Zum Inhalt der Seite

Unsere Welt steht Kopf

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Idee für dieses kurze OS kam mir recht spontan ca. um zwei Uhr Nachts... die Uhrzeit mit den besten Einfällen. XD
Ich liebe dieses Pairing... einer wohl der schönsten Romeo und Julia Storys ever. Daher hoffe ich sehr das ich die Gefühle der beiden halbwegs gut und verständlich rüberbringen konnte.

Über Feedback würde ich mich sehr freuen :D

Viel Spaß beim lesen.

(Sorry für Rechtschreibfehler oder ähnliches, habe zur Zeit keinen Beta) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unsere Welt steht Kopf

„Hashirama!“
 

„Madara!“
 

Wie zwei unaufhaltsame Lawinen, die nur noch den Wunsch hatten sich gegenseitig zu zerstören, preschten sie auf einander zu.

Unbarmherzig und ohne etliche Gnade. Getrieben vom Wunsch den anderen aufzuhalten, auszulöschen.
 

„Was ist hier nur los? Wie konnte es nur soweit kommen?“
 

Diese Fragen hatte er sich schon so oft gestellt. In seinem Geiste suchte er immer wieder nach Antworten, doch bislang konnte er keine finden.

Bilder von längst vergangen Tagen schossen durch seinen Kopf.

Ihre gemeinsame Zeit am Fluss... der Tag an dem sie sich kennengelernt hatten, oh wie glücklich er doch war. Zum ersten mal fand er einen Freund, keinen Verbündeten, Bruder oder Kriegskollegen, nein einen richtigen Freund.

Madara war so aufbrausend gewesen und beschwerte sich über Nichtigkeiten, als wäre die Welt in der sie lebten unbeschwert und friedlich. Das brachte ihn immer zum lachen und lies ihn vergessen wie grausam die Realität doch tatsächlich war. Vom ersten Tag an war ihm der Uchiha Sympathisch, auch wenn er nicht wusste wie der Junge mit vollem Namen hieß, oder woher er kam. Er hasste es, so gerne wollte er Madara richtig kennen lernen und auch das der Andere alles über ihn erfuhr, doch es war verboten. Niemand durfte wissen das er vom Senju Clan war, den überall waren Feinde. Wenn es nach seinem Vater ging, so war jeder andere Mensch in dem nicht das Senju-Blut floss schlecht und musste ausgelöscht werden. Es war einfach nur zum heulen, der Krieg machte aus jeden von ihnen grausame Kreaturen des Hasses. Die Welt stand auf dem Kopf.

Nach ihrer ersten zufälligen Begegnung, oder war es vielleicht Schicksal? Ja, sie mussten für einen bestimmt sein.

Mit jedem weiteren Tag an dem sie sich trafen, verknotete sich das Band des Schicksal welches sich zwischen ihnen gebildet hatte, immer weiter zu einem festen Strang.

Es wurde zu etwas echtem, etwas stabilem, was nicht so schnell reisen konnte.

Sie hatten so viele gemeinsame Ideen und Träume. Ja, zum ersten mal konnte er mit jemand anderem einfach nur Träumen und seine Wünschen äußern.

Sie erschufen einen gemeinsamen Traum, eine Zukunft ohne Krieg, ohne Leid und den schmerzlichen Verlust den diese Welt mit sich brachte.

Und Hashirama glaubte an diesen Traum, auch Jahre später nach dem sie sich als Feinde im Schlachtfeld gegenüber standen und als heimliche Geliebte Nacht am Ufer des Flusses trafen, glaubte er daran das sie zusammen diesen Traum verwirklichen konnten.
 

Mit einer gewaltigen Wucht knallten die beiden Shinobis gegen einander, ihre schmerzlichen Schreien wurden durch die bebenden Erde gedämpft und lösten sich im Nebel auf.

Um ihn herum wurde alles schwarz. Sein Körper fühlte sich taub an, nicht mal der Schmerz fand seinen Weg zu seinem Nervensystem um ihn mitzuteilen das er noch am leben war.
 

