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Bedrohte Bestimmung

von

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Code

Laura sah nach vorne auf die Straße und seufzte leise auf. Wie ein Hündchen folgte sie dem Wagen ihres Partners – dabei war sie die Dienstälteste und sollte eigentlich den Ton angeben. Andererseits konnte er es sich auch erlauben, da seine Ermittlungsquote im Vergleich zu den anderen Anfängern recht hoch war. Einen fähigeren Agenten hatte sie bis dato noch nicht in der Probezeit begleitet. Aber das würde sie ihm natürlich nicht so schnell unter die Nase reiben. Wahrscheinlich wusste er es sowieso bereits.

Das Klingeln ihres Handys riss Laura zurück in die Gegenwart. Mit einem Druck auf den Knopf der Freisprechanlage nahm sie das Gespräch entgegen. „Hier Agent McKnight.“

„Black hier“, begann der Agent. „Ist Agent Akai auch in Ihrer Nähe?“

„Leider nicht“, antwortete Laura. „Er fährt aber direkt vor mir.“ Sie stockte. „Also ich mein…“ Laura seufzte und biss sich auf die Unterlippe. Jetzt wo sie es begonnen hatte, musste sie es auch beenden. Auch wenn es ihr für ihren Partner leid tat. „Er war bei der Befragung von Agent Starling im Krankenhaus und jetzt sind wir auf dem Weg zu Marones Wohnung. Ich weiß, es war etwas anderes abgesprochen, Sir, aber solange die Hintergrundrecherche der Kollegen noch nicht abgeschlossen ist, hätte Akai nur warten können. Wenn Sie es wünschen, schicke ich ihn natürlich sofort ins Büro zurück.“

„Nicht nötig, Laura“, sagte James. „Akai hat mich darüber in Kenntnis gesetzt, bevor er los fuhr. Ich konnte ihn allerdings gerade nicht erreichen. Wahrscheinlich telefoniert er ebenfalls. Nun ja, ich wollte Ihnen mitteilen, dass wir den Durchsuchungsbefehl für die Wohnung von Marone haben. Sie haben diesen soeben auch per E-Mail erhalten und der Hausmeister der Wohnanlage ist ebenfalls informiert. Er wird Sie rein lassen.“

„Danke, Sir, das sind gute Nachrichten“, antwortete sie. „Sir?“

„Ja?“

„Ich wüsste nur zu gern, warum Sie den Fall mir und Akai zugeteilt haben. Sie wussten doch von der Beziehung, ich meine von der ehemaligen Beziehung, von Akai zu Starling.“

„Welchen Hintergrund hat Ihre Frage?“, wollte Black wissen.

„Ich habe die Befürchtung, dass ein Interessenskonflikt vorliegen könnte. Noch hat er sich gut im Griff…aber…sie ist nun einmal seine Ex-Freundin und auch wenn die Trennung von ihm ausging…ich kann nicht abschätzen, wie es weiter geht.“

Black nickte. „Ich kann Sie verstehen. Akai hätte allerdings so oder so von dem Vorfall erfahren. Hätte ich den Fall einem anderen Agententeam übertragen, hätte er sicher auch ermittelt. Also bin ich dem nur zuvorgekommen und machte es offiziell. Sollte ich allerdings bemerken, dass er daraus einen Privatkrieg macht, ziehe ich ihn von dem Fall ab.“

„Ich verstehe. Danke.“ Laura fuhr auf einen Parkplatz. „Sir, ich bin jetzt da. Ich melde mich, wenn wir etwas Neues finden.“ Sie legte auf und stieg aus dem Wagen. Stirnrunzelnd blickte sie zu dem Auto ihres Partners.

Warum bleibt er sitzen? Laura ging zu seinem Wagen und öffnete die Tür.

