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Bedrohte Bestimmung

von

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Rückblende: Schnüfflereien

Jodie stellte ihren Wagen auf dem großen Parkplatz vor dem Gebäudekomplex ab. Die junge Agentin atmete tief durch, ehe sie ausstieg. Keine Sorge, Jodie, du weißt was du tust, motivierte sie sich selbst und schlug die Wagentür zu. Durch einen schnellen Druck auf den Autoschlüssel verriegelte sie die Tür. Als wäre Jodie zum ersten Mal hier – was natürlich nicht der Fall war - sah sie sich hilfesuchend um und ging zuerst in die falsche Richtung. Immer wieder blickte sie auf die Türschilder und Nummern, ehe sie sich Minuten später auf dem richtigen Weg befand. Zwar wurde das Gebäude, laut Nick, nicht kameraüberwacht, aber man konnte auch anders beobachtet werden. Da sich CMP im Erdgeschoss befand, waren Blicke von Mitarbeitern nicht außergewöhnlich. Als Jodie die gläserne Tür erreichte, schob sich diese auch schon auseinander. Langsam ging sie den Weg zum Firmeneingang entlang und blieb vor der Tür mit dem Firmenschild von CMP stehen. Jodie setzte ein seichtes Lächeln auf und betätigte die Klingel. Sekunden später ertönte ein Summton und die Agentin drückte die Tür auf. Sofort glitt ihr Blick zum Empfangstisch, danach zu den beiden Bildern an der Wand. Das erste Bild war ein Zeitungsartikel. Er handelte vor der Gründung der Firma vor vielen Jahren. Auf dem nachfolgenden Bild waren die Firmenmitglieder zu sehen. Laut Nick wurde immer ein neues Bild aufgenommen, wenn die Mitarbeiterfluktuation hoch war.

CMP, was kann ich für Sie tun?“, fragte die Empfangsdame.

Jodie sah wieder zu der jungen Frau. „Äh…ja…“, stammelte sie. „Ich bin mit Nick Marone verabredet. Eigentlich wollte er hier auf mich warten.“

„Mhm?“ Sarah sah auf ihren Computer. „Haben Sie einen Termin mit Mr. Marone?“, wollte sie wissen.

„Nein“, fing Jodie an. „Eigentlich nahm ich an, dass er jetzt Feierabend hat. Ich wollte ihn abholen, ich bin seine Freu-“

„Sie sind seine Freundin“, unterbrach sie Jodie. „Hi, ich bin Sarah, mit h am Ende. Nick hat schon so viel von dir erzählt. Oh…ich darf dich doch duzen?“

„Ja, natürlich. Das ist kein Problem“, nickte Jodie. „Ich bin Jodie. Jodie Saintemillion.“ Die erste Hürde war geschafft. Sie hatte ihren falschen Namen benutzt ohne darüber nachzudenken oder ins Straucheln zu geraten.

„Es ist so schön dich endlich kennen zu lernen. Nick hat schon so oft von dir erzählt. Und wenn ich ehrlich bin, haben wir uns schon gefragt, ob du wirklich existierst.“

„Ach ja? Dann muss ich mir Nick mal zur Brust nehmen.“

„Das musst du.“ Sarah kicherte als hätte Jodie einen Witz gemacht. „Nick hat erzählt, dass du erst vor kurzem hierhergezogen bist. Wenn du magst, können wir zu viert ausgehen, also ihr zwei und mein Freund und ich.“

„Klar, warum nicht“, sagte Jodie. „Und wenn Nick keine Zeit oder Lust hat, machen wir uns eben einen richtigen Mädelsabend.“

„Das klingt sehr gut.“ Sarah sah auf die Uhr. „Normalerweise arbeitet Nick noch eine halbe Stunde. Ich kann ja mal fragen, ob er jetzt schon Feierabend macht.“

„Oh…ich hab irgendwie im Kopf gehabt, dass er jetzt schon Feierabend hat. Ich kann auch in einer halben Stunde wieder kommen.“

„Das ist doch Unsinn. Ich frag ihn einfach.“ Sarah stand auf. „Bin gleich wieder zurück.“

„Willst du nicht zuerst anrufen?“, wollte Jodie irritiert wissen.