„Bin ich... tot?“
 

War der erste Gedanke der ihm durch den Kopf schoss. Ja dies konnte gut möglich sein, er und der Mann den er seit langen Jahren so sehr bewunderte und liebte starben zusammen im Kampf, in einem sinnlosen Kampf der Eifersucht und Missgunst.

Wenn es nicht so beängstigend wäre, würde er glatt anfangen zu lachen, den es war so lächerlich... sie beide waren lächerlich.

Als Kinder konnten sie es sich noch erlauben lächerlich zu sein, auch wenn ihre Väter es sicherlich anders sahen.

Sie waren alt genug eine Waffe zu halten, also waren sie auch alt genug auf dem Schlachtfeld zu sterben.
 

„Wollten wir den nicht etwas neues erschaffen? Eine bessere Welt?“
 

Warme Tränen flossen über das von Blut besudelte Gesicht des ersten Hokage. Er war noch am leben, ja er lebte noch und von einem Augenblick auf den anderen, spürte er jeden einzelnen Knochenbruch in seinem Leib, jede noch so kleine Wunde die sein geschundener Körper aufwies, was ihn schmerzlich nach Luft schnappen lies.

Für einen Moment schnellte er hoch, riss die Augen auf nur um diese paar Sekunden später wieder fest zusammen zu kneifen, die grelle Sonne die hoch über seinen Kopf strahlte als wäre dieser Tag einer wie jeder andere, blendete ihn schmerzlich und lies ihn wieder zu Boden fallen.
 

„Lacht sie etwa über mich?“
 

Er konnte es der Sonne mit Sicherheit nicht verdenken, den er selber verspürte immer noch den Drang über sich selbst zu lachen.

Keuchend lies sich Hashirama auf die Seite drehen, nur langsam öffnete er seine immer noch brennenden Augen wieder, sofort suchte er die Gegend nach Madara ab.

Lebte er noch?

„Madara?“, rief er mit gebrochener Stimme aus und viel leiser als gewollt. Seine Kraft lies langsam wieder nach „Lebst du noch?“ er wagte es sich kaum diese Frage laut auszusprechen.

Bei dem Gedanken zog sich seine Brust schmerzlich zusammen. Sie kämpften hier am Wasserfall schon seit vier Tagen und Nächten und doch hatte Hashirama gehofft, das sie sich irgendwann einfach nur in die Arme fallen würden. Warum konnte der Krieg nicht endlich ein Ende finden?

„Madara!“, rief er erneut, dieses mal etwas fester und doch verzweifelter aus.

Es war still um ihn herum, viel zu still: „Bitte sag doch...“

„Ich bin hier.“ unterbrach um die dunkle Stimme seines Freundes, was ihn tief durchatmen lies.

Er lebte noch, was für ein Glück, er lebte noch.

Er nannte ihn seinen Freund. Waren sie das den noch? Konnte er Uchiha Madara wirklich noch als seinen Freund bezeichnen?

Niemals wäre ihm der Gedanke in den Sinn gekommen das sie wieder Feinde wären, das sie etwas anderes sein konnten als eine Einheit.

Sie waren keine Freunde, den sie waren so viel mehr als das und er wollte daran glauben das ihre Liebe das alles hier, den Krieg, das Leiden, die auf den Kopf gedrehte Welt überstehen konnte.

Er wollte es, er wollte es so sehr, auch wenn er wusste das Madara ihn sicherlich dafür auslachen würde.

Erneut begann der Hokage die Umgebung nach dem Anderen abzusuchen, er musste doch irgendwo in der nähe sein.

Etwas mühselig drehte sich Hashirama auf den Bauch um sich so fortbewegen zu können: „Sprich mit mir.“ rief er erneut in die Ferne in der Hoffnung den anderen an der Richtung aus der dessen Stimme kam, ausmachen zu können.

„Wozu?“ kam es nach einer weile der Stille zurück, trotzt der schärfe in der Stimme des Uchihas huschte dem Senju ein Lächeln über das Gesicht, er sprach mit ihm, das war schon mal ein Fortschritt.

