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the fate we have chosen

the goddess and the ninja
von

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ENDE

,,...", Itachi starrte auf die Gästeliste, die vor ihm war
 

Da er zurzeit sehr oft Überstunden bei der Arbeit machen musste, hatte Tsukiko diese Aufgabe übernommen und hatte die Gästeliste erstellt.
 

Sie schaute ihm ein wenig nervös an. Denn er schaute diese leicht konzentriert an.
 

,,Magst du sie nicht...?"
 

,,Das ist es nicht. Ich hatte nur eher erwartet das der Kreis indem wir heiraten kleiner wird. Ich hätte nicht gedacht das so viele Menschen kommen würden", sagte er
 

,,Nun... die vier großen Clane sind groß. Dann habe ich unsere Freunde hier hinzugefügt aber... Gaara und ich sind auch ziemlich sehr gute Freunde. Genauso mag ich Temari und Kankuro. Ich verstehe mich auch sehr gut mit Bee-san. Wenn ich ihn einlade muss ich auch gleichzeitig den Raikage einladen. Und nun... ich fand es ein wenig unhöflich den Kazekage und Raikage einzuladen, aber die anderen nicht. Weshalb ich sie auch auf die Liste getan habe", erklärte sie
 

Als er ihr leicht verzweifeltes Gesicht sah musste er grinsen.
 

Weshalb er ihr Handgelenk nahm und grinsend sagte, ,,Komm her"
 

Sie saß nun auf seinem Schoss und lächelte ihm an.
 

Für beide war die Situation immer noch so unreal. Sie hatte nie erwartet irgendwann zu heiraten und er hatte niemals erwartet das sie ja sagen würde. Im inneren hatte er ein breiteres Grinsen.
 

Er würde wirklich heiraten und das sie. Er verdankte ihr so viel und er wusste nicht wie er ihr das alles jemals zurückgeben sollte. Deshalb hatte er sich entschlossen sie so sehr zu lieben wie er nur konnte. Denn das verdiente sie.
 

Itachi nahm einer ihrer Haarsträhnen und klemmte sie ihr hinters Ohr.
 

,,Ich mag die Gästeliste. Außerdem... weiß ich ganz genau das dich viele Personen mögen", sagte er
 

Ihr Lächeln wurde ein wenig breiter. Dann stand sie auf, weil sie ein paar Unterlagen sortierte.
 

Er stellte sich hinter sie, umarmte sie von hinten und küsste ihre Wange. Sie liebte diese kleinen Momente mit ihm. Sie waren besser als jedes andere große Ereignis.
 

,,Ich habe ein Geschenk für dich. Aber du musst die Augen schließen", flüsterte ihr ins Ohr
 

So schloss sie ihre Augen und wartete. Als er ihr sagte sie könne ihre Augen wieder öffnen, öffneten sich langsam ihre Augenlieder.
 

Was vor ihr war konnte sie kaum glauben.
 

Es war die Spange, die er ihr zum sechzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Langsam nahm sie diese in die Hand und starrte sie an.
 

Ihr Gesicht verzog sich in eine leicht traurige Mimik, ,,Es tut mir leid... Ich!"
 

Er drückte sie fester an sich, schloss seine Augen und sagte, ,,Ich weiß. Es ist in Ordnung. Du hattest jedes recht dazu. Aber ich wollte das du sie wiederhast"
 

,,Ich habe sie in einen Fluss geworfen. Wie... wie hast du es geschafft diese wieder zu bekommen?", fragte sie
 

Itachi öffnete seine Augen wieder und lächelte, ,,Du wirst es mir nicht glauben, wenn ich es dir sage"
 

Daraufhin musste sie ebenfalls lächeln.
 

,,Darf ich?", fragte er
 

Sie zog ihre Tuinga aus und öffnete ihren Dutt.
 

Vorsichtig sanft nahm er ihre Haare und durchstreifte ihre Strähnen mit seiner Hand. Diese kleine Gestik brachte sie wieder zum Lächeln.
 

Dann nahm er ihre Haare, die ihr normalerweise ins Gesicht hängen würden, wenn sie ganz offen wären, und befestigte diese mit der Spange.
 

Sie drehte sich um und küsste ihn sanft.
 


 

Einige waren überrascht als sie erfahren hatten das Itachi ihr einen Antrag gemacht hatte. Andere wiederum waren es nicht.
 

Sie war zwar wirklich jung, um zu heiraten, sie war gerade erst einmal achtzehn. Aber sie wusste das sie keinen anderen Mann außer ihm heiraten wollte.
 

Alle ihre Freunde hatten sich sehr für sie gefreut. Vor allem ihre Freundinnen als sie den Verlobung Ring sahen.
 

,,Ehhh!? Itachi hat dir einen Antrag gemacht Tsukiko-chan!?", fragte ihr bester Freund sie überracht
 

Sie musste ein wenig Lächeln. So eine Reaktion hatte sie von ihm bereits erwartet.
 

Kakashi war nicht allzu überrascht das Itachi ihr einen Antrag gemacht hatte. Er wusste das die Uchiha Brüder sehr "leidenschaftlich" sind, wenn es um Beziehungen und vor allem ihr Mädchen ging. Weshalb man sich auf jeden Fall bei einem Uchiha durchsetzen müssen kann.
 

Aber er war sich sicher das Tsukiko ganz genau wusste wie sie sich bei einem Uchiha durchsetzen musste.
 

Tsunade war ein wenig überrascht, vor allem, weil sie so jung war. Aber sie verstand wie es war verliebt zu sein und jemanden wirklich von ganzem Herzen zu lieben. Wäre Dan noch am Leben, hätte sie wahrscheinlich so etwas ähnliches gemacht.
 

Eigentlich war ihre Zeit im Dorf, nachdem sie in Rente gegangen ist zu Ende. Aber sie musste einfach sehen wie die Tochter ihres Cousins heiraten wird.
 

Hinata und Ino waren wirklich glücklich für ihre Freundin. Die Drei waren davor schon ziemlich gute Freunde, aber während diesem einen Jahr wurden sie noch engere Freunde.
 

Sie waren aber nicht die Einzigen, die sich für sie wirklich freuten.
 

Guy und Lee wurden sehr emotional darüber und verhielten sich wie Schwiegereltern, die kaum erwarten konnten, dass die Hochzeit stattfindet.
 

Selbst Sakura gratulierte ihr.
 


 

Die Hochzeit kam schneller als gedacht.
 

Itachi hatte einen sehr edlen roten Hanfu an mit einer traditionellen Jacke an. Dieser hatte von oben bis unten goldene Verzierungen. Er hatte selbst eine goldene Tuinga in seinen Haaren die wie ein goldener Phönix aussah.
 

Sasuke der neben seinen älteren Bruder stand sagte, ,,Ich kann nicht glauben das du auf diese Art heiratest. Anscheinend hatte Tsukiko wohl sehr viel zu sagen bei den Hochzeitsvorbereitungen"
 

,,Um ehrlich zu sein war es meine Idee. Ich weiß ganz genau das sie auf diese Art heiraten will. Aber sie hat nie etwas gesagt, weil sie wollte das es gerecht wird und wir zusammen entscheiden", sagte Itachi
 

Sein jüngerer Bruder starrte ihm an. Er musste zugeben das er doch ein wenig überrascht war das Itachi ihr so schnell einen Antrag gemacht hatte. Sasuke hatte bemerkt das sein älterer Bruder sich verändert hat.
 

