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Haunted

a ShuuxYuma Fanfic
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Shuuma ist im Moment mein DiaLov Otp, deswegen musste ich dazu mal was schreiben ;) vor allem nachdem ich dieses Lied gefunden habe, dass mir mega die Feels gegeben hat aaaa. Das Lied ist zwar im Original von Taylor Swift, ich habe beim Schreiben allerdings das (männliche) Cover von The Heart Lock gehört.

Diese Songfiction ist meinem lieben Shuu gewidmet, der sich heute mittag auch richtig darüber gefreut hat ^///^. Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte auch! Komplett anzeigen

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Haunted

You and I walk a fragile line

I have known it all this time

But I never thought I'd live to see it break

 

Yuma betrachtete Shuu aus der Ferne. Kalt, schlafend und abweisend war er all das, was seine Ängste verkörperte. War er denn der einzige, der noch wusste, dass sie früher mal befreundet gewesen waren? Das war jetzt nicht mehr so. Aber er wusste auch nicht, was mit Shuu war. Warum? War es ihm völlig egal? Yuma überlegte kurz, ob er ihn ansprechen sollte. Doch es hatte doch sowieso keinen Sinn. Wütend ballte er seine Hand zur Faust. „Verdammt!“, fluchte er. Er wollte es nicht wahrhaben, ihre Freundschaft jemals zerbrechen zu sehen, doch das war all das, was er die letzte Zeit wahrnehmen konnte. Er wusste nicht richtig, wie er sich gegenüber Shuu verhalten sollte. Aber Shuu schien es ohnehin egal zu sein.
 

It's getting dark and it's all too quiet

And I can't trust anything now

And it's coming over you

Like it's all a big mistake

 

Yuma verzog sich in einen abgelegenen Korridor der Schule und das Dunkel und die Stille regten ihn auf, aber nur hier konnte er nachdenken. Aber dies machte es nicht besser, denn er wusste nicht, was all das bedeuten sollte, was er da wahr nahm. Er konnte seinen eigenen Gefühlen nicht trauen. Unheimlich gerne wollte er mit Shuu sprechen aber jedes Mal hatte er Angst vor seiner Reaktion, weswegen ihre Konversation quasi immer im Sand verlief. Immer wenn er mit ihm sprach, zeigte der Sakamaki ihm die kalte Schulter. Er konnte das nicht mehr. Manchmal kam es ihm vor, als ob alles nur ein großer Fehler gewesen war. Sie waren Kinder gewesen, jung und naiv. Dann wurden sie älter und alles änderte sich. Könnten sie überhaupt noch befreundet sein? Oder was auch immer?
 

Woah holding my breath

Won't lose you again

Something's made your eyes go cold

 

Verdammt nochmal, ich will ihn aber nicht verlieren!, dachte Yuma sich und stand energisch auf. Noch einmal würde ihm das sicher nicht passieren. Dass er damals verschwunden war, tat ihm leid, aber er hatte nicht bleiben können. Er wollte es doch einfach nur... wieder gut machen, dass es so wurde wie früher – aber das war nicht möglich! Irgendetwas in Shuus Blick war so unglaublich desinteressiert und kühl geworden. Yuma wusste nicht warum...

...aber er würde es herausfinden!

 

Und so ging er zurück in den Korridor, wo Shuu an der Wand lehnte und offenbar eingedöst war. Laut trat er gegen die Wand, damit er ihn bemerkte. Wie erwartet zuckte Shuu zusammen und sah ihn abweisend an.

„Was sollte das?“, fragte er monoton.

„Du bist einfach der größte Nichtsnutz den ich kenne!“, sprudelten die Worte aus Yumas Mund. Er war so zornig, dass er ihn immer so kalt behandelte, dass er es gar nicht richtig kontrollieren konnte, was er sagte. Shuu zuckte nur desinteressiert mit den Schultern.

„Kümmer dich um deinen eigenen Kram“, murmelte er leise.

„Huh!?? Tu ich doch! Red nicht so mit mir!“, erwiderte er ziemlich wütend. Warum wollte Shuu es einfach nicht verstehen? Merkte er überhaupt, was er da sagte?

