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Sam & Max

Fall 0 (Remake)
von

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Akte 3 – Register 1

Träge wachte ich auf, Kate war gar nicht im Bett. Ich stand auf und ging die treppe runter, Max lag auf dem Sofa und las. „Kate ist schon seit einer Weile im Bad und kotzt sich die Lunge aus dem Leib.“, sagte er… was? „Oh ja. Kate isst normalerweiße auch nie Fisch, vielleicht war er schlecht.“, sagte ich müde und wollte in die Küche gehen, da sagte Max noch: „Denk daran ihr den Ring wieder runter zu nehmen. Sie trägt immernoch deinen.“, sagte er ohne aufzusehen, er hatte recht, ich ging in die Küche und hohlte mir Kaffee.

Kate kam aus dem Bad, sie sah wirklich nicht gut aus. „Ein bisschen besser?“, fragte ich, sie knurrte erst nur. „Nicht wirklich. Das wird heute eine Totur mit dem Heimfahren, wenn das weiter so geht.“, sagte sie aber lachend. Ich bemerkte den Ring an ihrer Hand. Max hatte recht, Kastian wrürde durchdrehen. Ich nahm ihre Hand und zog ihr den Ring ab. „Wir müssen aufpassen. Kastian kann zimlich agresiev werden. Er hat mir ja auch schon eine verpasst.“, sagte ich langsam, hielt weiter ihre Hand, sie war so warm, doch sie zitterte. Ich sah sie besorgt an, sie sah nicht einmal zu mir. Es war nicht das erste mal das wir in einer Affäre waren und sie wegen Kastian pausieren mussten, was hatte sie nur?

Wir früstückten zusammen, Kate aß kaum etwas, sie fühlte sich immernochnicht sehr wohl. Wir packten unsere Klamotten und gingen zum Auto, Max trug Kates Tasche, sie war noch drin. Ich bemerkte die Nasse straße. „Hat es letzte Nacht geregnet?“, fragte ich verwundert. „Hast du das Gewitter nicht mitbekommen?“, fragte Max und packte die Taschen rein „Glaubst du wirklich das Kate nur etwas falsches geges hat?“, fragte er leise, ich zögerte, biss mir auf die Lippe. „Vermutlich? Ich hoff ja das sie sich nichts eingefangen hatt.“, sagte ich, Max zögerte etwas. „Das meine ich nicht.“, sagte er, schien sich um die antwort zu drücken… dachte er… das sie Schwanger war? „Du sagtest dass ihr zwei öffters eine Affäre hattet. Kate hat erwähnt das Kastian eine Zeitlang in Russland war.“, erklärte er… Ich lachte etwas. „D-das glaube ich nicht.“, sagte ich unsischer. Das… das konnte nicht sein oder? Da kam Kate raus, sie sah wirklich müde aus, sie trug auch wieder seinen Ring. Ob sie wirklich schwanger war? Es würde einiges erklären, ihre Abneigung gegen Rauch, das sie Fisch aß, ihre Stimmungen… Ich wollte das irgendwie nicht glauben.

Wir fuhren zurück, aber meien Gedanken kreisten immer wieder um das was Max gersagt hatte… ob er recht haben konnte? Kate saß hinten und schlief. Max und ich wechselten uns ab mit dem Fahren, der Kleien brauchte erst etwas um mit meinem Auto klarzukommen, aber es klappte ganz gut. „Ich muss dich mal in der Fahrschuhle anmelden, du machst das echt gut.“, sagte ich als er auf den Diner Parkplatz fuhr. „Danke…“, sagte Max langsam, er stieg aus. „Ich hohl uns Kaffee, ich komm gleich wieder.“, sagte er und ging rein. Ich sah zu Kate, sie schlief immernoch… vielleicht war sie wirklich nur Krank… Ich setzte mich zu ihr nach hinten, strich vorsichtig über ihre Wange. Sie war weder warm, noch verschwitzt oder kühl… ganz nomla, sie war nur etwas Bleich. Max kam wieder, sah zu mir rein. „Schläft sie noch?“, fragte er leise, ich nikte und setzte mich zu ihm auf die Motorhaube.

Wir kamen in Kittery an, wir setzte Kate bei ihrem Haus ab und fuhren zu Pet um Tretton abzuhohlen. Jena machte uns auf und begrüßte uns freudestrahlend. Mein Hund kam auch angerannt, Pet hinterher. „Wie lief der Test?“ – „Gut, ich bin optimistis.“, sagte er der Kleine, das klang mal gut. Wir machten uns auf den Heimweg,

Ich Parkte in der Tifgarage, lehnte mich nach hinten. Ich war so müde… „Was würde du tun wenn Kate Schwanger ist?“, fragte Max leise, ich schwieg. Ich wuste ehrlich gesagt nicht was ich sagen sollte… „Ich würde mich für Kate freuen? Und ich würde wohl verzweifeln…“, fing ich an. „Kate hatte sich schon immer eine Familie gewünscht… Aber…“, fing ich an. „Aber du wolltest dass… ihr zwei eine Familie habt?“, fragte Max. „So offentsichtlich?“, lachte ich und lehnte mich auf mein Lenkrad. „Ich würde mich wirklich für sie freuen, ich denke auch für Kastian.“, sagte ich zögerlich. „Und wenn es dein Kind ist?“, fragte er, ich stockte… der Gedanke war mir gar nicht gekommen… Zeitgleich war der Gedanke erschreckend. „Lass uns das Thema bleiben. Ich bin müde.“, sagte ich erschalgen. Wir gingen hoch, ich war so müde von der Fahrt und ich wollte wirklich nicht weiter darüber nachdenken.      

Max summte als er sich mit Tretton auf die Couch legte und las. Der Kleine wirkte so entspannt. Ich räumte die Tasche von mir aus, Max hatte schon alles ausgeräumt. Ich verschwand schnell unter der Dusche. Der gedanke das Kate schwanger sein konnte lies mich nicht los.