Er lächelte viel öfters als zuvor und er bemerkte das sein Gesichtsausdruck viel wärmer war als sonst, wenn er neben Tsukiko war oder mit ihr redete.
 

,,Ist es wirklich für dich in Ordnung das Naruto bei der Vorbereitung bei ihr ist?", fragte Sasuke
 

,,Du weißt doch das die beiden fast wie Geschwister sind. Außerdem habe ich keine Angst das Naruto sie mir wegschnappen wird"
 

Es herrschte einen Moment schweigen und nach einer Weile fragte Itachi, ,,Liebst du sie immer noch?"
 

Also weiß er davon. Dachte sich Sasuke
 

,,Ein Teil in mir wird sie immer Lieben. Aber es ist nicht dieselbe Art von Liebe wie früher. Auch ich bin genauso wie der Idiot mit ihr aufgewachsen und sie hat mir mehrmals geholfen. Obwohl ich wahrscheinlich keine einzige Hilfe verdient hatte. Mein Herz gehört jemand anderen. Außerdem liebt sie dich und nicht mich"
 

Bevor Itachi noch etwas dazu sagen konnte, sagte Sasuke, ,,Tu mir nur einen Gefallen und tu ihr nicht weh"
 

,,Das werde ich nicht. Nie wieder..."
 


 

Auf der anderen Seite war Tsukiko mit Hinata und Naruto in einen Raum.
 

Genauso wie Itachi trug sie einen edlen roten Hanfu mit goldenen Verzierungen. In ihren Haaren hatte sie goldenen traditionellen Schmuck der ihre Strähnen, die ihr normalerweise im Gesicht stehen würden, hinten anbrachte.
 

Sie sah aus wie eine Prinzessin.
 

,,Tsukiko-chan! Du schaust wirklich schön aus", sagte Hinata mit einem breiten Lächeln
 

Tsukiko lächelte ebenfalls. Als sie aber aus dem Fenster schaute, verzog sich ihr Gesicht in eine leicht traurige Mimik.
 

Hinata und Naruto schauten sich gegenseitig ein wenig besorgt an.
 

,,Tsukiko-chan? Ist alles in Ordnung?", fragte Naruto
 

,,Hmm...? Oh ja. Ich wünschte nur mein Großvater wäre hier, um zu sehen wie heirate. Sowie auch Asuma Sensei, der Sandaime und... mein Vater"
 

,,Ich bin mir sicher, dass sie uns zusehen!", sagte Naruto grinsend und sie lächelte ebenfalls
 

Immer noch konnte sie es nicht glauben. Sie war wirklich kurz davor den Mann, den sie liebt, zu heiraten.
 

Hätte man ihr zwei Jahre zuvor gesagt das sie heiraten würde, hätte sie nichts weiter als gelacht. Aber es passierte wirklich.
 

Es wurde Zeit das Itachi und sie sich zusammen in einen Raum treffen, damit sie dann gemeinsam rausgehen und sich den Segen der Eltern der Braut zu holen.
 

Da ihre beiden Eltern aber verstorben waren, hatte sie Kakashi und Tsunade gefragt, ob sie diese Rolle übernehmen könnten.
 

Beide waren zwar anfangs überrascht, aber sagten relativ, ohne zu zögern ja.
 

Im inneren wurde sie nervös. Gleich würde sie Itachi treffen.
 

Dann war der Moment gekommen.
 

Sie ging langsam auf ihm zu.
 

Sasuke der neben seinen Bruder stand drehte sich um.
 

,,Du kannst dich glücklich schätzen. Sie sieht wirklich schön aus", sagte er
 

Itachi fing daraufhin das Lächeln an. Zwar hätte er sich ebenfalls umdrehen können und auf sie zugehen können, aber er wollte sich selbst die Überraschung nicht nehmen.
 

Dann stand sie neben ihm und ihre Diamanten Augen starrten ihm an.
 

Als er sie ansah machte er erstmals große Augen. Sein Bruder hatte recht, sie sah wirklich schön aus. Obwohl sie für ihn immer schön war, war sie es heute besonders.
 

Vor allem mochte er den roten Lippenstift an ihr.
 

,,Du siehst wunderschön aus", sagte er
 

Ihr Mund öffnete sich ein wenig, ihre Wangen erröteten und dann lächelte sie, ,,Du siehst auch wirklich sehr gut aus"
 

Ein Lächeln fand ebenfalls seine Lippen.
 

Bevor einer von den beiden aber noch etwas sagen konnte, sagte Sasuke, ,,Ich würde mir den Rest für "nach der Hochzeit" aufheben. Es gibt noch eine Zeremonie, die ihr vor euch habt"
 

,,Sasuke!", sagte Hinata und haute ihm auf die Schulter
 

Tsukiko musste grinsen. Ihr Leben war wirklich normal geworden.
 

Und so fing die Zeremonie an.
 

Das baldige Ehepaar saß vor Kakashi und Tsunade.
 

In der Tradition des Yamiyo Clans und der anderen vier großen Clane, musste das zukünftige Paar sich den Segen und die Erlaubnis der Eltern der Braut holen.
 

Das wurde gemacht indem das Paar den Eltern einen besonderen Tee, der für Glück und Gesundheit steht, einschenkt und sie sich vor ihnen verbeugten.
 

Wenn die Eltern der Ehe zusagten, nahmen sie zwei Schlucke von dem Tee und schenkten dem Paar ebenfalls Tee ein.
 

Das Paar nahm die Teetassen dann in die Hand und hielten diese ihren Partner an die Lippen. Nachdem beide einen Schluck gemacht haben legten sie die Teetassen dann an ihre eigenen Lippen und nahmen wieder einen Schluck.
 

Gerade als Tsukiko zur Seite schaute, erstarrte ihr Blick. Naruto und Hinata hielten zwei Bilder in ihren Händen.
 

Hinata hatte das Bild auf dem sie zusammen mit ihrem Großvater, dem Sandaime und Asuma drauf war, in der Hand.
 

Während Naruto ein Bild in der Hand hatte wo Tsukiko zusammen mit ihrem Vater drauf war und beide so taten als würden sie mit ihrem Fächer tanzen.
 

Sie wusste ganz genau warum ihre Freunde das taten. Sie wollten ihr damit zeigen, dass die Menschen, die sie liebt, trotzdem da sind, auch wenn sie diese nicht vor sich sah.
 

Im inneren musste sie sich beherrschen nicht zu weinen. Sie hatte wirklich die besten Freunde.
 

Keiner wusste wie Kakashi es gemeistert hat zwei Schlucke zu nehmen ohne dass man gesehen hatte wie er seine Maske runtergezogen hatte.
 

Dabei hatten alle (Vor allem Naruto, Sasuke und Tsukiko) darauf gewartet ihn ohne Maske zu sehen.
 

Dann kam der letzte Teil der Zeremonie.
 

Der Vater der Braut, in diesem Fall Kakashi, musste ein rotes Band um die Handgelenke des Paars binden um ihre Seelen "zu vereinen".
 

Nun waren sie offiziell verheiratet. Als Tsukiko ihrem Ehemann ins Gesicht sah, musste sie grinsen. Sie wusste nicht wann sie jemals so glücklich war.
 

Er grinste zurück. Statt das er aber ihren Mund küsste, küsste er ihre Wange. Was sie dazu brachte noch mehr zu grinsen.
 