Shuichi wies sie an ruhig zu bleiben. „Wo haben Sie es gefunden?“

„In einem Müllcontainer in der Nähe von CMP. In der Geldbörse fehlten das Geld und die Bankkarte. Ich habe schon mit Agent Grayson gesprochen und wir lassen sein Konto überwachen. Wenn unser Täter Geld abhebt, können wir es zurück verfolgen.“

„Da mache ich mir wenig Hoffnung. Viel wahrscheinlicher ist es, dass er die Karte irgendwem in die Hand drückte oder an einem anderen Ort deponierte“, entgegnete Akai ruhig. „Was ist mit dem Handy?“

„Das war ebenfalls dabei. Der Bildschirm war eingeschlagen und das Handy in der Mitte durchgebrochen. Die SIM-Karte steckte noch, war aber erheblich ramponiert. Unsere Techniker sind dabei die Daten vom Handy auszulesen. Das dauert allerdings eine Weile.“

„Gut, arbeiten Sie so schnell wie möglich. Wenn Sie Neuigkeiten haben, rufen Sie mich an.“ Akai legte auf und sah zu Laura. Er stieg aus. „Die Geldbörse und das Handy wurden gefunden. Natürlich fehlten Geld und Bankkarte. Das Handy ist stark beschädigt, wird aber im Labor weiter untersucht“, fasste er das Telefonat von eben zusammen.

Laura nickte. „Black rief bei mir an. Wir haben den Durchsuchungsbefehl per E-Mail bekommen. Er hat auch den Hausmeister informiert. Wir kommen also auf legalem Weg in die Wohnung.“

Shuichi schmunzelte. „Ich hatte nie etwas anderes vor.“

„Du hast einfach nur zur Sicherheit den Ersatzschlüssel mitgenommen, falls der Hausmeister keinen hat?“ Sie grinste.

„Ganz genau“, nickte Akai. „Aber kommen wir nun wieder zu dem Wesentlichen.“ Er blickte auf die Wohnung von Marone. „Marone wohnt in der ersten Etage. Die Wohnung hat keinen Balkon aber ein Panoramafenster. An dem Fenster befinden sich zwei Türen. Ein Sofa versperrt die Türen so, dass sie nur einen Spalt breit geöffnet werden können. Ein Eindringen in die Wohnung auf diese Art und Weise ist somit nahezu ausgeschlossen.“

„Woher…?“

„Ich ließ mir auf dem Weg die Informationen von Black schicken.“

„Aber natürlich“, murmelte Laura.

Shuichi ging zum Eingang der Wohnanlage und beäugte den davorstehenden Mann kritisch. Er holte seinen Dienstausweis heraus und stellte sich vor. „Agent Akai, das ist meine Kollegin Agent McKnight. Sie sind Mr. Dize?“

Ein Mann mittleren Alters, dickem Bauch und keinen Haaren am Kopf nickte. „August Dize. Ich bin der zuständige Hausmeister. Ihr Boss hat mir den Grund Ihres Besuches schon mitgeteilt.“ Dize schüttelte den Kopf. „Es ist so schrecklich, was mit Mr. Marone passiert ist. Haben Sie schon eine Ahnung wer es gewesen ist?“

„Bisher nicht. Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte Laura ruhig. Es war die Standardantwort, wenn Zivilisten nach dem aktuellen Stand fragten. „Was können Sie uns zu den restlichen Mietern sagen?“

Der Hausmeister runzelte die Stirn. „Das Haus wird von insgesamt 6 Parteien bewohnt. Drei leben im Erdgeschoss, zwei in der ersten Etage und einer bewohnt das Dachgeschoss. Ich komme hin und wieder hier her um kleinere Reparaturen zu erledigen. Zu mir waren die Mieter immer nett, aber ich weiß nicht, wie es untereinander aussah.“

„Verstehe“, murmelte Laura. „Ist Ihnen sonst etwas Ungewöhnliches aufgefallen?“

„Was meinen Sie?“

„Ein fremdes Auto, was jeden Tag hier stand oder eine Person, die die Wohnung beobachtete?“

