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Bedrohte Bestimmung

von

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Schockmoment

Jodie stieg aus ihrem Wagen und schlug die Tür zu. Mit einem Druck auf ihren Schlüssel verriegelte sie diese unverzüglich. Ihr Blick ging sofort zu dem großen Gebäudekomplex. Mehrere Unternehmen und Dienstleiter waren dort ansässig: Steuerberatung, Fotostudio, Immobilienmakler, Pharmakonzern und vieles mehr. Obwohl Jodie bereits mehrere Male in dem Gebäude war, legte sich auch jetzt eine Gänsehaut auf ihre Unterarme. Irgendwas beunruhigte sie ungemein. Sie wusste, etwas würde passieren.

Jodie lehnte sich gegen ihren Wagen und zog das Handy aus der Jackentasche. Mit dem Finger strich sie über das Display und rief die eingegangene Nachricht auf. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Bis gleich“, flüsterte die junge Agentin und steckte das Handy wieder weg. Mit schnellen Schritten ging Jodie auf den Eingangsbereich des Gebäudes zu. Als sie ihr Spiegelbild in der gläsernen Tür erblickte, schob sich diese auseinander. Sie ging den langen Gang durch den Flur bis sie an die Tür des Pharmakonzerns CMP - Cane Med Pharma stand. Jodie betätigte die Klingel woraufhin ein Summton ertönte. Sie drückte die Tür auf und stellte sich an den Empfangstisch. „Hey Sarah“, grüßte Jodie die junge Dame. „Ist er noch im Büro?“

Die brünette Empfangsdame sah nach oben und schlug dabei einen Ordner zu. „Hey Jodie“, antwortete sie und schob den Ordner an seinen Platz. „Aber natürlich. Du kennst ihn doch. Er ist und bleibt ein work-a-holic.“ Sarah fuhr ihren Computer runter und stand auf. „Die anderen haben schon Feierabend gemacht und ich geh jetzt auch.“ Sie griff nach ihrer Tasche. „Wenn ihr geht, soll Nick bitte abschließen. Oh und er soll nicht vergessen den Summer auszuschalten. Wenn er es nicht tut und trotzdem abschließt, wird die Tür immer wieder versuchen einen Widerstand aufzubauen. Und irgendwann war es dann mit der Technik. Wenn das ganze System ausgewechselt werden muss, wird es teuer…und der Chef sauer.“

Jodie nickte. „Mach dir keine Sorgen, ich richte es ihm aus. Schönen Feierabend.“ Jodie wandte sich ab und ging zu Nicks Büro. Obwohl nach ihrem Klopfen keine Aufforderung zum Eintreten kam, ging sie rein. Vier Arbeitsplätze – je zwei Bürotische standen sich gegenüber – waren leer. Na toll, wo steckt er nur?, fragte sich Jodie und zog ihr Handy hervor. Es war keine neue Nachricht eingegangen. „Nick?“, rief Jodie und steckte das Handy zurück in ihre Jackentasche.

Sie ging aus dem Büro und den Korridor entlang. Einige Bürotüren standen offen und Jodie konnte hineinspähen. Die Bürotür seines Bosses hingegen war geschlossen. Jodie unterdrückte die Neugier und ging weiter zum Konferenzraum. Sie hatte ihn dort schon mehrfach mit einem Laptop gesehen. „Nick?“, fragte sie und sah in den Raum. In der Mitte stand ein langer Konferenztisch mit breitem Standfuß in der Mitte. Drum herum standen mehrere Stühle, fast alle standen auf den Stuhl ausgerichtet. Nur eine Stuhllehne war ihr zugedreht und Jodie erkannte Konturen einer Hand. „Nick?“

Der Angesprochene saß gefesselt und geknebelt auf dem Stuhl. „Mhm…mhm…mhm…“, gab er von sich. Er beugte sich vor und zurück um sich besser bemerkbar zu machen.

Jodie lief sofort zu dem jungen Mann. Sie drehte seinen Stuhl um 90 Grad und wich erschrocken zurück, als sie das Desaster sah. „Oh mein Gott, Nick, wer hat dir das angetan?“ Jodie zog den Knebel nach unten und ließ ihn Luft holen.

„Ver…schwinde…“, presste er heraus.

„Aber…“

„Zu spät.“ Ein Schuss hallte durch den Raum. Dann ein zweiter. Und ein Dritter.

Jodie warf sich instinktiv auf den Boden und zog den Schreibtischstuhl mit sich. Nicks Körper landete neben ihr. Er starrte sie mit weit aufgerissenen, leblosen Augen an. Die junge FBI Agentin musste schlucken.

