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Sam & Max

Fall 0 (Remake)
von

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Akte 2 – Register 2

Der Wecker klingelte. Ich setzte mich auf, es war kurz vor drei. Ich fühlte mich sogar fit. Ich richtete mich, und trank einen Kaffee, Kate hatte mir eine Kanne gerichtet, darunter lag ein Zettel wo draufstand, dass mir beide viel Glück wünschten.

Ich traf mich mit meinem Team vor dem Besprechungsraum. Mister Kneer erläurtete uns die Ausrüstung, wir zogen uns um. Ivan und ich nahmen uns noch die Sniper Waffen.  Es war kurz nach halb fünf als wir Richtung Übungsplatz losgingen. 

Es war wirklich ein sehr flaches Gebiet. „Ringo und Leon, ihr geht zu dem Aussichtspunkt 3 Wir drei gehen zu dem zweiten. Achtet auf den Boden und auf eure Umgebung. Der Übungsplatz wird nicht oft benutzt, es kann sein das sich hier Schlangen und anderes Getier hier verstecken. Wenn euch etwas auffällt meldet euch über Funk.“, wies ich sie an. Sie stimmten zu, wir teilten uns auf und schalteten unser Nachtsichtgerät an.

Wir gingen zu dem anderen Aussichtstum, ich hoffte das alles… gut läuft. Mir kam alles so bekannt vor… „Max?“, hörte ich Ivan, ich schreckte zusammen. „Du scheinst etwas neben der Spur, du warst gestern schon bei der Schießübung daneben.“, sagte er leise auf Russisch. „Ich weiß nicht, mir kommt alles so bekannt vor.“, sagte ich leise. „Hey ihr zwei! Helft mir mal hoch.“, sagte Amelia. zeigte den Turm hoch, der untere Teil war ab Gerostet. „Sicher?“, sagte ich trat gegen  einen der Beine des Turmes, es knarrte laut. „Müssen wir und ihr seit ja auch noch da wenn was sein sollte.“, sagte sie, sie hatte recht, wir halfen ihr mit eine Räuberleiter hoch. „Du warst oft mit meinem Vater unterwegs, vielleicht kommt es dir deswegen so bekannt vor.“, sagte er leise. „Ach so?“, fing ich an. Ich sah mich um, da bemerkte ich die anedere Person. „Schau mal auf drei Uhr.“, sagte ich leise, ging auf die Knie um den Rückstoß besser abzufangen. Ich richtete meine Waffe auf ihn und schoss auf sein Knie. Die Person ging auf den Boden. „Ich hab einen angeschossen. Ivan und ich sehen es uns an. Amelia, belib oben.“, wies ich die Gruppe an, wir gingen rüber.

Es war einer der Polizisten, oder in unserem Fall einer der Entführer. Er schrie? Wir sahen über die Böschung… sein Arm steckte wirklich in einer Bärenfalle. Mein erster Gedanke war ihn festzuhalten und auszufragen, ich schüttelte meinen Kopf. „Verdammt das Ding ist echt!“, sagten wir Zeitgleich und sprangen das Stück runter. „Ivan sitz auf seine Beine und halt ihn fest. Ich lös die Falle.“, sagte ich, Ivan tat es. Ich zog ihm die Maske runter. „Mund auf, sonst beist du dir die Zunge ab.“, sagte ich zu ihm, er biss in seine Maske. Ich betrachtete die Falle, sie war stark verrostet und dadurch nicht ganz zugespungen, aber sein Arm steckte fest. Ich hatte schwirigkeiten sie zu lösen, doch sein arm war frei, da merkte ich das sie gleich wieder zuspran. „Arm raus.“, sagte ich angestrengt. Ivan hob seinen Arm vorsichtig hoch. „Danke.“, sagte der Polizist, ich lies sie wieder zusnappen, sie ging wieder nicht ganz zu, die Wunde sah böse aus. „Ich Funk Mr. Kneer an, du kümmerst dich um seine Wunde.“, sagte ich, drehte die Frequenz von unserem Chef rein. „Oberkomesar Kneer? Sind sie da?“, fragte ich. „Was ist? Du weißt das kann Punkteabzug geben.“ – „Ja schon, aber einer Ihrer Kollegen ist Verletzt, ich hab ihn mit der Waffe angeschossen, er ist aber dann in eine echte Bärenfalle gefallen. Ich würde Ivan vorbeischicken. Können sie einen Krankenwagen vorbeischicken?“, sagte ich. „Hier sind wirklich Fallen? Geht es ihm gut?“, fragte er geschockt. Ich sah rüber, er hob seinen Daumen, grinste dabei immer noch mit seiner Maske im Mund. Er Schlug sie schwungvoll in Ivans Gesicht, er konnte seinen grummeligen Blick sehen. „Er ist wach und macht Blödsinn.“, lachte ich etwas. „Alles klar, ich treff sie am Eingang.“, sagte er, ich ging zu Ivan. „Kann ich kurz dein Funkgerät haben?“, fragte ich ihn, er gab es mir. „Team? Wir haben hier einen verletzten, durch eine Bärenfalle. Wollt ihr abbrechen? Wenn es dumm läuft kann es Knochen zerschmettern, wenn die anderen nur halb so Rostig sind wie die hier, könnte es schwierig werden sie zu lösen.“, fragte ich ehrlich, ich machte mir sogen um ihre Sicherheit. „Wir müssen nur mehr aufpassen.“, sagte Ringo. „Ich kann zu der anderen Gruppe. Ich weiß wie man Bärenfallen entschärft.“, sagte Amelia. „Das hört sich gut an. Wir hohlen dich gleich ab.“, sagte ich, Ivan sah mich etwas verwundert an, auch der Polizit war etwas erstaunt. „Ich hab gerade nachgefragt: Das Team will weiter machen. Wenn aber noch einer schwer verletzt wird, dann breche ich es ab. Da ist mir dir Sicherheit wichtiger wie dieser dummer Test.“, sagte ich sicher, Joseph lachte. „Alles klar. Du bist der Teamleiter.“, sagte er und legte auf, ich verstellte wieder meine Frequenz. „Du willst es abbrechen?!“, fuhr Ivan mich an. „Was soll ich sonst tun. Seine Wunde ist noch Harmlos, die Dinger können Beine Abtrennen! Und wenn er nicht schnell Ärtzlich behandelt wird kann sich das Entzünden. Wenn keiner in der Nähe ist, kannst du uns zwar anfunken, aber bis wir bei dir sind hast du vielleicht schon dein Bewustsein verloren oder sonst was. Ich treffe nicht gerne die Entscheidung, aber wenn noch einer von den anderen Team oder gar uns, durch irgendetwas verletzt wird, brechen wir ab.“, fuhr ich ihn auch an. Ivan sah mich fast schon genervt an, doch gab er nach. „Du hast recht.“, sagte er, half dem Polizisten auf die Beine. „Ich bring ihn zurück. Such du die Gegen nach noch mehr Fallen ab.“, sagte Ivan, ich nickte.