Ich kam wieder raus. „Sam, ich… ich würde gerne mit Erwidin reden.“, sagte er, hatte sich aufgesetzt. „Wirklich?“, fragte ich etwas besorgt, Max nickte. „Bist du dir sicher?“ – „Ja. Ich muss ihn etwas Fragen. Ich weiß es ist gefährlich, aber… wenn ich es nicht weiß werd ich keine ruhe finden.“, sagte er entschlossen. „Mach aber bitte nichts Dummes. Und geh nicht alleine zu ihm.“, schärfte ich ihm ein. „Ich verspreche es.“, sagte er, lächelte mich an. Ich machte mir sorgen das er mich anlog. Ich strich durch seine Haare, ich musste ihm einfach glauben. „Ich werd mich hinlegen zum Schlafen, ich hab morgen Frühsischt. Schlaf ruhig aus, hast du verdinet.“, lächelte ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um, Max kam nach, zog sich auch um.

Ich legte mich auf die Couch, ich stellte meinen Wecker, ich war richtig müde und legte mich auf das Sofa. Ich starrte die Decke an, Tretton stand neben mir, schien zu warten das ich ihn zu mir bat. „Komm her Junge.“, lachte ich und öffnete meine Arme einladend, er sprang hoch und drückte sich an mich… Wenn Kate wirklich mit Kastians Kind schwanger ist… warum wollte sie dann mehr Kontackt zu mir? Ich kraulte meinen Hund hinter seinem Ohr und schlief schnell ein.

 

Ich lag in dem großen Bett, las noch eine weile. Es war gerade so angenehm. Ich legte das Buch weg, verkroch mich in der Decke… es roch so angenehm nach Sam. Ich schloss meine Augen, ich summte wieder das schalflied… Ich drückte das Kissen an mich. Ich spielte mit der Ecke, schloss meine Augen, es fühlte sich so gut an.

Es rumpelte, doch alles war dunkel, ich hörte Bellen. Ich fersuchte mich aufzurichten, doch etwas hielt mich zurück. Ich spürte fast nichts. Wo… wo war ich nur? Ich tastete um mich, es war rau, fast wie Holz. Ich trat nach unten, da kam eine Wand, links Rechts, eine Wand, über mir, eine Wand… genau vor mir… eine Wand… Ich war in einer Kiste. Es gab eine Erschütterung, ich schlug meinen Kopf an. Ich wurde Panisch, ich wurde bewegt… Ich hörte Stimmen, ich konnte nichts ausmachen. Ich verhielt mich ruhig. Kniff die Augen zusammen, ich riss die Augen auf, ein Mann war unter mir, ich würgte ihn. Brüllte ihn an. Da sah ich die Flammen, das einziste was ich fühlte war die Wut und die Hitzte. Ich schreckte auf…

Was für ein Alptraum. Es gab einen Mord mit eienr Verbrannten Leiche in dem Zug… in dem ich war… und meine Kleidung war… Ich sah zu meinen Händen, ich zitterte und ich war durchgeschwitzt. „an den Ärmel angesenkt.“, sagte ich leise, das hatte Sam zu mir gesagt… Ich machte eine Faust, machte sie langsam auf, mir war so warm. „War ich das? Hab ich den Mann umgebracht?“, fragte ich zittrig, mir kamen die Tränen. Ich viel zurück, mein Kopf tat weh. Ich betrachtete meine Hand, ich blinselte müde. Ich sah eine kleine Famme. Was? Ich riss die Augen auf, ich sah nur meine Hand. Da hörte ich das tocken, ich sah zum Fenster, da saß ein Rabe. Ich sah zu ihm, er starrte rein, klopfte an die Scheibe, als wollte er miene Aufmerksamkeit. Ich stand auf, ging rüber zu ihm. Ich machte das Fenster auf, der Rabe saß vor mir, schrie mich an. Er hatte ein rotes und ein blaues Auge. Er flog nicht weg, es schein ihn nicht zu stören. „Oh man hast du mich erschreckt.“, lachte ich, ging in die Hocke, saß so genau vor ihm. Was für ein hübsches Tier. Er krähte zu mir… Nein. Er sang… das Schalflied. Ich musste lächeln, sang es leise mit. Er Sprang etwas herum, schien sich zu freuen. Die kühle Luft tat gut, ich hörte auch einen anderen Raben singen, der vor mir sang auch wieder. Ich beugte mich etwas raus, ich konnte den Balkon sehen, da war der andere Rabe, der mit dem gelben Auge… doch langsam hörte ich eine Stimme, eine helle junge Stimme… von einem Jungen, doch ich kannte die Sprache nicht. Plötzlich simmte noch jeamand ein, fast neben mir, eine Stimme die ich kannte… meine Stimme, aber wieder diese fremde Sprache. Ich drehete mich etwas zurück… der Rabe sang, wie ein Mensch. Ich starrte ihn geschockt an, seine Augen schienen zu leuchten… Das waren keine Raben. „Was seit ihr?“, fragte ich leise, er verstummte, er sah zu mir. „Du hörst uns auch?“, fragte er… was? „Euch auch hören?“, fragte ich langsam, der andere Rabe kam auch dazu, sein rotes Auge leuchtete etwas auf. „Sie können uns beide hören.“, sagte er, sah zu mir. „Scheinbar auch verstehen.“, sagte er langsam… Ich schüttelte meinen Kopf, ich war wohl zimlich übermüdet. Der etwas größere Vogel flog weg, der andere sah zu mir, er biss leicht in meinen Ringfinger, doch auch er flog schnell weg. Was war das denn? Ich betrachtete meine Hand. Ich machte das Fenster wieder zu, ich war so müde. Ich legte mich zurück, diese Schlaflied hing immernoch in meinen Kopf.

Ich wachte langsam auf, sah mich um, gähnte und stand auf. Sam war schon auf der Arbeit, er hatte mir Kaffee hingerichtet. Es war kurz vor zehn, ich hatte wirklich lange geschalfen. Da klingelte das Telefon, ich nahm es ab. „Hey Max, hier ist Kate. Hast du zufällig etwas Zeit?“, hörte ich sie singen, ich musste lachen. „Was willst du?“, fragte ich. „Wir haben heute die Lieferung an Stoffen für nächste Woche schon erhalten. Könntest du für ein paar Stunden spontan aushelfen?“, fragte sie liebevoll. Kein Wunder verfiel ihr Sam immer wider, sie wusste wie man flirtete. „Klar, kann ich machen.“, lächelte ich, sagte noch das ich etwas brauche würde aber so schnell kommen würde wie ich konnte.

