Das Ende eines normalen Menschen!
Das elende Leben ging nun weiter, Vergo und Rhoudy kämpften sich durch und nach wurde der Hass größer. Den drang danach Rache zu üben und ihren Bruder zu retten war groß genug, das die beiden alles in kauf nahmen. Die größte Aktion die die beiden starteten, war es in ein Auktionshaus zu überfallen, da sie hörten es sollte eine Teufelsfrucht sein sollte, diese wollten sie nutzen um ihr Bruder raus zu holen. Sich unter der Masse versteckt warteten sie auf ihre chance, bis der Moment kam.
„Meine werten Ladys und werte Gentlemans, heute haben wir was ganz besonderes für ihn“,
übertrieben nahm er das Seidentuch weg und entlüftet die Teufelsfrucht.
„Ich präsentiere ihnen die Seelen-Fresser Frucht“
Begeistert und voller Freude wurde diese betrachtet, eine strahlende Schönheit, eine hellblaue Frucht, sie ähnelt schon fast eine unbekannte Blume.
„Bevor ich ihn aber den Startgebot nenne, lassen sie sich von mir erklären was über diese Frucht bekannt ist.“
Langsam lief er um die Frucht herum und faltet die Finger vor seiner Brust.
„Diese Teufelsfrucht hat die Gabe Menschen Seelen zu entziehen und deren Erinnerungen zu herhalten, das ist wahrlich eine große Bereicherung, wenn man alles weiß hat man mehr Macht, was halten sie davon.“
Große Getuschel erhellte den Saal und auch die beiden waren mehr als nur begeistert.
Der Mann nannte den Preis und es dauert nicht lange und es wurden die Summen nur durch Saal gebrüllt, Eine Person eine Mächtige Zahl nannte und es ruhig war.
Rhoudy sah auf die Person, die sich als Tenryuubito und genau die gleiche die damals ihren Bruder entführte. Wütend musst Vergo sie zurückhalten, was er auch schaffte, um den Plan durch zu ziehen.
Sie mussten sich beeilen, es blieb ihnen nicht mehr viel zeit bis er die Frucht überreicht.
Rhoudy rannte zum Ausgang, wo Vergo zum Bühne rannte und mit ein simplen Bamusstock die Teufelsfrucht durch den Saal schoss. Große Panik um die wertvolle Dinge, doch sie fing sie und rannte davon, so wie auch Vergo, der wo anders entkam. Sie rannte um ihr Leben, da ihr ein Killer auf den Fersen war, doch war es nicht nur ein gewöhnlicher Mörder, bis sie vor ihm stand.
Sie stand vor ihren Bruder, der sie umbringen sollte, aber nicht tat und ihr die Flucht ermöglichte, aber sie wollte nicht, er sollte ihr folgen, doch ging es nicht. Am Hals trug er ein Explosionreif und ihn blieb nichts anderes möglich nur ihr zu helfen zu entkommen, was nicht einfach war, da sie umzingelt wurden. Ohne groß zu zögern, stoß er sie weg und rannte in die Masse, löst den Zünder am Hals aus, und sprengte sich mit ihnen. Alle das musste sie sich ansehen, wie ihr Bruders Hals zerfetzt wurde und starb. Schreiend fiel sie zu Boden, Verzweiflung, Angst und abartige Hass machte sich in ihr breit, alles und jeden nur zu töten. Ohne ein großen Gedanken zu verschwenden aß sie die Frucht die in hatte und musste fest das dies ein großer Fehler war.
Tote Seelen schwirrten um ihr herum, schreiend vor Qualen, Trauer machte sich an jeder ecke breit, dinge die nie ausgesprochen wurden und angst verbreiten. Ihr verstand war mehr als überfordert und brach mit aufgerissen Augen und ein letzten schreie zu Boden und lag nur leblos da.
Das war nun der Anfang vom ende, das ende eines normalen Menschen.