Ich half Amelia runter. „Du gehst zu der anderen Gruppe, sie müssten noch bei anderen Aussichtspunkt sein.“, sagte ich. „Ich melde mich wenn ich bei den anderen bin, pass auf dich auf Chef.“, lachte Amelia und ging.

Ich suchte das Gebiet um den Aussichtspunkt ab, Ich stocherte durch das Laub, da schnappte eine weitere Falle zu, ich konnte das alte Blut daran sehen. Versteckte sich jemand in der Gegend? Villeicht eine kleine Gruppe? Da rauchte das Funkgerät. „Es sind ingesammt 8 Entführer.“, hörte ich Ivan. „Woher weißt du das?“ – „Der Polizist dem wir geholfen haben… er hat es sozusagen als Dankeschön verraten, aber er hat euch gesagt das er angeschossen wurde, das heißt die anderen sind vorgewarnt.“, sagte er. „Alles klar, danke für die Info. Das heißt nichts anderes als das wir alle vorsichtiger sein müssen, die Entführer sind Alarmiert. Ivan du kommst zu mir zurück. Haltete bitte die Augen wegen Fallen offen, nicht nur Bärenfallen, sondern auch für Kleintiere, oder um Eindringlinge abzuschrecken. Ich vermute hier ist auch ein Versteck für eine kleine Gruppe.“, sagte ich, mein Team bejate und ich stellte es ab.

Ich hatte den Lageplan dabei und ging nochmal darüber. Wenn sie wirklich in einem der Häuser waren, dann müsste man etwas sehn. „Das Haus fünf und vier ist komplett Dunkel, man sieht auch keine Taschnlampen.“, sagte Ringo. „Alles klar, ich warte noch auf Ivan, geht zum ersten Aussichtspunkt, vielleicht fällt…“, mein Kopf dröhnte. „Vielleicht fällt euch etwas auf.“, sagte ich, sah zu dem dunklen Gebäude in meiner Nähe. Ich zog meine Maske hoch, ich bekam kaum noch Luft. Was war nur los? Ich hielt meinem Kopf. Das konnte ich jetzt echt nicht brauchen, ich sollte bei der Sache sein. Ich sah kurz einen Mann vor mir, er war an einen Stuhl gefesselt. „Max?“, riss mich Ivans Stimme raus. „Alles in Ordnung? Du siehst bleich aus.“, sagte er. „Mein Kopf bringt mich noch um.“, knurrte ich, schüttelte mich. „Ich versuch mich zu fokusieren.“, sagte ich. „Über nimm dich aber nicht.“, sagte er besorgt, er zog seinen Handschuh aus, drückte seine unteren teil seiner Finger gegen meine Stirn, wie gut sich seine kühle Hand anfühlte. Ich atmete durch, ich musste lächeln. Es wurde etwas besser. Ich dankte ihm, zog meine Maske wieder runter. „Wie kommst du darauf dass hier noch jemand sein kann?“, fragte er, zog seinen Handschuh wieder an. „Wegen den Fallen, ich hab noch eine Gefunden, an ihr klebte altes Blut und sie sah recht neu aus.“, fing ich an, ich zeigte in die Richtung von einem der Häuser. „Die Häuser sehen troz ihres Alter, recht stabiel aus, die Lage ist Ideal, kaum Personen, abgespert und abgesichert. Würde ich noch auf der Straße leben, würde ich mich über den Winter hier Einquatieren. Wenn ich die Polizei sehen würde, würde es nicht lange dauern bis ich rausfinden würde, das dass hier ein Übungsplatz ist.“, erklärte ich. „Sie sind vermutlich ausgeflogen als sie das erste Team gesehen haben.“, sagte Ivan, ich nickte. „Ich will nur das alle sicher sind. Wir wissen nur das dass andere Tam auch von der Polizei ist, nicht wer die dritte Partei ist und das ist das Gefährliche.“, sagte ich, Ivan stimmte zu.   

Wir durch suchten die verbliebenen Häuser. Ivan und ich teilten uns auf, er blieb erstmal hier, ich ging in den Keller.