„Das hat jetzt keinen Sinn. Es laufen zurzeit Wartungsarbeiten am Telefonsystem.“

„Ach so.“

„Bin gleich zurück. Tu nichts, was ich nicht auch tun würde.“ Sarah zwinkerte ihr zu und machte sich auf den Weg zu dem Büro.

Jodie sah ihr einen Moment nach und ging dann an das Bild mit dem Zeitungsartikel. Jetzt am Empfangstisch herumzuschnüffeln, war viel zu gefährlich, aber sie hatte zumindest einen ersten Eindruck gewinnen können.

Sarah klopfte an die Bürotür und trat kurz darauf ein. „Oh! Entschuldigung. Ich wusste nicht, dass Sie auch hier sind, Dr. Cane.“

„Das macht doch nichts, Sarah. Was gibt es denn?“

Sie sah zu Nick. „Nick, deine Freundin wartet vorne auf dich.“

„Was?“ Nick sah auf die Uhr. „Oh…sag ihr doch bitte, dass ich noch im Gespräch bin. Ich komme aber gleich.“

„Natürlich“, nickte Sarah und verließ den Raum.

„Ihre Freundin ist hier?“

„Ja“, antwortete Nick stolz. „Sie sollte mich eigentlich erst in einer halben Stunde abholen. Ich werde ihr gleich nach unserer Besprechung absagen und mich an die Konfiguration des Systems setzen.“

Dr. Cane schüttelte den Kopf. „Das machen Sie nicht, Nick. Ich sage Ihnen was, Sie machen jetzt Feierabend und führen Ihre Freundin aus. Die Arbeit können Sie auch morgen erledigen.“

„Aber…“

„Kein Aber“, unterbrach er ihn. „Die paar Stunden sind wirklich nicht kritisch.“ Dr. Cane stand auf. „Machen Sie sich einen schönen Abend. Wir reden morgen gegen 10 Uhr über die weiteren Einzelheiten.“

„Danke, Dr. Cane.“

Der Geschäftsführer lächelte und verließ das Büro. Neugierig ging er an den Empfang zu Sarah und Jodie. „Nick kommt gleich.“

Jodie drehte sich zu Dr. Cane um.

„Dr. Richard Cane, freut mich Sie kennen zu lernen.“ Er reichte Jodie die Hand.

„Mich ebenfalls.“ Jodie schüttelte seine Hand. „Jodie Saintemillion.“

„Es ist schön, jetzt endlich ein Gesicht den Erzählungen zuordnen zu können“, sagte er.

„Das hab ich schon gehört. Dafür werde ich Nick noch die Ohren langziehen.“

Dr. Cane lachte. „Tun Sie das, meine Liebe. Ich hoffe, Ihnen wird New York gefallen.“

„Da bin ich mir sicher“, nickte Jodie. „Ich hatte bereits Gelegenheit ein paar interessante Orte entdecken zu können.“

„Jodie“, rief Nick.

„Also dann“, fing Dr. Cane an. „Haben Sie einen schönen Abend.“
 

Die Ermittlungen zogen sich in die Länge. Obwohl Jodie Nick in regelmäßigen Abständen vom Büro abholte, war das Eis zwischen ihnen und Dr. Cane noch nicht vollkommen gebrochen. Aufgrund eines neuen Vertriebszweig im Ausland, blieb der Geschäftsführer oftmals länger in der Firma und nahm an Telefonkonferenzen teil oder bearbeitete alles was liegen geblieben war. Wochen später waren sie zwar einmal mit Dr. Cane essen, aber die gewünschten Informationen blieben aus. Weitere Treffen gab es nicht. Möglichkeiten an interne Daten heranzukommen, boten sich ihnen ebenfalls nicht.