,,Seht mal!", sagte jemand aus der Menge und alle schauten hoch in den Himmel
 

Vom Himmel, überall um sie herum, flogen Blütenblätter in roten und pinken Farben. Dazu waren überall Wassertropfen in der Luft, fast so als würde es regnen. Da die Sonne auf die Wassertropfen schien, leuchteten diese in Regenbogen Farben auf.
 

Tsukiko wusste ganz genau wer dafür verantwortlich war.
 

Fujin und Seiryuu.
 

Im inneren bedankte sie sich bei ihren zwei Freunden dafür.
 

Viele gratulierten den Paar und gaben ihnen ihre Hochzeitsgeschenke.
 

Von Naruto bekamen sie einen Gutschein bei Ichiraku Ramen. Was keinen von beiden wirklich verwunderte, aber Tsukiko dazu brachte trotzdem zu grinsen. Das war nun mal Naruto.
 

Von Sasuke und Hinata bekamen sie einen Gutschein, der extra für ein spezielles Spa Onsen war.
 

Gerade als immer mehr Leute kamen, um ihnen zu gratulieren, zog Kakashi sie kurz bei Seite.
 

,,Hier. Das ist für dich", sagte er
 

Er gab ihr einen roten Umschlag in die Hand.
 

Als sie diesen öffnete, machte sie große Augen. Dort drinnen war Geld, aber nicht gerade wenig Geld.
 

Sie schüttelte den Kopf und hielt ihn den Umschlag wieder entgegen, ,,Sensei ich kann das niemals annehmen!"
 

Kakashi legte seine Hand auf ihren Kopf, ,,Tsukiko, es ist in Ordnung. Außerdem spiele ich heute deinen "Vater" "
 

Sie starrte ihm eine Weile lang an. Als sie zwölf war hatte er ziemlich oft ihren Kopf getätschelt. Dass er diese Geste jetzt machte, fühlte sich im inneren sehr nostalgisch an.
 

Weshalb sie ihm grinsend in die Arme sprang und sich bei ihm bedankte.
 

Das überraschte den sechsten Hokage und er klopfte leicht an ihrer Schulter. Als sie von ihm losließ, lächelte sie ihn noch ein letztes Mal an, bevor sie dann zu Itachi zurück ging.
 

Es war das erste Mal das Kakashi anfing sich alt zu fühlen. Er kannte seine Schüler seitdem sie zwölf Jahre alt waren. Nun heiratete der erste von ihnen. Er wusste das die anderen bald folgen würden. Sie waren wirklich keine Kinder mehr.
 

Kurz bevor sie wieder zu Itachi ging, kamen Noboru und Hideo auf sie zu.
 

,,Glückwunsch zur Hochzeit", sagte Noboru mit einem warmen Lächeln
 

,,Ich wusste das es so kommen würde", sagte Hideo selbstsicher
 

,,Wie das?", fragte sie ihm lächelnd
 

,,Weil ich gesehen habe wie er dich angeschaut hat. Ein Mann schaut eine Frau nur so an, wenn er sie wirklich liebt", antwortete er ihr
 

Daraufhin musste sie ein wenig kichern.
 

,,Tja Noboru. Du bist somit der Einzige von uns der noch nicht verheiratet ist und ich habe das Gefühl, das deine Schwester früher heiraten wird wie du", sagte Hideo
 

Tsukiko blickte nachhinten. Sie sah wie Noborus Schwester ganz nah neben Neji stand und beide wegen etwas lachten. Es war ihr schon früher aufgefallen das die Beiden sich ziemlich gut miteinander verstanden.
 

Daraufhin gab Noboru Hideo einen nicht so wirklich netten Blick und sie musste lachen.
 

Als sie wieder bei Itachi war, nahm dieser sie an die Hand und ging mit ihr zu einem Ort wo sie niemand sehen konnte.
 

,,Ist alles in Ordnung?", fragte sie mit leicht geneigtem Kopf
 

Er musste grinsen und nickte.
 

,,Es ist nicht das richtige das vor allen zu tun, aber ich will es schon die ganze Zeit tun", sagte er
 

Bevor sie fragen konnte was er meinte, presste er ihre Lippen auf seine. Sie erwiderte den Kuss.
 

Danach lächelten sich beide herzlich an.
 

,,Ich liebe dich, Mrs Uchiha", sagte er
 

Auf diese Worte musste sie grinsen und sagte daraufhin, ,,Ich liebe dich auch, Mr Uchiha"
 


 

Es war bereits ein Jahr vergangen seitdem sie geheiratet haben. Beide fingen an zu lernen was es bedeutete verheiratet zu sein. Sie wussten das es nicht einfach werden würde. Aber egal was kommen würde, sie würden es zusammen durchstehen.
 

Es war Morgen und Tsukiko öffnete langsam ihre Augen. Jedoch fühlte sie sich alles andere als gut. Das lag nicht daran, weil sie müde war. Sondern irgendwie war ihr ein wenig schwindlig und schlecht.
 

Itachi wachte bald ebenfalls auf und fing an sich fertig zu machen.
 

,,Schade, dass du heute arbeiten musst...", murmelte sie
 

,,Stimmt. Aber ich werde ihn dafür am Abend treffen", sagte er
 

Heute war der Tag an dem Sasuke und Hinata endlich von ihrer Reise zurückkommen würden.
 

Sie freute sich ihre zwei wirklich guten Freunde nach langer Zeit wiederzusehen.
 

Sie wusste aber nicht was mit ihr los war. Denn ihr war immer noch schlecht. Zwar versuchte sie das von Itachi zu verbergen, aber er bemerkte das etwas nicht stimmte.
 

Weshalb er sich neben sie setzte und mit seiner Hand ihre Wange entlang streifte.
 

,,Ist alles in Ordnung?", fragte er mit einem leicht besorgten Blick
 

Sie lächelte und nickte, ,,Ich bin nur noch etwas müde... Du weißt das ich keine Morgen Person bin"
 

Da er schon etwas spät dran war, gab er sich mit dieser Antwort zufrieden.
 

Zum Abschied gab er ihr einen Kuss.
 

Tsukiko legte sich ihre Hand auf die Stirn. Nach einer halben Stunde ging es ihr immer noch nicht besser. Wenn sie aber jetzt nicht aufstehen würde und sich fertig machen würde, würde sie zu spät kommen.
 

Weshalb sie aufstand, sich umzog und auch schon los ging.
 

Sie wartete zusammen mit Naruto und Sakura auf die beiden.
 

Sakura und ihr bester Freund schienen sich immer näher zu kommen. Egal was da passierte, sie hoffte nur das die pinkhaarige Kunoichi nicht mit ihm spielen würde.
 

Dann sahen sie sie auch schon.
 

Hinata war die erste die auf sie zu kam und alle begrüßte.
 

Im inneren von Tsukiko passierte aber etwas. Ihr Übelkeitsgefühl wurde immer größer.
 

Und gerade als Sasuke auf sie zu ging, rannte sie zu einem Busch und erbrach sich.
 

,,Nun das ist nicht gerade die Begrüßung, die man bekommen will, wenn man wieder kommt...", sagte Sakura
 

Als Tsukiko wieder aufstehen wollte, fühlte es sich an als würde es ihr schwarz vor den Augen werden. Bevor sie aber nachhinten fiel, bemerkte sie das jemand sie auffing.
 

Sasuke.
 

Die anderen kamen auf sie zu gerannt.
 