Ich räumte die Soffe auf den Wagen, zeichnete sie nebenher aus. Ich ging kurz in den Laden, sah zu Kate, sie saß an der Nähmaschine, ihre Mitarbeitrin Maria war bei der Beratung. Kate sah nicht gut, sie war bleich, hatte rote Augen. Ich ging wieder ins Lager. „Darf ich dich kurz stören Max?“, sprach mich Maria an, ich sah zu ihr. „Was denn?“, fragte ich, sie sah kurz über ihre Schulter. „Wenn du fertig bist mit der Kiste, bringst du Kate nach Hause? Sie sieht nicht gut aus. Ich würde mir nur sorgen machen wenn sie allein gehen würde.“, sagte sie, ich lächelte. „Ist sie nicht die Chefin?“ – „Nomalerweiße schon, aber wir haben so viele Aufträge. Aber wenn sie so kaputt ist macht es das nicht besser. Und die Aufträge für Heute schaff ich noch alleine.“, sagte sie, sie hatte recht. „Mach ich, ich beeil mich auch.“, sagte ich, sie dankte mir. Ich brauchte nicht lange um die Kiste fertig zu machen. Ich ging zu Kate, sie hielt sich den Kopf. „Befehel von Chef 2, du sollst heim Kate.“, sagte ich, Kate schreckte auf, sah mich müde an. „Maria kommt heute alleine klar. Du siehst wirklich nicht gut aus, ich begleite dich.“, sagte ich, nahm ihr das Hemd ab und legte es auf die Seite. Sie seuftzte: „Danke.“ Wir räumten ihren Arbeitsplatz noch zusammen auf, ich rif noch auf dem Revier an, sagte Lena das ich bei Kate zu Hause war und er mich dort abhohlen sollte. Kate würde sich nicht wohl fühlen und ich wollte sie begleiten. Wir gingen los.

Kate wirkte etwas verträumt, aber irgendwie auch nervös. „Was hast du den?“, fragte ich besorgte, sie sagte nichts, sie zitterte, sah auf den Boden und strich sich über den Bauch. „K-kann es sein…“, fing ich an, blieb dabei stehen, doch schüttelte ich meinen Kopf. „Nein. Nein. Das geht mich nichts an. Tut mir leid.“, stammelte ich, beobachtete sie, sie sah mich an. Ihr Blick war nervös, verängstigt und auch irgendwie traurig. Als ich sie das erste Mal gesehen hatte... war sie sehr schlank, doch man konnte langsam einen Bauch sehen. „Ich… ich wollte eh mit Sam reden…“, fing sie an, ich konnte die Tränen sehen, sie drehte sich weg und ging schnelles schittes weg. Ich sah ihr etwas nach… hatte ich etwa recht? Ich rannte ihr nach, der grummelnde Donner kam schon näher. Ich hatte sie schnell eingeholt, da sah ich dass sie wirklich weinte. Ich nahm ihre andere Hand stoppte sie so. „Was… was hast du Kate?“, fragte ich erneut, sie strich über ihren Bauch. „Ich habe Angst…“, fing sie an. „I-ich habe mir immer Kinder gewünscht, ich konnte es fast nicht glauben als ich damals mit unserm Kind schwanger war… a-aber.“, sprach sie weiter. „Aber… Kastian hat mir vor einem Monat gesagt… das er keine Kinder zeugen kann.“, lächelte sie unter Tränen, dann… „Kastian wird ausrasten wenn er mitbekommt das ich ihn wieder mit Sam betrogen hatte. Er hatte ihn das letzte Mal fast die Nase gebrochen.“, sagte sie verzweifelt, ich zögerte nicht lange, nahm ihre Hand von ihrem Bauch, drückte sie leicht. „Du weißt wie wichtig du Sam bist. Er würde dich nie alleine lassen, egal was Kastian ihm antut. Genau wie mir. Ich würde dich nie alleine lassen, mach dir deswegen keine Sorgen.“, sagte ich, da nahm sie mich in den Arm, drückte mich an sich, strich durch meine Haare. „Danke Max.“, sagte sie leise, es fing an zu regnen, wir standen einige Sekunden im Regen. Es war der Regen, Donner und die vorbeifahrenden Autos zu hören, nur ich konnte auch Kates Herzschalg hören. Sie lies mich los, lächelte mich wieder liebevoll an. Wir gingen zu ihrem Haus, ich hielt einfach ihre Hand, sie zitterte immernoch.

Kate schloss auf und lies mich rein. „Setz dich auf’s Sofa, ich bring dir ein Handtuch.“, lachte sie, ihre Haare hingen Glatt runter, sie verschwand die Treppe hoch. Ich zog meine Jake und meine Schuhe aus. Ich löste den Waffengürtel und legte die Waffe auf den Tisch. Sam bestand immernoch darauf dass ich sie immer bei mir trug. Ich ging an meine Tasche um mein Buch zu hohlen, da hörte ich ein Klicken hinter mir… das Klicken wenn eine Waffe entsicher wurde. „Ich vertrag es ja schon nicht wenn Sam sich an meine Verlobte ranmacht, aber noch so ein knibs wie du?“, hörte ich Kastian… Ich drehte mich langsam um. „Ich habe auch ungerne ehemlige verbündete im Haus. Todesengel.“, sagte er, Kastian richtete die Waffe auf mich. Ehemalige Verbündete? Er senkte etwas die Waffe, da schoss er, es ging durch meinen Schenkel, ich konnte gar nicht reagieren, ich knickte etwas weg. „Ich sollte dich vielleicht einfach wieder an die Unlucky Angels verkaufen. Sie können bestimmt einen weiteren auftragsmörder brauchen.“, lachte er, kam auf mich zu, ich versuchte zu gehen, es viel so schwer. „Bestimmt nicht.“, knurrte ich. „Ich werde einen Teufel tun zurück zugehen.“, sagte ich. Plötzlich knallte eine Vase an seinen Kopf, er zuckte zusammen… was war das für ein Geräusch gewesen… als wäre etwas auf Metall geknallt… „Lauf weg Max!“, schrie Kate mich an, band das Handtuch um seine Hände und zog ihn zu sich. „Du bist eine verdammte Schlampe Kate! Ich hätte es wissen müssen!“, brüllte er sie an, noch ein Schuss, Kate sah ihn geschockt an, sie hielt ihn weiter Fest. „lauf.“, sagte sie leise, sah zu mir. Plötzlich setzte ich mich einfach in bewegung, ich rannte zur Tür raus, ich knickte immer wieder weg, noch ein Schuss, er streifte mich am anderen Bein. Noch ein Schuss, ich stolperte, meine Schulter schmertzte, ich richtete mich schnell wider auf, sein Magazien musste leer sein, ich rannte schneller, wollte nur noch weg kommen.