Jodie sah auf ihre Notizen und nippte am Weinglas.

„Wir kommen nicht weiter.“ Nick setzte sich neben sie auf das Sofa.

„Ich weiß“, antwortete Jodie ruhig. „Aber wir sind von Anfang an davon ausgegangen, dass die Ermittlungen länger dauern werden."

„Das ist so untypisch“, murmelte Nick. „Normalerweise ist ihm das Verhältnis zu den Partnern seiner Angestellten wichtig, aber ich hab das Gefühl, dass er bei dir reserviert ist.“

„Mhm…“, gab Jodie von sich. „Vielleicht ist er der Meinung, dass das mit uns eh nicht hält.“

„Das kann nicht sein. Ich hab schon vorher von dir erzählt und außerdem…“

„Außerdem was?“, wollte Jodie skeptisch wissen.

Nick räusperte sich. „Du darfst jetzt nicht sauer sein, ja?“

„Nick, was ist los?“

„Ich hab im Büro erwähnt, dass ich dir dieses Wochenende einen Heiratsantrag machen werde. Dr. Cane lief dabei zufällig im Flur entlang.“

Jodie sah ihn entgeistert an. „Du hast was?“ Sie wurde lauter.

„Es war spontan…ich hab nicht überlegt.“

„Das merk ich“, gab Jodie von sich. „Du hättest das mit mir absprechen müssen. Ich mag es nicht, vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, vor allem nicht Mitten in den Ermittlungen.“

„Es tut mir leid, Jodie, aber ich musste einen Schritt weiter gehen. Nur so kommen wir an die benötigten Informationen“, antwortete Nick.

„Vielleicht“, betonte Jodie. „Du weißt nicht, was passieren wird.“

„Es wird gut gehen, das hab ich im Gefühl. Wir ziehen das jetzt durch und in ein paar Tagen wirst du sehen, dass wir erste Erfolge erzielen können.“

„Oder wir werden ernsthafte Konsequenzen erleben“, seufzte die Agentin. „Keine weiteren Alleingänge, Nick. Ansonsten beende ich die Ermittlungen. Verstanden?“

„Ja.“
 

Nick hatte Recht. Und wann immer es ging, teilte er es Jodie mit. Durch die Verlobung wurde der Buschfunk in der Firma angekurbelt und auch Dr. Cane schien sich mehr für seinen Angestellten und seine Verlobte zu interessieren. Selbst ein Essen im Haus des Geschäftsführers blieb nicht aus.

„Und Jodie, wie haben Sie und Nick sich kennen gelernt?“, wollte Dr. Cane am Esstisch wissen.

„Das ist eine eher kitschige Geschichte“, fing Jodie an. „Also sagen Sie am Ende nicht, dass ich Sie nicht gewarnt habe. Wir waren damals beide in der gleichen Buchhandlung und wollten das gleiche Buch kaufen. Es war allerdings das letzte Exemplar. Und da standen wir also und griffen beide gleichzeitig danach. Keiner von uns wollte das Buch loslassen. Ich hab versucht meinen weiblichen Charme einzusetzen und Nick zu bezirzen, aber er war immun. Ich hab so viel versucht um das Buch zu bekommen, ich hab ihm sogar erzählt, dass es von meinem Lieblingsautor ist. Und wissen Sie was Nick dann machte? Er sah mich an, ließ das Buch los und wollte, dass wir direkt nach dem Bezahlen zusammen einen Kaffee trinken gehen. Ich war so überrascht, dass ich sofort zusagte. Und was daraus geworden ist, sehen Sie ja selbst.“

„Als ich Jodie sah, war ich hin und weg, aber ich nahm an, dass ich keine Chance hätte. Deswegen hab ich auch alles auf eine Karte gesetzt“, fügte Nick hinzu.

„Das klingt ja romantisch“, entgegnete die Ehefrau von Dr. Cane.

