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Mistakes and the consequences

Welcome to youre new life!
von

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Sonntag 10.02.2019

8:42 Uhr
 

Sasuke
 

Schmunzelnd kippte ich mir den letzten Rest Kaffee hinunter. Ja Sakura brachte wahrlich frischen Wind in mein Leben und allein deshalb würde ich sie nicht mehr gehen lassen. Ich hatte ihr ein Ultimatum gestellt, sie hätte gehen können. Ich war überrascht gewesen als sie statt dieses Haus zu verlassen, in ihr Zimmer lief. Dennoch freute ich mich denn es war mein ernst gewesen: ab jetzt würde es für sie kein zurück mehr geben. Der Zug war nun gänzlich abgefahren und das würde sie auch bald verstehen. Mit einer fließenden Handbewegung zog ich mein Handy aus der Tasche und betrachtete das Display. Drei Verpasste Anrufe und eine E-Mail. Alle Anrufe stammten von ein und der selben Person, was ausschlaggebend dafür war, dass ich sie ignorierte. Mit ihm wollte ich mich jetzt nicht auseinander setzten. Das hatte Zeit. Die E-Mail war von Shikamaru, ich vermutete es war der Bericht, den er mir vorzulegen hatte. Doch auch die ignorierte ich und rief ihn stattdessen an.

„Morgen Chef“, meldete mein Angestellter sich nach dem zweiten Klingeln mit seinem gewohnten genervten murmeln. Shikamaru war wirklich eine Klasse für sich. Er war der schlauste und gleichzeitig der unmotivierteste Mensch den ich kenne. Er hatte sich vor vier Jahren in meiner Firma beworben mit einem Zeugnis und einem Lebenslauf welcher fast perfekt war. Doch wie gesagt nur fast. Shikamaru war wegen des Hackens eines Regierungsservers vorgestraft und verurteilt worden. Verraten von seinem damaligen besten Freund.

„Wie siehts aus?“, fragte ich ohne mich an Begrüßungsfloskeln aufzuhalten.

„Ich hab mit Sai gesprochen, Danzo hat zu einem Treffen morgen zugesagt.“

Natürlich hatte er das, es wäre dumm mich abzuweisen.

„Gut Sai soll ihm die gewohnte Uhrzeit und das Restaurant nennen und Ino soll sich morgen Vormittag hier einfinden.“

„Alles klar ich leite es weiter ...noch was?“

„Ja, Sakura wird demnächst in der Firma anfangen, lass bitte das den Schreibtisch vor meinem Büro leer räumen.“

Kurz entstand ein kleine Stille in der Leitung ehe sich Shikamaru räusperte.

„Äm bei allem Respekt Sasuke, aber findest du das so schlau die kleine in dieses Leben und in die Firma zu führen? Laut ihrer Akte hat sie keine Qualifikationen.“

Shikamaru versuchte seinen Missmut zu verbergen. Er traute Fremden nicht und seinen Respekt musste man sich verdienen, eine weitere Eigenschaft weshalb ich ihn so sehr schätzte.

„Ich betrachte Sakura als einen Rohdiamant. Sie hat Potenzial welches ich herauslocken möchte“, erklärte ich sachlich, was dem Braunhaarigen wieder zu einer Pause veranlasste. Er schien zu überlegen und die Situation abzuwägen.

„Na hoffentlich irrst du dich nicht. Das wäre vergeudete Zeit und sehr viel mehr vergeudetes Geld.“

Ich grinste. „Ich habe beides im Überfluss. Kontaktiere bitte Jiraiya Otsuka, er ist mir noch einen Gefallen schuldig.“ Womit ich auch den Punkt mit der Uni von meiner Liste streichen konnte.

„Wird erledigt ich we...“ Sprach er wurde jedoch aus dem Hintergrund unterbrochen.

Ich bemerkte Temaris Stimme die über den Hörer hinweg schrie.

„Sasuke, wir wollen Frühstücken Shikadai ist ungeduldig, wenn du nicht bald fertig wirst schicke ich ihn mal zu dir und glaub mir er ist noch viel unausstehlicher als Shikamaru!“

Ich lachte auf.

„Schon gut, schon gut. Shikamaru ich werd dir die Einzelheiten zukommen lassen, das soll es erst einmal gewesen sein.“

„Herzlichen Dank auch!“ rief wieder die entfernte Stimme von Temari. Sie war wohl die perfekte Frau für jemanden wie Shikamaru. Temperamentvoll und nicht auf den Mund gefallen. Nur wenige trauten sich, so mit mir zu reden. Außerdem war sie wohl die einzige, die mit dauergenervten Miesepeter klar kam. Er hatte sie ebenfalls vor vier Jahren in meiner Firma kennengelernt. Damals arbeitete sie noch offiziell für mich in der Buchhaltung, doch nach der Geburt ihres Sohnes hatte sie sich dazu entschlossen Hausfrau zu werden. Ein Grund dafür war das Shikamaru oft bis in die Nacht arbeitete. Sie selbst behält jedoch noch heute meine Finanzen im Auge. Wofür ich ihr überaus dankbar bin. Nicht das ich es nicht selbst schaffen würde, jedoch nahm sie mir so viel Arbeit ab. Ich wartete nicht bis auch Shikamaru sich verabschiedete sondern legte einfach auf.