Ich betraten den Keller… es war leer. Ich hörte laute Schreie, nicht jetzt. jemand brüllte mich an. „Rylo! (Schnauze)!“, brüllte ich, hielt mir die Ohren zu, alles war stumm. Was war nur los mit mir? Drehte ich gerade vollkommen durch. „Was ist… passiert?“, hörte ich dumpf Ivans stimme, ich drehte mich zu ihm, irgendwie drehte sich alles noch. Wieso war er hier? Hatte ich so laut geschrien? „Ich weiß es nicht. Ich glaub ich werd gerade Wahnsinnig. Ich hör ständig Stimmen.“, fluchte ich, versuchte mich zu beruhigen. War es weil ich wieder in einem Baufälligen Keller war, so wie damals? Vielleicht war ich doch noch zu verstört von der Sache. „Ich weiß das hat hier nichts verloren…“ – „Ja hat es!“, fuhr ich ihn an. „Es tut mir leid. Wir müssen uns auf unsere Aufgabe konzentrieren.“, sagte ich, ich fühlte mich so ausgelaugt, Ivan sah mich besorgt an, wir verliesen den Keller. „Hab ihr was?“, fragte ich genervt, mein Kopf war so verdammt schwer. „Nein noch nicht. Wir sind beim letzten Aussichtpunkt. Es gibt nur noch ein Haus.“, sagte Ringo. „Aber ich denke ihr könnt zu uns kommen, ich sehe Jemanden an der Tür.“, sagte Leon. „Alles klar, wir kommen zu euch.“, sagte ich, ich sah zu Ivan, er sah mich böse an. Er zog seine Sturmhaube runter, plötzlich packte er mich und drückte mich an die alte Wand. „Jetzt hör mir zu, ich sag das als dein alter Freund: Du hast dich schon einmal fast kaputt gemacht. Ich mach das nicht noch einmal mit!“, fuhr er mich an. „Wen es dir zu viel wird, dann sag es gefällig! Ich will dir helfen!“, sagte er wütend, er lies mich runter. Ich war schon einmal so? „H-hat dich wieder… jemand verkauft?“, fragte er, ich konnte seine Wut sehen… wieder? Ich fiel auf den Boden. „Du hast es schon einmal in dich hinein gefressen. Du bist darauf immer agressiver geworden…“, sagte er half mir aber wieder auf die Beine. „Es war damals schwer genug Russland zu verlassen… meine Familie konnte nur dank dir fliehen. Also lass dir auch helfen.“, sagte er, ich lachte etwas, es fühlte sich angenehm an das sich jemand so um mich sorgte. „Danke.“, sagte ich leise. „Du bist der erste dem ich vielleicht trauen kann seit ich Sam begegnet bin.“, sagte ich. Ich zog meine Sturmmaske hoch. „Ich bin nur sehr misstrauisch weil ich wirklich mehrfach missbraucht wurde… aber ich will euch vertrauen, weil ihr mir auch vertraut habt.“, sagte ich und aktivierte das Funkgerät. „Kleine Planänderung: Seht ihr irgendeine Erhöhung oder ein Punkt von dem Ivan und ich uns Positionieren können?“, fragte ich. „Hier gibt es ein Lastwagen, wenn das hilft.“, sagte Leon. „Gut, wir treffen uns an der Plattform eins. Ich kann nicht erklären warum, aber ich kann mich momentan nicht auf mein Gehör oder meine Augen verlassen. Ich bin vermutlich doch kein guter Teamleiter.“, lachte ich müde. „Hast du mal LSD genommen Kleiner?“, lachte Leon. „Da kannst du dich auf nichts mehr verlassen. Du hast ja noch uns als deine Augen.“, sagte Amelia… ich musste lachen, sie musste mit Lee verwand sein. „Alles klar, ihr sagt mir wo genau die Ziele sind.“, sagte ich, schaltete wieder aus. „Ich verlass mich auf euch.“, lachte ich und zog meine Haube runter, Ivan lachte auch und tat das selbe.

Wir gingen zum Treffpunkt. „Habt ihr irgendwelche Fallen gefunden?“, fragte ich die Gruppe. „Ja drei stück.“, sagte Ringo. „Die Fallen wurden wohl eher illegal ausgelegt. Ich war vorhin auf dem Aussichtsrum, ich hab gesehen das es ein paar Löcher im Zaun gibt. Wie Kneer es gesagt hat, das Gebiet ist sehr alt.“, sagte Amelia. „Würde Sinn machen, wenn hier Flüchtlinge aus dem Weltkrieg waren, waren diese wohl sehr Paranoid. Selbst meine Eltern sind übervorsichtig.“, sagte Ringo. „Gut, passt alle auf. Amelia und ich sehen uns den LKW an, vielleicht kann man ihn zum laufen bringen, das würde uns helfen wenn wir schnell weg müssen oder die Position ändern müssen. Ivan, du gehst auf den Aussichtspunkt.“, sagte ich. „Sie können nur in diesem Haus sein, die anderen Häuser sind zu alt und einsturzgefährdet.“, erwähnte Ringo. „Ihr zwei seht euch die Umgebung genauer an, sucht nach fallen oder Tieren.“, sagte ich, Leon und Ringo nickte und gingen schon los. Ivan Kletterte die Leiter hoch. Amelia und ich gingen zum Truck. Sie sties ihn schwungvoll an, hörte wohl auch das Gluckern, sie lachte. „Es ist Sprit drin. das ist schon mal gut.“, sagte sie ich brach locker die Tür auf. Amelia sah sich genauer das Auto an. „Das ding wird nicht wirklich laufen, aber wenn man ihn abschubst kann man viel arichten.“, lachte sie. „Das werd ich mir merken. Geh am besten zurück zu den anderen und sucht einen Weg nach innen.“, sagte ich und schwang mich auf das Auto.       

 

Ich gähnte, drückte Kates Kissen an mich, es roch so verdammt gut. Ich hörte ihr schönes lachen, da setzte sie sich auf meine Beine. Ich machte meine Augen langsam auf. Die Rothaartige lächelte mich Zuckersüß an, sie hatte Tasse in der Hand, ich konnte den Kaffee riechen. „Morgen Schlafmützte.“, säuselte sie süß und küsste mich. Ich genoss diese Zweisamkeit die wir haben. Sie stellte die Tasse ab, wir setzten uns auf. Ich drückte sie an mich. „Du wolltest heute zu deinem Freund Flint nicht?“, lachte sie, strich durch meine Haare. „Ja, später.“, sagte ich, küsste sie erneut. „Ich mach Frühstück, trink du erstmal deinen Kaffee und wach richtig auf.“, lachte sie und stand auf, wann war sie zum Morgenmensch geworden? Ich trank meinen Kaffee, ich kam gar nicht in die Gänge. Ich stand mühevoll auf, zog mich an und ging zu ihr runter in die Küche.

