Es ist die "Endlösung der Judenfrage", welche das deutsche Volk, vielmehr noch das NS-Regime des Jahres 1943 beschäftigt. Und während der zweite Weltkrieg, den Menschen jeden Tag aufs Neue sein grausames Gesicht zeigt, bleibt auch der jüdischstämmige Deidara, im Sprachgebrauch als "Mischlingsjude" bezeichnet, vor einer Festnahme, mit anschließender Deportation ins KZ nicht verschont.
Doch das Glück scheint ausnahmsweise auf seiner Seite zu sein, denn er schafft es zu fliehen und gerät so an den Kriegsveteran Sasori, welcher ihn aus unerklärlichen Gründen unter seine Fittiche nimmt und bei sich zu Haus versteckt hält. Obwohl bei den beiden Außenseitern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, zu Anfang die Fetzen fliegen, raufen sie sich schnell zusammen und aus ihrer Freundschaft, wird bald mehr.
Doch ebenso schnell ist klar: Auch Sasori, scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten und hat Deidara nicht grundlos aufgenommen.
[SasorixDeidara] - Don't like, don't read it. // Yaoi// Lemon //
§§ " The day the power of love overrules the love of power, the world will know peace " - Mahatma Ghandi §§
Der Sündenbock
Erstellt: 20.01.2018
Letzte Änderung: 01.03.2018
Letzte Änderung: 01.03.2018
nicht abgeschlossen (42%)
Deutsch
26119 Wörter, 7 Kapitel
26119 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Naruto, Geschichte / Historisches
Pairings: Sasori x Deidara
Unterthemen: Narutos Generation, Zweiter Weltkrieg
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 20.01.2018 U: 01.03.2018 |
Kommentare (23 ) 26119 Wörter |
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Prolog Die Bestien aus dem dritten Reich | E: 20.01.2018 U: 11.02.2018 |
Kommentare (2) 904 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Murphy's Law | E: 21.01.2018 U: 09.02.2018 |
Kommentare (2) 1953 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Deportation | E: 24.01.2018 U: 13.02.2018 |
Kommentare (3) 4164 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 "Aber vielleicht heiß' ich auch Israel." | E: 25.01.2018 U: 13.02.2018 |
Kommentare (4) 4348 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Mancher Schmerz lässt sich nicht betäuben | E: 26.01.2018 U: 15.02.2018 |
Kommentare (3) 4474 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Man lebt nur solange, bis man stirbt. | E: 19.02.2018 U: 21.02.2018 |
Kommentare (2) 4229 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 "Guten Morgen" | E: 01.03.2018 U: 01.03.2018 |
Kommentare (2) 6047 Wörter abgeschlossen |
-
Deidara
Rasse: Geltungsjude
Alter: 19
Größe: 1,69 m
Charakter: eigensinnig, stur, stolz, respektvoll, intelligent, eitel
Besonderheiten: auffallend hübsch, künstlerisch begabt
"Woher nimmt dieser Mann nur die Annahme Gott spielen zu können, zu richten, als läge an ihm zu entscheiden, wer des Lebens würdig ist und wer nicht?" -
Sasori
Rasse: reinarisch
Alter: 35
Größe: 1,78 m
Charakter : kühl, distanziert, eigen, ruhig, introvertiert
Besonderheiten: trägt ein Holzbein, äußerst geschickt im Handwerklichen, überdurchschnittliche Medizinkenntnisse
"Das liegt nicht an uns, Deidara, oder an dieser Zeit. Es liegt nicht an diesem Mann, der sich unser Führer schimpft. Es liegt in der Natur des Menschen und so lange wir uns nicht weiter entwickeln und verstehen, dass Ausgrenzung und Hass nicht der richtige Weg sind, kann so etwas jeder Zeit wieder passieren."
Über dein Vorwort haben wir ja privat ja mehr als genug geredet ^^
Man merkt das der Rotschopf wirklich die Schnauze voll vom Krieg hat, erinnert mich an jemanden. Ich weiß ja nicht, ob du diran Stauffenberg ein Beispiel genommen hast. Der Mann wollte ja auch nachdem er den Kampf an der Front in Afrika verkrüppelt überlebte auch anfing an den Regime zu zweifeln. Sasori seine reaktion erinnert mich etwas dran, besonders wie er spricht, kommt etwas nach die Briefen von Straufenberg halt.