Gerade als ich mich erhoben hatte um mir eine weitere Tasse Kaffee einzugießen Klingelte es an meiner Tür.

Ich seufzte. Nur einer würde es wagen so früh hier aufzutauchen. Ich stellte die Tasse ab und verließ die Küche.

Genervt öffnete ich die Tür.

„Wow. Sasuke was ist dir den über die Leber gelaufen?“

Vorwurfsvoll blickte ich in die strahlend blauen Augen meines Gegenübers, welcher wie immer ein breites Grinsen auf den Lippen trug.

„Das wüsstest du, wenn du etwas mehr Anstand hättest“, erwiderte ich kalt, trat jedoch zur Seite um ihn und seine Begleitung vorbeizulassen.

Hinata lächelte mich entschuldigend an, woraufhin ich ihr zunickte. Mein Blick glitt an ihr herunter bis zu dem kleinen Blonden Jungen auf ihrem Arm der mich munter anquiekte.

„Du kommst eindeutig zu sehr nach deinem Vater“, sprach ich zu Boruto und strich ihm kurz durch das weiche Haar. Er war der Sohn von Naruto und Hinata und circa ein Jahr älter als Shikadai.

„Tut mir leid Sasuke ich konnte Naruto nicht aufhalten, du weißt ja wie er ist“, kam es leise von der zierlichen Blauhaarigen. Naruto war währenddessen schon in der Küche verschwunden, ich hörte wie er eine Tasse aus dem Schrank nahm und sich wahrscheinlich am der Kaffeemaschine zu schaffen machte.

„Schon ok Hinata, komm rein“, erwiderte ich höflich, ging ebenfalls in die Küche und nahm mir wieder mein Ipad zur Hand. Naruto hatte sich an den Tisch gesetzt und starrte den halbvollen Brötchenkorb an, wo Sakura sich heute morgen bedient hatte. Stöhnend fuhr ich herum und nahm einen Teller aus dem Schrank, nur um ihn danach Naruto unter die Nase zu setzten, danach wandte ich mich Hinata zu, welche immer noch im Türrahmen stand und ihren Mann lächelnd betrachtete. Sie war schon seit unserer Kindheit in ihn verliebt. Jeder wusste es, nur Naruto nicht. Erst als Hinata ihm vor einigen Jahren ihre Liebe gestand fiel bei ihm der Groschen.

„Möchtest du einen Tee?“, fragte ich sie und riss sie damit wohl aus den Gedanken, da sie kurz zusammen zuckte, dann jedoch lächelte.

„Nein danke, um ehrlich zu sein...“, fing sie an und spielte nervös mit dem blonden Haar ihres Sohnes.

„Naruto hat mir von dem Mädchen erzählt. Ich würde sie gerne kennenlernen.“

War ja klar er konnte wieder nichts für sich behalten. Mit erhobener Augenbraue sah ich zu Naruto welcher sich gerade einen Bissen in den Mund schob.

„Was den? Das ist doch kein Geheimnis oder? Hina hatte gefragt wie mein Tag war und ich hab ihr von Saku erzählt“, erklärte er mit vollem Mund und hob dabei verteidigend die Hände.

„Saku?“

Stirnrunzelnd sah ich ihn an. Aus irgendeinen Grund mochte ich diese Abkürzung nicht. Vielleicht war es auch die Tatsache, das es damit so klang, als würde Naruto Sakura schon länger und besser kennen.

„Ja Saku, kurz für Sakura.“

Schnaubend drehte ich mich wieder Hinata zu.

„Sie ist oben, ihr Zimmer ist das dritte auf der rechten Seite.“

Schnell nickte die Blauhaarige und verschwand dann aus der Küche. Ich lauschte kurz auf die leisen Schritte und das kindliche Lachen des Jungen, welches das Haus erhellte und ein wenig Leben verlieh. Doch etwas sagte mir das Naruto nicht nur zum plaudern hier war also setzte ich mich ihm gegenüber, nahm meine Tasse zur Hand und führte sie zu meinen Lippen, während ich ihn beobachtete. Naruto schluckte den letzten Bissen seines Brötchens runter und nahm einen großen Schluck aus seiner Tasse.