„Damit ich weiß wo du bist.“ und mit diesen Worten begann er an zu kriechen, mühevoll zog der erste Hokage seinen Körper über das Schlachtfeld um zu Madara zu gelangen.

Kurz hörte man ein auflachen, gefolgt von einem schwerem Husten: „Mach dich... nicht... lächerlich...“ gab der Uchiha durch das Husten unterbrochen, abgehackt von sich.

„Du kennst mich. Ich mache mich immer lächerlich.“ kurz lachte auch Hashirama auf, ihm kam es vor als würde sich die Kluft zwischen ihnen etwas schließen.

Schließlich entdeckte er ihn. Madara lag auf dem Rücken, wobei er den Kopf immer wieder zur Seite drehte um abhusten zu können.

Wie automatisch begann Hashirama bei diesem Anblick schneller an zu kriechen. Als er den anderen endlich erreicht hatte, half er ihm sich auf die Seite zu drehen um endlich das restliche Blut in seinem Mund abhusten zu können.

„Du... Idiot..“ natürlich konnte sich der Uchiha diese Worte nicht verkneifen, dafür war immer genug Luft vorhanden.

„Sei still und Sparre dir die Luft. Du bist schwer verletzt.“, tadelte ihn etwas der Senju was der Uchiha mit einem Knurren quittierte.

„Als ob du... nicht verletzt währst.“ endlich kam er zur ruhe und Hashirama konnte Madara gegen die Felswand lehnen, damit sein Oberkörper etwas aufgerichtet wurde.

Er selber zog sich so weit er konnte hoch um mit dem Uchiha auf Augenhöhe zu sein.

„Du weißt doch, deine Verletzungen haben immer Vorrang für mich gehabt.“

Erneut lachte Madara auf, dieses mal jedoch etwas bitterer, sein Gesicht war deutlich schmerzverzerrt, was jedoch nicht von seinen körperlichen Wunden herrührte.

„Du bist so ein Dummschwätzer, Hashirama Senju. Wie konnte ich je deinen Worten glauben schenken.“ Traurigkeit und Wut zu gleich war in seinen Worten heraus zu hören, während er den Blick senkte und so Hashirama verwehrt in seine Augen zu sehen.

Schmerzlich zog sich alles in dem ersten Hokage zusammen.

Ja er hatte oft versprechen gegeben, die er so nie halten konnte, doch er wollte es und er hatte Madara nie belogen.

„Ich wollte...“ doch weiter kam er nicht, Madaras Finger an seinem Mund hinderte ihn daran weiter zu sprechen.

Es war lächerlich, doch er freute sich innerlich über die erste Berührung die nach so langer Zeit zwischen ihnen stattfand, so klein sie auch war.

„Du wolltest schon immer viele Dinge. Du hast immer über so viel gesprochen und so viel geplant.“

„Für uns beide.“ sanft hatte er die Hand des Uchihas in die eigene genommen um ihn so etwas länger berühren zu können.

Erneut lachte Madara kurz auf: „Für uns beide?“ dieses mal blickte er Hashirama direkt an als er die Frage stellt, ein Blick der ihn mit so viel Vorwurf entgegen trat.

Für einen Moment musste Hashirama die Augen schließen, er konnte den anklagenden Blick des anderen nicht standhalten.

„Ich wollte eine Zukunft für uns beide.“, sprach er, als er sich sicher war diese Worte auch wirklich überzeugend und kraftvoll von sich geben zu können.

„Für uns beide, aber nie eine gemeinsame Zukunft.“ entgegnete ihm der Uchiha und zog schließlich seine Hand aus dem sanften Griff des Hokages.

Erschrocken als wäre er vom Blitz getroffen worden, starrte Hashirama seinen gegenüber an: „Nein, das verstehst du falsch. Ich wollte immer mit dir zusammen sein.“ versuchte er sofort seine Worte richtig zu stellen.

„Lüge. Wenn du es gewollt hättest, wieso warst du es dann nie? Immer hattest du Angst gehabt davor was andere denken, dein Clan, dein Bruder, das Feuerreich.“ Wut war deutlich in Madaras Stimme heraus zu hören, was Hashirama erneut erschrocken zusammenzucken lies.

