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Beginn einer ungewöhnlichen Liebe

"der 13. Paladin"
von

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.....ein ungleiches Paar

...das Land Jorath....die eherne Stadt...
 

„WO ist ER?!
 

Dieser...dieser vermalledeite dickschädelige Tunichtgut...dem sie das Zwergenfell um ein Haar über die Ohren gezogen hätten?“
 

Die zarte Stimme, die im Moment so wortgewaltig über den Platz hallte, ließ Falk mit einem knappen Schulterzucken in Richtung eine der Baracken deuten. Woraufhin die sichtlich aufgebrachte Elfe, der sie gehörte, prompt besagte Richtung einschlug.
 

„Ach hier bist du?
 

Hast du dich etwa absichtlich vor mir verkrochen…ZWERG?!
 

Trogadon...du...du...elender Einfaltspinsel von einem Mann...wärst du nicht bereits von Natur aus so kurz geraten, würde ich liebend gerne nachhelfen...und dich um mindestens einen Kopf kürzer machen, ich schwör s dir!“
 

Hörte man sie wütend, wie ein wild gewordenes Dunkelwesen fauchen, nachdem sie das Objekt ihrer Begierde offenbar doch noch aufgespürt hatte.
 

„Stets zu Diensten edle Herrin Jelninolan...was kann ich für euch tun?“
 

Begrüßte der Zwergenmann die Elfen Priesterin joval, blieb dabei jedoch so gleichmütig und gelassen, als hätte dieser „Vulkanausbruch“ an Emotionen, der da soeben aus ihr heraus und unversehens über ihn herein gebrochen war, niemals statt gefunden.
 

Er wusste zwischenzeitlich längst, wie er sie zu nehmen hatte und innerlich entlockte es ihm sogar ein amüsiertes Grinsen, wohl darauf bedacht, es ihr nur ja nicht zu zeigen...denn das würde er vermutlich nicht überleben.
 

„Hör gefälligst auf damit mir schmeicheln zu wollen...und sieh dich an...was hast du gemacht?
 

Bei IHR die FÜHLT ...ich fasse es nicht, Herr Zwergenkrieger. Du hättest dir dein geliebtes dickes Zwergenfell beinahe von einem Hochfang über die Ohren ziehen lassen, wie ein einfältiger Anfänger. Wären Falk und Selsena nicht gewesen, lägst du jetzt gewiss dort draußen bei den Bauern auf dem Feld und würdest den Radieschen von unten beim wachsen zusehen.
 

Los lass mich sehen, was du diesmal angestellt hast…langsam wird es zur Gewohnheit, dass ich dich ständig zusammen flicken muss...und das trotz eines Kettenhemdes, das du wie üblich wieder einmal nicht da getragen hast, wo es im eigentlichen Sinne hingehören würde...nämlich auf dem Leib.
 

Also?
 

ZIEH...ES AN...JETZT SOFORT!“
 

Konnte er die wahrscheinlich einzige Elfenfrau auf ganz Jorath, die mit einem ungewöhnlich dichten und lockigen kastanienroten Haarschopf gesegnet war, abermals mit ehrlich besorgtem Unterton in seine Richtung grollen hören….wobei sie sich ernsthaft Mühe gab, sich genau das nicht vor ihm anmerken zu lassen.
 

Die intensiv grünen mit goldenen Tupfern gesprenkelten Augen der Elfenpriesterin musterten ihr Gegenüber indessen dementsprechend zornig…während die lebhaften grauen Augen des zumeist an Lebensmut überschäumenden und willensstarken Zwergenmannes ihr mühelos Stand hielten.
 

Trogadon hatte sich inzwischen angewöhnt, ihre beider stetig erfolgenden Wortgefechte über die so gegensätzlichen Lebensgewohnheiten und für ihre Völker völlig verschiedenen Ansichtsweisen von Werten, sowie emotionalen Unterschiedlichkeiten, als kameradschaftliche Herausforderung zu betrachten.
 

„Was?
 

Nein!
 

Ich habe gar nichts gemacht...meine ALMA hier“..er zeigte dabei unschuldig auf seinen etwa zwei Fuß langen Kriegshammer aus bläulich schimmernden Tiefenstahl...“hat das meiste davon erledigt teuerste Elfe.
 

Die Neigung sein Mordwerkzeug nach seiner einstmals verschmähten Liebe zu benennen, war geradezu bezeichnend für den PUREN den man in seiner Sprache auch Kulkumharan´thur nannte...was im Grunde nichts anderes bedeutete, dass ER der IST diesem speziellen Zwerg ein Übermaß an Lebenskraft und Freude gegeben hatte, dessen Lebensesse im Vergleich zu den der anderen Zwerge ganz besonders heiß und feurig brannte…
 

Zwerge wie ER, hatten aufgrund dessen auch eine deutlich längere Lebenserwartung als andere ihres Volkes aufzuweisen. Allerdings wurden sie meist nicht so alt...da sie allesamt in der Kriegerkaste ihres Volkes eingeteilt wurden und so häufig eines vorzeitigen Todes starben….oftmals sogar den eines echten Helden.
 