„Das war lecker, vielleicht sollte ich ab jetzt öfter am morgen vorbei schauen?“ sagte er grinsend und lehnte sich im Stuhl zurück. Seufzend stellte ich meine Tasse ab und sah ihn auffordernd an. Naruto war so leicht zu durchschauen.

„Warum bist du hier Naruto?“, fragte ich als er sich immer noch nicht erklärte. In diesen Moment sah ich den Wandel in ihm. Der blonde vor mir war nicht mehr der alberne, kindische Mann sondern der Polizist... mein Informant.“

„Sagt dir der Name Pain was?“, fragte er und beugte sich mir entgegen.

Ich überlegte kurz jedoch brachte dieser Name keinerlei Erinnerungen oder Verbindungen in mir zum Vorschein.

„Nicht das ich wüsste.“

Naruto nickte und nippte wieder an seinem Kaffee eher er fortfuhr.

„Er steht bei uns ganz oben auf der Liste. Er wird mit Drogengeschäften und Geldwäsche in Verbindung gebracht und wir haben auch Grund zur Annahme, dass er mit jungen Frauen handelt.“

Aufmerksam lauschte ich den Bericht von Naruto und tippte währenddessen den Namen Pain in mein Ipad ein. Komischerweise ergab die Bildersuche keine brauchbaren Ergebnisse. Und auch sonst gab es nur ein paar einzelne Links zu diesem Thema, andere Seiten beschäftigten sich mit dem Thema Schmerzbewältigung.

„Man sagt das er schon seit Jahren aus dem Untergrund agiert und sich eine Art Organisation aufgebaut haben soll.“

Während Naruto sprach tippte ich auf einen Link, worauf ein Artikel auf dem Display erschien. Er bestätigte Narutos Erzählungen.

„Hier steht das sein Einfluss auch bis nach Kusa, Ame und Suna reicht“, sagte ich laut was ich eben gelesen hatte. Kusa, Ame und Suna waren etwas größere Städte, die im Umkreis lagen. Außerdem war Suna die Heimatstadt von Sakura. Ich überflog den letzten Absatz des Artikel, konnte jedoch keine neuen Erkenntnisse gewinnen.

„Und?“, fragte ich dann an Naruto gewandt. „Es ist ja nicht neues das sich kriminelle Organisationen bilden.“

Naruto hob den Finger und nickte, gleichzeitig zog er einen gefalteten Zettel aus der Jackentasche.

„Wir haben vor einigen Tagen einen Anonymen Tipp bekommen, welcher uns auf die Spur von Yahiko Nakamura führt.“

Plötzlich stieg mein Interesse um das doppelte. Das war wahrlich Interessant. Yahiko Nakamura hatte sich mit seiner Firma der NaMuraLLC einen Namen gemacht. Und natürlich stand auch diese Gesellschaft auf meiner Liste, jedoch schien Yahiko immer sauber zu sein. Umso breiter wurde mein Grinsen.

„Wir haben sowohl die Firma als auf Herrn Nakamura überprüft und dabei das hier gefunden.“

Mit diesen Worten schob mir Naruto den gefalteten Zettel entgegen.

„Das sind über Jahre mehrere Transaktionen welche die Firma betreibt. Es sind mehrere Konten, alle liegen in der Schweiz und jedes mal handelt es sich um einen ziemlich hohen Geldbetrag. Außerdem ist das nicht dass offizielle Geschäftskonto der NaMuraLLC sondern eines welches zwar unter der Firma läuft aber außer diese Geldüberweisungen aus der Schweiz keine Aktivitäten verweisen lässt. Jedoch reicht es für die Polizei nicht um eine genauere Ermittlung in diese Richtung zu erklären.“

Ich sah mir die Zahlen vor mir genau an. Natürlich war es schlau ein Schweizer Konto für so etwas zu benutzen, da diese nicht selten für Steuerflucht und illegalen Machenschaften genutzt wurden. Doch mir fehlte eine Brücke, einen Zusammenhang zwischen diesen gesichtslosen Pain und Yahiko Nakamura.

„Und der Anonyme Tipp sagte das Nakamura mit dieser Untergrund Organisation fungiert?“, frage ich nach einigen Minuten des Schweigens.

„Ja genau oder das er zumindest Vorteile aus dieser zieht oder sogar Mitglied ist. Jedoch sieht der Polizeichef da keinen Zusammenhang vielleicht ist ihm das auch zu Heikel, wir behalten die NaMuraLLC zwar im Auge, konzentrieren unsere Ermittlungen aber in andere Richtungen.“

Wieder richtete ich meine Aufmerksamkeit auf mein Ipad und gab als nächstes den Namen Yahiko Nakamura in die Suchleiste ein. Einige Sekunden später schaut mir ein Orangehaariger Mann mit neutralem Gesichtsausdruck entgegen. Auf anderen Bildern ist er mit einer Frau zu sehen. Ich scrolle durch die verschiedenen Artikel und klicke wahllosen einen Link an.