„Gut. Ich werd nichts mehr sagen“, erwiderte Shuu nur und schien erleichtert, bevor er sich seine Kopfhörer ins Ohr steckte und erneut die Augen schloss. Verzweifelt blieb Yuma da stehen, doch der andere beachtete ihn nicht mehr. Zornig – auf Shuu und auf sich selbst, rannte er in irgendeine Richtung davon.
 

Come on, Come on

Don't leave me like this

I thought I had you figured out

Something's gone terribly wrong

You're all I wanted
 

Come on, Come on

Don't leave me like this

I thought I had you figured out

Can't breathe whenever you're gone

Can't turn back, now I'm haunted

 

Der Unterricht konnte ihn heute mal kreuzweise. Yuma hatte sich in seinen Garten geflüchtet. Wenn er schwänzte... ihm doch egal. Eigentlich war er mehr als wütend, aber die Anwesenheit seiner Pflanzen und die dortige Arbeit beruhigte ihn irgendwie. Trotzdem ging ihm Shuu keine Sekunde aus dem Kopf. Wie konnte er ihn nur so da stehen lassen? Irgendetwas lief schrecklich schief zwischen ihnen und immer wenn er dachte, dass es wieder gut werden würde, wurde es nur noch schlimmer. Und trotzdem konnte er es nicht gut sein lassen oder gerade deswegen. Shuu war einfach alles... was er sich je gewünscht hatte und er hatte sich so verändert... was er einfach nicht glauben wollte. Seine Vergangenheit verfolgte ihn auf jedem Schritt und er konnte aber gleichzeitig nicht zurück. Doch er wollte es... er wollte es so sehr versuchen... nur...wie? Er nahm einen Apfel in die Hand und drehte ihn nachdenklich, bevor er schließlich reinbiss.
 

Stood there and watched you walk away

From everything we had

But I still mean every word I said to you

 

Immer wenn er versuchte, mit Shuu zu sprechen, konnte er nur sehen, wie dieser davor wegrannte. Vor allem, was sie früher mal hatten. Er verhielt sich wie ein Klumpen Eis ihm gegenüber und oft dachte Yuma, dass er gar nicht wusste, dass er früher Edgar, sein bester Freund gewesen war. Aber er hatte sich seitdem doch nicht geändert, oder? Was sollte er machen? Würde es etwas an der Tatsache ändern? Allein der Gedanke, dass Shuu nicht mehr wissen könnte, wer er war, machte ihn unglaublich traurig. Das hieß ja auch, dass er ihre Freundschaft ziemlich schnell vergessen hatte, oder? Außerdem hatte er ihm verheimlicht, dass er ein Vampir war. Wollte er überhaupt einen Freund haben oder nur jemand, der ihm die Zeit vertrieb? Oberflächlich, verlogen und kalt, passte zu den Sakamakis. Es brach Yuma einfach so das Herz. Denn immerhin hatte er damals jedes Wort ernst gemeint, was er zu Shuu gesagt hatte. Er schloss die Augen und fluchte vor sich hin. Nein, er würde jetzt nicht weinen. Zitternd umfasste er den Griff der Gieskanne und warf sie weg. Das Wasser spritze überraschend auf Kou, der singend den Pfad entlang kam.
 

He will try to take away my pain

And he just might make me smile

But the whole time

I'm wishing he was you instead

 

„Willst du mir damit etwa sagen, ich singe schlecht!?“, fragte Kou daraufhin etwas pikiert, setzte sich aber neben Yuma hin und lächelte. Ein leichtes Lächeln legte sich auch direkt auf Yumas Gesicht. Auf seine Familie konnte er sich wenigstens verlassen.

„Nein, das war wegen was anderem. Also... die Sakamakis sind einfach beschissen!“, regte Yuma sich wieder auf, während Kou sachte die Hand auf seinen Arm legte, damit er sich beruhigte.