,,Oyy!? Tsukiko-chan ist alles in Ordnung!?", fragte Naruto
 

Sie zwang sich ein Lächeln auf, ,,Alles in Ordnung... Ich habe nur etwas Falsches gegessen und recht schlecht geschlafen"
 

Die anderen schienen ihr das vielleicht abzukaufen, aber Sasuke wusste das noch mehr dahinter war.
 

Sie gingen zusammen mit ihren Freunden essen.
 

Am Abend als sie nachhause kam, war sie froh, dass Itachi nicht daheim war. Er hatte sich gleich nach der Arbeit mit Sasuke getroffen.
 

Zwar ging es ihr ein wenig besser, aber nicht wirklich viel.
 

Sie wusste nicht was mit ihr los war. Denn sie war noch nie so wirklich "krank". Das lag vermutlich daran das sie zur Hälfte Gott war.
 

Was auch immer es war, sie hoffte das es so schnell wie möglich vorbei ging.
 

Ein paar Tage vergingen und es wurde alles andere als besser. Dabei fing sie auch an sich immer mehr Sorgen zu machen. Sie wusste das es nicht gerade klug, noch gerecht war es Itachi zu verheimlichen. Aber sie wollte nicht das er sich unnötig um sie sorgt.
 

Sie lief durch die Straßen, weil sie eigentlich etwas von einem Supermarkt holen wollte. Jedoch bemerkte sie selbst, dass sie immer langsamer wurde.
 

Und gerade als sie das Gefühl hatte wieder ohnmächtig zu werden, fing sie wieder jemand auf.
 

Sasuke und sie saßen zusammen auf einer Bank.
 

,,Weiß Itachi davon?", fragte er und sie schüttelte den Kopf
 

,,Warst du schon beim Arzt?", fragte er und sie schüttelte wieder den Kopf
 

Er seufzte. Das war mal wieder typisch Tsukiko.
 

Irgendwie konnte er sich schon vorstellen was mit ihr los war. Aber er wollte sie nicht darauf konfrontieren.
 

Weshalb er sagte, ,,Ich werde jetzt mit dir zum Krankenhaus gehen. Dort wirst du zu einem Arzt gehen"
 

Zuerst zögerte sie mit ihrer Antwort.
 

Sie wusste das es keinen Sinn machte mit ihm zu diskutieren. Denn immerhin hatte er recht. Früher oder später musste sie zu einem Arzt gehen.
 

Und so wartete sie in einem Behandlungszimmer auf ihren Arzt. Zu ihrer Überraschung war es Shizune.
 

So schilderte sie ihr die Symptome, die sie hatte. Neben der Übelkeit fiel ihr außerdem noch auf das ihre Brüste auf einmal sehr empfindlich wurden.
 

Shizune nickte ihr bei jedem Wort verständnisvoll zu und machte sich Notizen.
 

Dann fragte sie, ,,Tsukiko, hattest du in letzter Zeit öfters Geschlechtsverkehr?"
 

Bei dieser Frage schaute sie zur Seite und wurde rot.
 

Sie hatte schon einmal darüber mit Hinata gesprochen.
 

Itachi konnte wirklich sehr leidenschaftlich sein, wenn er wollte.
 

Und so wie es mitbekommen hatte, erging es Hinata mit Sasuke ebenfalls so.
 

Deshalb vermuteten die Beiden das es höchstwahrscheinlich ein Uchiha Sache war.
 

Tsukiko nickte ihr einfach als Antwort zu.
 

Shizune holte dann etwas hervor.
 

,,Chakra Papier?", fragte Tsukiko
 

,,Es ist eine besondere Art von Chakra Papier. Es zeigt die Farbe des eigenen Chakras an und wenn du Schwanger bist, müsste die Chakra Farbe des Babys ebenfalls zu sehen sein. Kennst du deine Chakra Farben?", fragte Shizune
 

Wieder nickte sie ihr als Antwort. Dann gab ihr Shizune das Papier in die Hand.
 

Ein wenig nervös zögerte sie. Doch dann konzentrierte sie sich und ließ ihr Chakra in das Papier hineinfließen.
 

Der Abend kam und Itachi kam nach einem langen Arbeitstag nachhause.
 

Als er die Wohnung betrat, gab er seiner Frau zur Begrüßung einen Kuss. Sie nahm seine Hände in ihre und schaute ihm etwas nervös an.
 

,,Was ist los?", fragte er besorgt
 

Sie starrte ihm in die Augen. Dieser kurze Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an.
 

Dann atmete sie einmal tief durch und sagte, ,,Ich... ich bin schwanger"
 

Zwar waren beide verheiratet, aber sie hatten nie wirklich über Kinder geredet. Weshalb sie Angst hatte das er eigentlich gar keine Kinder wollte.
 

Und als er ihre Hände losließ, wurde ihre Angst dazu noch größer.
 

Er legte seine Hände auf ihre Wangen und näherte sein Gesicht ihrem.
 

,,Ich hätte dich nicht geheiratet, wenn ich nicht irgendwann eine Familie mit dir haben wollen würde", sagte er
 

Ihr fiel ein großer Stein vom Herzen und sie sprang ihm in die Arme.
 

Später wo beide im Bett lagen und sie schon längst schlief, war Itachi noch wach.
 

Er hatte so getan als hätte er es gut aufgenommen, aber in Wahrheit hatte er wirklich Angst.
 

Er wollte eine Familie mit ihr. Aber er hatte nicht erwartet das es so früh passieren würde. Sie war gerade erst einmal neunzehn und beide waren erst ein Jahr verheiratet.
 

Dass er einen großen Teil dazu beigetragen hatte, war ihm bewusst. Es war eigentlich ein Wunder, das es nicht früher passiert ist.
 

Aber er hatte Angst. Angst als Vater zu versagen. Angst sich nicht um sie und das Kind zu kümmern. Sein Vater war nicht gerade das beste Vorbild. Die ganzen Streitereien und das er jedes Mal bevorzugt wurde gegenüber Sasuke, hinterließen alles andere als ein gutes Vater Vorbild.
 

Das konnte er aber ihr nicht sagen. Er hatte bereits an ihrem Gesichtsausdruck gesehen das sie überhaupt Angst hatte es ihm zu erzählen. Dafür hätte er sich am liebsten ins Gesicht gehauen. Hatte er ihr wirklich so ein Gefühl gegeben, das sie Angst hatte, ihm so etwas zu erzählen?
 

Er atmete tief aus und drückte sie an sich.
 

Ein paar Tage später saßen Tsukiko und Sasuke zusammen draußen. Sie hatte ihm erzählt das sie schwanger war. Das verwunderte den jüngeren Uchiha nicht wirklich. Irgendwo hatte er das schon erwartet.
 

,,Itachi ist bestimmt glücklich deswegen", sagte er
 

Doch er bemerkte schnell, dass sie einen eher traurigen Blick machte, statt glücklich in die Luft zu springen.
 

,,Um ehrlich zu sein glaube ich das nicht... Zwar lächelt er immer und tut als wäre alles okay, aber ich kenne ihn. Ich habe sofort bemerkt das er alles andere als glücklich darüber ist...", sagte sie
 

Sasuke schaute sie ein wenig überrascht an.
 

,,Ich... ich habe etwas Angst. Ich hatte nie eine Mutter und... ich wurde hauptsächlich von meinem Großvater aufgezogen. Und seitdem ich zehn Jahre alt war, lebte ich alleine. Ich weiß nicht ob ich als Mutter geeignet bin. Aber ich dachte mir... so lange ich Itachi habe werde ich, werden wir, es irgendwie schon schaffen. Nun bin ich mir aber nicht mehr so sicher"
 

Sasuke legte seine Hand auf ihre Schulter, ,,Ich bin mir sicher das alles gut wird"
 

Sie lächelte ihm leicht an und bedankte sich bei ihm.
 

