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Etwas Besonderes...

Kapitel 39 – Etwas besonderes...
 

Das Wohnzimmer ist komplett verdunkelt nur am Esstisch ist ein kleiner Lichtpunkt zu sehen. Nein nicht nur einer... es sind mehrere Kerzen, die den Tisch beleuchten.

Kagome kann nur mit offenem Mund betrachten, was sich nun vor ihr erstreckt.

Als sie einen Schritt weiter nach vorne macht um sich das näher anzuschauen kommt ihr silberhaariger Jonin rückwärts aus der Küche.

Er hat sich in die Jeans und das Shirt , was sie zusammen beim Tokio-Besuch gekauft haben, geschmissen. Die Maske hat er diesmal nicht an und die Haare fallen ihm locker ins Gesicht. Doch scheint er noch nicht bemerkt zu haben, das die Schwarzhaarige schon heimgekommen ist.
 

„Kakashi...? Was... ähm... was ist das?“ bringt sie nur über die Lippen.

„Oh... Du bist schon zuhause?“

„Ja... bin ich. Entschuldige wenn ich dich bei irgendwas stören sollte....“

„Quatsch du störst nicht.“ lächelt der Jonin liebevoll. „Mich ärgert nur, dass ich noch nicht ganz fertig bin. Ich hätte dich gerne überrascht und das mit einem fertigen Essen... Mir tuts Leid...“

Kagome hat das mal wieder falsch interpretiert und schämt sich jetzt innerlich für ihren Gedanken. Als ihr eine Anmerkung von heute wieder in den Sinn kommt.

„Herr Hatake.... kann das sein, dass du heute gar nicht mit Gai verabredet warst....?“

„Gut... Du hast mich erwischt... Ja ich hab die Zeit genutzt, das hier für dich vorzubereiten.“

„Das ist ja soooo süß von dir! Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Das freut mich ehrlich gesagt richtig.“

Kakashi tritt langsam näher an sie heran, stellt währenddessen noch den Salat auf den Tisch, und zieht die Schwarzhaarige an den Hüften zu sich.
 

Sanft legt er seine Lippen auf die ihren und schenkt ihr einen liebevollen leidenschaftlichen Kuss. Kagome erwidert diese Zärtlichkeiten nur allzugern. Den süßen Lippen des Jonins kann sie nur schwer widerstehen.

Als er seine Lippen langsam wieder von denen Kagome´s trennt schaut er ihr in die schönen braunen Augen.

„Setz dich und lass dich mal von mir bedienen Kagome. Ich hoffe die Vorbereitung heute hat sich doch etwas gelohnt.“

„Wenn du dir so viel Arbeit gemacht hast, hat es sich bestimmt gelohnt Kakashi. Deine Essen sind immer lecker.“ bestätigt die Schwarzhaarige bevor sie sich an den Tisch setzt.

Kakashi streicht ihr nochmal liebevoll durchs Haar bevor er sich wieder in die Küche begibt. Erst nach einigen Minuten kommt er wieder mit einer großen Platte an verschiedenen Sushi-Variationen, die er in der Mitte des Tischs platziert.

„Kakashi.... du... du hast das.... das alles gemacht? Das ganze Sushi?“

„Natürlich Kagome~ Für dich mach ich sowas doch liebend gerne. Da mach ich keine halben Sachen.“ grinst der Silberhaarige und nimmt die Stäbchen in die Hand.

Eines der Sushi-Röllchen nimmt er mit den Stäbchen auf, taucht es in die Soja-Soße und hält es seiner Freundin vor die Nase.

„Und jetzt mach schön Ah Kagome~“ bittet er mit liebevoller Stimme.

Nach einem freudigen Kichern öffnet Kagome auch den Mund und lässt sich von ihrem Freund füttern. Ebenso nimmt sie ihre Ess-Stäbchen zur Hand und sorgt dafür dass auch Kakashi etwas von dem wirklich leckeren Sushi zu essen bekommt.

Aber so wie das Essen jetzt abläuft haben sie beide Zeit sich über das Kerzenlicht gegenseitig in die Augen zu schauen und anzuschmachten.

„Kagome.... weißt du eigentlich, dass du mich sehr glücklich machst, dass du hier bist. Auch wenn es ich sag mal ein Unfall war, dass du hier bei uns gelandet bist... aber allein dafür bin ich dem Schicksal sehr dankbar.“ gesteht Kakashi ihr leise.

„Ich bin auch sehr glücklich hier bei dir. Aber ich verstehe dich... es ist als müsste ich genau hier sein. Nirgendwo anders.... Ich will auch nie wieder ohne dich irgendwo sein Kakashi....“

Kagome genießt das wundervolle Essen mit Kakashi bis zum Schluss und die Platte komplett gelehrt ist. Das Kerzenlicht rundet das Ganze noch ab für sie. Noch nie hat jemand sich so viel Mühe für sie gegeben. Noch nie hatte sie solches Herzklopfen gehabt. Es kommt ihr vor als würde ihr Herz fast aus der Brust springen.