Ein „Purer“, wie Trogadon war so völlig anders als die anderen Zwerge...genauer übersetzt...weniger starr und verkrustet in dem was sie Traditionen und eherne Gesetze nannten. Pure wie ER konnten sich solchen starren Regeln nur schwerlich unterordnen...und waren somit stets einer regelrechten Hassliebe als Außenseiter ihres Volkes ausgesetzt.
 

Der Zorn eines Kulkumharan´thur brannte ungleich heller, viel heller um genau zu sein. Seine Lebensfreude war überschäumender und seine Liebe…..nun ja, ehrlich gesagt wusste niemand so genau, wie Pure zu lieben pflegten...aber wenn sie es so taten, wie sie lebten und kämpften...dann war dem Objekt ihrer Begierde wohl kaum eine Atempause vergönnt.
 

Und sie waren wie alle Zwerge treue und loyale Freunde, aber zugleich schrecklich unerbittliche Feinde.
 

Jelninolan war die Einzige aller Gefährten, der es von Anfang an gelungen war, sein inneres Lebensfeuer zu erspüren und das ohne extra einen Zauber dafür anwenden zu müssen...ihre magische Begabung war was das anbelangte, gänzlich unnötig. Als sie ihn das erste Mal kennen lernte, sagte sie spaßeshalber und mit widerwilliger Anerkennung, dass seine Lebenskraft problemlos für zehn Ochsen reichen würde….
 

Seither hatten sie viel gemeinsam erlebt, das sie insgesamt nicht nur als Gruppe, sondern die Elfe und speziell den Zwerg auch so als ein gänzlich ungleiches Paar von zwei Freunden zusammen geschweißt hatte...das in ihren Augen so langsam in Gefahr geriet eine ihr völlig unverständliche und vor allem unkontrollierbare Richtung einzuschlagen.
 

Zumindest in den Augen der elfischen Frau...die es längst spürte, aber nicht wahr haben wollte.
 

Jelnionlan hörte sich selbst seufzen, als ihr wieder einmal bewusst wurde, wie gegensätzlicher ER und SIE nicht sein könnten….nicht nur von ihrem Wesen her auch äußerlich...
 

Während Jelninolan als Elfe ganz selbstverständlich hochgewachsen und eher von schlankem Wuchs war...wies der Zwerg genau das krasse Gegenteil von dem auf. Sein gedrungener, muskelbepackter Körperbau wirkte im Gegensatz zu ihrem fast schon vierschrötig...mit dem dunkelgranit grauen Haar und ebensolchen intensiv leuchtenden anthrazit grauen Augen, konnte der muskulöse Zwerg schon recht beeindruckend wirken....auch oder gerade auf das weibliche Geschlecht.
 

Die Elfe wusste, dass ihr zwergischer Begleiter in dieser Hinsicht alles andere als zurückhaltend war...die alleinstehenden Frauen, auf die sie unterwegs recht zahlreich getroffen waren, hätten ihr damit gewiss allesamt ein Lied singen können und dennoch hatte dieser lebensfrohe Mann, niemals sonderliche Schwierigkeiten Anschluss zu finden, selbst in Sachen Liebe...etwas das ihr, im Gegensatz zu ihm, wiederum unendlich schwer fiel.
 

Als ihr klar wurde, dass sie spätestens in dem kleinen Dorf in dem der junge Paladinanwärter Ahren geboren worden war, eine gewisse Problematik damit hatte, Trogadon mit einer anderen Frau in den Armen zu sehen….hatte sie sich mit einem anderen Mann aus dem Dorf trösten wollen, was ihr allerdings gründlich misslungen war.
 

Sie konnte und wollte sich nicht eingestehen, dass sie was das anbelangte emotional längst tiefer mit dem Zwerg verstrickt war, als er oder irgend ein anderer ihrer anderen Gefährten es ahnen konnte….alle außer Falk...der Paladin wusste um ihren inneren Konflikt, was die merkwürdig und unergründlich starken Gefühle, der magisch begabten Elfenpriesterin für seinen zwergischen Freund betrafen.
 

Das was sich da nun schon seit längerem unbewusst zwischen der Elfe und dem Zwerg abspielte, war zwar nicht so offensichtlich, als dass man es ihnen beiden auf den ersten Blick ansehen konnte und doch....
 

In diesem Fall sah sie sich, als sie den Kopf hob einem ungewohnt grimmig drein blickenden Zwergenmann gegenüber, der ihr dementsprechend dickköpfig entgegen grummelte...
 

