Zum Inhalt der Seite

Im Himmel ist der Teufel los

Apokalypse Reloaded
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Am Anfang war die Planung

Am Anfang erschuf Gott den Himmel und die Erde. Die Geschichte um die Schöpfung der Welt ist im Großen und Ganzen bekannt und so ziemlich ein alter Hut. Es bezweifelt ja auch keiner, dass die Welt auf irgendeine Art und Weise entstanden ist. Aber über den genauen Vorgang ist man sich hingegen noch nicht so ganz einig geworden. Während die Gelehrten der Schöpfungstheorie daran festhalten, die Erde sei in sieben Tagen durch Gott geschaffen worden, gehen Wissenschaftler davon aus, sie hätte bereits 4,6 Milliarden Jahre auf dem Buckel und das erste Leben wäre vor 3,8 Milliarden Jahren entstanden. Wenn man es genau betrachtete, hatten beide Parteien sowohl Recht als auch Unrecht. Zwar war die Erde in sechs Tagen inklusive einem Ruhetag erschaffen worden, aber zählte man die ganze Planung und die missglückten Versuchsreihen ihres allmächtigen Schöpfers auf, die sich bis zur Fertigstellung des Garten Edens hingezogen hatten, so wurde einem schnell klar: die Erschaffung der Welt war selbst für jemanden wie Gott vergleichbar mit Raketenwissenschaft und mindestens genauso unverständlich und irrsinnig wie die deutsche Bürokratie.

Egal an was für einem Projekt man arbeitete, ganz gleich ob es ein Spiel oder ein Grundschultheaterstück war, die Ausführung war gerade mal ein Bruchteil der eigentlichen Arbeit. Da konnte es gut möglich sein, dass die Schöpfung der Welt in gerade mal sieben Tagen stattfand, der gesamte Gestaltungs- und Planungsprozess bis dahin aber etwas länger gedauert hat. Dies wurde in der Bibel natürlich nicht erwähnt, da sich die Autoren ausschließlich auf die wichtigsten Kernereignisse fokussieren wollten. Ganz zu schweigen davon, dass sich niemand einen Gott vorstellen mochte, der alles vorher sorgfältig durchgeplant haben wollte, bevor es an die Umsetzung seiner Schöpfungsideen ging. Für Gott kam erschwerend hinzu, dass es rein gar nichts gab, woran er sich orientieren konnte. Die einfachsten Grundkonzepte mussten erst noch erschaffen werden, damit er wenigstens mit irgendetwas arbeiten konnte. Wenn man sich also alles selber aus den Ärmel schütteln muss und keinerlei Inspiration oder Werkzeug zur Verfügung hat, sollte man es einem Schöpfergott nicht allzu übel nehmen, dass er sich bis zur endgültigen Fertigstellung seines Projektes mehr Zeit gelassen hat als ursprünglich geplant war.
 

Die Erschaffung der Erde an sich stellte ihn bereits vor der ersten Herausforderung, denn es scheiterte zuerst an der Überlegung, welche Form sie annehmen sollte. Der erste Gedankenansatz war, einfach eine Scheibe daraus zu machen und es dabei zu belassen. So war alles am übersichtlichsten und einfachsten, außerdem sparte es hervorragend an Material- und Arbeitskosten. Allerdings stellten sich unter anderem ein großes Problem beim ersten Entwurf: das Wasser, das er sich in harter Mühe ausgedacht und erschaffen hatte, floss an den Rändern einfach herab ins unendliche Nichts. Die Erde drohte nach kürzester Zeit vollständig auszutrocknen, was unter anderem auch das Ende aller Meereslebewesen bedeutet hätte. Also konstruierte er eine Art Gebirgsmauer um den Rand der Welt um sicherzustellen, dass es keine undichten Stellen mehr gab. Doch als er sich das Endergebnis ansah, war er nicht sonderlich zufrieden damit. Es glich eher dem Makkaroni-Bild eines motorisch ungeschickten Vorschulkindes und keiner konnte so recht sagen, was dieses vermeintliche Kunstwerk eigentlich darstellen sollte und ob es nicht vielleicht doch Abfall war. Eine zweidimensionale Erde erschien ihm außerdem als ein etwas zu primitives Konzept und so beschloss er, mit seinem Entwurf ein wenig mehr in die Tiefe zu gehen. Wörtlich als auch metaphorisch.