Deidara bleibt skeptisch, aber auch kein Wunder, den Angst muss er ja noch immer haben. Besonders jetzt, da man ja weiß das er ein entflohener Jude ist und wenn man ihn findet er noch schlimmer dran ist. Besonders gut gefällt mir, das er trotz dieser Sicherheit das im Ghetto nicht vergessen hat. Diese Situation hat sich bei ihn eingebrannt, auch das man ihn wie abfall behandelt hat. Klar empfindet er es ja komisch, das Sasori trotz seiner Art so nett ist. Naja, für Sasori halt seine Verhältnise ist er sehr nett. Deidara hat die Wahl und hat sich erstmal dafür entschieden doch zu bleiben, was ihn ja das Leben erstmal sichert. Braves Deidara =D
So, jetzt muss ich mich erstmal was Gedulden, aber überstürze nicht mit Schreiben hier =) Lieber ordentlich, als lieblos hingeworfen ^^
Man merkt das der Rotschopf wirklich die Schnauze voll vom Krieg hat, erinnert mich an jemanden. Ich weiß ja nicht, ob du diran Stauffenberg ein Beispiel genommen hast. Der Mann wollte ja auch nachdem er den Kampf an der Front in Afrika verkrüppelt überlebte auch anfing an den Regime zu zweifeln. Sasori seine reaktion erinnert mich etwas dran, besonders wie er spricht, kommt etwas nach die Briefen von Straufenberg halt.
Deidara bleibt skeptisch, aber auch kein Wunder, den Angst muss er ja noch immer haben. Besonders jetzt, da man ja weiß das er ein entflohener Jude ist und wenn man ihn findet er noch schlimmer dran ist. Besonders gut gefällt mir, das er trotz dieser Sicherheit das im Ghetto nicht vergessen hat. Diese Situation hat sich bei ihn eingebrannt, auch das man ihn wie abfall behandelt hat. Klar empfindet er es ja komisch, das Sasori trotz seiner Art so nett ist. Naja, für Sasori halt seine Verhältnise ist er sehr nett. Deidara hat die Wahl und hat sich erstmal dafür entschieden doch zu bleiben, was ihn ja das Leben erstmal sichert. Braves Deidara =D
So, jetzt muss ich mich erstmal was Gedulden, aber überstürze nicht mit Schreiben hier =) Lieber ordentlich, als lieblos hingeworfen ^^
Kommentar zu: Kapitel 6: "Guten Morgen"
Ein bisschen Erziehung muss wohl bei Deidaraimmer sein, aber bin mal gespannt wie er sich als Hilfe anstellt. Beide lieben ja Kunst und beide sind was diese betrifft mit ihrer Ansicht zwei ganz schön sture Böcke. Stalingrad war wirklich eine ziemlich hartes Pflaster gewesen und ich glaub Sasori das ihn ständig warm ist. Wenn ich bedenke das einige Menschen von heute sich noch schreiend im Zimmer verkriechen wenn es nur anfängt zu schneien. Ein Teil der Geschichte, den wohl nur die deutschen als extrem schlimm empfunden hatten, dabei war auf russischer Seite die Opferzahl deutlich höher.
Kommentar zu: Kapitel 5: Man lebt nur solange, bis man stirbt.
Man merkt richtig das du ein großer Sasodei Fan bist XD Vertrauen oder nichtvertrauen, eine schwierige Frage und doch scheint Deidara irgendwie zu wissen, das er nicht ausgeliefert wird. Bedenken bleiben und das ist sogar etwas das ich ebenso hätte, auch wenn der Rotschopf doch ein netter Kerl zu sein scheint. Also hatte Deidara nur das Pech, das bei seinen Vorfahren Juden waren, leider eine gänige Paxis gewesen. Ich weiß das mein Vater damals noch die Unterlagen seiner Mutter hatte, in den bestätigt stand, das sie keine Juden sind. Aber wirklich unterschied haben die Leute dabei nicht gemacht, egal wie lange es her war. Besonders wenn man schonmal negativ aufgefallen ist, wr da schnell mal ein Jude unter die Verwandschaft geschmugelt worden. Mal ein etwas ruhigeres Kapitel, dennoch it gut rüber gebrachter beklemmemnder Stimmung.