„Ja, da stimm ich dir zu“, sagte er leise. Yuma begann leicht zu lachen und blickte ihn für einen Moment an. Wenn er ihn so lange anblickte, dass sein Blick verschwamm, nahm er nur blaue Augen und helle Haare wahr und musste sofort wieder an Shuu denken. Und dass er sich wünschte, dass Shuu ihn zum lachen brachte, wie früher. Dass er ihn tröstete, wenn es ihm nicht gut ging. Er zog seinen Arm weg und seine Hand ballte sich erneut zur Faust.

„Kou, ich muss gehen!“, sagte er entschlossen und lief übereilt davon.
 

Oh oh, holding my breath

Woah, I'll see you again

Something keeps me holding on to nothing

 

Mit festen Schritten trat er vor das Haus der Sakamakis. Er würde Shuu wiedersehen, und er würde ihn genau so sehen, wie er damals war. Das nahm sich Yuma fest vor, als er an der Tür klingelte. Ungeduldig wartete er und er wusste selbst nicht, warum er das machte, das brachte doch alles einfach nichts. Warum hielt er noch so verzweifelt an etwas fest, was schon lange vergangen und vergessen war? Ja...genau... weil er es nämlich nicht vergessen konnte! Er war ja nicht so wie dieser Nichtsnutz. Am liebsten hätte Yuma die Tür eingerannt und wäre einfach eingebrochen-

 

Doch bevor er weiterdenken konnte, öffnete Reiji ihm die Tür und sah ihn von oben herab an.

„Was möchtest du?“, fragte er distanziert, aber noch halbwegs höflich.

„Ich will mit Shuu sprechen“, sagte er fest und blickte den anderen funkelnd an.

„Mit Shuu? Aha...“, sagte Reiji und rückte seine Brille zurecht, „Shuu aber nicht mit dir. Verschwinde!“

Das wollte sich Yuma nicht sagen lassen, doch bevor er sich einfach an Reiji vorbeidrängeln konnte ins Haus, tauchte dort ein weiterer Sakamaki auf.

„Wie interessant, habt ihr gehört, er will was von Shuu“, sagte Laito und grinste zweideutig, bevor er zu lachen anfing. Um ihn herum standen die anderen Sakamakis, die ihn nur kühl anblickten.

„Hau ab, du nervst“, sagte Subaru schließlich und drehte sich um.

„Tch“, machte Yuma und verschwand...
 

Come on, Come on

Don't leave me like this

I thought I had you figured out

Something's gone terribly wrong

You're all I wanted
 

Come on, Come on

Don't leave me like this

I thought I had you figured out

Can't breathe whenever you're gone

Can't turn back, now I'm haunted

 

...doch er verschwand nicht wirklich. Er ging in den Garten der Sakamakis und dachte sich nebenbei, dass er hier gerne mal etwas gärtnern würde. Doch allzusehr konnte ihn dieser Gedanken nicht ablenken. Er betrachtete die Fenster und fragte sich, welches Shuus Zimmer war. Doch woher konnte er das wissen? Wie konnte Shuu ihn einfach so zurücklassen? Er war nicht mal an der Tür gewesen und so hatte Yuma fast jegliche Hoffnung verloren.

 

„SHUU, VERDAMMT NOCHMAL REDE MIT MIR!“, rief er schließlich in die Nacht. Und plötzlich konnte er eine Silhouette am Fenster sehen. Dann bemerkte er, dass sich ein Fenster wirklich langsam öffnete. Im ersten Moment dachte Yuma, dass es einer der anderen Sakamakis war, die ihm sodann zu verstehen gaben, er solle verschwinden. Aber es war wirklich Shuu.

„Worüber?“, fragte er nur. Und Yuma war so verwundert, dass es ihm furchtbar schwer fiel, in diesem Moment überhaupt die Worte zu finden.

„Über alles, Nichtsnutz!“, sagte er ungehalten und war genervt, dass das alles nicht schneller ging.

„Alles? Also ich weiß nicht... du musst schon deutlicher werden“, sagte Shuu und schien gelangweilt.

„Lass mich nicht einfach so stehen, wie letztens, Nichtsnutz. Ich wollte mit dir reden!“, warf ihm Yuma entgegen und verschränkte die Arme.

