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MY DEVIL LOVERS

von

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Kapitel 10

Während er geschickt auswich und reagierte, lächelte Gabriel nicht mehr.

Gabriel:

Ich hätte nicht gedacht, dass du so stark bist. Auf der anderen Seite bist du ein Teufel des Zorns.

Sasuke:

Du sprichst immer noch?

In kalten Schweiß gebadet, schaffte er es Sasukes Faust zu stoppen mit seinem Schwert. Jedoch knackte dieses, deshalb musste er sich zurückziehen.

Gabriel:

Das du einem Engelsschwert so einfach einen Schaden zufügen kannst**** Du Monster!
 

Vielleicht weil er dachte, dass er auf dem Boden nicht gewinnen konnte, flog er hoch an die Decke und ließ Pfeile aus Licht regnen.

Jeder der drei Pfeile suchte ihr Ziel und flogen dann auf Sasuke los.

(Sasuke****)

Sasuke schlug, die drei Pfeile weg, als wären sie nur ein Grund genervt zu sein. Gabriel wurde rot vor Schock als er sah, dass die Pfeile zerbrochen waren.

Gabriel:

Dass kann nicht sein! Sie sind so schnell zerbrochen!?

Sasuke:

Ich bin der Zorn. Wenn meine Wut stärker wird, werde ich stärker. Es war dein Fehler.

Sasuke funkelte Gabriel an, als dieser weiterhin versuchte ihn anzugreifen, dann hob er seine Faust.

Sasuke:

Das ist es was du tust.

Ich hörte ein Brüllen. Dann begann das Gebäude zu wackeln. Bevor ich wusste was geschehen war, sank Gabriel in einem Wirbel aus Federn zu Boden, lag dann auf dem Boden und Sasuke sah ihn an.

Gabriel:

Hast du jetzt deine Wut rausgelassen?
 

Sasuke:

Machst du Witze? Gib mir das Gegengift.

Gabriel:

Warum beschützt du sie?

Sasuke:

Weil das unser Vertag ist.

Gabriel lächelte Sasuke an, der Ausdruckslos auf sie heruntersah.

Gabriel:

Du bist ein schlechter Lügner. Ich habe noch nie von einem Teufel gehört, der so weit gehen würde nur für einen Vertragsabnehmer.

Sasuke:

Was versuchst du zu sagen?

Gabriel:

Das auch du, von Gier besessen bist. Nicht anders als die Menschen.

Da Gabriel selbst jetzt noch scherzte, hatte ich den Verdacht das noch mehr kam. Aber Sasuke trat gegen den Schutt hinter ihm, als würde ihn das nicht interessieren.

Sasuke:

Wenn interessiert das? Das ist nicht deine Sache.

Gabriel:

Du bist mehr Biest als Teufel.

Sasuke:

Du solltest einmal sterben und dann noch einmal in Reinheit beginnen.

(Sterben? Gabriel? Warum?)

Gabriel brüllte als würde er nur Spott für so eine Situation empfinden.

Gabriel:

Du wirst mich umbringen, einen Engel? Du wirst dafür von Gott eine Strafe erhalten!

Sasuke:

Dann werde ich auch Gott umbringen. Du musst nur warten und zusehen.

Er hob seine Faust. Als ich sah wie er all seine Kraft zusammen nahm wollte ich meine Hand nach ihm ausstrecken um ihn zurückzuhalten, aber mein Körper bewegte sich nicht.

(Sasuke! Sasuke!)

Ich sah in bittend an, er sah mich nicht an. Er sah nur Gabriel an.

(Komm schon. Nur ein Wort, eben eine Silbe würde schon reichen. Lenke ihn ab. Er muss hier hinschauen!)

Ich ignoriere den Protest meines Körpers und öffnete meinen Mund.

(Erreichen!)

Sasuri:

Sasuke!!!

(Ich habe es gesagt!!)

Gabriel:

Ich kann nicht glauben, dass du in diesem Zustand immer noch sprechen kannst.

Du überraschst mich immer wieder.

Sasuke:

Lass dein Gesicht hier nie wiedersehen. Nächstes Mal werde ich dich umbringen.

Gabriel:

******Gott schütze euch alle.

Ein Wind kam auf und ich schloss meine Augen. Als ich sie wieder öffnete war Gabriel verschwunden.

Das einzige was dort lag war das Gegengift.

(Etwas fühlt sich warm an.)

Ich schmiegte mich näher daran.

Haare kitzelten meine Wange und ich grummelte, was jemanden zum Lachen brachte.

(Wer ist das?)

Sasuke:

Bist du jetzt wach?

Sasuri:

Uh?

Sasuke:

Wenn du immer noch im Halbschlaf bist, dann werde ich dich fallen lassen.

Sasuri:

Nein! Ähm, wo sind wir?

Ich sah mich um und sah eine ungewohnte Umgebung. Ich erkannte es nicht von dem Weg zur Kirche wieder.

Sasuri:

Was ist passiert nach dem ich bewusstlos geworden bin?

Sasuke:

Ich habe dir das Gegengift gegeben und wir sind gegangen. Es war kein guter Platz zum Bleiben.

(Und wir ignorieren einfach den Fakt, dass du die Kirche in Schutt und Asche verwandelt hast?)

Sasuke:

Der Engel wird sich darum kümmern. Das hier ist eine Abkürzung zum Apartment. Ich wollte zurückfliegen, aber ich hatte nicht genügend Kraft übrig.

Sasuri:

Hey, Sasuke.

Sasuke:

Was?

Sasuri:

Ich mag dich.

Sasuke:

Du was??

Sasuri:

Hey!

Ich war überrascht von seiner Reaktion und auf einmal schien er seine Balance zu verlieren.

Irgendwie, zu meiner Erleichterung, fand er diese bald wieder.

Sasuke:

Warum sagst du das so plötzlich?

Sasuri:

Das war nicht plötzlich. Ich denke schon seit einer Weile, dass ich dich mag.

Sasuke:

Auch wenn du Angst vor mir hast?

(Oh***hat er es bemerkt.)

Sasuke:

Davon abgesehen, sollte das nicht der Mann zur Frau sagen?

Sasuri:

Wer sagt so etwas?

Sasuke:

Ino und auch Kakashi, Gaara und Naruto.

(Sie alle?)

Sasuri:

Wann habt ihr darüber gesprochen?

Sasuke:

Als ich sie um Schutz gebeten hatte.

(Ich darf die vier nicht unterschätzen.)

Sasuri:

Dann, wirst du es mir sagen?

Sasuke:

**********

Als ich meinen Mund öffnete um das Thema zu ändern---

Sasuke:

Ich mag dich.

Sasuri:

Ehh?

Sasuke:

Ich kann nicht anders als dich Lieben, SASURI.

Sasukes Ohren, wurden rot. Daran sah ich, dass es keine Lüge oder ein Scherz war, es war nur natürlich, dass ich darüber dann lächeln musste.

Sasuri:

Ja. Ich liebe dich auch.

Ich schlang meine Arme fester um ihn. Ich wollte ihn mit meiner Wärme versichern, dass ich genau wie er fühlte.

Sasuke:

Ist es nicht ein wenig heiß heute?

Während ich seinem Lachen lauschte, kuschelte ich mich an seinen Körper.

Sasuri:

Sasuke.

Sasuke:

Was ist?

Sasuri:

Könntest du mich runterlassen? *** Ich würde gerne deine Hand halten.

Sasuke sagte, dass er keine Wahl habe und ließ mich herunter.

Wir gingen Seite an Seite und Hand in Hand zusammen nach Hause.



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