Sasuke lief durch die Straßen. Er wusste das er mit Itachi reden musste. So kannte er seinen Bruder nicht. Zwar war er kein Experte, aber er was sich sicher, dass es alles andere als gut war das eine schwangere Frau sich solche Sorgen machte.
 

Und es dauerte auch nicht lange bis er ihn gefunden hatte.
 

Tsukiko hatte ebenfalls erwähnt das er zurzeit immer öfters später nachhause kam. Jetzt wusste er auch warum. Denn er sah wie sein älterer Bruder gedankenverloren durch die Straßen lief.
 

,,Itachi"
 

Sein älterer Bruder schaute auf und sagte, ,,Ahh. Sasuke du bist es"
 

,,Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft"
 

Bei diesen Worten lief Itachi aber einfach nur weiter. Er wollte nicht wirklich darüber reden.
 

,,Sie weiß es", sagte Sasuke
 

,,Sie weiß das du nicht gerade glücklich darüber bist. Sie ist deine Ehefrau. Hast du wirklich gedacht, dass sie es nicht bemerken wird? Der Grund warum sie dich deshalb nicht anspricht ist, weil sie dich nicht noch mehr beunruhigen will"
 

Itachi blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
 

Er verzog sein Gesicht. Das war das letzte was er wollte. Er wollte nicht, dass sie sich, vor allem in diesen Zustand, noch Sorgen wegen ihn machen musste.
 

Dann drehte er sich aber um und sagte, ,,Das geht dich nichts an Sasuke"
 

Kurz bevor er weiterging fasste Sasuke ihn an die Schulter, ,,Hast du mal darüber nachgedacht, dass sie auch Angst haben könnte?"
 

Und mit diesen Worten ließ er Itachi alleine.
 

Als er nachhause kam, bemerkte er wie Tsukiko aus dem Fenster in den Himmel schaute. Sie mochte es schon immer in den Himmel zu starren.
 

Sie war gedankenvertieft und hatte nicht bemerkt das er wieder da war.
 

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf ihren Bauch und schaute leicht traurig.
 

,,Es tut mir leid, dass ich dir nicht viel zu bieten haben. Ich habe keine Eltern... keine Geschwister... keine Familie im Allgemeinen"
 

Dann musste sie ein wenig Lächeln, ,,Ich habe aber einen besten Freund. Er ist wahrscheinlich der größte Idiot, den ich je kannte, aber er besitzt ein sehr großes Herz und ist doch recht witzig. Dann gibt es da noch deinen Oji-sama Sasuke, er kommt war ein wenig streng rüber, aber ist eine recht sehr gute Person. Hinata, die hoffentlich deine Tante wird, ist die netteste Person, die ich jemals getroffen habe. Ich bin mir sicher, dass du sie mögen wirst. Dann gibt es da noch Kakashi Sensei, er war ein Lehrer, von dem ich sehr viel gelernt habe und er ist der sechste Hokage. Irgendwie werde ich von den Hokage verfolgt. Vielleicht wird es dir auch so ergehen?"
 

,,Es gibt noch so viele mehr die du treffen wirst. Wie Shikamaru, Ino, Neji, Tenten, Lee, Choji, Sakura und noch viele mehr..."
 

Dann fing sie das Grinsen an, ,,Und zu guter Letzt ist da dein Vater. Die wohl mutigste, stärkste, schlauste und herzensgütige Person die ich kenne. Er ist die Person, die ich wohl am meisten in dieser Welt liebe. Vielleicht bekommst du ja seine Augen, ich mochte seine Augen schon immer... Dein Vater musste immer stark sein, genauso wie ich... Aber ich bin mir sicher, dass er dich lieben wird. Ich werde dich lieben. Mit aller Kraft die ich habe. Auch wenn ich nicht versprechen kann eine gute Mutter zu sein, werde ich mir alle Mühe geben eine zu sein"
 

Itachi senkte seinen Blick. Wie konnte er nur so ein Idiot sein?
 

Sasuke hatte recht. Sie hatte genauso Angst wie er. Aber trotzdem versuchte sie ihr bestes.
 

Er stellte sich hinter sie und umarmte sie von hinten. Sie schreckte ein wenig auf, denn sie hatte das nicht erwartet.
 

,,Itachi", sagte sie
 

Er drückte sie ein wenig fester an sich und legte seine Lippen an ihr Ohr, ,,Es tut mir leid... Ich bin glücklich das wir ein Baby bekommen. Aber... ich hatte und habe immer noch teilweise Angst. Mein Vater war nicht das beste Rollmodel... Ich weiß das ich mit dir darüber hätte reden sollen, aber ich wollte dich nicht beunruhigen"
 

Sie drehte sich in seinen Armen um, legte ihre Hände an seine Wangen und lächelte ihn herzlich an, ,,Itachi, ich bin deine Ehefrau. Ich bin hier, um mir deine Sorgen anzuhören. Egal ob sie groß oder klein sind"
 

Daraufhin lächelte er zurück.
 

,,Ich habe auch Angst. Bei allen Göttern... sogar höllische Angst. Ich hatte nie wirklich eine Mutter und wurde mit aller strenge erzogen, weil ich das nächste Oberhaupt des Clans geworden wäre. Aber ich bin nicht alleine. Ich habe dich und du hast mich. Wenn du bei mir bist habe ich keine Angst"
 

Sein Mund öffnete sich leicht. Er konnte nicht in Worte fassen wie glücklich er war sie zu haben. Er küsste sie lange und sanft. Danach lächelte sie ihm wieder an und er lächelte zurück.
 

Beide lagen im Bett.
 

,,Was denkst du das es wird...?", fragte sie
 

Er lächelte leicht, ,,Das ist egal. Hauptsache alles ist in Ordnung"
 

Einige Monate waren vergangen und Tsukikos Bauch wuchs immer mehr. Sie waren dabei sich mit Sasuke, Hinata, Sakura und Naruto zu treffen.
 

Sasuke stellte sich neben seinen Bruder. Er bekam von Tsukiko eine warme Begrüßung, bemerkte aber wie sie ihren Ehemann giftig ansah.
 

,,Kann es sein das ihr beide irgendwie... streit habt?"
 

Itachi nickte.
 

,,Sag mal ist es wirklich gut, wenn du dich mit deiner schwangeren Frau streitest?"
 

,,Ahh, das passiert in letzter Zeit öfters. Sie ist sauer das mir keiner der Namensvorschläge gefällt, die sie macht. Das legt sich wieder. Spätestens wenn sie ihre "bestimmte Aufmerksamkeit" will und sich neben mich schleicht und mir anfängt überall küsse zugeben", sagte Itachi
 

Sasuke legte seine Hand an sein Gesicht, ,,Du bist wirklich unglaublich"
 

,,Ich habe gelesen das Geschlechtsverkehr gut sein soll für schwangere Frauen", sagte sein älterer Bruder daraufhin
 

Sasuke schüttelte den Kopf. Wenigstens schienen es die Beiden irgendwie hinzukriegen.
 

Tsukiko stand praktisch kurz vor der Endbindung. Es war nur eine Frage der Zeit wann es so weit sein würde. Dazu wuchsen aber auch ihre Stimmungsschwankungen.
 