Jodie blickte zu Nick. „Ich bin froh, dass du so offensiv warst.“

„Ich auch.“

Dr. Cane lächelte. „Dann lassen Sie uns doch für einen Absacker ins Wohnzimmer gehen.“ Er stand bereits auf.

„Wo finde ich denn Ihr Badezimmer?“, wollte Jodie wissen.

„Gehen Sie einfach nach oben und dann die dritte Tür links.“

„Danke.“ Jodie stand auf und ging in den Flur. Sobald sie unbeobachtet war, beschleunigte sie ihre Schritte und marschierte direkt auf das Arbeitszimmer des Geschäftsführers zu. Das FBI hatte in den vergangenen Tagen das Haus beobachtet und die Baupläne besorgt. Langsam legte Jodie ihre Hand auf die Türklinke und drückte sie leise runter. Selbst wenn ihre Fingerabdrücke gefunden wurden oder man sie erwischte, würde sie dies auf ihre Orientierungslosigkeit schieben.

Die Tür ging auf und Jodie war über dieses Glück nur allzu überrascht. Sofort zog sie ihr Handy heraus und stellte den Timer auf zwei Minuten. Verbrachte sie mehr Zeit im Zimmer, wäre es aufgefallen. Schnell ging sie zu seinem Schreibtisch und öffnete die Schubladen. Sie zog die beiden Ordner heraus und blätterte diese im Eiltempo durch. Von allen wichtigen Unterlagen machte sie Fotos. Als sie das Gefühl hatte, den Beweisen immer näher zu kommen, vibrierte ihr Handy. „Verdammt“, murmelte Jodie leise. Sie schloss die Ordner und legte sie zurück, ehe sie das Zimmer verließ. Als wäre nichts gewesen, ging Jodie nach unten und gesellte sich zu den anderen.
 

Nachdem die Gäste nach Hause fuhren, setzte sich Dr. Cane in sein Arbeitszimmer und startete den Computer. Er streckte sich und öffnete die unterste Schublade seines Schreibtisches. Dr. Cane stockte. Hatte er die Ordner nicht in einer anderen Reihenfolge im Schrank gelagert? Sofort holte er beide heraus und blätterte sie durch.

Dr. Cane schüttelte den Kopf. „Jetzt wirst du schon paranoid“, sagte er zu sich selbst. Er versuchte sich mit der Arbeit abzulenken, stellte aber schon bald fest, dass seine Gedanken andauernd abschweiften. Mit schwitzenden Händen griff er nach seinem Telefon und wählte eine Nummer.

„Ich glaube Marone weiß Bescheid.“

„Wie sicher sind Sie sich?“, wollte die Person am anderen Ende der Leitung wissen.

„Es ist nur so ein Gefühl. Wenn ich auffliege, fliegen Sie auch auf.“

„Jetzt beruhigen Sie sich, Cane“, entgegnete die andere Person. „Testen Sie Marone.“

„Wie stellen Sie sich das vor?“

„Wenn er herumschnüffelt, wird er nicht einfach so aufhören. Legen Sie in Ihrem Büro falsche Köder aus und installieren sie dort heimlich eine Kamera.“

„Ich soll…aber Kameraüberwachung ohne Wissen der Mitarbeiter ist eine Straftat.“

„Das ist Ihr geringstes Vergehen“, sprach der Andere. „Tun Sie, was ich Ihnen sage.“

„Ja…natürlich…Sie haben Recht“, antwortete Dr. Cane.

„Wenn Sie sich sicher sind, dass Marone herum schnüffelt, machen wir ihm ein großzügiges Angebot.“
 

Dr. Cane testete in den nächsten Wochen immer wieder die Loyalität von Nick. Er ließ absichtlich gefälschte Unterlagen auf dem Tisch liegen oder verfasste zweideutige E-Mails. Sein Büro hatte er – wie es ihm angewiesen wurde – mit einer Kamera ausgestattet. Da diese nur auf seinen Schreibtisch ausgerichtet war, ließ er seine Mitarbeiter absichtlich im Unwissen.