Sie hatte ihre Haare hochgebunden, ich verkniff mir das Lachen, so hatte ich sie das letzte Mal mit 17 gesehen. „Hast du wieder entdeckt das du lange Haare hast als dich Marry gestern Frisiert hatte?“, lachte ich dann doch. „So sind die Haare aufgeräumt.“, lachte sie, wir Frühstückten zusammen. Ich verabschiedetete mich von ihr und ging zu Flint.

Ich brauchte nicht lange zu seinem Bürokomplex, er war immer noch im selben Gebäude wie damals. Ich klingelte, schnell hörte ich seine Stimme. „Hey Sammy, komm hoch.“, rief er. Er öffnete die Tür. Ich ging die Treppe ganz hoch. Flint machte seine Tür auf. „Du bist ja größer geworden.“, lachte er, drückte mich. „Schön dich zu sehen, Flint.“, sagte ich, er bat mich rein. „Was treibt dich zurück nach New York?“, fragte er, ich setzte mich. „Max hat seinen Test für ein Stipendium für einen Freelancer Kurs.“, sagte ich. „Wirklich? Hat mein Chef dich endlich weichgeklopft und du wechselt nun ganz zu den Freelancer?“, lachte er, ging durch eine Akte. „Ja, ich will das der Kleine mein Partner wird.“, sagte ich, er hatte eine zimliche ladung an Akten da. „An was arbeitest du?“, fragte ich verwundert. „Verschiedenes. Viele Vermisstenfälle, schau ruhig rein.“, sagte er, ich nahm die oberste. „Ich wusste gar nicht das du so was auch machst. Sonst hast du dich doch mit Einbrüche befasst.“, sagte ich und las es durch… „Ja hat sich die jahre so ergeben.“, erzählte er und legte die Akte auf einen anderen Stapel, er sortiert?  Nanu.. Serenety Mendoza? „Sucht du für Ausländische behörden?“, fragte ich. „Nicht wirklich, ich hab eine ganze Ladung von den Grenzläuten bekommen. Wiso?“, ich zeigte ihm die Akte. „Einer meine Ratten hat erwähnt das diese Person aus Russland geflohen ist.“, sagte ich las es weiter durch, las mir die beschreibung durch, es lagen Bilder vom Flughafen in Corpus Christi, sie war alleine unterwegs… da bemerkte ich einen Hasen in ihrer Hand… das war Max Hase, aber wo war Max? Ich las mir alles durch, sie hatte den Zoll bestochen, sie hatte eine Holzkiste Dabei, etwa 150cm (60 Inch) auf 80cm(31,5Inch) in Fläche und etwa 80cm (31,5Inch) hoch. Nicht besonders groß, aber das Ding wog 265 Pfund… sag nicht das Max in der Kiste war… „Weißt du was über sie?“, fragte er und tippte auf das Bild. „Es könnte sein das sie ein flüchtiges Mafia Mitglied von den Couldflames ist.“, sagte ich, hielt sie ihm entgegen. „Der Chef will die wirklich fassen. Mir hat er es auch zugeschikt.“, sagte er. „Kann ich eine Kopie von ihr haben?“, fragte ich. „Klar. Komm mit.“, sagte er und wir verliesen sein Büro. „Hast du den Auftrag mit den Ice Dragons angenommen?“, fragte er, er klang besorgt. „Ja, ich kenne ein paar die vor ihnen Geflüchtet sind und mein Partner anscheinden auch.“, sagte ich folgte ihm. „Mach aber kein Blödsinn, dein Vater reist sonst allen Freelancer den Kopf ab.“, lachte er, wir gingen zu den Laden daneben. „Das Büro nebenan ist Frei geworden. Willst du nicht ein neues?“, lachte er, ich lachte auch… das wäre zumindest eine Option, ich wollte mein Büro nicht im Haus haben.

Flint machte gerade die Ladentür auf: „Glaubst du ich merke nicht wenn du was Klauen willst, komm sofort zur Kasse!“, donnerte eine Stimme in unsere Richtung, vor uns stand ein Junge, der wie ich, gefrohren war. „Mach es liber kleiner, ich halt Mama B nicht auf wenn sie dir nachrennt.“, sagte Flint zu dem Kleinen und hob seine Marke hoch, super Timing, er drehte sich um und stellte die Flasche auf den Tisch und rannte schnell raus. Das erinnerte mich an Max. „Der Kleine lernt es nie oder?“, fragte Flint lachend. Ich sah zur Theke, dahinter stand eine dunkelhäutige Frau mit einem Afro. „Nicht zu Fassen diese Jugend. Mein Erik hat einfach die Falsche Freunde.“, lächelte die Dame, sie war eine Bombe, sie hatte ein zauberhaftes lächeln, sie war nicht sehr groß gewachsen. Ich mochte Frauen die sich durchsetzten konnten und auch mal ihre Meinenung sagten. „Was treibt dich her Flint? Mein Kaffee bestimmt nicht.“, lachte sie, lehnte sich auf die Theke, betrachtete die Flasche. „Ich will was Koopieren für meinen Kumpel hier.“, sagte er, sie sah zu mir, fixierte mich mit ihren dunklen Augen. „Ich wusste gar nicht das du Freunde hast. Vor allem auch noch so ansehnliche.“, lachte sie, zeigte auf eine Tür hinter ihr. Sie war sehr direkt. „Stellst du ihn mir vor oder macht der Süße das selber?“, lachte sie als Flint an ihr vorbei wollte. „Er ist selber groß.“, lachte Flint und ging. „Ich bin Sam, Sie kennen Flint schon länger?“ – „Es ist praktisch ihn in der Nachbarschaft und als Freund zu haben. Mein Laden wurde bisher nur zweimal überfallen. Ich bin auserdem Becka Bosko, die Ladenbesitzterin.“, sagte sie, reichte mir ihre Hand. Ich nahm sie an, sie war wie erwartet etwas rauer und sie hatte einen Kräftigen Händedruck. „Es reicht wenn du du zu mir sagst, Becka reicht volkommen Kleiner. Du bist auch Polizist?“, fragte sie. „So offentsichtlich?“ – „Flint kennt nur Polizisten, oder Straftätet. Ich glaube er kennt keine anderen Leute. Er vermöbeld sie nur für Infos.“, lachte sie, da hatte sie recht. Flint kam wieder und gab mir die Koopien. „Na, will Mama B dich schon Fressen? Sie liebt junges Blut.“, lachte Flint, ich merkte wie rot ich wurde. Ich verkniff mir mein Kommentar, ich würde wohl nicht mal nein sagen wenn sie mich fressen wollen würde. „Du tust gerade so als hätte ich einen großen Männerverschlies.“, lachte sie, sie war also Singel? „Die, die du hast. Hast du meistens nicht lange.“, lachte Flint und bezahlte für die Kopien. Also keine einfach Frau, gefihl mir immer besser. „Komm Sam ich zeig dir noch die andere Fälle, vielleicht kannst du dir ein paar mal ansehen, du warst länger in der Bandenszene unterwegs.“, sagte er und ging richtung Ausgan. „Komm mal wider vorbei, Böser Junge.“, lächelte sie verführerisch, ich verabschidete mich, sie war schon mein Typ.