Kommentar zu: Kapitel 4: Mancher Schmerz lässt sich nicht betäuben
Sasori der Freund der Menschen, merkt man total xD
Eine beklemmende Autosphäre die diese Werkstatt umgibt und Glück für Deidara das er später erst kam und nicht davor. Endlich auch mal was darüber erfahren, was genau Sasori in etwa passiert ist und das er vorher zurück gekommen war, war wohl sein Glück, sonst hätte er sich doch wie im original einen neuen Körper bauen müssen. Aber die Wehrmacht und SS waren nicht die selben Lager und die SS hat so auch nicht an der Front gekämpft. Das ist etwas durcheinander gekommen, den wenn Sasori an der Ost Front war, kann er nicht in der SS gewesen sein, die Leute waren auch in Gegensatz zu den meisten Soldaten keine Vernatiker dieser Ideologien der Nazis. Die meisten waren etwa Zwangs dabei und es stimmt auch das man sich nicht sonderlich um diese gekümmert hat, kamen sie verkrüppel zurück. Ein Kapitel das etwas Licht ins dunkle bringt und dennoch nicht alles verrät. Dann lesen ich mal fleißig weiter :)
Eine beklemmende Autosphäre die diese Werkstatt umgibt und Glück für Deidara das er später erst kam und nicht davor. Endlich auch mal was darüber erfahren, was genau Sasori in etwa passiert ist und das er vorher zurück gekommen war, war wohl sein Glück, sonst hätte er sich doch wie im original einen neuen Körper bauen müssen. Aber die Wehrmacht und SS waren nicht die selben Lager und die SS hat so auch nicht an der Front gekämpft. Das ist etwas durcheinander gekommen, den wenn Sasori an der Ost Front war, kann er nicht in der SS gewesen sein, die Leute waren auch in Gegensatz zu den meisten Soldaten keine Vernatiker dieser Ideologien der Nazis. Die meisten waren etwa Zwangs dabei und es stimmt auch das man sich nicht sonderlich um diese gekümmert hat, kamen sie verkrüppel zurück. Ein Kapitel das etwas Licht ins dunkle bringt und dennoch nicht alles verrät. Dann lesen ich mal fleißig weiter :)
Kommentar zu: Kapitel 3: "Aber vielleicht heiß' ich auch Israel."
Die Deportation, wohl mit Abstand das bekannteste aus dieser Zeit, besonders zum Ende des Krieges. Sind aber ein paar geschichtliche Fehler drin, aber erstmal so zum Text, dann das andere :)
Zum Text erstmal, man merkt das Deidara zwar gezeichnet vom den ständigen Schikanen und anfälligen verhalten der SS, jedoch in Vergleich zu Sasori mit viel mehr leben. Was wohl daran liegt das er noch seine Familie hat und diese trotz der Situation noch immer zusammen hält. Man leidet richtig mit den Blondschopf und auch die Wut die er empfindet, sind gut schriftlich rüber gebracht und man kann sich in die Person richtig hinein versetzten. Obwohl das Thema hart ist und nicht gerade leichte Kost, gefällt der Text mir sehr gut.
So, nun zu den kleinen patzern im Text ^^
Der Begriff antisemitische und weitere Formen davon, ist ein Begriff der viel später nach dem Krieg gängig wurde, erst nach Fall des dritten Reiches und den Nürnberger Prozess wurde der Begriff eingeführt um den ganzen einen Namen zu geben.
Ich denke mal, das du mit Ghetto sowas meinst wie in Warschau. In der Nähe von Berlin gab es wirklich eines, das ist komplett korrekt, aber Wertgegenstände wie Autos und soweiter, wurde früher einkassiert und nicht zerstört. Autos waren zur Kriegszeiten mangel Ware und sowas hätte man nicht zerstört. Auch Blumen gab es dort damals nicht, das sah in etwa aus wie einer dieser Plattenbauten in der DDR, nur Mut keinen grün drum herum.
