The Time of my Life

Es beginnt

»It's a new soundtrack I could dance to this beat, beat forevermore

The lights are so bright but they never blind me«

Taylor Swift - Welcome to New York

Paris, Frankreich 2020

Endlich hatte sie es geschafft das was sie immer wollte und ein glich sollte sie vor Freude strahlen aber irgendwie war es nicht so. Den in dem Moment als sie rein sollte gehen ihr viele Sachen durch denn Kopf die jetzt nicht auftauchen sollten. Sie denkt an bestimme Personen besondere an eine Person verfolgt sie seit sie vor diesem Gebäude steht. „Es ist einfach das beste ich gehe meinen weg und du deinen“ waren seine letzte Worte an sie, seit dem hat sie nie wieder was von ihm gehört. Und ausgerechnet jetzt wo sie ihr Ziel erreicht hat kommen die ganzen Momente diese zusammen hatten wie ein Déjà-vu auf sie eingeprasselt. Die Orange haarige bekommt das Gefühl als würde sie ein Fehler gemacht haben sich für diesen Weg Entschieden zu haben.
 

Sydney, Australien 2015

Das erste was er war nahm war ein schriller Ton der ihn versucht aus seinen wohl verdienten Schlaf zu reißen. Als er gerade dabei war ihn ans andere Ende der Wand zu kapitulieren hörte er wie ein Tür aufgeht. „Zoro stehe jetzt verdammt nochmal auf“ und die stimme war nicht gerade leise. Normalerweise war er es gewöhnt das Law schreit aber im diesen Moment schmerzen einfach seine Ohren kein Wunder bei der Party letzte Nacht. „Ich will nicht“ nörgelt Zoro Rum und versteckte sich unter seinem Kissen das bereute er doch jede Minute als es auf ein mal von seinem Kopf gerißen wurde. „Okay, Okay ich stehe auf zufrieden?“ sagt er genervt denn langsam war er von seinem Mitbewohner und besten Kumpel das. Er schaut sich im Zimmer und muss Festellen das er der einzige war der noch unter den Socken lag was ihm komisch vorkam denn Ace war sogar noch schlimmer als er. „Genau Zoro, Ace hat es ihm Gegensatz zu dir geschafft“ sagt Law schaden froh und grinste Zoro frech dabei an. „Was genau hast du ihm dafür versprochen?“.
 

Wie immer war sie Perfekt angezogen und starrt sich ihn den Spiegel an, sie stellt fest das sie einfach Wunderschön war wie immer. „Sag mal Robin du siehst so blass aus alles gut bei dir?“ hört sie die Stimme von Lex die gerade aus dem Badezimmer kam. Sie war genau wie sie bereits in Schuluniform angezogen was ja Pflicht war am „Impel Down“ so hieß das Internat. Und es war wirklich de reinste Hölle und das lag nicht nur an denn Schüler die Lehrer waren da ja noch schlimmer. Die Orange haarige schaut auf die Angesprochene an und musste Festellen das Lex recht hat denn Robin war noch nicht mal Fertig angezogen was nicht gerade Normal war immerhin sprachen sie hier von Robin. „Alles gut bin nur etwas müde“ erwiderte die Schwarzhaarige und verschwand im Bad. Während die anderen beide auf sie warten.

Robin schaute sich im Spiegel an und musste wieder an die letzte Nacht denken und innerlich fragt sie sich warum das passiert ist. Okay sie hatte viel getrunken aber trotzdem passiert ihr so was nicht und dann auch noch mit ihm. Sie wusste jetzt schon das, dass nur Probleme geben würde.
 