In der Realität gab es einen Unterschied zwischen tot und tot. Verdammt…ich muss hier raus… Da für Nick jede Hilfe zu spät kam, musste sie versuchen aus dieser bizarren Situation heraus zu kommen. Eines hatte Jodie während ihrer fünf-monatigen Ausbildung in Quantico gelernt: Theorie und Praxis standen in einem großen Gegensatz zueinander. Jeder Fall, egal wie er kam, war einzigartig.

Jodie verengte die Augen und versuchte sich aufzurichten. Ihre Hose war durch Nick bereits rötlich verfärbt. Zwei weitere Schüsse peitschten durch die Luft, während Jodie den Kopf wieder senkte. Fünf, sagte sie zu sich selbst. Er hatte noch einen Schuss übrig, oder zwei wenn er es geschickt anstellte und seine Waffe manipulierte. Langsam griff Jodie zu ihrem Holster, welches durch ihre Jacke verdeckt blieb und zog ihre Dienstwaffe hervor. Schnell entsicherte sie diese, setzte sich aufrecht hin und zog die Beine an den Körper. Jodie spürte den kalten Standfuß in ihrem Rücken. Sie atmete tief durch. Nur nichts überstürzen.

Über die Geräusche versuchte sie den Angreifer ausfindig zu machen. Langsam robbte Jodie auf ihrem Hinterteil in Richtung der Tür. Nur wenn das Überraschungsmoment auf ihrer Seite war, hatte sie eine Chance zu entkommen und Verstärkung zu holen. Sie durfte nicht die Heldin spielen. Am Ende stand Überleben im Vordergrund.

Jodie wusste nicht was der Angreifer dachte. Hielt er sie für eine schwache Frau die keine Gegenwehr leisten würde oder ging er davon aus, dass sie um ihr Leben kämpfte?

„Wo bist du?“, rief die fremde Stimme. Der Angreifer befand sich noch immer auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches. Sie hörte seine Schritte und brachte sich rechtzeitig in Deckung, indem sie zum vorderen Ende des Konferenztisches kroch. Sie blickte der offenen Tür entgegen. Jodie ließ die Hand in ihre Jackentasche gleiten und fand Münzen und einen Handspiegel.

Der Angreifer kniete sich hin und fühlte Nicks Puls. „Für deinen Freund war es das. Komm schon raus, ich finde dich eh und wenn du es mir so schwer machst, wird es am Ende wehtun.“

Jodie schluckte und zog den Spiegel raus. Er war ein Geschenk ihrer Mutter, damit sie sich auch im unterwegs im Dienst die Haare richten oder neue Schminke auflegen konnte. Und jetzt war es ihre einzige Rettung. Jodie warf den Spiegel auf ihre linke Seite, jene wo sie anfänglich von dem fremden Mann überrascht wurde. Unverzüglich hörte sie die Schritte des Mannes. Sie hatte es geschafft, er entfernte sich. Jodie nutzte den Moment, sprang auf die Beine und gerade als sie loslaufen wollte, erstarrte sie. Sie blickte dem Angreifer ins Gesicht. Er trug keine Maske – also sollte niemand diesen Ort lebend verlassen.

„Hast du wirklich geglaubt, ich würde diesen Trick nicht durchschauen?“, wollte er von Jodie wissen.

Instinktiv richtete Jodie ihre Dienstwaffe auf den Mann. Sie schoss. Er rechnete damit und wich aus. Auch er nutzte seine Chance und feuerte erst einen und dann einen zweiten Schuss ab, während Jodie aus dem Raum lief.

Der Gang bis zum Ausgang kam Jodie unendlich lang vor. Die Zeit bewegte sich in Zeitlupe. Der Fremde lud seine Waffe nach und Jodie ärgerte sich, da sie die Gelegenheit nicht nutzte. Hätte sie sich nur umgedreht und auf ihn geschossen. Dann wäre es vorbei. Stattdessen lief sie weg – wie ein Feigling.

Der Fremde nahm die Verfolgung auf, blieb aber schon bald stehen, als ein weiterer Mann die Bildfläche betrat. FBI Special Agent Kai Grayson hielt seine Dienstwaffe auf den Mann gerichtet. „FBI, bleiben Sie stehen und halten die Hände so, dass ich sie sehen kann“, rief er.

Der Fremde leckte sich über die Lippen und gab drei Schüsse ab, ehe er zurück in den Konferenzraum lief.

Grayson duckte sich und lief Jodie entgegen. „Alles in Ordnung bei dir?“

Die junge Agentin nickte. „Danke…“, sagte sie. „Er hat…Nick umgebracht…du musst dich beeilen…er flieht durch das Fenster.“

Grayson verengte die Augen. „Ich schnapp ihn mir“, sagte er und lief in den Konferenzraum. Das Fenster stand sperrangelweit offen. Sofort sah sich der Agent im Raum um und sicherte diesen. „Verdammt“, murmelte er als er auf Nicks Leiche blickte. Grayson kniete sich hin und schloss Nicks Augen. „Tut mir leid“, wisperte er. Er zog sein Handy hervor und rief, wie es das Protokoll verlangte, einen Krankenwagen sowie Verstärkung. Dann machte er sich wieder auf den Weg zu Jodie.