Es verging einige Zeit, bis er sich endgültig für ein passendes Konzept entschieden hatte, welches seinen Ansprüchen auch genügte. Seine ersten Versuche gingen in Richtung Pyramide, dann über zu Würfel und zwischenzeitlich versuchte er sich sogar an einem Torusknoten, als er sich kurzzeitig mit abstrakter Kunst beschäftigte. Zwar waren diese Formen kreativ und nett anzusehen, allerdings nicht unbedingt praxistauglich. Die Ecken erwiesen sich obendrein als eher hinderlich für Lebewesen und Meeresströmungen. Also versuchte er eine möglichst gleichmäßige Oberfläche zu erzeugen, indem er dem Würfel noch mehr Flächen hinzufügte. Dies resultierte schließlich darin, dass seine Schöpfung die Form eines missglückten Rhombenikosidodekaeders hatte. Zwar kam es seiner Vorstellung zur idealen Bauweise für Welten am nächsten, doch sah er sich gezwungen, diesen Entwurf noch mal final zu überarbeiten. Denn er hatte geplant, noch viele weitere solcher Welten zu erschaffen und wie sollten seine Engel ihm dabei helfen, wenn allein schon die Bezeichnung der Form fast unmöglich auszusprechen, geschweige denn zu merken war? Außerdem traute er seinen Engeln nicht unbedingt zu, dass sie das gleiche geometrische Geschick an den Tag legen konnten wie er. Also beschloss Gott, die Sache doch lieber einfacher zu halten und glättete sämtliche Ecken und Kanten, bis er eine schlichte Kugel vorliegen hatte. Ab diesem Tag beschloss er auch, dass er die Geometrie und Mathematik lieber jemand anderem überließ, der sich dafür begeistern konnte.
 

Eine ähnliche Schwierigkeit stellte der Entwurf der ersten Lebewesen dar. Zwar fehlte es nicht unbedingt an Schöpfungskraft und Vorstellungsvermögen, aber es verhielt sich mit der Erschaffung der Welt ähnlich wie mit einer Planung eines guten Buches: man sammelte erst mal ein paar Ideen und prüfte dann, welche davon der Zielgruppe am besten gefielen oder sich für den Geschichtsverlauf als praxistauglichsten erwiesen. Bevor Gott die ersten Tiere erschuf so wie wir sie heute kennen, versuchte er sich erst an abstrakten Konzepten und war zunächst der Überzeugung, dass riesige Reptilien und Meeresungetüme der absolute Renner im Himmel werden würden. Das Motto war: je größer desto besser. Leider kam die Idee nicht sonderlich gut bei seinen Engeln an und es behagte ihnen nicht so recht bei dem Gedanken, dass die himmlischen Gefilde irgendwann von riesigen Echsenmonstern bevölkert wurden, nachdem diese ihr irdisches Dasein ausgehaucht hatten. Also verwarf Gott dieses Konzept wieder, ließ die Sache mit den Riesenechsen heimlich unter den Teppich des Vergessens kehren und sprach nie wieder darüber. Aber selbst in seiner Allmacht hatte er nicht vorausschauend genug gedacht, dass eine seiner Schöpfungen diese alte Peinlichkeit wieder zutage fördern und einen gewaltigen Aufriss darum machen würde. Zumindest war es tröstlich zu wissen, dass wenigstens die Menschen seine verworfenen Ideen zu schätzen wussten.
 

Letzten Endes entschied sich Gott dann doch für eine kleinere und kompakte Form und fokussierte sich dafür mehr auf Vielfalt im Design. Es vergingen zwar eine lange Zeit und viele missglückte Versuche, aber schlussendlich hatte er dann doch seine idealen Wunschvorstellungen erreicht und war durchaus zufrieden mit seinem Werk. Nachdem diese ersten Schwierigkeiten überwunden waren, wurde die ganze Sache fast schon zum Selbstläufer und der Rest ging immer leichter von der Hand.

Wenn man also bedachte, wie viel Arbeit für die ganze Vorbereitung und Planung in die Schöpfung der Welt und insbesondere den Garten Eden draufging, konnte man es einem allmächtigen Schöpfer nicht verübeln, dass auch er mal einen Tag frei brauchte, um sich von den Strapazen zu erholen.

Mit seinem Werk war er insgesamt sehr zufrieden, auch wenn es hier und da vielleicht kleine Verbesserungsmöglichkeiten gab. Als er sich sein persönliches Magnum Opus, den Garten Eden mit all seinen Schöpfungen, genauer ansah, begann er ein paar Gedankenspiele zu spielen. Das gehörte zu seinem Lieblingszeitvertreib wenn er nicht gerade dabei war, die Engel umherzuscheuchen oder sich neue Dinge auszudenken, die er erschaffen konnte. Zu dem Zeitpunkt, als noch alles friedlich und ruhig im Paradies war, befanden sich das himmlische Königreich und die Hölle selbst in genau der gleichen Welt wie die irdische. Auf diese Weise konnten sich die Engel jederzeit seinen kleinen Garten aus der Nähe ansehen und daran erfreuen. Doch eines unbestimmten Tages kam ihm ein Gedanke, der ihm keine Ruhe mehr ließ und die ganze Geschichte nach dem Schöpfungsakt erst so richtig in Gang setzte.
 