„Wie wäre es mit einem Nachtisch meine Liebe?“

„Du hast noch mehr gemacht Kakashi?“
 

Doch statt zu antworten steht der Jonin einfach auf und hebt Kagome von ihrem Stuhl herunter.

„Naja.... nichts zum Essen, tut mir Leid....“

Mit diesen Worten pustet Kakashi die Kerzen noch aus und trägt seine Angebetete zur Couch im Wohnzimmer herüber, wo er sie sanft absetzt und sich neben ihr nieder lässt.

Sanft legt er eine Hand an Kagome´s Wange und dreht sie zu sich dass sie nur wenige Millimeter voneinander getrennt sind. Mit dem Daumen streicht er zart über ihre weiche Haut.

Kagome´s Augen strahlen ihn regelrecht an. Diese Frau bringt in ihm unendliche Gefühle zum Vorschein, die er bisher nicht glaubte überhaupt so empfinden zu können. Nur sie ist für ihn wichtig. Er will ihr am liebsten alles geben, was nur möglich ist, damit sie sich bei ihm daheim fühlt.

Genau so verharren sie eine halbe Ewigkeit und genießen einfach die gegenseitige Nähe zum anderen. Für beide könnte der Moment gerade nicht schöner sein.

„Ich liebe dich Kagome.“ haucht der Jonin der Schwarzhaarigen sanft und leise entgegen bevor er sie kurz und sanft küsst. Liebevoll beginnt er auch ihren Hals entlang zu küssen. Nur zaghaft streicht er mit seiner Hand von ihrer Wange die andere Seite ihres Halses entlang über ihre Brust bis hin zu ihrer Taille wo er die Hand dann auch verweilen lässt. Diese Frau macht ihn einfach verrückt und sie hat es verdient besonders behandelt zu werden. Und einfach über die Frau die er doch liebt herfallen ist für ihn keine Möglichkeit.

Kagome lässt sich auch einfach von ihm leiten. Die Küsse auf der Haut fühlen sich so befreiend an. Und wie sanft er sie behandelt, so etwas hat sie bisher noch nie erleben dürfen.
 

„Ka...Kakashi... ich... ich...“

„Pssst..... du musst nichts sagen... genieß es einfach. Das ist unser freier Abend.... dein freier Abend nur für uns Kagome~“ nuschelt der Angesprochene leise an ihre Haut. Die Schwarzhaarige will ihrem Freund aber auch so viel Zärtlichkeit entgegen bringen wie er ihr. Kakashi hat sich so viel Mühe gegeben um den Abend so perfekt zu gestalten. Und so lässt sie ihre Hand nun auch an seinem Knie nieder. Nur ganz langsam fährt sie den Oberschenkel weiter nach oben und lässt so den Silberhaarigen schon leise keuchen. Das Keuchen wird sogar noch ausgelassener als sie an der schon entstandenen Beule in seinem Schritt ankommt. Diesmal hält der Ältere sie nicht davon ab zärtlich weiter darüber zu streichen. Das leicht brummende keuchen des Jonin klingt für sie verlangend. Aber auch er ist nun mit seiner Hand unter ihr Shirt geschlüpft um nun auch ihre Brust zu verwöhnen. Kagome kann dabei nur in sein Keuchen mit einstimmen.

„Kagome.... ich liebe dich~ darf ich....“

„Du.... darfst alles Kakashi.... ich liebe dich auch so sehr.“ keucht sie ihm errötet entgegen.

Das lässt sich der Jonin nicht zwei mal bestätigen. Ohne weitere Umschweife steht er auf und hebt seine Freundin in seine Arme. In einem Kuss vereint trägt er Kagome ins Schlafzimmer was mit Rosenblüten auf dem Boden und dem Bett geschmückt ist. Sorgsam und langsam ohne den Kuss zu beenden legt er sie auf die weiche Matratze. So lässt er dann auch wieder seine Hände unter ihr Shirt gleiten und zieht es so auch weiter hoch und ihr über den Kopf.

Als er sie dessen und auch des BH´s entledigt hat zieht er sich selbst auch sein Oberteil aus.

Er bemerkt aber auch die Röte in ihrem Gesicht. Sanft küsst er ihren Bauchnabel.

„Du bist wunderschön, Kagome~. Keine Angst.... wir machen alles in deinem Tempo.... nichts was dir nicht gefallen sollte...“

„Es ist alles gut Schatz. Es ist wirklich alles perfekt. Ich... hoffe nur.... dass ich nichts falsch mache....“

„Alles was du machst ist bestimmt richtig... Mach dir da keine Gedanken Süße.“

Auf ihr Nicken lächelt er sie liebevoll an bevor er sie wieder küssend und streichelnd verwöhnt. Allein wie er ihre Brüste liebkost lässt Kagome immer wieder aufkeuchen. Sie selbst öffnet ihm dabei die Jeans und lässt sie langsam inklusive der Shorts seine Beine herunter streifen.
 