Ich rannte weiter, Kastian durfte mich nicht griegen. Nicht stehten bleiben, weiterrennen! Ich musste mich irgendwo verstecken können! Meien Sicht war schon verschwomen, doch kämpfte ich mich weiter. Das Lagerhaus von Erwidin. Kastian würde bestimmt zur Polize gehen und melden das jemand seine Verlobte angegriffen hatte. Ich rannte richtung Pier, es wurde immer schwerer bei Bewustsein zu blieben, da rannte ich ausversehen jemanden an. „Max?“, fragte mich eine vertraute Stimme… Sam? Ich drehte mich um… da stand er wirklich. „Sam!“, rif ich, hinkte zu ihm, mir war so komisch… Nanu? War Sam nicht noch bei der Arbeit? Warum… trug er keine Uniform? Ich blinzelte… doch er trug doch eine…„Ich… ich brauch deine Hilfe! Kastian… er hat Kate angeschossen!“, sagte ich gegen den Regen, da lächelte er mich an, reichte mir seine Hand. „Ich helf dir…“, sagte er… das war doch nicht Englisch oder? Doch mir wurde scharz vor Augen und ich feil auf dn Nassen Boden.

 

Pet und ich starrte auf den Verkehr. Geschwindichkeitskontrolle. Ich glaube das Pferd ist schneller als erlaubt.“, lachte ich, als wir den alten Hengst vorbeittraben sahen, darauf saß ein älterr Herr. „Ganz schön weit weg, das nächste gestüt ist doch erst in Ivory.“, sagte Pet. „Die zwei haben ja Zeit.“, lächetel ich. „Ich dachte echt nicht das der Chef es mir so übel nehme würde, das ich zu den Freelancer gehen würde. Verkehrskontrolle die ganze Woche.“, lachte ich. „An alle Einheiten. Es wurden schüsse in der Riverstone road gehört. Es könnte sich ein verdächtiger auf der Flucht befinden.“, rauschte es aus dem Funkgeärt. Ich nahm es ab. „Giebt es konkrete beschreibungen?“, hackte ich nach. „Nicht wirklich, es wurde ein Junger Mann mit blonden Haaren gesehen, der geflohen ist. War anscheinden bei Nummer 45.“, sagte Alex, ich sah zu Pet. „Das ist Kate’s Haus.“, sagte ich leise, machte mir etwas sorgen. „Ist schon jemand auf dem Weg?“, fragte ich. „Ja Lena und Erik, könnt ihr zwei auch dahin fahren? Vielleicht seht ihr ja etwas.“, sagte er, Pet nickte und fuhr los. Doch wir sahen nichts.

Pet hielt etwas von Ihrem Haus weg, es standen schon Krankenwagen und Polizisten dort… es war Kate’s Haus… Ich sah mich etwas um, da fand ich die Waffe im Gebüsch. Ich zog meine Handschuhe an. „Hey Lena! Hier ist etwas!“, rif ich rüber, sie kam zu mir. „Was macht ihr den hier?“ - „Wir sollten euch unterstützten, aber ich glaube ich werde gleich vom Fall abgezogen.“, sagte ich und wies in das Dickicht. „Das ist die Waffe die ich Max gegeben habe!“, sagte ich, Lena sah etwas weg. „Max hat vorhin angerufen und gesagt das er bei Kate ist.“, sagte sie, sah dabei zum Haus… „Was ist mit Kate?“, fragte ich, da kam der Leichen wagen um die Ecke gefahren. Das… konnte nicht sein oder? „Wo ist Max?“, fragte ich leicht panisch. „Er ist nicht hier.“, sagte Lena, hielt mich an meinem Oberarm schon fest, ich ging an ihr Vorbei zum Haus, ich stand noch in der Tür… da sah ich Kate… sie lag auf Boden… in einer Blutlache… ich konnte das Einschussloch sehen, gebau unter ihrem Brustkorp. „Kate?“, fragte ich geschockt… Ich wurde von Pet zurückgehalten… aber wo war Max? Ich sah mich um, Scannte alles, ich konnte eine zerbrochene Tonvase sehen, ihr Tellephon war auf dem Boden, hier gab es einen kampf… „Max war hier.“, sagte ich geschockt. „Das ist seine Jacke und seine Tasche!“ Ich sah zu den Schuhen… „Das sind seine Schuhe? Sicher das…“, da machte es Klick… der blonde junge Mann der geflohen war… das war Max! Aber er konnte doch nicht… seine Waffe, er war ohne Schuhe geflohen. Ich konnte spüren wie mein Herz brach, das wollte ich nicht glauben. Ich zitterte… Nein, alles nur das nicht! Ich fühlte mich nicht gut. Ich hörte das rauschen der Funkgeräte, die Lichter flackerten. Warum? Warum sollte Max? Das machte keinen Sinn! Plötzlich gingen die Lichter aus. „Kastian!“, schrie Kate, ich schreckte bei ihrer Stimme auf… war das nur ich gewesen? Die Lichter gingen an… Kate lag anders da… sie zuckte? Nein das bilde ich mir nur ein. Sie kann doch nicht leben, nitch nach so viel verloren Blut! Ein lauter Pfeiffton dröhnte in meinem Kopf. Ich hörte fast nichts mehr, ich hielt mir die Ohren zu, da gingen die Lichter wieder aus.

