer Gott): (taucht vor ihr auf) Du hast einen wichtigen Dämon unserer Zeit getötet. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?
 

RANA: Öh, ich hab mich gewehrt? Das Vieh hat mich einfach angegriffen!!
 

GOTT: Das ist noch lange kein Grund, die Welt damit hineinzuziehen.
 

RANA: Hätte ich das ahnen können?
 

GOTT: (setzt Energie frei) DAS WEISS MAN!!
 

RANA: (unbeeindruckt) Achtung auf den Blutdruck. In Ihrem Alter sollte man sich lieber nicht so aufregen.
 

GOTT: DU WAGST ES, MICH ZU VERSPOTTEN!?!?! (wird größer) JETZT WIRST DU MICH KENNEN LERNEN!!
 

RANA: Darf ich mich zuerst vorstellen? Ich bin Rana und wie heißt du.
 

GOTT: (ziemlich wütend. Feuert eine Energiekugel ab) RUARRR!
 

RANA: (die Kugel kommt näher) Ui toll! (geht in Tennisposition) MATCHBALL!!! (schlägt mit der Hand ganz fest zu, die Kugel fliegt zurück, der Gott will ausweichen, wird getroffen, alles wird hell und Rana ist wieder draußen) SIEG

IN ALLEN LINIEN!! (normal) Ich frage mich wer das war. Bestimmt wieder einer vom Chaos entstandener. Vielleicht ein verkleideter Shinju (s.o.). Na was soll's. (Ran und Nai trennen sich wieder)
 

RAN: Heilige Leberwurst.
 

NAI: (grinst) Das war cool. Machen wir das noch mal?
 

RAN: Ich glaub, ich habe in nächster Zeit genug vom fusionieren. Davon kriegt man Kopfschmerzen.
 

NAI: (schaut hinter sich) Dort ist Opas Insel. Wir fliegen besser zurück.
 

RAN: Einverstanden. Ich muss mich eh noch eine Weile ausruhen.
 

NAI: Schlappschwanz. (beide fliegen zurück)
 

M.-R.: Was? Schon wieder zurück? Was habt ihr den die ganze Zeit getrieben?
 

NAI: Ich glaube nicht, dass Sie das was angeht.
 

RAN: Wir haben eine Schatzhöhle gefunden, die von einem schleimigen Monster bewacht wurde, dann sind wir fusioniert und haben das, sowie einen verrückten Gott zur Strecke gebracht. (Nai kippt um)
 

NAI: (Sauer) Das sollten wir doch für uns behalten!!!
 

RAN: Wer hat das behauptet? (Nai hockt sich mit aufgeblasener Backe im Schneidersitz auf den Boden)
 

M.-R.: (erschrickt) Moment, ihr könnt fusionieren?
 

RAN: Natürlich.
 

M.-R.: Aber wie?
 

NAI: Son-Goku Jr hat's uns beigebracht.
 

M.-R.: (erschrickt richtig) SON-GOKU LEBT?!?!?!?!?!?!?
 

NAI: Zuhören Opa, Son-Goku Jr.
 

M.-R.: Aber wie hat der kleine die Pose herausfinden können?! Die kannte doch kaum jemand!!! Bis auf uns und Pan hat sie ganz bestimmt nicht weitergezeigt.
 

RAN: (schaut Nai an) Das Chaos?
 

NAI: Seh ich auch so. (zu M.-R.) Machen Sie sich keine Sorgen. In vier Jahren wird alles wieder normal. Da sind alle von damals wieder da und die Welt nimmt seinen alten Lauf. Dann fahren wir wieder in die Zukunft und jeder geht wieder seinen Beschäftigungen nach...
 

RAN: (erschrickt) Moment! Soll das heißen, ich seh Son-Goku nie wieder?!?! (Nai nickt und Ran fängt laut an zu heulen, was alle umwirft) ICH WILL IHN ABER NICHT VERLIEREN!!!!
 

NAI: (rafft sich auf) Dann bleib doch hier. Aber deiner Mutter wird das nicht

gefallen.
 

RAN: Vergiss meine Mutter!!! Die kann auf sich selbst aufpassen!! Ich brauche Son-Goku!!
 

NAI: Heilige Scheiße ist die wieder drauf.
 

M.-R.: (smilet) Sie erinnert mich richtig an Chichi, die hat auch nicht nachgelassen.
 

RAN: (packt ihm am Kragen) An wen?!?!?! Die Frau hat doch keine Ahnung, was sie mit den Jungs angestellt hat!! Und kochen konnte sie wahrscheinlich auch nicht. Die Zicke hat den ersten Son-Goku doch gar nicht verdient!!
 

NAI: (steht auf und trainiert weiter) An deiner Stelle würde ich mich beeilen Ran. Es ist schon über ein Monat vergangen. Wenn du uns noch einholen willst musst du sputen.
 

RAN: (erschrickt und fliegt hoch) Du hast recht!! Ich beeil mich lieber!!!! Wir sehen uns am großen Turnier!!! (beide Winken sich zu)
 

M.-R.: (als sie weg ist) Du hast doch von allen am wenigsten drauf.
 

NAI: Das muss sie doch nicht wissen. Trainieren wir weiter Opa. Ich hab kein Bock zu warten.
 

M.-R.: Wenn du meinst.