Diese ganze Wut war gegen ihn gerichtet, nur gegen ihn alleine.

„Diese Welt, diese Zukunft hat mir am Ende alles genommen. Die Welt nahm mit meinen Bruder und die Zukunft, den Menschen den ich am meisten geliebt habe.“

War das so? Als sie sich ihre Zukunft zusammen erträumt hatten, da ging es doch um ihre gemeinsame Zukunft, für sie zwei.

Madara war doch immer der wichtigste Eckpfeiler seines Traumes.

„Ich bin noch hier Madara!“ er musste mit den Tränen kämpfen, den Mann den er so sehr liebte so gebrochen zu sehen, tat schrecklich weh.

Erneut griff er nach dessen Hand, um sie fest an sich zu drücken: „Spürst du es? Ich bin noch hier, diese Zukunft hat noch bestand.“

Langsam drehte Madara seinen Kopf wieder in Hashiramas Richtung, er schwieg während er den Senju einfach nur anstarrte.

„Nein.“, sagte er dann nach etlichen Minuten des Schweigens: „Du bist jetzt jemand anderes.“

Erschrocken über diese Worte riss Hashirama seinen Mund auf, er wollte ihm widersprechen doch die Worte fielen ihm.

Er wollte ihm sagen das er immer noch der selbe war, er war immer noch der naive Junge von damals, der am Fluss Steine flitschen lies und Tage lang auf seinen Freund am Ufer wartete. Auch später, als sie erwachsen waren und die Anführer ihrer Clans, saß er Tage und Nächte am Fluss um Madara zu treffen. Er wollte ihn sehen und von diesem gesehen werden. Niemand kannte Hashirama so wie Madara, niemand sah Hashirama so wie Madara. Sie sahen sich wirklich, so wie sie waren, all ihre Fehler, all ihre Schwächen und all ihre Wünsche. Ja nur Madara kannte seinen Traum und den Wunsch die Welt auf die richtige Seite zu drehen. Doch dies konnte er nicht ohne seinen Freund, seinen Geliebten, den er gab ihm die nötige Kraft daran zu glauben. An seinen eigenen Traum zu glauben.

Doch all diese Worte wollten einfach nicht ausgesprochen werden.

„Du bist weiter gezogen.“ stattdessen sprach Madara weiter, mit einer so ruhigen Stimme das es fast schon erschreckend war: „Du bist nicht mehr der selbe. Du hast dir eine andere Zukunft gebaut, eine ohne mich. Aber ich, ich konnte das nicht. Ich konnte mir keine Zukunft ohne dich erbauen, gar vorstellen. Ich bin in unserem Traum von damals gefangen, stehst in der Hoffnung das dieser sich irgendwann doch erfühlt, auch wenn ein Teil von mir ganz genau weiß das dies niemals passieren wird.“ mit einem traurigen Lächeln senkte Madara seinen Blick und verbarg so die Sicht auf die aufkommenden Tränen: „Ich wollte es nie wahr haben, das du ohne mich weiter gezogen bist. Selbst nach dem ich das Dorf verließ und jegliche Verbindung zu dir abbrach, konnte ich nie aufhören daran zu denken, davon zu Träumen unseren Wunsch wahr werden zu lassen. Oft habe ich mich gefragt ob wir einfach zu einem falschen Zeitpunkt geboren wurden, ob diese Welt die so grausam ist und scheinbar ohne Krieg, Gewalt und Leid nicht existieren kann, die mir meinen geliebten Bruder nahm, überhaupt sowas wie Liebe ertragen könnte? Ich fragte mich wie es gewesen wäre, wenn ich von dir verlangt hätte das du deinen Bruder umbringst, hätte sich dadurch etwas verändert? Wären wir dadurch glücklicher geworden? Du hättest mich wohl nie wieder so angesehen wie früher und ich hätte es nicht ertragen können. Wie du siehst drehen wir uns in einem Kreis, einem grausamen Kreislauf aus Hass und Gewalt. Unser gemeinsamer Traum erscheint nun immer weiter in die Ferne zu rücken, eine Distanz die wir beide nicht mehr überwinden können. Ich kann nicht loslassen und ich kann mich nicht ändern. Ich brauche dich um glücklich zu sein, doch du brauchst mich dafür nicht. Das macht mich wütend und diese Wut frisst mich auf, sie wird zum Hass. Hass auf die Welt, auf die Zukunft... Hass auf dich. Den einzigen Menschen den ich nie hassen wollte und dafür hasse ich mich selbst. Ich kann einfach nicht akzeptieren das du ein Leben ohne mich führen kannst, ich bin eben ein schlechter Mensch.“ schnell zog Madara seine Hand aus Hashiramas zitterigen Fingern, krallte seine eigenen in dessen Kragen und zog diesen fest zu sich, um seine Lippen zum letzten mal auf die von Hashirama zu drücken.