Ich griff mir an den Kopf, wie mir alles weh tat. „Da bist du ja wider.“, hörte ich Pet, ich sah ihn verwundert an… Er saß neben mir auf einem Stuhl, er hatte ein Buch in der Hand. Ich war im Kranknhaus? Ich richtete mich auf, es war zimlich dunkel, ich sah raus, es regnete immernoch. „Was… was ist passiert?“, fragte ich. „Du bist umgekippt. War wohl ein zimlicher schock für dich. Einer der Sanitäter muss beim Stomausfall an Kate gesoßen sein.“, sagte er, doch schlug er sich die Hand auf den Mund… „Stimmt… Kate…“, sagte ich, zog etwas meien Beine an… „Sie… sie ist tot nicht?“, fragte ich geschockt… Kate ist tot und Max verschwunden und einer der Hauptverdächtigen. „Wie lange war ich weg?“, fragte ich, versuchte mich zusammen zureisen. „Für knapp 5 Stunden. Ich hab den Pathologen belästigt, er meinte der angreifer muss mindestens 1,70 groß gewesen sein, der Schuss kam von Oben. Das schliesst Max mit seinen 1,60 schon mal aus.“, sagte er, mir viel ein Stein vom Herzen. „Es ist nur: Es wurden Kugeln in der nähe gefunden. Daran klebte sein Blut, das heißt er wurde angeschossen, auch schon in der Wohnung wurde sein Blut gesichert. Aber es war mit seiner Waffe.“, erklärte Pet. „Was? Das… das heißt er ist verletzt!“, sagte ich etwas panisch, Pet packte mich an den Schultern und drückte mich auf Bett zurück. „Wir suchen ihn schon. Du musst dich schonen.“, sagte er bestimmt. Es erinnerte mich daran als seine Tochter verschwunden war. „Der Patohologe hat gesagt du könntest dir den Bericht von ihr in seinem Büro ansehen. Er will dich scheinbar auch etwas fragen, wohl zusammen mit unserem Chef.“, sagte er… was? „Ich hohl uns Kaffee, okay?“, lächelte er mich an… Ich hatte ein Dejavu. Nur das ich das damals für ihn getan hatte. Ich stand leicht wankend auf und ging zu dem Tür des Phatologen.

Ich war alleine im Raum, mein Kopf tat so weh. Ich griff nach der Akte, ich sollte es noch nicht, ich sollte auf meinem Chef und den Phatologen warten. In der Akte stand was ich schon wusste, tot durch Blutverlust… in der achten Woche schwanger… die Akte flog wieder auf den Tisch. Was? Ich schütelte meien Kopf, das… konnte doch nicht sein. Kate war schwanger? Wuste sie es? Sie hatte nichts gesagt… Ich erinnerte mich daran wie sie war als ich das erste mal Max bei ihr hatte… ihre Stimmungschwankungen, das sie keinen Rauch in einem geschlossenen Raum vertrug… das hatte sie damals auch bei Angelic… Ich biss mir auf meinen Zeigefinger, ich wollte schreien, etwas zerschlagen, ich musste diese Wut loswerden, die lichter Flackerten. Ich spürte die Tränen. Hatte Max Recht? Kastian war bis vor zwei Monaten noch in Russland gewesen... dann… war es mein Kind. Ich zitterte. Nein… nicht schon wieder! Ich spürte wie mir übel wurde. In meinem Kopf drehte sich alles um die letzten Tage in New York… wollte sie deswegen Kastian verlassen? Ich sah ihr lächeln… Ich rannte raus, ich brauchte Frische luft, ich erstickte fast.

Ich ging die Nebengasse, ich fühlte mich wie unter Strom. „AHHH!“, schrie ich, tatt auf die große Tonne ein, schlug dagegen, die Straßenlichter Flackerten wie so oft. „Du warst das nicht Max, stimmts?“, schrie ich verzweifelt, ich schlug wieder gegen die Tonne, hinterlies eine tiefe Delle. „FUCK!“, schrie ich, mein Herz schmerzte. Ich schlug weiter auf die Tonne ein, es beruhigte mich. „Das hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen.“, sagte Peter, er stand an dem eingang der Gasse. Ich viel auf meine Knie. Ich war wie leergesaugt, mein Herz schlug unregelmäßig. War es meien Schuld gewesen? Kasian! Hatte das nur ich gehört? Ich hörte doch nur Stimmen. Mein Herz schmerzte so sehr. Plötzlich warf er mir seine Jacke über den Kopf… so wie Hecktor es immer getan hatte, wenn ich in der Akademie ausgerastet war. „Du warst nicht der einzigste der sie Kastian sagen gehört hat. Jeder mit einem Funkgerät hat es gehört, sie haben es übertragen.“, sagte er… ich war nicht verrückt. „Sie wurde Postmortem nur noch drei Mal bewegt und das nur mit Händen.“, sagte er… aber wie? Er legte seine Hände auf meine Schultern… sah mir in die Augen. „Bitte du darfs jetzt nicht verzweifeln. Wir finden Max wider.“, versprach er mir, da machte etwas in mir Knack und ich brach zusammen. Ich hielt meine Tränen nicht zurück, es war wie damals als ich erfahren hatte das Angelic tot sei… „Es ist nicht… es ist nicht nur wegen Kate und Max… ihr Kind… unser Kind.“, sagte ich zögerlich, er sah mich etwas erschrocken an. „Du… du wusstes es?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Kastian kam erst vor knapp zwei Monaten zurück… er war ein halbes Jahr in Russland. Kate und ich… hatten in der Zeit eine Afääre, wie zu oft.“, sagte ich erschlagen.   