„Hnnn...na also schön, wenn ihr darauf besteht, werde ich es eben anziehen Herrin Jelninolan.“
 

Ihre Blicke trafen sich erneut und sie hatte überraschender weise alle Mühe damit, seinem weiterhin stand zu halten. Vor allem ohne ein gewisses Unbehagen zu spüren, das ihrer Annahme zufolge einzig und allein nur daher rühren konnte, dass sie ihm zweifellos mehr zugetan war, als sie es sich bisher eingestehen konnte.
 

„Oh ja ich bestehe...und ich werde so lange hier warten, bis du es wieder angezogen hast. Vorher gehe ich keinen Schritt irgendwohin. Ehrlich Mann....du bringst mich noch mal um den Verstand, du sturer Kerl von einem Zwerg“.
 

Konnte er die aufgebrachte Elfenfrau entsprechend spröde in seine Richtung wettern hören. Allein dieser Umstand entlockte Trogadon ein warmes und zugleich mächtig amüsiertes Lächeln.
 

„Oh ihr habt meine Absicht euch um den Verstand zu bringen also erkannt, werte Herrin Jelninolan?“
 

Erklärte er ihr einige Augenblicke später mit tödlichem Ernst, wobei sich seine Buschigen Augenbrauen jedoch belustigt in die Höhe zogen und er verdächtig spaßhaft damit herum wackelte...
 

„Hör endlich auf damit, mich ständig auf den Arm zu nehmen Trogadon!“
 

Fuhr sie ihn erneut heftig emotional an...ohne den Blick von ihm zu nehmen. Aber mit einem Mal sah sie ihn wirklich ernst werden, sein eben noch so amüsierter Ausdruck wich einer ungewohnt nachdenklichen und entschlossenen Mine. Eine, die sie bisher selten bei ihm zu sehen bekommen hatte...um so irritierter war die rothaarige Priesterin darüber, als sie es sah, doch was danach erfolgte, hätte sie sich niemals auch nur im Entferntesten träumen lassen.
 

„In solchen elementaren Dingen pflege ich nicht zu scherzen…..Herrin...niemals! Ihr solltet doch längst wissen, dass wir Zwerge stets die Wahrheit sprechen, selbst wenn sie uns noch so unangenehm erscheinen mag...so etwas wie Lüge oder Verrat ist uns gänzlich fremd.
 

„Und was ist es, das du mir damit sagen willst ….Trogadon?!“
 

Konnte er sie ihm nur einen Herzschlag später beinahe atemlos entgegen flüstern hören, wobei sich das gesprenkelte tiefe Grün ihrer Augen mit dem dunklen Steingrau seiner zu einem Gemisch aus wilden Emotionen verband...das ihrer beider Augen in einem Licht aufleuchten ließ...das es so noch niemals zuvor gegeben hatte.
 

Indem spürte sie wie er spontan nach ihr griff...seine Arme sich um ihre Taille schlossen und die Elfe in eine überraschend besitzergreifende Umarmung zog.
 

„Weil..weil ich dich liebe Jelninolan...aufrichtig und von ganzem Herzen...und ich denke, das weißt du schon ein ganze Weile..oder?“
 

War alles was sie ihn noch antworten hörte, ehe er sich hastig vorbeugte und die völlig überrumpelte Elfe in seiner typisch direkten Art stürmisch auf den Mund küsste…innerlich schon darauf gewappnet, sich die von ihr halb erwartete schallende Ohrfeige einzuhandeln….die damit unzweifelhaft einher gehen würde.
 

Er wartete...doch zu seinem grenzenlosen Erstaunen blieb sie aus...anstatt dessen spürte er, wie sich ihre Hände sanft aber nachdrücklich in den dichten Ansatz seines zwergentypisch drahtigen Haarschopfs gruben...und sie seinem stürmischen Annäherungsversuch nach gab, indem sie seinen zugegeben recht überstürzten Liebesbeweis spontan erwiderte.
 

Trogadons Augen wurden riesig, als er ihre Lippen so unversehens und echt auf seinen spürte...wo sie seinen Kuss überraschend leidenschaftlich erwiderten, bevor sie sich sanft von ihm lösten und er das leise…
 

...“ja das wusste ich...schon eine ganze Weile liebster Trogadon“….entgegen flüsterten.
 

"Du..du hast es gewusst? Weshalb...hast du nichts gesagt?"
 

Hörte sie ihn leise und dementsprechend verwirrt antworten.
 

"Hätte ich das tun sollen? Wer hätte mir denn versichern können...dass ich nicht etwa zurück gewiesen werden würde?“
 

Entgegnete sie ihm daraufhin erwartungsgemäß nachdrücklich.
 

"Aber du hast gesagt, du wusstest es Jelninolan...wie groß wäre da die Gefahr, dass das überhaupt geschehen wäre?"
 