Plötzlich rannte ich in jeamenden. „Oh verzeihung, ich hab vor mich hinget…träumt.“, sagte ich als ich die Langen schwarzen Haare sah. „Nichts passiert, ich hab nur vor mich hingeträumt.“, lachte sie, diese Stimme, das konnte doch nicht wahr sein. Sie hob ihren Kopf. „Rica?“, fragte ich verwirrt, ihre Stimme, ihre haare ihr Gesicht, selbst dieselbe Narbe an der Lippe und das dunkel Muttermal auf der Wange… Selbst das Gotverdamte Mackup trug sie gleich, sie öffnete die Augen, sie waren aber nicht hellblau, sondern Rosa. Ich schüttelte meinen Kopf. „Verzehen Sie, ich hab sie verwechslelt.“, lachte ich. „Witzig, ich heiße aber auch Rica.“, lachte sie, diese Stimme machte mich wahnsinnig, selbst mit den falschen Augen. „Ähm, tut mir wirklich nochmal leid.“, sagte ich schnell und verschwand aus dem Laden… Das hätte wirklich Rica sein können.

 

„Max, Ivan, wir sind auf der anderen Seite des Gebäude. Hier hat es einen Weg nach innen, er wird unregelmäßig Patroliert.“, funkte Ringo uns an. „Hier ist soweit auch alles sicher. Ivan und ich halten die Stellung. Wenn etwas ist, sofort Melden.“, sagte ich. „Rocher.“knurrte der Russe, war er immer noch sauer?

„Max, ich könnte einen ausschalten, kannst  du ihn sehen? Ca. 15 Uhr von dir.“, sagte Ivan recht leise, ich drhte mich in die Richtung. „Ich seh ihn, ich kann ihn festnehmen, er ist alleine.“, versicherte ich. Ich legte meine große Waffe gesichert weg. Ivan soß, treff ihn gut im Knie und schulter, seine Waffe fiel auf den Boden. Ich sprang runter und nahm ihn fest, nahm ihm sofort sein Funkgerät ab. Ich verband seinen Mund. „Ein weiterr Festgenommen. Sammelplatz LKW.“, sagte ich und  zog den Mann auf die Beine.

Da kam der Funkspurch: „Wir haben sie. Amelia und Ringo bringen sie raus, es sollten aber noch vier Entführer im Gebäude sein, senn keine Rausgekommen sind.“, sagte Leon, ich konnte die Drei Fruen schon sehen. „Alles Klar, Ivan, bleib auf Position, ich und Leon durchsuchen das Haus. „Rocher.“, sagte er knapp.

Ich traff mich mit Leon. „Du kannst schon nach oben gehen, ich geh noch den letzten Kellerraum ab und komm dann nach. Ivan hat den Eingan im Blick.“, sagte ich, Leon nikte.

Ich machte die letzte Kellertür auf, ich erfrohr, da saß jemand auf einem Stuhl… Er sah auf, eines seiner Augen fehlte…, es sah mich mit seinem anderen blauenauge an. Seine Haare waren abgebrannt, aber ich roch nichts. „Was schaust du so Todesengel?“, lachte er, ich ging um ihn. „Ein Makaberer aber sehr passender Name für dich.“, lachte er, sah mir nach…. ich bemerkte das er eine tiefe Narbe am Hals hatte. Dieser Mann war nicht wirklich da… und dennoch, ich hatte Angst vor ihm. Max beruhig dich. „So schweigsam? Na ja viel geredet hast du nie.“ Ich schwieg weiter, versuchte mein Zittern zu unterdrücken. „Ich hätte wohl früher meinen Kopf benutzten sollen nicht?“, lachte er, nahm seinen Kopf einfach ab, ich schritt etwas zurück. „Wa…“, er drehte seinen Kopf um 180 Grad, lachte dabei. „Wie kommt es das du dich an mich erinnerst? Weil wir immer spaß in einem Keller hatten? Vermissen wirst du mich wohl nicht.“, lachte er dreckig… was? „Halt die Klappe.“; knurrte ich, mein Magen tat weh. „Wer bist du?“ Er kam zu mir, ich war völlig erstarrt. Er strich über meine Wange. Ich zittete ich fühlte eine Kälte. Plötzlich riss das Rauschen des Funkgerätes mich raus, ich stand alleine im Raum. „Max, Leon wir haben eine Gewitterwarnung, wir brechen ab.“, hörte ich Joseph. „A-alles klar.“; sagte ich noch zittrig. „Leon wir treffen uns draußend. Ist Ihr Team wieder vollständig Oberkomessar?“, fragte ich wieder ruhiger. „Bis auf Lucke, ja. Er müsste auch im Gebäude sein, er hat die Nachricht schon bekommen.“, sagte der Truppenführer, ich zog die Maske runter, mir war unfassbar warm geworden. Ich ging die Treppen hoch, da sah ich einen Mann stehen. „Bist du Leon oder Max?“, fragte er, zog seine Maske runter. „Max, du musst Lucke sein.“, sagte ich. Lucke war vermutlich etwas älter als Ivan, er hatte dunke Haut, dunkle Haare und braune Augen. Wir gingen raus, Leon war noch nicht da. „Wo hast du dich versteckt?“, ich war ein stockwerk höher, ihr wart zimlich gut.“, sagte er. „Max, du weißt wo der Truck ist. Hier brennt es.“, hörten wir Leon, Lucke und ich sahen uns an, es war direkt um die Ecke. „Im Truck ist ein Feuerlöscher hinten drin.“, sagte Lucke, da sahen wir den Sicherungskasten… er brannte balu… wie die Flamme die ich manchmal sah. Leon löschte es schnell, der Sicherungskasten war im Eimer… mein Kopf brachte mich um.