Sie saß auf dem Boden und lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand. Sie atmete schneller und schien unter Schock zu stehen. Grayson konnte es verstehen. Es war zwar nicht die erste Leiche die Jodie sah, aber die erste Person dessen Tod sie mit ansehen musste. Sein ungutes Gefühl ließ ihn zu Jodie traben. „Der Kerl ist weg“, sagte er. „Wir schauen im Büro, ob wir ihn im System finden. Wenn er schon einmal aktenkundig wurde oder vorbestraft ist, finden wir ihn.“

Jodie antwortete nicht.

Grayson kniete sich zu ihr runter. „Jodie?“ Er fasste ihr an die Schulter. Jodies Körper kippte zur Seite. An der Wand war ein roter Fleck erkennbar, Jodies Bluse und der Boden färbten sich ebenfalls rot. Langsam öffnete Jodie ihre Augen. Das Atmen fiel ihr schwer. Das Bild verschwamm und sie konnte die Stimme ihres Partners beim FBI nicht mehr hören.

Grayson zog seine Jacke aus und drückte diese gegen Jodies Wunde. „Halt die Augen offen, Starling. Der Krankenwagen ist schon auf dem Weg. Du gibst hier jetzt nicht auf, hast du mich verstanden?“

Jodie hustete und kämpfte mit der Bewusstlosigkeit.

„Starling?“ Grayson sah sie besorgt an. „Hör zu, du bist stärker als du denkst, du hältst hier durch. Denk an deine Familie.“ Der Agent schluckte und griff dann in die Jackeninnentasche seiner Kollegin. Er zog eine kleine Wanze heraus und steckte sich diese in die Hosentasche.

Jodie sah ihn an, blickte aber in Wahrheit durch ihn hindurch. Ihr Körper fühlte sich so schwer an. Die Kraft verließ sie und ihr ganzes Leben zog vor ihrem inneren Auge vorbei. Was würde sie jetzt nur dafür geben noch einmal seine Stimme zu hören? Ihn ein letztes Mal zu sehen. Sich mit ihm auszusprechen. „Shuichi“, formte Jodie mit den Lippen, aber kein Ton kam heraus. Sie sah ihn vor sich, wie er sie anschrie und wollte, dass sie kämpfte. In ihren Gedanken war er da. Jodie lächelte leicht, ehe die Augen schloss und bewusstlos wurde.
 

Die Mitarbeiter des Rettungsdienstes arbeiteten parallel, nachdem sie Jodies Oberteil aufschneiden mussten. Einer begann mit der Messung von Jodies Blutdruck während der Notarzt den Zugang für die Infusion legte. Ein anderer Sanitäter befestigte mehrere Pads auf Jodies Oberkörper und verkabelte sie mit dem EKG. Jodies Herzschlag ging langsam. Ein weiterer Sanitäter versuchte die Blutung mit einem Druckverband zu stoppen. Als Jodie soweit stabil war, wurde sie auf die Trage des Rettungsdienstes gelegt und bekam eine Beatmungsmaske angelegt.

„Sie müssen sie retten“, sagte Grayson.

„Wir tun alles was in unserer Macht steht. Sie ist jung und in bester Verfassung“, entgegnete der zuständige Notarzt. Er blickte kurz auf Jodie. „Los geht’s, jede Sekunde zählt.“ Sie schoben die Trage nach draußen. Grayson folgte ihnen.

Agent McKnight trat durch die Schiebetür. Sie ging an den Sanitätern vorbei, warf einen kurzen Blick auf Jodie und blieb vor Grayson stehen. „Wir sind die Verstärkung.“ Sie wies nach hinten. „Das ist mein neuer Grünschnabel, Shuichi Akai.“

„Schön dich zu sehen, Laura.“ Grayson blickte zu Akai. Er konnte seinen Blick nicht von Jodie lassen und sah der Trage nach. „Wie neu ist er?“

„Nicht mehr so neu. Seine Probezeit endet in einem Monat.“ Laura sah zu diesem. „Akai, herkommen“, wies sie ihn an.

Auch wenn es ihm schwer fiel, wandte er seinen Blick ab und ging zu seinen Kollegen. „Agent Akai“, stellte er sich vor.

