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MY DEVIL LOVERS

von

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Kapitel 4

Sie hatten uns nicht nur beschützt, sie hatten auch ein paar gute Vorschläge für das Shooting gehabt und halfen Dinge zu tragen, deshalb ging beim Shooting alles schneller als erwartet.

Sasuri:

Ich bin euch allen sehr dankbar. Das konnte nur klappen, weil Sasuke euch gefragt hat.

Sasuke:

****Halte mich daraus.

Sasuke drehte sich weg, als sein Gesicht rot wurde. Ich lächelte über ihn, während er versuchte seine Beschämung zu verbergen, machten wir weiter mit dem Shooting.

(Auch wenn wir fast gleichaltrig sein sollten, scheint er jünger, als ich es erst angenommen hatte.)

Wenn ich mich recht erinnerte, er sollte 24 Jahre alt sein, zwischen uns lagen also vier Jahre. Es war überraschend, aber Kakasi war älter als Gaara.

Als ich das gehört hatte, konnte ich es nicht glauben. Es war nicht wegen ihres Aussehens, aber die Ausstrahlung machte es mir unmöglich das zu glauben.

Sasuke sah mich misstrauisch an.

Sasuke:

Was ist los?

Sasuri:

Ich habe an das gedacht, was du mir vorhin gesagt hast.

Sasuke:

??

Sasuri:

Das Kakashi älter ist als Gaara.

Sasuke:

Oh ja, das überrascht jeden.

Mitarbeiterin:

SASURI, bitte!

Sasuke:

Du wirst gerufen.

Sasuri:

Ja, ich komme!! Wir sehen uns später!

Er sagte nichts, aber ich war glücklich, als er winkte. Ich winkte zurück.

Sasuri:

Tut mir leid, dass ich euch habe warten lassen. Lasst uns gehen.

Mitarbeiterin:

Bitte. Ganz nebenbei, ich habe gesehen, dass du gut mit Inos Assistenten auskommst.

Sie sagte das als wir vom Pausenraum wieder ins Studio gingen.

(Gut auskommen?)

Ich legte meinen Kopf schief.

Ich schätzte mal schon.

Sasuri:

Hm, ich schätze wir unterhalten uns manchmal.

Sasuke ist einfach nur nett, deshalb antwortet er mir, wenn ich mit ihm spreche.

Mitarbeiterin:

Wirklich?

Und schon wechselte sie das Thema.

Mitarbeiterin:

Ich habe gehört, dass einige Models etwas mit Drogen zu tun haben.

Sasuri:

Drogen, du meinst so etwas wie Narkotika?

Mitarbeiterin:

Vielleicht. Ich weiß es nicht genau.

Sasuri:

Nun, ich habe gehört, dass es viele Arten von Drogen gibt, dass je nach Person andere Wirkungen hat.

Wir konnten das Shooting ohne Zwischenfälle beenden und waren auf unserem Weg nach Hause.

Ich dachte an das, was ich am Nachmittag gehört hatte.

Als Ino zum sprächen begann.

Ino:

Ich hatte heute etwas Seltsames von einer Mitarbeiterin gehört.

Sasuke:

Seltsam? Der Engel?

Ino:

Nein. Ich habe gehört, dass Drogen im Umlauf sind.

Sasuri:

OH.

Sasuke:

****Scheint, dass du es auch schon weißt.

Er sah mich scharf an und ich nickte, ohne etwas zu sagen.

Sasuke:

Wenn Ino so etwas nicht weiß, dann war es wohl nur eine kleine Sache oder***

Ino:

Oder jemand hat seinen Einfluss geltend gemacht, damit ich nichts davon mitbekomme.

Sasuri:

Ähm, was heißt das?

Ino:

Deshalb, egal ob ich sie mag oder nicht, ich höre solche Dinge.

Sie deutete auf ihr Ohr. Wenn sie wirklich etwas erfahren wollen würden, dann würden sie die Informationen bekommen.

Ino:

Wie auch immer, ich wusste bis jetzt nichts darüber. Wenn Leute es aus Rücksicht geheim halten, dann ist es okay.

Es ist auch ein ziemlich normales Gerücht, dass ich auch in anderen Ländern höre.

Sasuke:

Es sollte nicht normal sein*** Ich habe gehört, dass die Polizei hier exzellent ist. Ich denke wir werden so bald so etwas nicht hören.

Sasuri:

Ich schätze schon.

Wie auch immer, ich konnte mein Unwohlsein nicht abschütteln.

Sasuri:

Da ist es!!!

Es war mein erster freier Tag seit einer Weile.

Ich hatte nur noch eine vage Erinnerung an die Adresse von dem Laden in dem ich das Buch gefunden hatte.

Als ich ihn betrat, erinnerte ich mich wieder.

(Ich glaube, es war dieses Regal****)

Ich streckte meine Hand dorthin aus, wo das schwarze Buch war. Ich hatte das Buch fast erreicht, als jemand anderes das Buch nahm.

Mann mit schmalen Augen:

Du möchtest dieses Buch?

Sasuri:

Ähm****

Ich hatte es nur berühren wollen, aber er war so nett, dass ich hochsah.

Mann mit schmalen Augen:

Das Buch ist nur ein normales Wörterbuch, das du in jedem Buchladen finden kannst.

Er stellte sich als Gabriel vor.

Sasuri:

Ähm, arbeitest du ihr?

Gabriel:

Nein ich bin Therapeut.

Wir sprachen über dies und das als****
 

Gabriel:

Hast du etwas Zeit?

Sasuri:

Tut mir leid, ich muss noch woanders hingehen.

Gabriel:

Das ist schade. Ich bete dafür, dass wir uns wieder treffen.

Sasuri:

Ein anderes Mal, dann. Entschuldige mich****

Wir trennten uns vor dem Buchladen.



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