Heute war der Tag des Grauens aber irgendwie konnte ihm niemand die gute Laune vertreiben. Auch wenn Schule schon der begriff war schlechte Lauen zu haben sollen aber es lag daran weil er genau wusste das dieses Jahr das letzte sein wird. „Heute bist du irgendwie gruselig“ stellte Zoro fest und mustert Ace der jede freie Minute zur Türe schaut als würde er etwas wichtiges erwarten. Der Schwarzhaarige ließ sich von dem Kommentar auch nicht abbringen denn als er die erhoffte Person erblickt steht er auf und erdrückt sie. Zoro und Law schauen Ace Monster Umarmungen an sie kennen sich damit bestens aus immerhin waren sie selbst schon betroffen. Und eins können sie sagen da blieb einen wirklich die Luft weg „Ace“ piepste die Mädchen stimme. Lex war es gewöhnt das Ace spontan ist und manchmal etwas Übergreiflaich. „Oh Gott Sorry“sagt Ace als er merkt das der Braunhaarigen die Luft weg bleibt, die dagegen winkt nur ab. Lex und Ace sind seit dem Kindergarten beste Freunde auch wenn man deutlich weiß das ihre Eltern sich nicht ausstehen können. Immerhin gehört Lex Vater die größte Anwalt Kanzlei in Australien und Ace Vater war nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt. Als sie das erste mal aufeinander trafen das war zur einer Geburtstagsfeier von Lex war die Hölle los. Deswegen vermied man ab dem Zeitpunkt sich jeweils bei dem Zuhause aufzuhalten nur zu gut das beide dann im Internat gelandet sind so sieht man sich jeden Tag. Ohne das sich ihre Eltern jeden Augenblick töten.
 

Nami schaute wie ihre Freundin sich zu den Jungs gesellt und konnte es einfach nicht verstehen warum sie sich so gut mit ihnen verstand. Ace war einfach nur hol im Kopf da er manchmal ohne Grund einfach schläft oder ständig frisst. Auch wenn er verdammt gut aussieht, Law dagegen war zwar ein Gentleman aber seine ständige Laune die wechselt nervt. Und über Zorro brauch man bei ihr gar nicht reden denn sie und der Grün haarige haben sich ganz doll lieb. „Nami“ hörte sie Lex stimme die ihr zu winkte und auch Robin die gerade von der Türe kam während sie überlegt ob sie hingehen soll, holt sich Robin etwas zu Essen und steuert auf dem Tisch zu. Sie scheint aber dennoch in Gedanken zu sein denn als sie sich hinsetzt fällt sie fast von Stuhl wenn nicht jemand sie davor bewahrt hätte. Robin schaut zu der Person und sieht genau in Laws Braune Augen er schaut sie besorgt an. Sie dagegen richtet sich schnell auf und murmelt ein leises „Danke“. Ihr verhalten war Law selbstverständlich aufgefallen aber erließ davon ab sie zu Fragen da eh Zorro anfing mal wieder Nami zu Provozieren. „Gab es mal wieder was die Dame zu bemängle hat?“ er meinte damit das Essen der Schule. Jeder wusste das es eklig schmeckte aber Nami war da wieder ganz sich denn die hat auch was zu bemängle wenn es gut wäre. Deswegen ließ Zorro nicht von ihr ab und musste sie einfach damit Ärgern, Nami dagegen hindert sich ein sucht Anfall zu bekommen und ignoriert ihn darauf.
 

Sydney, Australien 2020
 

Er hätte niemals gedacht das er Lebendig und wohlhabend wieder Zuhause war aber so war es. Gerade war dabei vom Flughafen Terminal ins Äußere zu gehen dort waren viele Menschen die es entweder eilig haben oder dabei sind ihre Liebenden zu Umarmen. Er selbst sehnte sich nach so vielen Personen, „Ace“ schrie eine Person bevor er sich versah war Ruffy schon auf ihn gesprungen und erdrückte ihn. Ace freut sich sein kleinen Bruder wieder in denn Armen zuhaben er war ziemlich groß geworden. „Hallo, Ace“ sagte noch eine stimme und erkannte Vivi die beste Freundin seinen Bruder. Er grüßte sie und als er die beiden dann so sah musste er selbst an eine Person denken sie wäre sicher gekommen wären die Dinge anderes gelaufen. Aber dennoch hat sich Ace während der Zeit im Krieg eins versprochen er würde sie nicht ohne für sie zu Kämpfen aufgeben.