„Ich weiß nicht, warum du immer mit mir redest. Aber lass es bitte. Und ich bin kein Nichtsnutz“, sagte Shuu. Aber es klang beinahe traurig. Dann schloss er das Fenster. Yuma starrte ihn an und stand einfach nur da. Etwas verkrampfte sich tief in ihm und ihm fehlte erneut der Atem schnell noch irgendetwas zu sagen.
 

I know

I know
 

I just know

You're not gone

You can't be gone, no

Come on, Come on

 

Tränen stiegen in Yumas Augen. Doch bevor sie über sein Gesicht laufen konnten, wischte er sie unwirsch weg. Er wollte es nicht glauben, denn er wusste, dass Shuu – der Shuu, den er damals gekannt hatte, nicht fort sein konnte. Das wusste er einfach. Und solange bis ihm niemand ein für alle Mal das Gegenteil bewies, würde er auch nicht aufgeben. Yuma atmete tief durch und suchte sich einen größeren Stein. Er ging näher zu dem Fenster, wo Shuu aufgetaucht war und warf den Stein in die Scheibe.
 

Don't leave me like this

I thought I had you figured out

Something's gone terribly wrong

Won't finish what you started

Come on, Come on
 

Don't leave me like this

I thought I had you figured out

Can't breathe whenever you're gone

Can't go back, I'm haunted
 

Ohhh Ohhh Ohhh

 

Erneut erschien Shuu am zerstörten Fenster und schien wenig begeistert. Langsam hob er den Stein hoch und ließ ihn hinunter in den Garten fallen.

„Was denkst du, wer du bist?“, fragte er, klang aber immer noch ziemlich monoton. Warum zeigte er ihm nicht, dass er wütend war? Konnte er überhaupt irgendwelche Gefühle zeigen? All das machte Yuma umso mehr fertig. Er hatte das Gefühl, desto weniger Shuu fühlte, umso mehr fühlte er selbst und er konnte spüren, wie sein Herz heftig klopfte.

„...dein Freund“, schrie er es ihm schließlich entgegen. Er wollte nicht, dass es so weiter ging wie es bisher war und diesmal würde er es nicht so beenden wie immer. Shuu blickte ihn zum ersten Mal seit Jahren überrascht an.

„Was!?!“, fragte er, denn er konnte es offenbar selbst nicht glauben, was er da gehört hatte.

„Weißt... weißt du nicht mehr?“, fragte Yuma unsicher und zitterte vor Aufregung fast, was ihn noch mehr wütend machte. Wieso lief alles so schrecklich falsch!?

Shuu sah ihn einfach nur an und bewegte sich nicht. Und dann... dann verschwand er einfach. Yuma konnte es nicht fassen und wusste einfach nicht, was er jetzt tun sollte. Es war vorbei. Das war das Zeichen, oder? Er hatte nicht nur Shuus Fenster, sondern auch alles zerstört. Shuu wollte keinen Kontakt mehr zu ihm. Er konnte kaum atmen, so sehr stach es in seiner Brust, weil Shuu weg war. Und doch konnte er keinen Schritt gehen. Er schaffte es einfach nicht.
 

You and I walk a fragile line

I have known it all this time

Never ever thought I'd see it break

Never thought I'd see it...

 

Sie waren schon immer einen schmalen Grat gelaufen, immerhin hatte ihre Freundschaft keine Zukunft, so kamen sie doch aus zwei Welten, aber sie waren Kinder, dumm und naiv und konnten das nicht sehen. Und er wusste das doch schon damals, als er Shuu wiedergetroffen hatte, dass es nicht so einfach wieder so werden konnte. Doch er wollte es einfach nicht vor seinen Augen zerbrechen sehen, was jetzt passiert war. Er hätte niemals gedacht, dass er es jemals sehen würde, dass sie keine Freunde mehr sein könnten, niemals. Er hätte niemals gedacht, dass es jemals sehen würde, dass...