Erschrocken riss Hashirama seine Augen auf, schon lange hatte er nicht mehr dieses Gefühl verspürt. Diese Leidenschaft, dieses Feuer das ihn vollkommen zu verschlingen drohte, nie hatte er sich so gut gefühlt wie in den Händen des Anderen.

Tränen fanden erneut ihren Weg über seine Gesicht. Ihm wurde klar das er den Hass in Madara geschnürt hatte. Er hatte wohl zu viel von ihm verlangt. Ein Leben im Schatten, ein Leben ohne Liebe, zumindest nicht so wie ein normaler Mensch liebe empfing. Madara hatte es verdient gehabt von ihm all die Liebe zu erhalten die er brauchte, doch er hatte ihn gehen lassen. Er hatte es nicht verstanden, ihr Abschied, es war keiner, nein Madara streckte ihm die Hand aus und er, er war zu geblendet, zu ängstlich danach zu greifen. Wenn er sich bloß nicht versteckt hätte und offen zu ihrer Liebe gestanden, dann wäre alles anders gelaufen. Und wenn das Feuerreich sie nicht akzeptiert hätte, zwei Männer die sich über alles lieben, dann hätte sich sicherlich eine Lösung gefunden, sie hätte nur danach suchen müssen.

Er hatte solch eine große Angst gehabt vor einem erneuten Krieg, das er die Person die er am meisten liebte einfach ziehen lies.

Wäre er doch einfach damals mit ihm gegangen.

Warum hatte er nur gekniffen, warum hatte er auf seinen Bruder gehört?

Fest schloss er seine Arme um den Nacken seines Gegenübers, er wollte sich nie wieder von ihm lösen, er wollte nie wieder von Madara ablassen.

Ihm war bewusst, dass er damit nichts von all dem was schief gelaufen war wieder gut machen konnte, nein, das tat er nur für sich, nur für sich alleine.

Den sobald er von Madara abließ, würde dieser beenden wofür er gekommen war und eins war klar, einer von ihnen würde dies nicht überleben.

Doch jetzt, in diesem Moment wollte er sich keine Gedanken darüber machen was danach kam, was der Morgen bringen würde und ob er diesen noch erleben würde, nein in diesem Augenblick wollte er sich ihrem letzten Kuss voll und ganz hingeben.
 

Die Welt stand immer noch auf dem Kopf und Hashirama wurde klar, dass er die Chance sie richtig zu drehen verpasst hatte.

Seine ganze Hoffnung ruhte nun darauf, das eines Tages jemand kam der mutiger war als er, voller Liebe ihm Herzen und ihren gemeinsamen Traum doch noch verwirklichte.

Eine Welt ohne Leid, Gewalt und Krieg, eine Welt voller Liebe, das war das was Madara immer wollte.
 


 

„Ich habe einen Traum. Ich will in einer Welt leben, wo ich dich einfach nur lieben kann! Ist es wirklich schon zu spät, von einer gemeinsamen Zukunft zu Träumen?“
 

~fin~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lois
2020-04-04T09:41:58+00:00 04.04.2020 11:41
Das ist einfach nur so wunderschön
Antwort von:  Hatsu-chan
04.04.2020 12:40
Danke dir :3


Zurück