„Agent Grayson. Die Frau die eben weggebracht wurde, ist meine Partnerin Agent Jodie Starling.“

„Grayson, wir müssen wissen, was hier vor ging. Wir haben eine schwerverletzte Agentin und einen Toten.“

„Um Gottes willen.“ Die Gruppe der Agenten sah sich um und starrte auf einen dicklichen Mann. Dieser kam auf sie zu. „Dürfte ich bitte erfahren, was hier passiert ist?“, wollte er aufgebracht wissen. „Wer sind Sie überhaupt?“

„FBI, Special Agent McKnight, Grayson und Akai. Und Sie sind?“, fragte McKnight.

„Dr. Richard Cane. Ich bin der Geschäftsführer von CMP. Ein Bekannter der Immobilienfirma eine Etage über uns, informierte mich darüber, dass komische Dinge in meiner Firma vorgehen. Selbstverständlich bin ich sofort hier her gefahren.“ Auf einer weiteren Trage wurde der leblose Körper von Nick in Richtung Tür transportiert. Sein Körper war bedeckt mit einem weißen Tuch. Dr. Cane schluckte. „Bitte warten Sie.“ Sobald er konnte, hob er das Tuch an, ließ es aber augenblicklich wieder auf den Körper fallen. „Oh mein Gott…Mr. Marone…“

Grayson sah auf Dr. Cane. „Sie kennen den Mann?“

Der Gefragte nickte. „Das ist…mein Angestellter…Nick Marone…er arbeitet in der IT. Oh Gott…was ist hier nur passiert?“, wollte er wissen.

„Das versuchen wir aufzuklären, Dr. Cane“, entgegnete McKnight. „Dafür möchten wir Sie bitten zur Vernehmung ins Büro zu kommen.“

„Natürlich…ich tue alles um Ihnen bei der Aufklärung behilflich zu sein. Hoffentlich überlebt seine Verlobte.“

Shuichi zuckte zusammen. „Verlobte?“

„Die junge Dame die eben von den Sanitätern rausgeschoben wurde. Sie ist Mr. Marones Verlobte.“

Verlobte…Jodie ist…verlobt… Shuichi war die Überraschung aber auch der Schock ins Gesicht geschrieben. Es zog ihm den Boden unter den Füßen weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2018-08-12T21:51:07+00:00 12.08.2018 23:51
Hallo Varlet 👋 Zuerst einmal bin ich neu hier. Ich habe viele deiner DC Fanfiktions gelesen, vor allem um das Pairing Jodie x Shuichi. Viele deiner Fanfiktions faszinieren mich, deine Schreibweise wie du die Geschichten real machst, dass man sich da richtig hineinversetzen kann (so ist das für mich).
Die vorige Fanfiktion „Ahnungslose Augenblicke“ war auch spannend, da habe ich richtig mitgefiebert 😍😍. Schade, das die Geschichte nicht so viele Kommentare bekommen hat!!!!
Die Fortsetzung dazu ist einfach nur wow 🙌🙌🎉. Es freut mich das sich Jodie doch noch entschlossen hat beim FBI anzufangen. Wo Jodie die Nachricht gelesen hatte, dachte ich wirklich das die von Shuichi gewesen ist, aber du hast mich eines besseren belehrt.
Wer ist der Angreifer gewesen? Hoffentlich ist es nicht so schlimm um Jodie und das sie durchkommen wird.
Wurde Jodie vom FBI da eingeschleust und ist die wirklich mit Nick verlobt gewesen oder war das nur Tarnung ? Was ist in der Zeit passiert, das selbst Suichi nicht mitbekommen hat, das Jodie verlobt war? Hatten die beiden durch die Ausbildung beim FBI kaum Kontakt zueinander gehabt und haben die unterschiedlich voreinander angefangen? Wie viel Zeit ist von der letzten Ff bis jetzt vergangen?
Hoffentlich sind das nicht zu viele Fragen auf einmal 😅
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel 💚.
Bis dahin erstmal, ein schönes restliches Wochenende.
Liebe Grüße Shu_Akai

Antwort von:  Varlet
19.08.2018 21:23
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freu mich, dass die Ahnungslose Augenblicke und das erste Kapitel von Bedrohte Bestimmung gefallen. Ich wollte dieses Mal direkt mit einem Knall in die Geschichte starten, was wohl geklappt hat.
Und ich gestehe, es war Absicht, dass man denken sollte, dass Jodie zuerst Shu besucht.
Wer der Angreifer war, kann ich an dieser Stelle natürlich nicht sagen. Aber es wird noch alles bei Zeiten heraus kommen. Ich werde auch - teilweise in Rückblenden - die Vergangenheit von Shu und Jodie in den Fokus stellen. Dann erfährt man, was die beiden in den letzten Jahren so getan haben.
Inzwischen sind um die 5 Jahre vergangen und sowohl Shu als auch Jodie sind beim FBI. Ab Kapitel 2 kommt die erste Rückblende in der Shu gerade seine 20-monatige Probezeit beim FBI anfing und Jodie noch nicht die Ausbildung beim FBI begann.

Viele Grüße


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