Sie hatten herausgefunden das sie einen Sohn erwarteten. Darüber hatten sie sich wirklich gefreut.
 

Seither kam sie immer wieder mit Namensvorschlägen für ihren Sohn daher. Doch er lehnte jedes Mal jeden Namen ab.
 

,,Hast du denn schon einen Namen, der dir gefällt? Oder warum schlägst du jeden Namen von ihr ab?", fragte Sasuke
 

Er nickte, ,,Ich habe einen Namen. Aber diesen will ich ihr im richtigen Moment sagen"
 

Dann bemerkte er wie Tsukiko auf einmal glücklich aufstrahlte. Hinata zeigte ihr einen Ring am Finger.
 

,,Wie ich sehe hast du ihr endlich einen Antrag gemacht. Anscheinend hast du geschafft Hiashi zu überzeugen das du ein guter Schwiegersohn wirst"
 

,,Erinnere mich nicht daran...", brummte Sasuke und Itachi musste auflachen
 

Überraschenderweise tauchte Kakashi neben ihn auf. Dann tauchte auch endlich Naruto auf.
 

,,EEEhhhh!? Tsukiko-chan du hast ja fast einen so fetten Bauch wie Choji!!!", sagte Naruto laut
 

Es herrschte einen Moment stille.
 

Er hatte praktisch in anderen Worten gesagt sie sei fett.
 

Man würde denken das sie ihn eine kontern würde, aber durch ihre Stimmungsschwankungen und angestiegenen Emotionen, fing sie das Weinen an.
 

Naruto der Hilflos hin und her schaute, wusste nicht was er machen sollte.
 

,,Naruto du IDIOT!", schrie Sakura
 

,,Willst du nicht eingreifen?", fragte Kakashi
 

,,Auf keinen Fall. Das ist einfach zu amüsant anzusehen", antwortete Itachi
 

Die drei Männer mussten lachen als sie sahen wie der blondhaarige Junge versuchte sie zu trösten.
 


 

Die Beiden lagen in Bett. Tsukiko bemerkte das ihr Ehemann sie ein wenig anstarrte.
 

,,Willst du ihn anfassen?", fragte sie
 

,,Huh?"
 

Sie musste ein wenig kichern, ,,Willst du meinen Bauch anfassen?"
 

Er schaute sie ein wenig überrascht an. Fragte dann aber nervös, ,,Ist... ist das denn okay?"
 

Wieder musste sie kichern, ,,Itachi, das ist nicht nur mein Kind, sondern auch deins"
 

Sanft streifte sie mit ihrer Hand über den Bauch und ließ diese dann auch dort liegen, um ihn zu zeigen das es in Ordnung war.
 

Zuerst zögerte er, aber dann legte er vorsichtig seine Hand neben ihre.
 

Es war fast so als hätte es ihr Baby gewusst. Als hätte es gewusst das seine beiden Eltern da sind. Denn in diesen Moment fing es das Treten an.
 

Die Augen von beiden weiteten sich.
 

,,Hast du das gespürt?", fragte sie ihm lächelnd
 

Er nickte lächelnd und streifte mit seiner Hand wieder über ihren Bauch, ,,Ja. Ja das habe ich"
 


 

Der Tag, an dem ihr Sohn geboren wurde, war für Itachi der stressigste seines Lebens. Nicht nur weil ihr Sohn früher kam als gedacht, sondern weil alles so schnell kam und alles so schnell ging.
 

Er war bei der Arbeit und erklärte den Neulingen gerade etwas als jemand in den Raum gerannt kam und schrie, ,,Itachi-san!!! Eure Frau ist im Krankenhaus!!!"
 

Sein Herz fing schneller an zu schlagen und er rannte mit all seiner Geschwindigkeit ins Krankenhaus.
 

Von einer Krankenschwester wurde er in den Kreissaal gebracht. Dort sah er wie Tsukiko sich praktisch mit ihren Händen fast an den Stuhl drückte.
 

Er ging sofort zu ihr hin und stellte sich neben sie.
 

,,Itachi.. Ich...", bevor sie weiterreden konnte fing sie vor Schmerzen das Schreien an
 

,,Keine Sorge du schaffst das. Ich weiß das", sagte er und versuchte sie zu unterstützen
 

Auf den Weg zum Krankenhaus hatte er einer seiner Raben losgeschickt, um Sasuke und den anderen Bescheid zu sagen.
 

Diese warteten draußen.
 

Als Naruto ankam waren Hinata, Sasuke, Kakashi und Sakura schon da.
 

Ein sehr lautes Geschrei war zu hören und er weitete seine Augen.
 

,,Mein Gott, das hört sich an als würde ein Schwein geschlachtet werden", sagte er
 

Sasuke schüttelte den Kopf, während Kakashi sagte, ,,Dieses "Schwein" ist Tsukiko. Solche Kommentare solltest du, wenn wir sie sehen, unterlassen. Ich habe gehört das Frauen auch nach der Entbindung sehr gereizt sind"
 

Er schluckte und nickte seinen Lehrer zu.
 

,,Drücken!!", schrie die Hebamme
 

,,UrghhhH!"
 

,,Drücken!!!"
 

,,ICH ERDRÜCKE DICH GLEICH!!", schrie Tsukiko
 

Itachi wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte. Weshalb er sich bei der Hebamme entschuldigte.
 

,,Ach das ist nicht die erste Drohung, die ich bekomme", sagte diese nur daraufhin
 

,,Nur noch ein kleines wenig mehr! Der Kopf ist schon draußen! Nur noch einmal kräftig drücken!", sagte sie
 

,,UURGH!"
 

Und nachdem sie ein letztes Mal richtig gedrückt hatte, war ein Schreien zu hören.
 

Es war weder das Schreien von ihr, Itachi oder von jemanden des medizinischen Personals. Es war das Geschrei ihres Sohnes.
 

Eine Krankenschwester nahm das Baby in die Hand, um es ein wenig sauber zu machen.
 

Itachi der das alles kaum wahrnehmen konnte, stellte sich neben die Krankenschwester.
 

,,Ich kann es nicht glauben...", lachte er unglaubwürdig
 

,,Wo ist das Baby!?", schrie eine etwas wütende Stimme von hinten
 

,,Könnten sie mich bitte durchlassen bevor ihre Frau mich umbringt", sagte die Krankenschwester und er zur Seite, um dann sich neben seiner Ehefrau hinzustellen
 

,,Sie haben einen sehr gesunden jungen auf die Welt gebracht. Herzlichen Glückwunsch", sagte die Krankenschwester und überreichte ihr vorsichtig das Baby
 

Tsukiko nahm das kleine Ding vorsichtig in die Hand. Sie konnte es nicht glauben. Wenn er nicht ihren Armen wäre, würde sie es nicht glauben. Das alles fühlte sich an wie ein Traum.
 

Ihr Mund öffnete sich leicht und tränen liefen an ihrem Gesicht herunter.
 

,,H-hallo!", sagte sie leicht stottert mit einem lächeln
 

,,Ich... ich bin deine Mutter!", sagte sie daraufhin und die Tränen flossen weiter
 

Itachi küsste ihre Stirn, ,,Du warst perfekt. Aber das wusste ich schon"
 

Auf seine Worte musste sie ein wenig Lächeln, ,,Nimm ihn. Er ist auch dein Sohn"
 

Zuerst etwas unsicher und nervös, nahm seinen Sohn aber dann in seine Arme.
 