 

...Shuu zurückkommen würde. Yuma blinzelte. Da stand Shuu. Im Garten. Direkt vor ihm. Und er blickte ihn an. Nicht so feindselig wie sonst. Sondern irgendwie anders. Und er ging nicht weg. Er ging auf ihn zu.

„Ich kann mich erinnern“, sagte er langsam und blickte weg.

„Was, aber warum-“, stammelte Yuma ganz aus dem Häuschen aber brachte gar keinen vernünftigen Satz zustande.

„Ich dachte du wärst tot, Edgar“, sagte Shuu und blickte ihn an.

Plötzlich wurde Yuma klar, dass er es anscheinend wirklich nicht gewusst hatte und war ziemlich verwirrt. Er hätte das alles irgendwie anders angehen sollen, aber diese Konversation war nicht einfach. War sie ja wirklich nicht, nichtmal jetzt.

„Aber- aber was dachtest du dann, wer ich sei, Nichtsnutz!?“, fragte er irritiert.

„Yuma. Irgendwer. Keine Ahnung“, murmelte Shuu und zuckte mit den Schultern.

„Hast... hast du mich vergessen?“, fragte Yuma ungehalten.

„Nein... nein, als ob ich das könnte...“, sagte Shuu, „wiegesagt, ich hielt dich für tot. Yumas Gesicht hat mich schon immer an Edgar erinnert. Ich konnte dir nicht in die Augen sehen. Oder mit dir reden. Es hätte mich traurig gemacht“

Yuma blinzelte und verstand jetzt. Daran hatte er nie gedacht. Plötzlich verschwand seine Anspannung und Wut, die er die ganze Zeit gespürt hatte und er zog Shuu fest an sich.

„Ich hab dich so vermisst, Shuu“, nuschelte er, auch wenn es ihm peinlich war.

„Ich dich auch“, murmelte Shuu, zwar immer noch etwas monoton, aber wenn er genau hinhörte, konnte Yuma ein Gefühl dahinter erkennen. Er ließ ihn leicht los und sah ihn an. Seine Augen wirkten wieder mehr wie früher und Yuma hätte vor Freude lachen können.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie... ich wollte immer mit dir reden aber ich wusste nicht wie...“, sagte Yuma nervös.

„Dann sag doch einfach nichts“, erwiderte Shuu und fuhr über seine Wange, „doch sag mir eins. Bist du es wirklich?“

„Glaubst du mir das etwa noch nicht? Du hast mir damals gesagt, dass wir für immer zusammen bleiben. Denkst du ich würde dir so nachlaufen oder sogar einen Stein in dein Fenster werfen, wenn ich nicht-“, regte Yuma sich gerade wieder auf, aber Shuu unterbrach ihn mit einem „Shhhh~“ und nahm seine Hand. Yuma schaute ihn überrascht an.

„Wir bleiben für immer zusammen“, sagte Shuu leise und lächelte. Yuma konnte nicht fassen, wie wunderschön dieses Lächeln war. Sein Herz setzte für einen Schlag aus und pochte dann deutlich schnell in seiner Brust. Er nickte, lächelte ebenfalls und versank in Shuus Blick. Und er konnte nicht anders, als ihn zu küssen. Erst sanft, dann ziemlich heftig. Und er konnte spüren, dass Shuu darauf einging. Es fühlte sich unglaublich an. Und irgendwie richtig. Nach all dieser Zeit. Als ob er ihn nach allem was passiert war, jemals hätte loslassen können... aber das müsste er ja jetzt auch nicht mehr. Nie wieder...

 

The End <3 (no, the beginning! )



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  loveless12
2018-08-10T21:00:16+00:00 10.08.2018 23:00
Die Geschichte ist echt unglaublich Süß.
Es ist echt zu Bedauern das es in echten so eine Cache niemals geben wird.

Antwort von:  Frozen_Fairy
11.08.2018 00:29
Omg dankeschön <3 ich freue mich sehr über deinen Kommentar und noch mehr, dass sie dir so gut gefallen hat :3 Cache? Meinst du Chance? ich bin verwirrt //D aber ja, ich finde es auch sehr schade :c Shuuma sollte canon werden ;D


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