Der Hausmeister dachte nach. „Hm…nein nichts…Ah doch. Also…“ er räusperte sich. „Ich war schon paar Mal in Mr. Marones Wohnung um Sachen zu reparieren. Er hatte nie Fotos von einer Frau aufgestellt oder irgendwas über eine Partnerin erzählt. Aber seit ein paar Wochen habe ich eine junge Blondinne immer hier gesehen. Das kommt mir etwas Merkwürdig vor.“

„Haben Sie sie angesprochen?“

Er schüttelte den Kopf. „Manchmal sah sie sehr traurig aus und an anderen Tagen sehr entschlossen. Sie hatte aber einen Schlüssel, wenn sie herkam.“

„Gut, wir behalten das im Hinterkopf“, sagte Shuichi ruhig. „Bitte schließen Sie die Eingangstür zum Wohnhaus auf.“

„Ja…aber natürlich…“ Der Hausmeister zog einen Schlüssel aus seiner Hosentasche heraus und öffnete die Eingangstür. „Es gibt hier keinen Fahrstuhl“, fügte er an und ging die Treppen nach oben. Als sie an der Wohnungstür ankamen, stockte er. „Die ist ja offen.“

Shuichi verengte die Augen und sah zu Laura. „Mr. Dize, gehen Sie am besten nach draußen“, sagte er und zog seine Dienstwaffe raus. „FBI“, rief er und trat die Tür weiter auf. „Wir kommen jetzt rein. Halten Sie die Hände hoch und verhalten sich ruhig.“

Es blieb still. Shuichi entsicherte seine Waffe und richtete sie nach vorne. Langsam ging er in die Wohnung, während Laura für seine Deckung sorgte. Shuichi ging bedachtsam von einem Raum in den nächsten. Die ganze Wohnung war verwüstet worden. Sachen lagen auf dem Boden, Möbel waren verrückt und Blätter zerrissen. Vom Täter fehlte jede Spur. „Wohnung gesichert“, sagte Shuichi.

„Das ist aber ein sehr großer Zufall“, murmelte Laura.

„Und wir sind zu spät.“ Akai steckte seine Waffe zurück in den Schulterholster. „So wie ich das sehe, haben wir es mit dem gleichen Täter zu tun. Die Frage ist, hat er etwas entwendet und wenn ja, was?“

Laura zog ihr Handy hervor und machte Bilder vom neuen Tatort. „Ich lass die Spurensicherung gleich herkommen. Die Bilder können wir nachher Starling im Krankenhaus zeigen. Vielleicht erkennt sie, ob irgendwas fehlt.“

Shuichi nickte. „Ich frage mich, ob es nur eine Finte ist um den Fokus auf Marone zu legen oder ob es einen anderen Hintergrund gibt.“ Er kniete sich hin und betrachtete das Chaos aus einem anderen Blickwinkel. Es musste doch irgendwo eine Spur geben, auch wenn sie noch so klein war. „Ich nehme an, dass Marone seitens FBI eigene Notizen untersagt wurden.“

Laura nickte. „Das übliche Vorgehen, wenn Zivilisten in einen Fall eingebunden werden.“

„Wer auch immer hier war, hat nach zusätzlichen Informationen gesucht. Gehen wir doch auch davon aus, dass Marone heimlich Unterlagen gegen Cane gesammelt hat.“ Shuichi stand auf und ging an den Computertisch. Der Bildschirm war eingeschlagen, die Tastatur umgedreht und die Maus ging am Tisch herunter. Shuichi beäugte die Stelle an der sich die Festplatte normalerweise befand. „Die Festplatte ist weg.“

„Na toll“, murmelte Laura.