Das Gefühl war kaum zu beschreiben. Er fühlte sich wie in einen falschen Film. Er war Vater. Er war wirklich Vater.
 

Das Baby in seinen Armen war so klein. Sein Sohn war so klein. Das war ein blöder Gedanke, das wusste er selbst. Alle Babys waren klein. Aber er schätzte das es immer anders war, wenn es um das eigene ging.
 

Ein liebevolles Lächeln formte sich auf seine Lippen und er schaute das Baby in seinen Armen an.
 

,,Er ist wundervoll. Genauso wie du", sagte er und schaute dann zu seiner Ehefrau rüber
 

Auch wenn sie verschwitzt und erschöpft war, in seinen Augen würde sie immer schön aussehen.
 

Er stellte sich neben sie und gab ihr das Baby wieder in die Arme. Sie lehnte sich an ihm heran und beide lächelten ihren Sohn an.
 

,,Wie ist der Name des kleinen?", fragte eine Krankenschwester
 

Tsukiko schaute ein wenig überrascht auf. Sie hatten sich bis zum Ende nicht wirklich auf einen Namen einigen können.
 

Bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, musste die Krankenschwester kurz weg, weil sie was mit dem Arzt besprechen musste.
 

Tsukiko schaute leicht angeschlagen auf ihren Sohn herunter. Er war nun endlich bei ihnen und sie hatten immer noch keinen Namen.
 

Dann spürte sie wie Itachi sich näher an sie heranlehnte und ihren Kopf küsste.
 

,,Ich habe einen Namen"
 

Sie schaute ihm überrascht an. Die ganze Zeit über hatte er jeden Namen, den sie vorgeschlagen hatte, abgelehnt, aber nie selbst Vorschläge gemacht.
 

,,Wie wäre es mit Tsukiya?", fragte er
 

,,Tsukiya?", wiederholte sie überrascht
 

Das war der Name ihres Vaters.
 

Er nickte wieder, ,,Ich habe einen Gefallen an den Mond bekommen. Außerdem würde er nach einem mutigen und ehrenvollen Mann benannt werden. Was sagst du?"
 

Itachi hatte diesen Namen absichtlich gewählt. Für ihn war Tsukikos Vater ein wirklich ehrenvoller Mann. Er hatte ihm früher einmal sehr geholfen. Das würde er ihr irgendwann erzählen, aber nicht heute.
 

,,Hallo Tsukiya", sagte sie zu ihrem Sohn
 

Itachi grinste und küsste wieder ihren Kopf.
 

Nach einer Weile kamen ihre Freunde in den Raum und staunten mit großen Augen.
 

,,Wir wollten das Sasuke ihn als erstes hält. Immerhin ist er der Onkel. Der Name von deinem Neffen ist Tsukiya", sagte Tsukiko mit einem leichten Lächeln
 

Sasuke schaute die Beiden überrascht an. Das hatte er nicht erwartet. Langsam näherte er sich und nahm seinen Neffen in die Arme.
 

Er schaute auf den kleinen herab. Hinata stellte sich direkt neben ihm. Dann passierte etwas was die meisten von ihnen eher selten sahen, sie sahen wie Sasuke liebevoll lächelte.
 

In seinen Armen hatte er den Sohn der ihm wohl wichtigsten Personen in der Welt. Er war Onkel.
 

Als nächstes war Naruto dran. Dieser erzählte den frisch geboren Tsukiya das er eines Tages Hokage werden würde und das Dorf für ihn beschützen würde.
 

Sakura, die neben ihm stand, legte ihre Hand in ihr Gesicht.
 

Itachi und Tsukiko mussten daraufhin grinsen. Etwas anderes hatten sie nicht erwartet.
 

Kakashi hatte nicht erwartet das auch er den kleinen halten durfte, weshalb er anfangs ziemlich unsicher war. Er hatte noch nie so wirklich ein Baby in der Hand gehalten.
 

Er starrte den kleinen an. Das war also der Sohn seiner Schülerin. Seiner Schülerin, von der es sich noch wie gestern anfühlte als hätte er ihren Kopf getätschelt.
 

Leicht schaute er auf und sah wie das Ehepaar vor ihm ihn anlächelte.
 

Dann schaute er wieder zu den kleinen Tsukiya runter und hatte ein warmes Grinsen auf seinen Lippen. Er war wirklich ein süßes Baby.
 

Er brachte den kleinen wieder zu seinen Eltern und sagte zu den anderen, ,,Wir sollten ihnen etwas Zeit für sich geben"
 

Die anderen stimmten ihn zu und das Ehepaar war wieder alleine.
 

Itachi lehnte sich gegen sie, ,,Danke das du meine Frau bist... Und danke das du uns einen Sohn geschenkt hast"
 

Sie lächelte daraufhin hin.
 

Er bemerkte das sie etwas müde war. Was selbstverständlich war. Deshalb küsste er nochmals ihren Kopf und fragte, ,,Und wann denkst du können wir mit seinen Shinobi Training anfangen?"
 

Tsukiko musste daraufhin lachen. Sie wusste das es ein Scherz war.
 


 

Einige Jahre später...
 

Sakuya rannte und rannte. Er musste unbedingt zu seiner Mutter.
 

,,'Kaa-sama!! 'Kaa-sama! Tomo ist immer noch nicht hier!", sagte er leicht aufgebracht
 

,,Tomoyo ist immer noch da?", fragte Tsukiko
 

Ihr sieben Jähriger Sohn nickte mit seinem Kopf.
 

Sakuya war einer der Drillinge. Er hatte rabenschwarzes Haar, wie Itachi. Sein eines Auge sah aus wie ein Diamant, während sein anderes Auge Onyx schwarz war. Er sah Itachi wirklich sehr ähnlich her vom Gesicht. Nur hatte er nicht dieselben Wangenknochen wie sein Vater und dieselbe Augenform wie seine Mutter.
 

Sie beugte sich zu ihm runter, ,,Sakuya, geh und hol deine Schwester"
 

Dieser nickte verständnisvoll zu und ging sofort los.
 

,,Oka-sama, wann machen wir das Familienfoto?", fragte Sayomi
 

,,Gleich mein Liebling", antwortete sie ihrer Tochter
 

Sayomi war zwei Jahre nach Tsukiya geboren.
 

Sie sah vom Gesicht her der Mutter von Sasuke und Itachi zum Verwechseln ähnlich. Hatte aber sehr helles Haar wie Tsukiko. Ihre Augen waren für beider ihrer Eltern ein Mysterium. Sie hatten eine dunkle graue Farbe.
 

Itachi kam gerade mit dem jüngsten Mitglied ihrer Familie heraus.

Yozora.
 

Er war ihr jüngster Sohn und war vorkurzem erst drei geworden. Genauso wie sein älterer Bruder Sakuya hatte er ein Diamanten Auge und ein Onyx Auge und genauso dunkle Haare.
 

Tsukiko fand das er ein wenig Sasuke, aber auch ihren Vater ähnlichsah.
 

Yozora war ein recht einfaches Kind. Er musste einfach nur von seinen Geschwistern, Cousins oder Eltern umgeben sein und er war glücklich.
 

,,Wo sind Sakuya und Tomoyo?", fragte Itachi sie
 

,,Sakuya ist gerade dabei sie zu holen", antwortete sie
 

,,Foto! Foto! Foto!", sagte Miyako während sie mit ihren älteren Bruder Tsukiya spielte
 

Obwohl Sakuya, Tomoyo und Miyako Drillinge waren, sahen sie nicht fast identisch gleich aus. Das Gegenteil war eher der Fall.
 