Auch wenn ich die Deportation wahnsinnig gut beschrieben finde und man merkt, du hast dich gut mit den Thema auseinander gesetzt hast und mir sogar stellenweise das Herz zusammen zog, da mir Deidara einfach leid tat. War die Stelle mit Kurt, doch etwas unlogisch. Den nach deiner Erzählung, hat man ihn mit Onkel einfach erschossen, oder ich hab mich verlesen, was auch möglich ist :D
Du musst auch bedenken, daß Kurt wohl nicht nervös war, da er zu der Alters klasse gehörte die schon in der schule die Erziehung der Nationalsozialisten erfuhr und auf reinen gehorsam getrimmt war. Ich weiß, etwas schwer für uns zu verstehen, es sei den Kurt hatte noch was menschliches und kannte Deidara vielleicht von früher.
Ansonsten gefällt mir der Text sehr gut :)
Zum Text erstmal, man merkt das Deidara zwar gezeichnet vom den ständigen Schikanen und anfälligen verhalten der SS, jedoch in Vergleich zu Sasori mit viel mehr leben. Was wohl daran liegt das er noch seine Familie hat und diese trotz der Situation noch immer zusammen hält. Man leidet richtig mit den Blondschopf und auch die Wut die er empfindet, sind gut schriftlich rüber gebracht und man kann sich in die Person richtig hinein versetzten. Obwohl das Thema hart ist und nicht gerade leichte Kost, gefällt der Text mir sehr gut.
So, nun zu den kleinen patzern im Text ^^
Der Begriff antisemitische und weitere Formen davon, ist ein Begriff der viel später nach dem Krieg gängig wurde, erst nach Fall des dritten Reiches und den Nürnberger Prozess wurde der Begriff eingeführt um den ganzen einen Namen zu geben.
Ich denke mal, das du mit Ghetto sowas meinst wie in Warschau. In der Nähe von Berlin gab es wirklich eines, das ist komplett korrekt, aber Wertgegenstände wie Autos und soweiter, wurde früher einkassiert und nicht zerstört. Autos waren zur Kriegszeiten mangel Ware und sowas hätte man nicht zerstört. Auch Blumen gab es dort damals nicht, das sah in etwa aus wie einer dieser Plattenbauten in der DDR, nur Mut keinen grün drum herum.
Auch wenn ich die Deportation wahnsinnig gut beschrieben finde und man merkt, du hast dich gut mit den Thema auseinander gesetzt hast und mir sogar stellenweise das Herz zusammen zog, da mir Deidara einfach leid tat. War die Stelle mit Kurt, doch etwas unlogisch. Den nach deiner Erzählung, hat man ihn mit Onkel einfach erschossen, oder ich hab mich verlesen, was auch möglich ist :D
Du musst auch bedenken, daß Kurt wohl nicht nervös war, da er zu der Alters klasse gehörte die schon in der schule die Erziehung der Nationalsozialisten erfuhr und auf reinen gehorsam getrimmt war. Ich weiß, etwas schwer für uns zu verstehen, es sei den Kurt hatte noch was menschliches und kannte Deidara vielleicht von früher.
Ansonsten gefällt mir der Text sehr gut :)
Kommentar zu: Kapitel 2: Deportation
Ich komme mal was weiter :D
Das Kapitel wirkt monoton von der Erzählung her, was ich aber ziemlich passend finde, den das zeigt wie sehr die Menschen unter dem Krieg litten, sogar in Deutschland und besonders zum Ende hin. Man merkt richtig das Sasori sich nicht nur zurück zieht, weil er den Anblick nicht ertragen kann, sondern weil er es auch nicht mehr seelisch packt. Sagt man das so🤔
Die kleinen Erinnerungsfetzen, welche noch einen Moment der menschlichen Gefühle bei ihm hervor rufen und die er dann schnell wieder durch arbeiten vergessen will. Besonders das man sieht, Gefühle verschwinden nicht so schnell, der Fehler in dem Holzbein, zeigt es ja das er es nicht abstellen kann.
Geschichtlich, ist soweit alles ja in Kontext, gut ich hab wohl einen kleinen Vorteil was das betrifft 😁
Das Kapitel wirkt monoton von der Erzählung her, was ich aber ziemlich passend finde, den das zeigt wie sehr die Menschen unter dem Krieg litten, sogar in Deutschland und besonders zum Ende hin. Man merkt richtig das Sasori sich nicht nur zurück zieht, weil er den Anblick nicht ertragen kann, sondern weil er es auch nicht mehr seelisch packt. Sagt man das so🤔
Die kleinen Erinnerungsfetzen, welche noch einen Moment der menschlichen Gefühle bei ihm hervor rufen und die er dann schnell wieder durch arbeiten vergessen will. Besonders das man sieht, Gefühle verschwinden nicht so schnell, der Fehler in dem Holzbein, zeigt es ja das er es nicht abstellen kann.