An jedem Wochenende sah er sich die Aufnahmen der vergangenen Woche an. Die ersten Dateien waren unauffällig und Dr. Cane schämte sich für seine Unterstellungen. Dann aber wurde er eines besseren belehrt: Nick stand an seinem Schreibtisch und blätterte die Akten durch. Tage später befand sich auch Jodie in seinen Räumlichkeiten und durchsuchte die vertraulichen Unterlagen. Er fühlte sich verraten, dabei hatte er seine Angestellten und ihre Partner oder Familie ausgiebig durchleuchten lassen.

Als er sich wieder beruhigte, nahm er das Telefon und wählte. „Ich bins, Marone und Saintemillion haben meine Unterlagen durchsucht. Nicht nur die, die ich extra positioniert habe“, sagte er. „Bieten Sie Ihnen Geld für Ihre Verschwiegenheit.“

„Ich kümmer mich darum. Wir treffen uns am nächsten Freitag gegen 20 Uhr bei Ihnen zu Hause. Kein Wort zu einem der Beiden, sonst schöpfen Sie Verdacht. Ich werde Marone und Saintemillion persönlich abholen und zu Ihnen fahren.“

„Da wollte ich eigentlich…“

„Ich weiß, was Sie wollten. Machen Sie um 16 Uhr Feierabend und gehen mit Ihrer Frau Essen. Dann macht sie Ihnen keine Vorwürfe und wir können uns um die Schnüffler kümmern.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2018-11-06T09:48:32+00:00 06.11.2018 10:48
Hallo Varlet 😍😍, heute bin ich mit dem Kommentar leider später dran, sorry!
Also erstmal ziehe ich meinen imaginären Hut vom Kopf, Jodie kann gut schauspielern!
Jodie konnte das Wort Freundin noch nicht mal aussprechen, da war die Empfangsdame schneller 😂😂.
Also Sarah mit h, da musste ich voll lachen. Das ist lustig 👍. Die scheint echt Nett zu sein.
Haha, wow. Dr. Cane ist ja mal voll ein guter Chef, so einen muss man echt mal haben. Haha, das ist doch auch mal eine gute Anweisung, die er Nick gegeben hat.
🤣🤣🤣 Tja Jodie da musst du nun durch, ihr Gesichtsausdruck sah bestimmt lustig aus.
Das klingt ja wirklich kitschig und süß, nur leider ist ja alles geflunkert hehe.
Gibt es etwas, was das FBI nicht kann? Krass, dann könnte Jodie sich in dem Haus ja voll gut auskennen!
Braucht man wirklich nur 2 Minuten fürs Badezimmer?
Wer ist die andere Person mit der Dr. Cane spricht? War das der Mörder, der Nick erschossen und Jodie angeschossen hat?
Eigentlich brauch Dr. Cane sich doch nicht verraten zu fühlen, da er ja selber damit angefangen hat, eine Kamera zu installieren!
Da sieht er mal, das seine Durchleuchtung nichts gebracht hat. Macht er das etwa bei jedem den er einstellt?
Oh oh, das klingt nicht gut! 😱 ist das nächste Kapitel was kommt, wie Shu Jodie im Krankenhaus besucht?
Ich freue mich aufs nächste Kapitel und wünsche dir eine schöne Woche.
Bis Sonntag und schöne Grüße 😊😘

Antwort von:  Varlet
11.11.2018 20:43
Hallo Shu_Akai,
die Zeit für das Badezimmer habe ich einfach mal geschätzt. Dazu kommt ja noch die Zeit die sie erst hoch ging und dann runter. Aber wenn Jodie viel zu lange weg ist, würde es auffallen und das ist ja entgegen ihres Auftrags.

Mit wem Dr. Cane spricht, kann ich jetzt noch nicht sagen. Man erfährt es aber noch. Versprochen.

Ich muss dich leider enttäuschen, im nächsten Kapitel wird Shu Jodie nicht besuchen. Noch nicht ^^

Viele Grüße und schönen Start in die Woche


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