 

Ich kam nur langsam zu mir, knurrte etwas und richtete mich auf. „Bist du wach Maxwell?“, fragte eine vertraute stimme, ich machte die Augen auf… der blinde Mann aus Emelies laden. Der Blinde strich über meine Wange, wie angehnem kühl er war. „Du hast etwas Fieber. Ich hohl den Chef, er macht sich sorgen um dich.“, sagte er, wollte gerade gehen, doch nahm ich seinen Ärmel. „W-warte! W-wie bi-bin ich hier hergekommen? Wo bin ich überhaupt? Wo ist Sam?“, fragte ich verwirrt, er… er war doch bei mit gewesen! „Aron hat gesagt er hätte dich zwischen den Lagerhäusern gefunden. Ein Mann wollte dich mitnehmen, er ist aber weggerannt.“, sagte er, ich lise seinen Ärmel los. Das… das war nicht wahr oder? Sam hatte mich einfach liegen lassen? „W-warum?“, fragte ich verwirrt, er zuckte mit den Schultern. „Da musst du Aron selber fragen, aber so wie ich ihn kenne hat er auf ihn geschossen.“, sagte er, das macht es etwsa besser. „Warte hier kurz.“, sagte er, strich schnell durch meine Haare, es war nicht so das ich einfach abhauen konnte. Nicht nur weil mein Bein und meine Schulter weh tat, ich wusste nicht mal wo ich war.

Er lies mich alleine, zog meine Beine an. Mir tat alles weh, ich schlutzte, das konnte doch nicht wahr sein, da ging die Tür wider auf. Ich schreckte auf, sah rüber, es waren Erwidin und ein weiterer Mann. „Wie geht es dir Kleienr?“, fragte er einfach auf Russisch und setzte sich zu mir aufs Bett, er hatte eine kleine Tasche dabei. „Mir tut alles weh Erwidn. Ich wurde angeschossen und hab keinen Plan wo ich bin. Kurz: Normaler Tag für mich.“, lächelte ich doch etwas. „Du meisnt Mike, nicht?“, lachte er, stirch durch meine Haare… verdammt… Doch lachte ich etwas, es war doch eh egal. „Nein… du musst mich nicht anlügen. Ich weiß, dass dein Name Erwidin Mendoza ist. Genauso das meiener Maxwell Mendoza ist. Ein paar Erinerungen  sind langsam zurückgekommen.“, sagte ich, sah zu dem anderen Mann. „Aber was ist passiert?“, fragte ich, er zog seine Brille runter. „Ich hab Sie unweit von unserem Lagerhaus gefunden. Bei Ihnen war ein Mann, da ich nicht wusste wer es war, hab ich ihn verjagt. Ich wurde dafür schon zurechtgewisen, es tut mir wirklich Leid. Ich wusste nicht das er einer unserer Verbündeter ist.“, sagte er und verbeugte sich etwas. Verbündeter? „E-es ist schon in Ordnung. Ich kann es Sam erklären, a-aber ich wollte eh mit dir reden Erwidin.“, sagte ich, Aron lies uns alleine.

Erwidin sah zu mir, er wirkte etwas verwundert. „Sam ist ein Verbünderter?“, fragte ich etwas lachend, Erwidin lächelte auch. „Ich musste mir etwas einfallen lassen, nicht das deinem Kumpel etwas passiert.“, sagte er, sah zu seiner Hand, ich bemerkte seinen Ring. „Du erinerst dich an mich?“ – „Deinen Namen zumindest. Du hast mir den Hasen geschenkt den ich immer bei mir hatte… aber… du bist nicht mein Vater hab ich recht?“, fragte ich, Erwidin sah auf das Bett. „Nein… meine Schwester ist deine Mutter und einer meiner Freunde ist dein Vater. Erinnerst du dich an sie? An Serenety? Oder an Daviid?“ Ich sah ihn geschockt an, diese Namen… deswegen war mir der Namen so vertraut? Aber… „Da ist nichts…“, fing ich an, sah auf meine Beine. „Ich kann mich kaum an sie erinnern.“, gestand ich, doch Erwidin, strit nichts ab… „Darf ich deine Wunden kurz sehen? Mayin hat dich zwar geflickt, aber ich will nicht das es sich enzündet.“, sagte er, ich setzte mich zu ihm. Er löste meien Bandagen, sie fielen auf meine Beine. „Wundert mich nicht, du warst kaum bei ihnen.“, sagte er, schien etwas zu richten. „Was ist mit deienr Tättowirung passiert?“, fragte er, strich üebr das Brandmal. „Die Unlcky Angels.“, sagte ich, zuckte etwas zusammen, ich sah zu meienr Schulter, ich konnte die Schusswunde sehen. „Wills du… mich oder Sam jetzt Umbringen? Weil wir wissen wer du bist?“, fragte ich, zog scharf die Luft ein, er reinigte meine Wunde, es brannte. „Nein… Lasst mich einfach in Ruhe. Villeicht bin ich doch zu weich, aber das wäre wie, wenn ich  meine eigenen Sohn umbringen würde.“, sagte er. „Arme hoch.“, hörte ich ihn, ich tat es, kämpfte mit den schmerzen. Er verband mich wider. „Umdrehen.“, sagte er einfach, ich tat es, aber er sah traurig aus. Er nahm mein Knie, winkelte es an, ich zog scharf die Luft ein, das tat unfassbar weh. „Du solltest dich noch etwas ausruhen. Wenn dein Fieber nicht Steigt, können wir dich nach Hause bringen.“, sagte er, löste die Verbände, er strich über meine Stirn. Seine Hand war auch so angenehm kühl. „Auch wenn mein Fieber steigt, bitte brignt mich nicht ins Krankenhaus. Kastian könnte dort sein. Er hat mich angeschossen.“, sagte ich zittrig, da erinnerte ich mich. Kastian war sein Freund… Erwidin würde mir wohl nicht glauben. „Gut, wenn du meinst.“, sagte er, reinigte mein aufkekratztes Knie. Er… hinterfragte es nicht?