„Kommt drauf an. Als IT’ler muss er nicht zwangsläufig alles dort gespeichert haben. Er kennt die Gefahren und Tücken der Technik. Es wäre sehr unvorsichtig von ihm gewesen, außer er hat natürlich ein Sicherheitsprogramm geschrieben. Gibt es irgendwo einen Terminplaner?“

Laura sah sich um. „Ich erkenne spontan keinen“, antwortete sie. „Hier ist nur ein alter Kalender.“

„Wie alt?“

„8 Monate. Er wird wohl nicht dazu gekommen sein, die Seiten umzublättern.“

„Oder unser Täter hat eine falsche Spur gelegt.“ Akai ging zum Wandkalender und blätterte die Seiten um. „Komisch…keine einzige Eintragung.“ Er sah zu Laura. „Normalerweise schreibt man Termine wie Arztbesuche auf.“

„Vielleicht hat er dafür sein Handy benutzt“, murmelte Laura. „Wie dem auch sei. Hier finden wir nichts mehr. Lassen wir die Spurensicherung ran und fahren zur Wohnung von Starling.“

„Wir sollten uns zuerst die offizielle Wohnung von Jodie Saintemillion ansehen. Schick ein anderes Team zu ihrer richtigen Wohnung und ein drittes Team zum Haus ihrer Eltern.“
 

Shuichi saß mit Laura in seinem Wagen. Auch in Jodies falscher Wohnung wütete das Chaos. Und obwohl er wusste, dass diese nichts mit seiner Jodie gemeinsam hatte, war es als würde er in ihre Privatsphäre eindringen.

„Grayson, wie hat es die Schwester von Marone aufgenommen?“, wollte Laura wissen. Sie hatten mit dem Agenten telefonischen Kontakt aufgenommen.

„Natürlich nicht so gut“, antwortete er ruhig. „Sie will noch heute mit ihrem Boss reden und sich frei nehmen. Wenn alles gut geht, kommt sie heute Abend schon hier her, um sich um die Beerdigung und den Nachlass zu kümmern. Als ich eure Nachricht und die Bilder der verwüsteten Wohnung bekam, hab ich sie einen Blick drauf werfen lassen. Leider war sie das letzte Mal vor einem Jahr dort und kann nicht sagen, ob etwas fehlt.“

„Einen Versuch war es zumindest Wert“, murmelte Laura.

„Während Jodie mit ihm zwangsweise zusammen arbeiten sollte, erfuhr sie auch nicht viel über seinen Freundeskreis. Sie hatte immer mal wieder versucht mehr über Marone herauszufinden, aber was das anging, blieb er verschwiegen“, erzählte Grayson.

„Er war also ein Einzelgänger.“

„So sieht es aus“, entgegnete Grayson. „Möglicherweise war er viel im Internet unterwegs und wir finden dort einen Hinweis…das heißt, wenn wir die Festplatte hätten.“

„Das können Sie vergessen. Die ist weg“, sagte Shuichi. „Die Spurensicherung ist mittlerweile mit Marones Wohnung fertig. Es wurde keine externe Festplatte gefunden. Die Techniker versuchen noch immer an die Informationen auf dem Handy zu kommen. Es ist denkbar, dass er alle Daten in der Cloud gespeichert hat, aber ich würde mich nicht darauf verlassen. Wer auch immer in der Wohnung war, er wollte seine Arbeit gründlich machen.“

„Allerdings hat die Spurensicherung auch mehrere Zettel mit der gleichen Zahlenkombination gefunden“, fing Laura an und blätterte eine Seite im Notizbuch um. „Grayson, kannst du dich erinnern, ob Jodie so etwas erwähnte? Die Zahlen lauten: 3-12; 1-08; 6-09; 4-06; 3-03; 1-04.“ Sie machte eine kurze Pause. „Auf weiteren Zetteln wurden folgende Zahlen gefunden: „1-02; 5-10; 4-04.“

Grayson dachte nach. „Mhm…nein…keine Ahnung. Die Zahlen hab ich noch nie gehört. Haben wir nicht einen Spezialisten im Büro der sich mit Codierungen auskennt?“

„Es wurde ihm schon weitergeleitet. Er macht sich allerdings nur wenig Hoffnung, da es keinen Hinweis auf die Lösung gibt. Somit ist alles offen und möglich“, entgegnete Laura.