Fragte er die elfische Frau unerwartet hitzig.
 

"Worte können leicht in die Irre gehen...du bist ein Zwerg, der obendrein für sein loses Mundwerk bekannt ist und du weißt vermutlich am Besten, was das unter Umständen bedeutet?!“
 

Antwortete sie ihm trocken.
 

Trogadon sah sie indessen lange an…er wirkte angsichts ihrer Worte ungewöhnlich nachdenklich.
 

„Ja das bin ich in der Tat...ein ZWERG und du..du bist eine Elfe! Eine ziemlich explosive Mischung, wenn du mich fragst...?!"
 

Bekräftigte er diese Erkenntnis zwergentypisch forsch, wobei er sie weiterhin eindringlich im Blick behielt.
 

„Das kann man wohl sagen, denn das hat es noch niemals zuvor gegeben, dass ein Zwerg und..und eine Elfe“….
 

...sie brach unvermittelt ab und verstummte mit sichtlich geröteten Wangen.
 

..."ein Liebespaar wurden...nun sag es doch schon wie es ist Jelninolan, denn das ist es doch zweifelsfrei von dem wir beide hier sprechen...oder nicht?“
 

Kommentierte es der Zwergenmann mit einem tiefen Seufzer, wobei er jedoch davon unbeeindruckt weiter sprach.
 

"Verdammt bei den DREI`N, das ist wohl richtig...aber DU bist ja auch nicht irgend eine Elfe. Jedenfalls nicht, wie die anderen deines Volkes, du bist eine der wenigen denen es gelungen ist, ihre wahre Gestalt zu erlangen...Jelninolan.
 

Wer sagt uns also, dass das nicht geht? Ich bin ja auch nicht wie die anderen Zwerge und das weißt du sehr gut"...entgegnete er ihr weiterhin mit eindringlichem Unterton in seiner voll tönenden tiefe Stimme, die sie so sehr an ihm mochte.
 

"OH...ja DU bist Kulkumharan´thur, ein Purer…Trogadon...und das bedeutet im Regelfall Ärger und zwar im großen Maßstab“...hörte er sie ihm daraufhin unwillig entgegen grollen, sie war sich nicht ganz sicher was sie ihm antworten sollte….in ihren Augen hatte er doch ohnehin längst gewonnen.
 

"Ja...ich bin ein Purer du sagst es ….einer, der dich von ganzem Herzen liebt!“
 

Ergänzte der kräftig untersetzte Zwergenmann den von ihr begonnenen Satz gänzlich unbeeindruckt davon, wobei er sie entsprechend entschlossen musterte.
 

„Bitte gib uns eine Chance...mehr wünsche ich mir nicht….wenn wir es beide wirklich wollen, können wir zusammen glücklich werden….das fühle ich.
 

Nein, das weiß ich!“
 

Hörte sie ihn damit abermals leidenschaftlich brennend antworten...eine Antwort, die so ungleich typisch für sein an Lebensfreude überschäumenden Wesen war.
 

„Ich will es versuchen….auch wenn es schier unmöglich erscheint und ich glaube, dass uns beiden damit ein äußerst steiniger Weg beschieden sein wird, so will ich es um unser Willen dennoch wagen….
 

...weil ich dich liebe, du sturer Zwerg...und weil diese Liebe es verdient, eine reelle Chance zu bekommen….denn nichts ist so wunderbar wie aufrichtige und tief empfundene Zuneigung, ganz gleich wie unterschiedlich diejenigen auch sein mögen, die sie einander schenken wollen.
 

Dieses Gefühl der Verbundenheit kann Gegensätzlichkeiten überwinden, die man selbst niemals für möglich gehalten hätte...und daher vertraue ich auf dich und die legendäre Willensstärke deines Volkes….mit der es uns wirklich gelingen kann.“
 

Jelninolan verstummte, er sah sie versonnen lächeln, bevor sie sich erneut vorbeugte um ihn diesmal von sich aus zart und mit aller Leidenschaftlichkeit die sie für ihn empfand auf die Stirn zu küssen…
 

...und da wusste er, dass seine Entscheidung die richtige gewesen war, sie für sich zu gewinnen. Als er sie in dieser Höhle in den silbernen Kliffs das erste Mal gesehen hatte, war es ihm klar geworden, dort hatte er sich vom ersten Augenblick an unsterblich in sie verliebt….in den betörenden Geruch von wilden Waldanemonen und süßem Honignektar, denn so duftete diese eine Frau für ihn…
 

...ein absolut unwiderstehlicher Duft...einer, der den Zwerg von Anfang an in seinen Bann gezogen hatte...denn keine andere Frau auf dieser Welt roch für ihn so gut wie SIE!
 

Seine Jelninolan!



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