Aber genau jetzt…hatte ich die Gelegenheit ihn etwas zu fragen… über mich… „Ich… ich würde dich gerne noch etwas fragen.“, fing ich an, er sah zu mir. „Wer ist Armin? Dieser Mann verfolgt mich in meien Alpträume.“, sagte ich, Erwidin, mein Onkel, sah zu mir, sah zu meienr Wunde, verband sie wider. „Hättest du ihn nicht ganz vergessen könne? Es ist keine schöne Erinnerung.“, sagte er. „Ich muss es wissen. Er treibt mich nicht nur in den Wahnsinn, wegen ihm hab ich Sam angegriffen, weil ich Traum und Wirklichkeit nicht mehr auseinander halten konnte.“, erklärte ich nervös. Erwidin sah mich besorgt an… fast wie Sam. „Armin war ein Freund von mir. Er hat hin und wieder auf dich aufgepasst, so lange ich meistens weg war…, deine Mutter war fast immer weg… aber… ich hab nie bemerkt… was er dir angetan hat.“, sagte er, es schien ihm nicht nur weh zu tutn, sonder es viel ihm auch schwer zu fallen. „Er hat mich missbraucht und verkauft… hab ich recht?“, sagte ich, Erwidin sah wag, er hatte seine Hand noch auf meinem Knie, aber er zitterte. „Ich hätte dich viel füher in China lassen sollen, das hätte dir einiges erspart.“, sagte er, ich lächelte, es tat ihm leid. „Man kann es auch nicht ändern, ich hab mich damit abgefunden.“, sagte ich. „Hast du wieder geschalfwandelt?“, fragte er leise. „Was?“, fragte ich verwirrt. Ich hatte das schon einmal getan? „Du sagtest du konntest Traum und wirklichkeit nicht auseinander halten…“, hackte er nach, ich nikte. „Als mein Sohn starb, bist du die ersten Wochen Nachts immer durch Haus gewandert, oder auch raus in den Wald. Du hast Ma-zu und mir immer einen risen Schreck eingejagt… aber auch später, hast du das manchmal gehabt das du umhergewandert bist wenn nur eingeschlafen bist.“, sagte er. „Hab ich das oft gemacht?“, fragte ich unsicher. „Kamm immer drauf an, wie es dir ging. Wenn du viel Strass hattest hast du das Wochen- bis Monatelang gemacht. Wenn du recht entspannt warst, kamm es sehr selten vor. In China zum Beispiel ist dir das nie Passier.“, sagte er, der Regen war so deutlich zu hören. „Wie hast du dein Gedächtniss überhaupt verloren?“, fragte Erwidin, hatte seine Hand auf meiner Wange, das fühlte sich so gut an. „Ich wurde von Serenety aus seinem Zug gestoßen.“, fing ich an. „War ich so ein Schlimmer Sohn das man mich Umbringen will?“, fragte ich, er sah mich verwundert an. „Nicht das ich wüsste, du warst nie ein leichtes Kind, aber so wohl Ma-zu als auch ich haben dich geliebt. Genau wie Mai.“, sagte er… mein Herz tat so unendlich weh. „Ich weiß nicht was in sie gefahren war als sie dich vor knapp drei Jahren einfach mitgenommen hatte. Vielleicht wollte sie nicht das wir dich in China lassen.“, sagte er, ich sah weg. „Hatte… Mai schwarze Haare und grünliche Augen?“, fragte ich, er sah mich an. „Anscheinend doch noch etwas da.“, lächelte er. Ich würde sie gerne treffen… ich biss mir auf die Lippen. „Sie.. sie war auch diejenige die mir das Feuerzeug gegeben hatte, hab ich Recht? Wer war sie für mich?“, fragte ich, Erwidin zögerte wieder. „Deine Verlobte.“, sagte er… Was? Meine Verlobte? Ich schüttetlte meinen kopf, ich hielt das Thema nicht mehr aus. „Nein, nein… lassen wir das…“, knurrte ich, strich durch meine Haare. „Was… was ist mit meinen Klamotten passiert?“, fragte ich, lenkte von dem Thema ab, es war ziemlich Kühl. Erwidin verstand wohl das ich das Thema wechseln wollte. „Deine Klamotten sind noch Klatsch nass. Ich geb dir etwas von mir.“, sagte er und ging an einen Koffer. Er reichte mir einen Pullover und eine Hose von ihm. Ich zog mich an. „K-kann ich Sam eine Nachricht zukommen lassen? Er macht sich bestimmt sorgen um mich.“, sagte ich, Erwidin lächelte mich an. „Natürlich.“, sagte er, rif einer seiener Leute zu sich, er sollte was zum Schreiben bringen.

Erwidin gab sie mir, ich schrieb Sam dass ich zwar vereltzt war, aber das es mir gut ginge. Ich gab den Zettel zu Erwidin. „Bringt das zu Polizeistation, selbst wenn es Pet bekommt, er sagt es ihm weiter.“, sagte ich, verkroch mich etwas im Teppich. Erwidin gab es einer seiner Leute weiter, er lächelte mich an, da löste er einen Ohring. Er steckte ihn in mein Ohrloch. „Das war ein Gesenk von meinem Vater, er sagte zu mir ich soll stärker werden um meine Familie zu beschützten. Das wünsche ich mich auch für dich.“, sagte er langsam gab mir einen kuss auf die Stirn, ich wah leicht verlegen weg und verkroch mich wieder unter der Decke.

 

Ich zitterte noch etwas, ich war zimlich durchnässt gewesen, Pet hatte mir ein paar Klamotten aus meiner Wohnung gebracht. Ich saß immernoch im Büro des Phatologen. Meien Gedanken drehte sich immer mehr, weder mein Chef noch der andere war da. Das Kate schwanger war, leis mich nicht los. Ich hatte es nicht bemerkt. Max hatte es noch angesprochen, ich hatte aber gar nicht weiter darüber nachgedacht.