Wir waren zurück an der Schule, die auswertung würde eh erst in ein paar Tage kommen. Wir zogen uns wieder um, Gott wie gut das tat aus der Sicherheitsweste zu kommen. „Hättet ihr noch lust einen Trinken zu gehen? In der Natigal ist heute live Abend.“, schlug Ivan vor, hörte sich gut an. „Ich hab nichts dagegen, da ist Neutrales Gebiet.“, sagte Leon. „Stimmt, ich muss mich vorher nur bei meinen Vormund melden, der brüllt mich zusammen wenn ich einfach Angetrunken Heimkomme.“, lachte ich. „Aber vorher müssen wir uns noch die ansprache vom Chef anhören.“, sate melia und zog ihren Pullover über.

Wir saßen wieder im Besprechungsraum, Joseph kam nach. „Vier von Acht Tätern ist wirklich kein schlechter schnitt. Von euch wurde keiner Verletzt und ihr habt die Täter nur verletzt. Bis auf Mike, aber das war nicht eure Schuld. Die meisten Kanidaten werden für den Kurs angenomen, doch einige von euch haben sich auch für das Stipendium beworben, für euch ist Schlussendliche Punktzahl wichtig.“, sagte er, ging dabei durch seine Unterlagen. „Aber dafür das euer Team wahlos zusammen gewürfelt wurde, hab ihr euch gar nicht so schlecht angestellt.“, lachte er, damit befreite er uns, ich ging zu ihm. „Wissen sie ob jemand im Sekreteriat ist? Is sollte keutz jemanden Anrufen.“, sagte ich, Joseph sah zu Ivan, er grisnte nur und winkte etwas klienlaut. „Klar, ich kann dir aufschliesen, aber Ivan ich kann dich diesen Monat nicht nochmal aus der Ausnüchterungszelle reden. Dein Vater schuldet mir immernoch den Rum.“, sagte er mit wissenden lachen. „Ich versprech keinen blödsinn zu machen! Und den Rum bring ich das nächste mal wirklich!“, versprach er, die zwei kannten sich ja gut. Er wies mich an ihm zu folgen.

„Sie kenne Ivan?“, fragte ich, Joseph lachte „Ja, er ist ein ziemlich schwiriger Junge manchmal. Aber eigendlich ist er ganz nett.“, sagte er und schloss auf, zeiget mir das Teloefen. Ichwählte schnell Kates Nummer und wartete. „Kathlin Essep.“, hörte ich sie. „Hey Kate, ich bin’s Max. Ist Sam zu Hause?“, fragte ich. „Nein, er sit noch unterwegs mit Flint. Bist du schon fertig?“ – „Ja. Ich geh noch mit meinem Team einen Trinken, ich versprech auch das ich nicht zu späß nach Hause.“; lachte ich, ich hörte ihr lachen. „Alles klar, übertreib es nicht. Sonst macht sich Sam noch sorgen.“, sagte sie, wir verabschiedenen uns und ich legte auf. „Lebst du schon lange dort?“, fragte der Oberkommesar. „Wir sind nür fie Zeit des Test bei Kate untergekommen. Sam und ich wohnen sonst in Kittery.“, sagte ich, da lachte er. „Witzig. Mein Sohn wohnt auch in Kittery und seine Ex heißt Kate… Ich dachte nur das du da schon länger lebst weil du die Nummer so schnell wählen konntest.“, lachte er. „Vermutlich reiner zufall.“ sagte ich, war er villeich Sams Vater? Sam hatte gesagt das er damals Kommesar war. Ich lächelte und ich ging zu meinem Team zurück.

Ivan zeigte uns den Weg zur Nachtigal. „Sag mal Amelia, kennst du einen Lee Arowstruck?“, fragte ich, als wir durch die vollen Straße gingen. „Er ist mein Couseng, er wohnt seit knap einem Jahr bei unseren Großeltern… sag nicht du bist der Junge der mit ihm aus Alice abgehauen ist.“, sagte sie, strhalte dabei richtig. „Doch…“, sagte ich etwas unsicher, plötzlich drücke sie mich und lachte. „Wirklich! Danke, danke. Danke!“, rief sie, jep definitf mit Lee verwant. „Ich muss ihm unbedingt erzählen das es dir gut geht, er hat sich solche sorgen gemacht.“, lachte sie, sie drückte mich ziemlich. „Freut mich das es ihm auch gut geht.“, sagte ich. Sie lies mich los. „Ich hab es schon fast vermutet, weil er von einem kliennen Blonden Jungen mit auffällig blauen Augen erzählt hat.