Er hatte seine letzten Schöpfungen Adam und Eva seit einiger Zeit aus der Ferne beobachtet und war zum folgenden Schluss gekommen: die Menschen waren die ersten wahrlich intelligenten und eigenständigen Geschöpfe, die er geschaffen hatte. Sie beherrschten eine komplexe Sprache, lernten schnell und waren beinahe so kreativ wie er selbst. Immerhin hatte er sie ja auch nach seinem Bild erschaffen. Obwohl sie körperlich den meisten Tieren unterlegen waren und weder unter Wasser atmen noch mit ihren Armen fliegen konnten, besaßen sie großes Potential.

Gott begann sich vorzustellen, wie Adam und Eva Nachkommen zeugten und diese das Ideenreichtum und die Willenskraft ihrer Eltern, Großeltern und weiteren Vorfahren erben würden. Zu welchen Dingen würden sie dann wohl imstande sein? Allein gestern hatte Gott Adam dabei beobachtet, wie dieser eigenständig ein Feuer entfachen konnte, um abends nicht im Dunkeln sitzen zu müssen. Und das war noch gar nichts im Vergleich dazu, was sich davor ereignet hatte. Seine erste Frau Lilith hatte sich zur ersten Emanze der Menschheitsgeschichte erklärt und kurzerhand das Paradies verlassen, nachdem sie eine Meinungsverschiedenheit mit ihrem Mann hatte. Dies war übrigens auch zugleich der erste Scheidungsfall der Menschheit gewesen. Allerdings fand dieser in keinen Aufzeichnungen Erwähnung, da diese Bücher von Männern geschrieben wurden und diese hatten natürlich Partei für Adam ergriffen. Außerdem wollte man mit diesem eher unangenehmen Vorfall keine schlafenden Hunde wecken.

Seine zweite Frau Eva hingegen traf im Vergleich zu ihrer Vorgängerin viel eher seinen Idealvorstellungen und besaß ungefähr die Charaktertiefe einer trockenen Toastscheibe. Nach dem letzten Vorfall hatte er seine Ansprüche deutlich heruntergeschraubt um keinen weiteren Vorfall zu riskieren. Wäre er in der modernen Zeit geboren worden, hätte er dem Bild einer einsamen, isoliert lebenden Jungfrau entsprochen, der in einer fiktiven Welt lebt wo ihm die Frauen hörig waren und keinerlei Forderungen stellten. Außerdem hatte er nach dem totalen Fiasko mit Lilith keine Lust mehr auf eine intelligente, unabhängige und starke Frau. Wenn solche Ansprüche dahin resultierten, dass seine Gefährtin sich kurzerhand zur Feministin erklärte und ihn eiskalt abservierte, dann konnte er sie auch gleich komplett streichen.

Eva war die erste Vorläuferin der fiktiven Traumfrau, die nur in den Köpfen sexuell frustrierter einsamer junger Männer existieren konnte. Sie war attraktiv, hatte die perfekten Hausfrauentalente, gehorchte aufs Wort, beschwerte sich nie und ordnete sich unter wie man es von ihr erwartete. Mit anderen Worten: sie hatte außer ihrem guten Aussehen nichts vorzuweisen und besaß weniger Persönlichkeit als ein Stein. Das war nicht unbedingt die Art von Paar, die Gott sich eigentlich vorgestellt hatte, aber solange das Endergebnis stimmte, konnten ihm die kleinen Abweichungen auch egal sein. Nun aber waren die beiden nicht auf den Kopf gefallen und erwiesen sich als überaus intelligent. Und sollten sie sich jemals fortpflanzen und weiterentwickeln, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie eines Tages den Himmel und die Tiefen der Erde und der Meere erobern würden. Insgeheim erfüllte diese Vorstellung ihn mit Stolz, dass seine erste eigenständig denkende Schöpfung so großes Potential besaß und unendlich viele Möglichkeiten bot. Aber dann erkannte er sogleich das Problem, was diese Entwicklung mit sich bringen würde. Es war vollkommen ausgeschlossen, dass den Menschen jemals Flügel wachsen würden, aber sie waren clever genug, um sich irgendwann die entsprechenden Hilfsmittel zu beschaffen, um eines Tages fliegen zu können. Vor seinem Auge sah Gott hölzerne Flugapparate, die nur kurze Zeit in der Luft gleiten konnten. Und dann wandelten sich diese irgendwann zu stählernen Maschinen mit kräftigen Turbinen. Beeindruckende Erfindungen, mit denen die Menschen schneller fliegen konnten als ein Vogel je zu träumen gewagt hätte. Zuerst erfüllte ihn der Gedanke mit Staunen und Begeisterung, doch dann kam er unweigerlich zu der Schlussfolgerung, dass die Menschen irgendwann das Himmelreich erobern würden. Mit den unerwünschten Besuchern klarzukommen war ja eine Sache. Aber die ständige Lärmbelästigung, Luftverschmutzung und die drohende Gefahr, dass nichtsahnende Engel in die Turbinen gesaugt werden und katastrophale Unfälle verursachen könnten, behagte ihm dann doch nicht so recht. Eine schnelle Lösung wäre gewesen, es gar nicht so weit kommen zu lassen und das Projekt Mensch einfach genauso unter den Teppich zu kehren wie die Riesenechsen oder die missgestalteten Affenmenschen, die ebenfalls zu seinen erfolglosen Entwürfen zählten. Doch dieses Mal wollte er nicht so leicht das Handtuch werfen. Jetzt, da er mit seinem Schöpfungsprojekt so weit gekommen war, wäre es doch eine Verschwendung gewesen, alles komplett zu verwerfen und noch mal zurück ans Zeichenbrett zu gehen.