Die Tür ging auf, ich sah über meine Schulter, es waren Raimonde und Endorre, der Phatologe. Wenn man ihn so stehten sah, bemerkte man wohl nicht dass ihm ein Bein fehlte, nur wenn er ging hörte und sah man es, da er hinkte. „Das letzte mal saßen wir so zusammen als Miss Micura ermordet wurde.“, sagte der dunkelhaarige Pathaloge und die zwei setzte sich mir gegenüber. „Was wollt ihr beide von mir? Das ich von dem Fall abgezogen werde, weiß ich auch so.“, sagte ich etwas Scherzhaft. „Gut. Da man dich vorher schon ranadlieren gehört hat, hast du vermutlich schon einen Blick in die Aktegeworfen?“, sagte mein bald Ex-Chef, warf noch ein paar Akten dazu. „Wir haben das Krankenhaus angeschlagen und ihre Ärtzte. Kate war vor zwei Wochen beim Frauenartzt, da wurde es ihr bestätigt. Kastian ist seit er knapp 15 Jahre alt ist, aufgrund einer vergangen Krankheit Zeugungsunfähig. Hatte sie andere Liebschaften außer dich?“ – „Nein.“, knurrte ich, er sprach immer so verdammt abfällig von Kate, fast wie meine Mutter und mein Stiefvater. Alle drei kliene Rasissten. „Ich wusste auch nichts davorn. Vermutlich war es mein Kind.“, sagte ich leicht gereitzt, versuchte ihm nicht an die Gurgel zu gehen. „Wusste es Kastian?“, fragte der Oberkomesar. „Weiß ich nicht.“ Wurde ich gerade verhört? Er machte sich notizen, jep, er verhörte mich. „Wie lange ging euher Verhältiss diesesmal?“ – „Etwa drei Wochen.“ - „Wie stand Max dazu?“ Was? Das… Ich schüttelte meinen Kopf, kalr würde er so etwas fragen. Max war ohne Schuhe geflohen, ohne Jacke und es war seine Waffe. „Für ihn war es in ordnung… denke ich? Er hat mal erwähnt das Kate mir nicht gut tut, aber er sagte auch das er sehen würde das ich glücklich bei ihr war.“, sagte ich. „Wuste Kastian von eurem Verhältniss? Er hat etwas angedeutet, damals bei der Gegenüberstellung.“, sagte er. „Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er es vermutet. Kate und ich sind davor hin und wieder mal ausgegangen. Er war fast ein halbes Jahr lang weg. Komm mir nicht wieder mit deienr Moralkeule.“, knurrte ich. Er notierte sich alles. „Wir schliessen Max aus als Täter, falls du dir was in die Richtung gedacht hast. Der schuss wurde aus nächster Nähe abgefeuert, ein leichter Winkel von Oben. Max ist zu Klien für die Höhe, ein schuss von ihm aus dieser nähe wär von unten gekommen.“, erklärte er, das hatte Pet mir ja schon erzählt. „Aber, etwas stört uns noch: Wir haben die anderen Anwsenden auch schon befragt. Kate hatte nach ihrem Tot nocheinmal etwas gesagt. Was hast du gehört?“, fragte er. „Kastian.“, sagte ich, er notierte es sich. „Dann haben alle dasselbe gehört.“. sagte Raimonde. „Kathlin wurde nach Ihrem Tot bewegt, aber ihr ganzen Rücken hatte Druckstellen, als wäre sie gefallen. Ist dir etwas aufgefallen?“, fragte er, ich schüttelte den Kopf. „Ich dachte sie hätte sich aufgerichtet, aber das konnte doch nicht sein.“, sagte ich. „Das haben auch die Sanitäter gesagt. Es gab niegens im Haus eine Stromquelle die so stark wäre, das sie sich wirklich aufrichten könnte.“, sagte der Phatologe, also hatte ich mir das nicht eingebildet. „Irgendwelche Ideen wo Max sein könnte? Er wuder schlisslich verletzt, es wurde Blut an der Haustür gefunden, vermutlich seins, aber das muss noch bestätigt werden.“, sprach es Raimonde an. „Ich weiß es wirklich nicht. Wenn es dumm läuft wird er sich erstmal verstecken, er wird das Krankenhaus meiden, er wird vermuten das Kastian dort sein könnte. Hab ihr ihn schon gefunden?“, fragte ich, biss mir auf die Zunge um nicht ausfällig gegenüber Kates Verlobten zu werden. „Nein. Er ist immernoch auf der Flucht. Es gingen schon ein paar Hinweise ein. In einigen wird erwähnt das Kastian gestern noch streit mit einem Blonden Mann hatte, sie wurden am Hafen gesehen.“, sagte er… Erwidin Versteck vielleicht? Aber ich wusste nicht wo es war.  Kate hatte mir den Hinweiß von 15 Z gegeben… „Es gibt ein Lagerhaus 15 Z, da könnte etwas sein, den Tipp hab ich von Kate bekommen, ich weiß aber nicht was dort sein soll.“, sagte ich. „Werden wir. Du bist vorerst befreit, nicht nur vom Verhör sondern auch vom Dinst.“, sagte er… Was? „Warum? Nur weil ich nicht an dem Fall aberiten kann?“, fuhr ich ihn an. „Es ist dasselbe wie bei Rica! Du bist Instabiel, nimm dir ein paar Tage auszeit! Wenn du wirklich arbeiten willst, mach Schreibarbeit im Revier. Du kommst nur noch im Notfall raus. Du warst fünf stunden lang ohnmächtig! Was glaubst du eigenlich wie Joseph ausgerastet wäre wenn ich ihm erklären müsste das sein Sohn im Koma liegt!“, fuhr er mich an, ich zuckte etwas zusammen… „Erhohl dich, versuch Fitt zu bleiben.“, sagte er gleich ruhiger, Raimonde verabschiedete sich und ging. Er schloss laut die Tür, man war der sauer. Er hatte Recht, ich wollte mich wieder in meinem Zimmer verkrichen. „Du solltest dich an Ronja wenden. Sie hat dir gut geholfen als Rica gestorben war.“, sagte der Phatologe, ich sagte nichts, ich war einfach nur Müde. „Werd ich machen.“, sagte ich und ging nach Hause.

Ich schloss zu Hause die Tür auf, Tretton kam sofort angerannt, ich drückte ihn an mich. Er bellte und winselte. Hier war es so leise, troz seines bellens. Ich strich durch sein Fell. „Max kommt bestimt wieder, nicht Tretton?“, sagte ich leise zu ihm, ich spürte meine Tränen. Ich zog mich um und warf mich mit Tretton auf die Couch. Ich starrte an die Decke, wo der Kleine wohl war und ob es ihm gut ging? Ich brauchte lange um endtlich einzuschalfen.



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