Geschichtlich, ist soweit alles ja in Kontext, gut ich hab wohl einen kleinen Vorteil was das betrifft 😁
Kommentar zu: Kapitel 1: Murphy's Law
Yey, haben die Zähne und Männe dich dann doch in Frieden gelassen? :D
Naja, bislang ist geschichtlich ja auch noch nicht so viel passiert, das ich hätte ins Fettnäpfchen treten können, im nächsten Kapitel geht es dann richtig los und ich hoffe das ist weniger monoton, denn diese Schreibweise war nicht beabsichtigt haha :'D - Aber gut, wenn's passt ist gut, aber Anfänge sind ja eh immer knifflig, haben wir ja schon drüber gesprochen.
Und ich glaube das sagt man so, idk... "seelisch packt" ... klingt richtig, lassen wir es so stehen :'D
Und jaja, egal wie Sasori es dreht, oder wendet, komplett sein Mensch sein, wird er nicht abstellen können, sowohl in der Naruto-Welt, als auch im AU, schätze ich.
Aber das wird auch später noch thematisiert, ich versuche ja gerade hier, sehr nah an den Charakteren zu bleiben und ihre Wesenszüge so um zu bauen, das es in die Story rein passt (siehe Kunstgeschichte und Epochen-Diskussion).
Mal sehen, ob ich das so hin bekomme, wie ich mir das auch vorstelle :'D
Naja, bislang ist geschichtlich ja auch noch nicht so viel passiert, das ich hätte ins Fettnäpfchen treten können, im nächsten Kapitel geht es dann richtig los und ich hoffe das ist weniger monoton, denn diese Schreibweise war nicht beabsichtigt haha :'D - Aber gut, wenn's passt ist gut, aber Anfänge sind ja eh immer knifflig, haben wir ja schon drüber gesprochen.
Und ich glaube das sagt man so, idk... "seelisch packt" ... klingt richtig, lassen wir es so stehen :'D
Und jaja, egal wie Sasori es dreht, oder wendet, komplett sein Mensch sein, wird er nicht abstellen können, sowohl in der Naruto-Welt, als auch im AU, schätze ich.
Aber das wird auch später noch thematisiert, ich versuche ja gerade hier, sehr nah an den Charakteren zu bleiben und ihre Wesenszüge so um zu bauen, das es in die Story rein passt (siehe Kunstgeschichte und Epochen-Diskussion).
Mal sehen, ob ich das so hin bekomme, wie ich mir das auch vorstelle :'D
So, ich komme auch mal dazu es zu lesen, wenn ich dran denke wie viel arbeit du da schon rein gesteckt hast, kann man dies auch heraus lesen.
Der Prolog ließt sich schön flüssig und macht einen sehr neugierig auf das was folgen wird. Wenn man etwas weiter denkt, kann man schon ahnen, wohin das in etwa führen könnte. Die Fanfiction ist jedenfalls keine leichte kost, obwohl sie schon Gefühlvoll geschrieben ist. Ein Sasori der nachdenklich ist und beschreibt das er angst hat vor dem was kommt, liest sich schön heraus. Ist auch wirklich gut an diese Zeit angepasst, wenn Sasori auch ein Blick auf die dinge hat, die damals nur sehr wenige hatten.
Es lohnt sich jednfalls sehr die Geschichte weiter zu verfolgen ^^
Der Prolog ließt sich schön flüssig und macht einen sehr neugierig auf das was folgen wird. Wenn man etwas weiter denkt, kann man schon ahnen, wohin das in etwa führen könnte. Die Fanfiction ist jedenfalls keine leichte kost, obwohl sie schon Gefühlvoll geschrieben ist. Ein Sasori der nachdenklich ist und beschreibt das er angst hat vor dem was kommt, liest sich schön heraus. Ist auch wirklich gut an diese Zeit angepasst, wenn Sasori auch ein Blick auf die dinge hat, die damals nur sehr wenige hatten.