„Interessant“, flüsterte ich und überflog schnell die geschriebenen Zeilen.

„Nakamura und seine Frau sind beide in Ame geboren.“

„Denkst du das ist Zufall?“, kommt es fragend von Naruto welcher sich gänzlich über den Tisch beugt um ebenfalls etwas auf dem Ipad lesen zu können.

„Ich glaube nicht an Zufälle!“ Mit diesen Worten sperre ich den Display des Geräts und lehne mich zufrieden in meinem Stuhl zurück.

„Sorge dafür das die Polizei sich möglichst wenig mit dieser Spur auseinander setzt, unterschlage von mir aus Beweise und führe deinen Chef auf eine falsche Fährte, Sai soll dir dabei helfen. Da Shikamaru gerade noch mit Danzo beschäftigt ist soll Suigetsu Yahiko im Auge behalten!“ befahl ich und ging im Kopf schon einzelne Schritte durch. Naruto nickte und versuchte sich wohl gerade alles zu merken.

„Ich will jede Kleinigkeit über diesen Pain wissen und versucht etwas über die Konten herauszufinden.“

„Ich kümmere mich darum Sasuke... und wenn das stimmt wird es ja vielleicht endlich mal wieder etwas aufregender. Wann hatten wir zuletzt so richtig Spaß an einem Auftrag? Seit Zabuza glaube nicht mehr.“

Ich grinste bei den Gedanken an Zabuza Sato. Er war einer von der unnachgiebigen Sorte gewesen. Er hatte eine dunkle Seite voll von Gewalt, Erpressung, Drogen und Kinderpornografie. Ein gefundenes Fressen für mich. Damals hatte ich entschieden, dass der normale Weg bei ihm nichts brachte. Er war äußerst gewalttätig, schlug des öfteren Prostituierte zusammen und war Schuld an einem Autounfall, bei dem ein kleines Mädchen ihr Vater verlor. Dieser Mann war mit Sicherheit nicht der erste Tote, der auf Zabuzas Kappe ging. Dieses Arschloch aber zeigte weder Einsicht noch Reue, also kamen Kiba und Neji zum Einsatz. Es war mir eine Freude dabei zuzusehen wie seine Knochen brachen und einige Finger weniger machten ihn äußerst redselig. Nachdem ich genug von seinen Gelaber hatte befreite ich ihn von seinem Leid, wodurch die Welt nun ein Arschloch weniger hatte. Suigestu, Shikamru und Naruto kümmerten sich anschließend um die Leiche und vertuschten seinen Tod. Damals hatte ich zwar keine Firma erwerben können, jedoch hatte es einen ganz anderen Teil in mir zufrieden gestellt... Denn auch ich hatte eine dunkle Seite.

Und ja, wahrscheinlich war ich das größte Monster in dieser Stadt!

Doch ich würde immer beschützen, was mir lieb war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-02-17T08:32:22+00:00 17.02.2022 09:32
Bitte nicht abbrechen 😔
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-06-18T14:03:37+00:00 18.06.2019 16:03
Hammer Geschichte;)
Schreibe bitte ganz schnell weiter;)
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-05-26T13:44:37+00:00 26.05.2019 15:44
Schreibe bitte ganz schnell weiter ;) ;) ^^
Von:  Haruno
2019-04-21T18:42:27+00:00 21.04.2019 20:42
Hey :)
Tolle Geschichte :)
Bin gespannt wie es weitergeht :*


Gruuuß Cherry
Von:  xXSakuraHarunoXx
2019-03-11T10:32:38+00:00 11.03.2019 11:32
tolles kapi freue mich auf die nächste.
Von:  Sakura2100
2019-03-10T14:30:24+00:00 10.03.2019 15:30
Wirklich tolles kalitel, würde wirklich gerne wissen wie sakura auf hinata reagiert und wie sie miteinander besprechen.
hmm ob sakura einige dieser Männer kennt? (mein Bauchgefühl sagt mir ja) und dann iat sakura noch viel wertvoller als ohnehin schon :)
... Und ich weiß ja nicht ob das geplant ist aber ne szene zwiachen saku und ihrem arschloch von einem ex freund wäre wirklich sehr amüsant, zumindest wenn sich sakura wieder etwas gefangen hatte :)
Antwort von:  Laura_Glanz
10.03.2019 15:52
Du denkst gut voraus ^^ Ich sag nur: Lass dich überraschen :D
Antwort von:  Sakura2100
10.03.2019 21:37
Haha danke gg


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