Und so kam es, dass Himmel und Hölle von der irdischen Welt getrennt wurden. Zwar waren sie de facto noch irgendwie da, befanden sich allerdings in einer Art parallelen Existenzebene die es Engel und Dämonen erlaubte, die irdische Welt zu betreten und zu verlassen. Jedoch war es den Menschen und Tieren nicht mehr länger möglich, Himmel oder Hölle aus eigener Kraft heraus zu erreichen.
 

Schlussendlich war alles fast so wie Gott es geplant hatte und er konnte mit Fug und Recht behaupten, dass der Garten Eden sein absolutes Schmuckstück war. Es war die Attraktion schlechthin, was aber auch daran lag, dass es sonst nicht wirklich viel Unterhaltung gab. Gott hatte sich fast ausschließlich um seinen kleinen Privatzoo gekümmert und der Rest der Welt war dementsprechend etwas zu kurz gekommen. Ganz zu schweigen davon war der Himmel nicht unbedingt für hochqualitatives Entertainment bekannt. Tagein tagaus strahlte alles in hellem Glanz und rund um die Uhr ertönten himmlische Chöre und Harfenspiele. Das mag zwar in der Theorie ganz wunderbar klingen, hatte aber auf Dauer dieselbe Wirkung wie ein lästiger Ohrwurm, der sich seit Jahren ununterbrochen in einer nie endenden Dauerschleife wiederholte. Engel waren zwar bekannt dafür, ausgezeichnete Sänger zu sein, aber auch ihnen wurden diese ewigen Lobeshymnen irgendwann langweilig und da konnte eine Abwechslung nicht schaden.

Der Garten Eden bot mit all seiner Flora und Fauna immer wieder etwas Neues und Erstaunliches und alles war perfekt und friedvoll. Es war schon fast zu perfekt, denn jeder Tag blieb so friedlich und ruhig, sodass die erste Euphorie schnell verflogen war. Langeweile und Monotonie hatten sich in das Paradies eingeschlichen und es passierte überhaupt nichts Spannendes. Und so bekam Eden den bitteren Beigeschmack einer TV-Sendung, die zwar vielversprechend angefangen hatte, dann aber an Reiz verlor weil dieselben Folgen immer wieder aufs Neue wiederholt wurden. Gott musste wohl oder übel eingestehen, dass perfekter Friede und Harmonie doch nicht so ereignisreich und spannend waren wie er es sich erst vorgestellt hatte. Aber zum Glück gab es einen ganz leichten Trick, mit dem man selbst dem langweiligsten Drehbuch der Welt ein wenig Spannung entlocken konnte: ein Konflikt musste her, der die Sache so richtig in Gang brachte. Und so kamen ein verhängnisvoller Apfel und eine Schlange ins Spiel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Charly89
2020-09-20T15:27:46+00:00 20.09.2020 17:27
Also bis jetzt bin ich mega angetan *-*
Seit langem mal wieder etwas, das mich direkt angesprochen und in seinen Bann gezogen hat.
Ich liebe diese Art des humoristischens Blick auf die Welt. Leicht Sarkastisch, aber nie zu sehr um beleidigend oder abfällig zu sein.
Toll ^-^
Antwort von:  Sky-
20.09.2020 17:32
Vielen Dank. Zugegeben, die Serie "Good Omens" hat mich zu dieser Idee inspiriert und ich hatte schon immer eine gewisse Faszination für biblische Geschichten. Ich muss nicht unbedingt daran glauben, aber ich finde sie bietet unglaublich viel Stoff um unterhaltsame Neuerzählungen oder Sequels daraus zu machen. Man sollte es aber auch mal mit Humor nehmen und nicht immer so bitterernst bleiben. Man kann auch etwas unterhaltsam gestalten, ohne gleich respektlos zu werden.


Zurück