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Die Geschichte der Sportomi und der Heldin im Maidkleid


Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2017
abgeschlossen
Deutsch
1286 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Unterthemen: French Maid
Aus einer Idee, dass ein Entführer eine Frau im Maidkleid bedroht, ist diese kurze Geschichte entstanden. Seht es lustig, vielleicht passiert es euch auch?
Anna bedient die wenigen Kunden in einem langweiligen Cafe, Tag für Tag immer das gleiche. Sie hasst das Maidkleid und will lieber woanders sein. Doch die Sportomi (sehr wichtiger Charakter in dieser Geschichte) und ein geheimnissvoller Fremder können den Tag doch noch ändern?
Wenn ihr ein gutes Cover hier für habt, immer gerne :)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 02.04.2017
U: 27.04.2017
Kommentare (2)
1286 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  LOKInst
2017-07-25T17:01:56+00:00 25.07.2017 19:01
Gleich mal das Positive vorweg, ich mag die Szenerie. Eine Kellnerin, die in einem unscheinbaren Cafe ihrer eher mäßig aufregenden Arbeit nachgeht und dabei die Leute beobachtet, bis plötzlich...und dann die Wendung. Ähnliche Wendungen kennt man aus Film und Literatur zwar schon hinreichend, aber dadurch, dass du dieses skurrile Bösewichtkostüm kurz vorher beschreibst, trifft die Wendung umso besser. Ich hatte an der Stelle echt erwartet, dass die Story weiter geht. Was bewog den Mann dazu, in dieses Outfit zu schlüpfen??? Wir werden es nie erfahren. :)
Nun das eher Negative. Du hast viele Wiederholungen drin. Schon im ersten Satz heißt es: "Von außen wirkt der KLEINE Laden wie ein normales KLEINES Cafe." Das zieht sich durch den ganzen Text. Wobei ich sagen muss, dass es mich im Verlauf der Story dann weniger gestört hat, weil dadurch die Monotonie des Arbeitsalltags ganz gut vermittelt wird. Insgesamt würde ich trotzdem versuchen, Wiederholungen eher zu vermeiden.
Mir haben ein wenig Angaben zur Umgebung gefehlt. Wann spielt es, wie ist das Wetter, etc.? Hatte jemand Schirm oder Sonnenbrille dabei? Da die Kellnerin die Leute so intensiv beobachtet, könntest du solche Sachen gut einbauen, ohne sie direkt zu erwähnen. Durch Kleidung und Accessoires kann ganz gut auf das Wetter geschlossen werden. Ein paar Infos hast du ja schon gegeben. Da der Antagonist einen langen Mantel getragen hat und die Kellnerin darüber nicht verwundert war (im Hochsommer bei 30 Grad wäre ein Mantel extrem ungewöhnlich), würde ich z.B. darauf tippen, dass es kein sehr warmer Tag gewesen sein kann. Eine Oma hatte Gesundheitsschlappen an, daher wohl auch kein sehr kalter Tag. Noch ein paar Infos mehr und für mich wäre es perfekt - ist Geschmacksache.
Fazit: Schöne, witzige Kurzgeschichte, die evtl. noch ein wenig Feinarbeit vertragen könnte. Ein paar Grammatikfehler sind z.B. noch drin. (er lässt das Revolver fallen)
Ich hoffe, der Kommentar wirkt nicht zu negativ, ich hatte durchaus Spaß beim Lesen! :)
Von:  Yamasha
2017-05-11T10:18:32+00:00 11.05.2017 12:18
Die Wendung am Ende hab ich ja gar nicht erwartet. Bis auf das Ende könnte es eine stinknormale Altagsszene sein! Ich finde, du hast das sehr gut rüber gebracht. Wobei mich die Hndlung des Films interessieren würde. Klingt fast nach so nem typischen Trash Film.
ABer dein Schreibstil war schön flüssig und ich konnte der Geschichte gut folgen. Kompliment dafür. :)