Auch Kakashi entkleidet seine Freundin währenddessen langsam komplett. Als sie jedoch nach seiner erregten Männlichkeit greift und diese sanft entlang streicht kann der Jonin ein lauteres Aufkeuchen nicht zurück halten. Es fühlt sich für beide gerade einfach nur richtig an. Die Luft um sie herum scheint elektrisch geladen. Mit verhangenem Blick schaut Kakashi ihr fragend in die schönen Augen. Mit einem Nicken ihrerseits und einem verliebten lächeln beantwortet sie die unausgesprochene Frage. Kakashi schenkt ihr noch einen liebevollen Kuss während er sich positioniert. Zaghaft und langsam dringt er dann auch in sie ein. Das erleichterte Stöhnen von beiden Seiten erfüllt den Raum. Erst als er sich komplett in ihr versenkt hat verharrt er einen Moment. Sanft suchen seine Lippen die ihren und so wartet er noch dass sie sich an ihn gewöhnen kann.

Erst langsam startet er in seiner Bewegung und kann sein Glück gerade kaum fassen. Diese unendlichen Gefühle könnte er nicht beschreiben. Kagome bewegt sich ihm verlangend entgegen und kann auch gerade nicht genug von ihm bekommen. Ihr keuchen und Stöhnen können sie kaum zurück halten und das wollen sie beide auch nicht. Sanft hebt Kakashi ihre Hüfte an und kann so etwas tiefer in sie vordringen. Stetig erhöht er sein Tempo. Keuchend versenkt er sich immer wieder tief in ihr jedoch nicht ohne sie weiter zu verwöhnen und ihre Brust mit der freien Hand weiter zu masssieren. Ihrem Stöhnen nach scheint es ihr genauso gut zu gefallen wie ihm. Immer höher werden auch ihre Töne und immer heftiger dringt er in sie ein. Als seine Männlichkeit in ihr zu pochen beginnt werden auch seine Bewegungen unkontrollierter.

„Ka.... Kagome... ich... ich liebe dich.“

„Oh ja... Ich... ich liebe dich hah~.... auch Kakashi.... bitte.... lass mich... lass mich nie mehr.... alleine....“

„Nie... wieder Kagomeeeee.....“

Doch hält er nicht mehr durch und erlebt mit ihr zusammen mit einem lauten Aufstöhnen seinen Höhepunkt. Keuchend verweilt er noch einen Moment genauso. Langsam zieht er sich dann auch aus ihr zurück und legt sich neben sie um sie an seine warme Brust zu ziehen. Zart haucht er ihr noch einen Kuss auf die Schläfe und zieht die Decke dann über sie beide.

„War es so.... wie du es dir gewünscht hast, wie du es dir vorgestellt hast Schnucki?“

„Nein Kakashi.... Es war noch viel schöner. Es war wunderschön Kakashi.“ nuschelt die Schwarzhaarige leise und kuschelt sich weiter an die Brust des Jonin der die Arme schützend um sie legt.

„Dann bin ich glücklich. Ich hoffe das Warten hat sich dann doch im Endeffekt gelohnt Kagome.“

„Ja... es.... hat sich sehr gelohnt.“ murmelt seine Freundin müde aber glücklich.

Genauso kuscheln sie sich ins Bett und driften langsam in einen erholsamen Schlaf ab.
 

Ein lautes Klopfen an der Tür lässt Kakashi am nächsten Morgen sehr früh aufrecht im Bett sitzen. Kagome selbst schläft noch tief und fest. Ohne sie zu wecken greift er sich seine Shinobi-Kleidung und seine Maske um dann wie man ihn kennt an die Tür zu gehen.

Er öffnet die Tür schnell.

„Nicht so laut. Kagome schläft noch... Hast du schon mal auf die Uhr geguckt?“

„Entschuldige Sensej Kakashi... Aber ich soll Bescheid geben, dass wir uns alle in zwei Stunden bei Tsunade einfinden sollen. Es gibt leider was zu tun, es hat sich wohl kurzfristig was ergeben für uns. Also unser Team und wir sollen InuYasha und Kiba mitholen zu der Mission....“ erklärt ihm gerade Sakura hektisch.

„Zwei Stunden okay.... hast du den anderen schon Bescheid gegeben?“

„Nein... ich wollte erst zu dir und dann zu den anderen.“

„Okay. Dann sag den anderen auch noch Bescheid, wir treffen uns dann in anderthalb Stunden am Trainingsplatz und dann gehen wir zusammen zu Tsunade....“

Mit einem Nicken bestätigt Sakura das und läuft los.



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