Es lohnt sich jednfalls sehr die Geschichte weiter zu verfolgen ^^
Kommentar zu: Prolog: Die Bestien aus dem dritten Reich
Und wenn es dem ein oder anderen auffällt und es obendrein auch noch gefällt, dann war es schon einmal nicht umsonst :) - Freut mich aber, dass es offensichtlich so rüber kommt, wie ich es mir erhofft habe, denn die Umsetzung davon habe ich wohl doch etwas unterschätzt.
Aber es freut mich, dass es dir gefällt :) Hoffe ich werde keinen enttäuschen ich gebe mir auf jeden Fall Mühe.
see u on whatsApp *winke,winke*
Aber es freut mich, dass es dir gefällt :) Hoffe ich werde keinen enttäuschen ich gebe mir auf jeden Fall Mühe.
see u on whatsApp *winke,winke*
Ein tolles Kapitel. Wieder mal sehr gut geschrieben.
Da hat Sasori aber mal eine Ansage gemacht. Recht hat er aber. Deidara muss sich wirklich am Riemen reißen.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Da hat Sasori aber mal eine Ansage gemacht. Recht hat er aber. Deidara muss sich wirklich am Riemen reißen.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Kommentar zu: Kapitel 6: "Guten Morgen"
Danke Liebes und ja, Sasori hat Deidara auf jeden Fall mal auf die ein, oder andere Tatsache hingewiesen, die möglicherweise wichtig wäre nicht aus den Augen zu verlieren, allerdings muss man dazu sagen, hat Deidara ja auch viel Schlimmes erlebt und natürlich auch gleichzeitig Angst und Angst bringt Menschen oft dazu, ihre Prioritäten etwas zu vernachlässigen, bzw. sich neue zusammen zu zimmern.
liebe Grüße :)
liebe Grüße :)
Schönes Kapitel. Gut geschrieben.
Dara und sein lieber stolz. Na ja, den kann er in diesen Zeiten wirklich nicht gebrauchen. Zum Glück schafft er es immer recht schnell ihn runterzuschlucken.
Na mal sehen, wie sich das zwischen Sasori und Deidara entwickelt. Schon alleine wegen ihrer Vergangenheit.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Dara und sein lieber stolz. Na ja, den kann er in diesen Zeiten wirklich nicht gebrauchen. Zum Glück schafft er es immer recht schnell ihn runterzuschlucken.
Na mal sehen, wie sich das zwischen Sasori und Deidara entwickelt. Schon alleine wegen ihrer Vergangenheit.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Kommentar zu: Kapitel 5: Man lebt nur solange, bis man stirbt.
Schönes Kapitel. Gut geschrieben.
Das Annähern von Dara und Sasori ist irgendwie niedlich. Gefällt mir.
Deidara ist also als Christ aufgewachsen. Hm. Na ja, für die SS hat es schon gereicht, wenn man jüdischer Abstammung war. Solche mit jüdischer Abstammung, die sich allerdings taufen lassen haben, wurden in vielen Fällen, auch in den Lagern, priviligiert behandelt. Ihnen ging es also meistens besser als "ganzen" Juden.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Das Annähern von Dara und Sasori ist irgendwie niedlich. Gefällt mir.
Deidara ist also als Christ aufgewachsen. Hm. Na ja, für die SS hat es schon gereicht, wenn man jüdischer Abstammung war. Solche mit jüdischer Abstammung, die sich allerdings taufen lassen haben, wurden in vielen Fällen, auch in den Lagern, priviligiert behandelt. Ihnen ging es also meistens besser als "ganzen" Juden.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Kommentar zu: Kapitel 4: Mancher Schmerz lässt sich nicht betäuben
Was leider nichts an der Tatsache geändert hat, dass sie von den Schweinen deportiert worden sind 🙄 - Und wenn wir mal ehrlich sind, ist "priveligiert behandelt" auch ein recht dehnbarer Begriff. Wie gesagt, dunkle Zeiten das.
Danke für den Kommentar, Liebes <3
Danke für den Kommentar, Liebes <3
In dem Sinne waren sie für die SS alle gleich, das stimmt schon.
"Untermenschen" - Da hat jemand Nietzsche ein bisschen zu ernst genommen.
Jep, hat er wohl. Nietsche spielt mit seiner Denkweise dem Natinalsozialismus zu. Haben wir letztens erst in Deutsch gemacht.
Na, der hatte ja auch nicht mehr alle Nadeln bei der Tanne, der Gute, wenn man mal ehrlich ist.