Ivan winkte uns rein, wir setzten uns an einen Tisch. „Erinnerstu du dich auch nicht mehr an Mai?“, fragte Ivan recht leise gegen die Musik. „Wer?“ – „Das hatte ich befürchtet. Sie hat dir wohl das Feuerzeug gegeben. Wenn ich mich recht erinnere war sie deine Freundin. Du kannstest sie schon ewig.“, erklärte er… alos eine Kindheitsfreundin? „Nein…“, sagte ich, sah in das Bier. „Schade, in ihrer Nähe hast du zumindest noch gelacht.“, sagte er, so? Warum konnte ich mich an so etwas nicht einfach… „Hatte sie schwarze Haare?“, fragte ich. „Doch nach hängengeblieben?“ War sie das Mädchen das ich gesehen hatte? „Ein bisschen.“, sagte ich musste dabei lächeln, ich machte mir eine Kippe an… Mai. Ich drehte das Feuerzeug in meiner Hand. Ich würde mich so gerne an sie erinnern. „Genau so hast du immer gelächelt wenn sie nicht da war.“, lachte Ivan. „Lästerst du über seine Freundin?“, lachte Ringo, ich musste auch lachen, so fühlte es sich schon etwas an. Ich genoss die Gesellschaft, es war wirklich angenehm mal mit gleichaltrigen unterwegs zu sein. Ringo verlies als erstes die Gruppe, sie musste morgen schon wieder zurück nach Dove. Leon und Amelia waren an der Bar. Plötzlich nahm Ivan mein Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du hast gesagt ich soll ihn dir zurück geben wenn meine Familie sicher ist.“, sagte er leise in mein Ohr… mein Hirn arbeitete. Er sollte ihn mir zurückgeben? Ein Todeskuss?

 

Ich lag mit Kate auf dem Sofa, sie lag auf meiner Brust… ich konnte diese Frau einfach nicht vergessen… Sie sah Rica aufs Haar gleich. Ich spielte mit ihren Haaren. „Bist du gestresst?“, fragte ich. Ihre Haare war so weich. „Was soll schon sein?“, fragte sie unschuldig. „Du bist anhänglich und ruhig.“, sagte ich, sah zu ihr, sie hatte ihre Augen noch geschlossen. „Kastian tut dir aber nichts.“, sagte ich ruhig, sie krallte sich in meinen Pullover. Sie war wirklich angespannt. Ich hatte keine Blauen Flecke gesehen, die Kratzer hatte sie von mir. „Streiter ihr?“, fragte ich direkt. „Ja.“, fing sie an, richtete sich müde auf, saß auf meine Beine. Strich über meien Wange. „Seit er aus der Haft draußen ist, streiten wir fast nur noch. Ich komm nicht darüber hinweg was er Max angetan hat. Geschweigenden Jena.“, sagte sie, beugte sich zu mir. „Wenn ich ihn verlassen würde… würdest du auf mich aufpassen?“, fragte sie und küsste mich liebevoll. „Nicht nur ich, ich denke Max würde auch auf dich aufpassen.“, sagte ich, hielt ihre Hand. Da klingelte es, wir schreckten auf. „Das muss Max sein.“, lachte ich, setzte mich auch auf. Kate setzte sich auf die Couch, ich stand auf und machte auf.

Max stand vor mir, er war nass, es hatte angefangen zu Regnen. „Warum hast du nichts gesagt, ich hätte dich doch auch abgeholt.“, lachte ich, lies ihn rein. „Ich hohl dir kurz ein Handtuch… Alles okey?“, fragte ich, etwas besorgt. Der Kleine sagte gar nichts, er hatte einen roten Kopf, war er so betrunken? „Ich bin voll Hunrig und der Regen hat mich auf dem Heimweg überrascht.“, sagte er leise, er sah auf, Spielte an seienr Jacke, ich musste lachen und holte ihm ein Handtuch. „Danke.“, sagte Max und trocknete seine Haare ab, er hatte sich seiner Jacke und Schuhe entledigt. Er blinzelte oft, sah müde aus, selbst sein Hemd war durchnässt. Ich nahm sein Gesicht zwang ihn mich anzusehen… sein Kopf war ja ganz warm, er schien auch Probleme zu haben mich zu Fokusieren. Er hatte nicht nur etwas getrunkne. „Max... wiviel hast du getrunken?“, fragte ich, lies ihn los. „Zw-zwei Bier.“, stammelte er, er log, sogar ich roch seine Fahne. „Und?“, hackte ich nach, Max zögerte. „H-halbe Flasche Vodka?“, zeigte er nervös, ich seufze, strich durch seine Haare. „Du musst doch am Verhungern sein. Was ist passiert? Lief der Test nicht gut?“, fragte ich besorgt, ging etwa auf seine Höhe, wollte seine Reaktion genau sehen. Er schüttelte seinen Kopf. „Der Test lief gut…Ich galube nur…“, fing er an, sah unfassbar nervös aus, er zitterte richtig. „Ich galube nur das ich durchdrehe. Ich hab wahrscheinlich schlimme Dinge getan.“, sagte er zittrig, ich nahm ihn in den Arm. „Beruhig dich Kleienr.“, sagte ich ruhig, strich über seinen Rücken. Max sagte nichts, er sah wirklich nicht gut aus. „Setz dich zu Kate, ich mach das Essen warm. Wir haben schon gegessen.“, lächete ich, Max nickte und ging ins Wohnzimmer.