Miyako und Tomoyo waren Tsukiko wie aus dem Gesicht geschnitten und hatten beide dieselbe Augenform und Wimpern wie ihr Vater. Zwischen ihnen gab es aber auch einige Unterschiede.
 

Miyako hatte dunkles Haar und Onyx gefärbte Augen, genauso wie Itachi.
 

Tomoyo war von ihren Kindern wohl dasjenige, dass ihr wohl am ähnlichsten sah.
 

Sie hatte genauso helles Haar wie ihre Mutter und besaß das Kagami. Nur sah das Kagami bei ihr nicht aus wie ein heller Diamant, sondern eher wie ein etwas dunkler und grauer Diamant.
 

Itachi und Tsukiko vermuteten das es etwas damit zu tun haben könnte, weil sie das Kagami besitzt und er das Sharingan. Beide besaßen mächtige Doujutsus, die sich noch nie miteinander vermischt hatten.
 

Dann gab es noch ihren ältesten Sohn.

Tsukiya.
 

Tsukiya war das Ebenbild von Itachi. Er war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten und machte oft selbe Gesichtszüge wie sein Vater. Was seine Mutter oft zum Schmunzeln brachte.
 

Nur besaß er in Gegensatz zu seinem Vater hell leuchtende Diamanten Augen. In anderen Worten: Das Kagami.
 

Dazu hatte er mitternachtsblaues Haar und besaß wie seine jüngeren Brüder dieselben Augen wie seine Mutter sie hatte.
 

Sakuya entdeckte seine Schwester am Teich in ihren Garten. Sie sah zu wie eine Libelle über dem Wasser schwebte.
 

,,Tomo! TOMO!", schrie er
 

Tomoyo schaute zu ihm nachhinten.
 

,,Wir machen unser Familienfoto!", schrie er
 

,,Ohh! Das hatte ich vergessen!", sagte sie
 

Sakuya kam auf sie zu und reichte ihr die Hand, ,,Gehen wir"
 

Sie nickte ihm zu und nahm seine Hand.
 

Als sie ankamen, saßen alle schon in Position.
 

Miyako saß auf Sayomis Schoss. Neben ihnen saß Itachi und hatte Yozora auf dem Schoss und neben ihnen saßen Tsukiko und Tsukiya.
 

,,Da seid ihr ja endlich", sagte Itachi
 

,,Tut mir leid Otou-sama", sagte Tomoyo
 

Er musste grinsen. Oft wenn sie so schaute, erinnerte seine Tochter ihn an seine Frau.
 

,,Kommt, setzt euch endlich", sagte er
 

Die beiden Kinder nickten.
 

,,Ich will zu Ni-san!", sagte Tomoyo und hüpfte auf den Schoss von Tsukiya
 

Dieser lächelte sie sanft an und hielt sie fest, damit sie nicht runterfiel.
 

Sakuya schaute sich ein wenig umher. Er wusste nicht so genau wohin er sollte.
 

Als er aber nachvorne schaute, sah er wie seine Mutter ihn warm anlächelte und die Arme ausgebreitet hatte.
 

Er erwiderte dieses Lächeln und setzte sich auf ihren Schoss.
 

,,In Ordnung vergisst nicht alle zu lächeln!", sagte Tsukiko
 

,,3

2

1"
 

*CLICK*
 

Itachi und sie atmeten erleichtert auf. Es war wirklich nicht einfach ein Familienfoto hinzubekommen.
 

Dann trafen sich ihre Blicke und beide lächelten sich an.
 

Hätte man ihnen einige Jahre zuvor gesagt das sie verheiratet sein würden und eine große Familie besitzen würden, hätten sie kein Wort davon geglaubt.
 

Ihre Gesichter näherten sich und beide küssten sich sanft auf die Lippen.
 

,,Urrghhh", die Geräusche ihrer Kinder waren kaum zu überhören
 

Alle hatten ihre Augen verdeckt.
 

Tsukiya hielt seine Augen geschlossen und verdeckte Tomoyos Augen mit seiner Hand.
 

Bei diesem Anblick musste Tsukiko kichern und selbst Itachi musste leicht auf Lachen.
 

Er nutzte die Chance, da all seine Kinder die Augen verschlossen hatten, und küsste seine Ehefrau noch einmal. Danach grinsten sich beide an.
 

Es war nicht immer einfach und sie waren sich sicher, dass es auch in Zukunft nicht einfach werden würde. Das Leben war nicht perfekt, aber das war auch in Ordnung so.
 

Keiner von den beiden wollte ein perfektes Leben. Sie wollten ein normales und glückliches Leben.
 

Auch wenn es schwierig werden würde und sie viele Steine auf ihren Weg treffen würden, hatten sie keine Angst. Denn sie waren nicht mehr alleine.
 

Sie mussten nicht mehr alleine stark sein.
 

Sie hatten Familie, Freunde und vor allem, sich gegenseitig.
 

Egal was kommen wird, sie werden es schon bestehen.
 

Denn das Schicksal wird einem nicht zugeteilt. Es ist etwas was man wählt.
 

Und das war das Schicksal, das sie gewählt haben.
 

ENDE
 

Sakuya = Blühende Nacht

Tomoyo = Freund der Nacht

Miyako = Wunderschöne Nacht

Sayomi = Schönheit der Nacht

Tsukiya = Mond in der Nacht

Yozora = Nachthimmel
 

ENDE


Nachwort zu diesem Kapitel:
So Leute das ist offiziell das letzte Kapitel dieser Geschichte. Es hat etwas gedauert aber endlich ist es so weit! Es tut mir leid das es so lange gedauert hat. Ich hoffe es gefällt euch. Ich finde das Itachi und Tsukiko genauso ein Ende verdient haben. Glücklich mit ihrer Familie.
Ich hatte geplant eine Fortsetzung zu dieser Geschichte zu schreiben - aller Art Boruto Welt - nur mit den Kindern meiner Pairings. Diese - kann ich jetzt schon sicher sagen - wird aber spätestens (zumindest das erste Kapitel) nächste Woche veröffentlicht. Da noch viele Fragen offen stehen!
Ich hoffe es hat euch spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Für mich war es selbst eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle. Bis zum nächstenmal!! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2020-06-17T09:20:41+00:00 17.06.2020 11:20
Du hast ein tolles Ende hin gekriegt !
Ich bin total begeistert, nun haben sie aber eine große Familie ,sind das schon alle Kinder von ihnen oder kommen noch welche ?🤩
Was ist mit Sasuke und Hinata und all die anderen, nehme mal an das auch sie geheiratet haben und ebenso Kinder !
Danke ,das war einfach toll diese FF zulesen .
Freu mich auf das was Du demnächst schreibst !😉
Antwort von:  YamiyoTsukiko
17.06.2020 12:48
Das sind alle Kinder mehr kommen nicht dazu, aber alle spielen für die spätere Geschichte eine Rolle 🤗 Sasuke Hinata und die anderen haben auch alle Kinder. Aber da Tsukiko der eig. Hauptcharakter in dieser Geschichte war, wollte ich speziell ihr Ende mit Itachi schreiben.
Es freut mich wirklich das dir das FF gefallen hat!🥰
Antwort von:  YamiyoTsukiko
20.06.2020 21:03
Das erste Kapitel der neuen Geschichte ist bereits draußen! :-)


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