„Können es die Buchstaben im Alphabet sein?“

„C-L; A-H; F-I; D-F; C-C; A-D sowie A-B; E-J; D-D“, antwortete Shuichi. „Subtrahiert man die Zahlen erhält man: -9; -7; -3; -2; 0; -3 und -1; -5; 0. Nur negative Zahlen, wenn man die Null nicht betrachtet. Koordinaten können wir also erstmals ausschließen. Es könnte der Code zu einem Schloss sein.“

„Aber zu welchem?“, murmelte Laura leise.

Shuichi schloss die Augen und rief sich den Code in Erinnerung. Sein Gefühl sagte ihm, dass er die Lösung bereits kannte und die Zahlen schon einmal sah. Er musste sie nur noch richtig einordnen. In Gedanken ging er alles durch, was er wusste. Shuichi schlug die Augen auf. „Ich weiß, was der Code bedeutet.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2018-12-13T17:25:33+00:00 13.12.2018 18:25
Hallo liebe Varlet ❤️
Also ich finde die Vorstellung lustig, das Laura ihrem Kollegen wie ein Hündchen folgt, so süß 🤣🤣
So richtige amerikanische Ansprachen, das hast du gut gemacht!
Das Agent Black so denkt, finde ich klasse.
Shu kann einem schon unheimlich sein, wie er immer Pläne parat hat, sollte etwas nicht so klappen, wie er will.
Die Blondine die der Hausmeister meint, war doch bestimmt Jodie gewesen oder?
Also ich will Shu nicht zum Feind haben, wenn er so seine Augen verengen tut 😱😫.
Haha, ich würde mich widerstandslos von ihm festnehmen lassen 😍😍 *schwärm*
Deine Tatortbegehung etc beschreibst du besser als das, was ich im Fernsehen sehe. *freudentanz*
Wieso nennt Shu Jodie bei ihrem Decknamen Saintemillion und nicht Starling?
Aww süß, das sieht man ja, das Shu noch Gefühle für Jodie hat, wenn er sie als seine betrachtet! ❤️💪.
Die Schwester von Nick kann einem schon leidtun!
Ok! Der Code sieht ziemlich verwirrend aus. *sich gleich Stift und Papier zur Hand nehmen* ich werde auch mal versuchen, ob ich es lösen kann und hier nochmal ein Kommentar hinterlassen.
Wenn Shu den Code geknackt hat, muss ich es auch schaffen. *sich anstrengen*
Ich wünsche dir einen schönen Tag und für Sonntag einen schönen dritten Advent 💞








Antwort von:  Varlet
16.12.2018 19:44
Hallo Shu_Akai,
danke für deinen Kommentar.

Ja, die Blondine war Jodie gewesen.
Ich will Shu auch nicht zum Feind haben...wobei dann würde er mir ja hinterherlaufen um mich zu schnappen...mhm...der Gedanke gefällt mir *grins*

Oh ja, ich würde mich auch gern von ihm festnehmen lassen

Danke, ich hab die Tatortbeschreibung mehrmals ändern müssen, weil mir jedes Mal etwas auffiel, was nicht passte oder ich irgendwas vergessen hab, was ich noch einbauen wollte.
Er nennt Jodie "Saintemillion" weil die Wohnung offiziell auf diesen Nachnamen angemietet wurde. Ihre richtige Wohnung dürfte Cane nicht kennen.

Und konntest du den Code lösen? Ich hab ja die Befürchtung, dass er zu einfach war, wenn Shu ihn so schnell lösen konnte *kicher*

Schönen dritten Advent und Start in die Woche
Antwort von:  Shu_Akai
16.12.2018 22:48
Hehe, wer würde sich nicht von ihm schnappen lassen wollen?

Also du hast die Tatortbeschreibung perfekt gemacht 😍😍
Achso ok.

Naja ich habe die Zahlen zu Buchstaben gemacht, die Shu genannt hat, aber konnte damit nichts anfangen 😔
Mal schauen, wie die Auflösung ist *hihi*


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