Ich rief Max rüber in die Küche, er kam rüber. Ich setzte mich zu ihm, er stocherte in seinem Essen rum. „Max ich mach mir sorgen.“, sagte ich leise. Max sah zu mir. „Ich weiß nicht wie ich es erklären soll.“, fing er an. „Ich hab dir doch von Ivan erzählt… Er kannte mich von früher. Ich glaube… ich hab schreckliche Dinge in Russland getan. Vermutlich sogar Mord.“, sagte er, aß etwas, plötzlich Donnerte es, er schrie, lies sein Besteck fallen und hielt sich die Ohren zu. Er zitterte. „Ostanovit‘ (Aufhören)! Prekrati eto! (Hört auf)“, flehte er, kniff seine Augen zusammen, ich ging zu ihm und drückte ihn an mich. „Beruhig dich Kleiner.“, sagte ich ruhig löste seine Finger von seinen Ohren, er atmete schwer, er hatte richtig Panik. Ich saz zur Tür, Kate stand da und sah uns besorgt an. „Sag mal Max.“, sprach Kate ruhig, er machte vorsichtig die Augen auf. „Wann bist du von der Bar losgegangen?“, fragte sie, er richtete sich etwas auf, hilt sich den Kopf. „Es war glaub kurz nach sechs oder so, warum fragst du?“, fragte der Kliene, er wirkte etwas klarer, Kate hatte seine Jacke in der Hand. „Es ist kurz nach hlab zehn. Wo warst du so lange?“, fragte sie und hob ein Streichholzpäckchen hoch, es war von der Nachtigal, das war keine zwei Blocks von hier weg. Ich sah zu Max, er hielt sich imemr noch den Kopf. „Ich.. ich weiß es nicht, vielleicht hab ich mich verlaufen.“, sagte er verwirrt. Er hatte einen ordenlichen Filmriss. Max aß gemütlich weiter, als wäre er ein anderer. „Ich weiß wirklich nicht wo ich war, das letzte woran ich mich erinnere war, das wir in der Nachtigal saßen und etwas tranken. Wir sind gegangen und das war es dann auch schon, das nächste was ich weiß das ich vor der Tür stand.“, sagte er. Ich räumte sein Teller auf. „Vielleicht hattest du etwas im Bier? Du sagtest aber auch das du Wodka hattest.“, sagte ich, Max wurde rot. „Wir haben nur Bier bestellt.“, verteigite er sich. „Du hast aber eine zimliche Fahne, für nur ein paar Bier, aber lassen wir das. Du scheinst ja wieder Nomal zu sein und du hast nimanden etwas getan.“, sagte ich, da nahm er meinen Ärmel. „Würdest du heute bei mir Schalfen?“, zeigte er. „Klar.“, zeigte ich lächelnd, er lies mich los und ging ins Bad um seine Nasse Klamottten loszuwerden.

Max hatte sich unter einem Teppich verkrochen, das Gewitter hatte zugenommen. Wir lagen in Markes Bett, er schien nicht schlafenzu können. „Was heißt eigentlich Ostanovit und Prekratoeto?“, fragte ich, legte mein Buch auf meine Brust ab. Max überlegte. „Aufhören und Hört auf. Warum?“, fragte er, erinnerte er sich gar nicht mehr? „Das hast du vorhin gesagt.“, sagte ich trocken, er sah verwundert aus, da Donnerte es nochmal laut, er verkroch sich ganz. „Lee hat mal gesagt das tu ich manchmal wenn es Gewittert. Ich hab vermutlich wirklich große Angst vor Gewitter. Es klingt wie Explosionen.“, sagte er, ich legte meine Arme um ihn. „Du erinnerst dich wirklich nicht? Es ist nichts in der Bar passiert?“, fragte ich leise. Max überlegte. „Wir sind rein, haben Bier bestellt…Ivan hat mir… er meinte das er mir einen Todeskuss zurück geben sollte…“, fing er an, strich über seine Wange. „Es war eine Live-Musik-Nacht, eine Band hat gespielt… sie haben Chinesicher Volksmusik gespielt…“, knurrte er, verkroch sich etwas. „Stimmt, das Gewitter hat angefangen… da hat mein Blackout angefangen.“, sagte er, sah zu mir, ich lächelte ihn an, das war schon etwas mehr. „Chinesiche Volksmusik? In dem Laden läuft wirklich immer merkwürdige Musik.“, lachte ich, Max drückte sich an mich. „Mir hat die Musik gefallen… es war angenhem sie zu hören.“, sagte er, ich lächelte, er hatte ja verbindung nach China. „Versuch zu schlafen.“, sagte ich leise, legte meine Hände auf seine Ohren.

Ich hörte den Regen sehr deutlich… ich hatte ein Messer in der Hand, etwas vor mir war Mike… das konnte doch nicht sein, er war doch tot. Ich hab ihn vor fast Zehn Jahren umgebracht. Wa… Warum? Da donnerte es laut, ich hielt mir die Ohren zu, ich hörte das rattern der Maschine, ich stolperte… Nanu? Ich hörte das Tropfen… ich war wieder zuhause in meinem alten Kellerloch… Ich sah mich verwirrt um… 19 Oktober, die Uhr zeigte halb 8… ich war gerade von meiner ersten Schicht nach hause gekommen… Seit Rica tot war. … Da wurde die Tür geöffnet. Ich verlies das Badezimmer. Da betrat jemand die Wohnung… wie damals, mein Kopf spielte mir streiche. Rica stand im Flur, lächelte mich an… das konnte doch nicht sein. Sie kam zu mir, küsste mich, die Lichter Flackerten wieder. Nein, sie war tot. Sie zerfiel langsam, ich wollte nach ihr griefen, doch war sie schon weg, ich fiel auf meine Knie und schrie.

„Ahh!“, schreckte ich auf, sah mich um. Max sah mich besorgt an. „Hattest du einen Alptraum?“, fragte der Kleine, saß verschlafen neben mir. „Ja… tut mir leid wenn ich dich geweckt hab.“, sagte ich verwirrt, suchte eine Uhr, es war halb zei Uhr morgens… Ich hatte schon ewig nicht mehr von Rica geträumt. „Schon in ordnung.“, sagte er, drückte sich zu mir. Er sang das Schalflied auf Chinesich, es war merkwürdig, ich verstand ihn nicht wirklich, doch ich kannte den Text. Ich schloss meine Augen, ich rutschte langsam wirklich ins Traumland.



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